#271

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 08.05.2024 23:18
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge



Ulala, wen haben wir denn da?!
Welcome to Key West, Dudes Schön dass ihr zwei her gefunden habt und ein dickes Sorry für die Wartezeit geht an Gast Nummer Uno. PB war ein wenig... naaah, sagen wir abgelenkt

Gast 1: Deine Angaben stimmen für mich und der liebe @Jae-Joong Kim wird mit Sicherheit auch seeeehr happy sein, dich hier zu empfangen. Ich kann mir vorstellen, dass er dir sogar beim Tragen deiner Koffer hilft Es fehlt also nur noch das Go von dem kleinen Kauz für deine Storyline, dann steht dir nichts mehr im Weg

Gast 2: Fuck. Schlag auf Schlag hier! Und wie es scheint, machst du da auch jemanden ziemlich Happy, ay? Da freut sich @Thomas David Melbourne sich seinen Sohnnemann wieder in die Arme zu schließen. Mir hat ein kleines Vögelchen gezwitschert, dass er bereits das GO für deine Storyline gegeben hat. Ergo husch durch. Ich hole dich auf der anderen Seite ab

- Pasha




Thomas David Melbourne hat sich bedankt!
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#272

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 08.05.2024 23:39
von Jae-Joong Kim | 79 Beiträge

Kofferträger ist schon hier.
Schön das du da bist


Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
Pasha V. Sadykov hat sich bedankt!
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#273

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 08.05.2024 23:41
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge



Ich verstehe es als GO! Also husch durch und lass @Jae-Joong Kim mal nicht länger warten

- Pasha




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#274

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 00:37
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge






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#275

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 11:21
von Hayes
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Hayes Alexander Diaz wurde am 29. September 1999 in New York City geboren. Aufgewachsen ist der Junge in einer kleinen Wohnung am Rande von New York gemeinsam mit seiner Mom Nicole. Seine Mom ist Krankenschwester und daher ziemlich oft Arbeiten um sich und ihren Sohn über Wasser zu halten. Nicht immer einfach als Single Mom mit gerade einmal 19-Jahren. Dennoch schaffte es die junge Frau Monat für Monat sich und ihr Kind beim Leben zu erhalten. Selbst dann wenn die Zeiten schwer und hart wurden. Seinen Vater kennt Hayes nicht. Der lies seine Mom sitzen als er herausfand das Sie schwanger war. Eine ziemlich miese Nummer. So also war Nicole alleine erhielt dennoch die Unterstützung ihrer Eltern in einer solch schweren Zeit.
Trotz aller umstände wuchs der junge zu einem stattlichem jungen Mann heran und nahm schon in jungem alter kleine Minijobs wie Zeitung austragen, mit Hunden Gassi gehen oder für die Oma von nebenan einkaufen gehen als kleine Jobs an nur um seine Mom zu entlasten, den was hatte Hayes schon außer seine Mom die alles für ihn gab und jeden Tag dafür sorgte das es dem jungen gut ging.
Mit 12 fing Hayes an sich an U- Bahn Stationen zu setzen, Gitarre zu Spielen und den Leuten seine Songs vor zu trällern. Viele fanden es abscheulich, viele fanden es auch schön und belohnten den Jungen mit einigen wenigen Dollar. Er wusste ganz genau warum er all das tat. Er Tat es jedoch auch weil es ihm spaß bereitete, Songs zu schreiben und seinen Gedanken einen Raum zu geben alles was ihm all die Jahre wiederfahren war zu verabeiten.
Seine Mühe sollte sich sogar auszahlen eines Abends im Alter von 16 Jahren auszahlen als sein Song “ Fighter” den er für seine Mutter schrieb, über YouTube durch die Decke ging. Millionen Streams innerhalb kürzester Zeit erreichte der Junge mit seinem Song über einen ganz besonderen Menschen.
Ein Jahr zuvor nämlich erkrankte seine Mutter an Brustkrebs. Leider jedoch blieb der Brustkrebs viele Monate unentdeckt und streute in anderen Regionen. Wurde somit maligne. Was so viel bedeutete wie bösartig. Die Heilungschancen waren gering zumal die beiden auch nicht das nötigste Kleingeld hatten um sich die teure Therapie zu leisten.
Es war als würde eine Welt zusammen brechen.
Mit dem Geld den Hayes an dem Song verdiente bezahlte er die Therapie seiner Mutter die jedoch nicht so gut Anschlug wie erhofft, die Lebenszeit jedoch verlängerte und den schmerz linderte so das seine Mutter endlich wieder nach Hause gehen konnte. Am liebsten wollte Hayes alles stehen und liegen lassen nur um jede Sekunde mit ihr verbringen zu können die er noch mit ihr erleben durfte. Er fühlte sich danach als ob er es ihr Schulden würde. Diese Aufopferung. Immerhin war Sie es die damals Doppelschichten schob nur um ihm essen und ein Dach über dem Kopf bieten zu können.
Nicole musste ihren Sohn förmlich dazu zwingen nicht alles musikalische in den Sand zu setzen den immerhin wollte Sie das ihr Sohn genau das tat was er liebte, selbst wenn Sie nicht mehr lange auf dieser Erde verweilen würde.
Durch all die Türen die sich für ihn durch den überflieger Song öffneten, lernte er die Jungs: Jamie, Steven und Callum der Band Lost Fourz kennen. Er verstand sich auf anhieb gut mit den Jungs der Band und wurde relativ schnell in ihre Kreise aufgenommen.
Die Jungs wurden wie eine Art neue Familie für den damals 16 Jährigen New Yorker und auch als seine Mom 2 Jahre später für immer die Augen schloss, waren seine Jungs für ihn da gewesen.
In dieser Zeit ging Hayes durch eine lange Trauerphase die Zeitweise bis heute anhielt. Wer wollte schon von jetzt auf gleich vollweise werden? Niemand.
Seine Trauer verarbeitete in Songwriting, und mit jedem Monat der verging wurde es einfacher. Er wusste das seine Mutter es nie gewollt habe das er seine Träume aufgäbe nur weil Sie nicht mehr unter den Lebenden wandelte den trotz alledem war Sie doch stehts bei ihm egal bei welcher Tour, Albumrelease oder bei seinen ersten Kontakten im Thema Liebe.
Umso mehr Jahre vergingen umso rebellischer wurde der einst so brave Sunnyboy einer Boyband. Er entwickelte sich lediglich in manch doch so einigen Situationen zu einer Art Badboy mit Tendenzen zu Skandalen. Jedoch schlummerte in seinem Herz immer noch der Hayes den man von früher kannte, auch wenn man ihn zum teil bereits aus ihm heraus kitzeln musste.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Hayes Alexander Díaz ・ 24 ・ Singer/ Songwriter

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Nicholas Galitzine
↳ wurde dein Avatar reserviert? [ * ] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER| RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | *DRITTE PERSON* | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

Nope

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ *] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

Yes of course

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Ich freue mich sehr hier zu sein und hoffe das ich euch bald mit meiner Musik überzeugen darf xx

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
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#276

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 11:28
von Teresa Murdock | 6.789 Beiträge



Heeeeeey Willkommen am schönsten Ort der Welt!
Ich hab grad den Cocktailmaker angeschmissen Heute ist Feiertag da darf man
Deine Angaben passen also komm ins wunderschöne Key West

- Tess ♡



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#277

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 11:39
von Teresa Murdock | 6.789 Beiträge






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zuletzt bearbeitet 09.05.2024 11:39 | nach oben springen

#278

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 22:17
von kein Name angegeben • ( Gast )
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„Einzig allein Gott schuldest du Rechenschaft!“ Eine Aussage, welche Theodoras Leben wie ein großer Bruder überwacht. Eine Aussage, an die sie bei jedem Fehltritt erinnert wird. „Sei gut und benimm dich, mehr wird von dir nicht verlangt.“ – mehr wird doch nicht von dir verlangt. Ich muss gut sein. Ich muss mich benehmen. Ich muss gut sein, bin ich gut? „Kann ich jemals gut genug sein?“ Und immer wieder wurde diese Frage mit einem beharrlichen Lächeln beantwortet, dass Magdalena doch ein gutes Mädchen sei und sie Gott niemals enttäuschen könnte. Eine bittere Lüge. Denn die unterschwelligen Drohungen wurde oft genug unter der widerlichen Masse an Scheinheilichkeiten deutlich, Gott, deine Gemeinde und vor allem deine Familie konntest du alleine mit einem falschen Wort enttäuschen und dein „Gut sein“ mit einer unbedachten Aussagen nachhaltig zerstören. Eine falschen Einstellung, die nicht in das perfekte christliche Bild passt und schon musstest du zu Kreuze ziehen – um Vergebung betteln. Makelloses Verhalten ist der minimale Standard, doch was passiert, wenn du nicht mehr das gute züchtige Mädchen sein möchtest? Was wirst du verlieren? Eine Frage die sich im Laufe von Theodora Leben schleichend aus ihrem Unterbewusst sein hervor fraß und ab diesem Punkt nie wieder verlassen würde.
Phillipe Deneuve war schon immer ein gottesfürchtiger Mann, obwohl er diesen Schein wohl eher hin nur nach außen erwecken wollte und ihn letztendlich auf seine Familie übertrug, damit sich diese benahm und unterhalb dieses Schirms voller Gottesfurcht und Anstand wurde sein unmoralisches Verhalten versteckt. So erschuf er das Bild der perfekten christlich konservativen Familie, in die sich seine wunderschöne Frau Charlotte perfekt einfügte, ob dies aus Liebe oder wegen seinem beachtlichen Vermögen geschah, sei einmal dahin gestellt, doch durch sie wurde augenscheinlich die Rolle perfekt besetzt. Ganz diesem Ideal der perfekten christlichen Familie entsprechend, kümmerte sich Phillipe um die finanzielle Absicherung seiner Familie, während Charlotte sich liebevoll um die Kinder kümmerte. Jeden Tag, wirklich jeden Tag besuchte die Familie Deneuve gemeinsam die Kirche – ein Pflichtprogramm, dem sich niemand entziehen konnte und nur bei schwersten Erkrankungen war ein Fehlen geduldet, doch erhielten nicht nur Sünder die Strafe der Krankheit? In diese Welt des augenscheinlichen perfekten Gleichgewichtes, welche in ihren wahren Facetten durch Lügen und Doppelmoral geprägt wurde, wurde Theodora hineingeboren – eine Welt, die Sicherheit versprach. Eine Welt, die perfekt sein sollte und doch nicht weiter entfernt von einer glücklichen Welt sein konnte. Ihre eigene Kindheit würde Theodora vermutlich sogar als fast als perfekt beschreiben aus ihren damaligen unschuldigen Augen. Ihre Mutter kümmerte sich liebevolle um sie, auch wenn ihr das konsequente Marcellos Aussehen ihrer Tochter vermutlich etwas zu sehr am Herzen lag, konnte man ihr nie vorwerfen, dass sie sich nicht gut um ihre Tochter kümmerte. Für Phillipe war seine Tochter sein Augenstern, wodurch Theodora in den meisten Fällen etwas zu sehr von ihrem Vater verwöhnt wurde, doch sie liebte die Rolle der kleinen Prinzessin, die sie innerhalb ihrer Familie einnahm. Von klein auf besuchte Theodora nicht nur jeden Sonntag sondern jeden Tag die Kirche, wodurch diese neben den Gebeten am Tisch und die christlichen Sagramenten im Deneuve Haushalt eine zentrale Stellung einnahmen und dafür sorgten, dass der Glaube innerhalb der Familie Deneuve tief in die Weltansicht und den Verstand jedes Familienmitglieds verwoben wurde. Das Ansehen innerhalb der Kirchengemeinde war Phillipe ebenfalls von unermesslicher Bedeutung, weswegen Theodora gar keine andere Wahl hatte, als schon als kleines Kind bei jeglichen Aktivitäten mitzuwirken, da von diesem Aspekt ihre Beziehung zu ihrem Vater abhing und wie viel Liebe sie letztendlich erhalten würde. So wurde sie ein Teil des Chors, besuchte jede Woche die Sonntagsschule und fuhr jedes Jahr ins Kirchencamp und auch wenn es ihr Spaß macht, geschah dies doch unterbewusst aus einem Zwang heraus, der die Familie Deneuve fest umfing. Natürlich wurde sie mit sechs Jahren auch auf eine erzkatholische Mädchenschule geschickt, was anderes kam für ihren Vater ohnehin nicht infrage. So wurde auch von diesem Punkt weiterhin allesmögliche dran gesetzt Theodora genau zu dem gottesfürchtigen Mädchen zu erziehen, zu dem ihr Vater sie schon immer machen wollte. Während andere Kinder begannen in diesem Alter Comics oder andere leichte Lektüre zu lesen, war es bei der jungen Deneuve die Bibel, welche sie immer wieder in die Hand gedrückt bekam. Die Anwesenheit und natürlich auch die Kontrolle Gottes war in jedem Lebensbereich für Theodora präsent, sodass sie gar nicht erst auf die Idee kam, sich gegen das Christentum zu sträuben, denn dieses war von Anfang ein fester Bestandteil ihres Lebens und das auf jeder Ebene, sodass bewusst durch ihre Eltern kein Raum für gegenteilige Orientierungen gelassen wurde. Sie wurde zu einem jungen Mädchen erzogen, das im Einklang mit Gott lebte. Weiterhin sang sie im Chor, verbrachte ihre Sonntag ausschließlich in der Kirche und umgab sich ausschließlich nur mit Kinder aus ihrer Gemeinde, dessen Familien ähnlich stark gläubig waren, denn was anderes hätte Phillipe ohnehin nie zugelassen. Alle Entscheidungen lagen bei ihren Eltern, doch Theodora legte viel daran nie etwas Falsches zutun, da es in ihrer perfekten Blase wurde makelloses Verhalten erwartet, doch dafür bot ihre Blase oberflächlichen Frieden und routinierte Ruhe, doch von Freiheit oder Euphorie war keine Spur. Ihr fehlte es nie an etwas, denn ihr Vater überschüttete sie regelrecht mit Geschenken und ihre Mutter fuhr sie zu jeden erdenklichen Veranstaltung, die von der Kirche ausgerichtet wurden, damit Theodora „ihre Freunde“ sehen konnte. So erhielt Sie auf der einen Seite so viel und auf der anderen Seite so wenig, es herrschte kein realistisches Gleichgewicht, sondern ihre mangelnde Freiheit wurde mit einem Übermaß an materiellen Dingen und augenscheinliches Wohlwollen überschattet.
In der Schule galt sie als eine strebsame Schülerin, aber hielt sich in den meisten Fällen eher im Hintergrund, denn im Gegensatz zu ihrem Vater schätze sie es nicht im Mittelpunkt zustehen. Nein, Theodora schätze ihren Frieden und ihre Ruhe, doch leider war in ihrem durchgeplanten Leben sehr wenig Platz dafür zu wahrer Ruhe zu kommen. Denn umso älter sie wurde, umso mehr begann sie ein ungutes Gefühl zu verspüren, wenn sie die Kirche betrat oder mit ihren ganzen „Freunden“ konfrontiert wurde, die Gott ja so sehr liebten. Theodora sah auch zu Gott auf, doch sie konnte sich einfach immer weniger mit dem Gedanken anfreunden, ihr ganzes Leben darum zu strukturieren, eben „diesem Gott“ zu imponieren, denn was wäre sie jetzt ohne ihren Glauben? Ein Niemand, denn sie hatte nichts anderes als ihren Glauben. Ihre Familie hatte dafür gesorgt, dass dies ihr einzige Interesse sein durfte, ein gutes christliches Mädchen zu sein, doch gab es nicht viel mehr in der Welt als das? Immer mehr staute sich in ihrem Inneren der Zweifel an, ein Zweifel über den sie mit niemanden sprechen konnte und diese Erkenntnis zerfraß sie. Sie wollte ihre Eltern nicht enttäuschen. Sie wollte nicht alles verlieren, was sie kannte. Doch war diese Sicherheit es wert, die Option aufzugeben, sich selbst zu finden? Kurz vor ihrem High School Abschluss war Theodora letztendlich soweit sich selbst, die Freiheit zu gewähren, die sie sich sonst seit Monaten in ihrem Kopf ausmalte, doch dann wurde der Suizide ihre Nachbarin Maria bekannt. Für Theodora war Maria nie ein enge Freundin gewesen wie jegliche Menschen, die sich durch die Institution Kirche kennengelernt hatte, doch sie hatte das Mädchen jeden Sonntag in der Sonntagsschule gesehen und sie schien die einzige gewesen zu sein, in deren Augen auf die gleichen Zweifel schimmerten wie in Theodoras. Hätte sie sich ihr anvertrauen können? Hätte sie Maria mit ihrer Offenheit helfen können? Ein Sturm von Fragen überflutete sie und diesem Sturm entkam sie die nächsten Monate nicht. So gut es Marias Familie versuchte es zu vertuschen, kam es letztendlich wenige Tage später ans Licht, dass Maria sich das Leben genommen hatte, weil sie durch ihre Homosexualität das Gefühl hatte, sie würde nicht nur ihre Familie in ein schlechtes Licht stellen sondern auch Gott verraten. Dieses grausamen Beweggründe Marias wollte Theodora nun einfach nicht mehr loslassen. Sollte Gott nicht jeden Menschen lieben? Warum ist es falsch wenn Maria Frauen liebt? Wäre es falsch wenn ich Frauen liebe? Liebte man einen Menschen nicht wegen seiner Persönlichkeit? Es war eine erschütternde Erkenntnis, dass ihre Gemeine nie aufrichtig um Maria trauerte, weil sie deren Ansicht nach nicht mehr gut war, doch wie konnten sie sich dies erlauben? Diese Frage wollte Theodora nicht loslassen und auf einmal machte sich eine tiefe Wut in ihr bereit. Wie konnte diese Ungerechtigkeit und Grausamkeit einfach akzeptiert werden, denn ein junge Frau hatte aufgrund dieses Konstrukts ihr Leben verloren. Sie hatte ihr Leben aus Angst verloren, aus der Angst heraus sie selbst zu sein, weil sie nicht in die Kirche passen würde. Zum ersten Mal in ihren Leben beschäftige sich Theodora mit dem Tabuthema ihrer eigener Sexualität, ihrer Persönlichkeit und vor allem ihren Moralvorstellungen, Punkte an die sie im Kreis ihrer Familie auch nie frei erleben würde. Es gab nur Mann und Frau in der perfekten Einheit wie es ihre Eltern darstellten. Auch wenn es niemand offen aussprach, war nur die Persönlichkeit der eingeengten gottesfürchtigen Frau akzeptiert und nur Gott entschied über richtig und falsch, sie selbst hatte nicht über dies zu entscheiden. Und auf einmal fühlte sie sich so gar nicht mehr sicher in ihrer perfekten Welt.
Doch wie schon ihre Zweifel, die sich schon längerer begleiteten, vergrub sie auch ihre Wut und ihre Angst in ihrem Inneren, denn mit deren Existenz würde sie alles riskieren und nun stellte sich die Frage, ob sie ihre Familie riskieren wollte, dafür das ihre Stimme erheben würde. Es war eine Entscheidung zwischen Stabilität und Freiheit, denn wenn sie sich gegen Gott und ihre Gemeinde wenden würde, würde sie im gleichen Zug ihre Familie verlieren. Theodora wäre nach diesem Schritt alleine und war es ihr Wert für das Richtige aus ihren Augen, alles zu verlieren? Eine überwältigende Entscheidung, die mit Bedacht gewählt werden musste. Und war sie für solche gravierende Entscheidung nicht schlichtweghin einfach zu jung? In ihrer Gemeinde wurde Marias Verlust wochenlang betrauert und der Priester wendete sich jeden Gottesdienst an alle in Marias Alter, um immer wieder zu betonen, dass es einen anderen Weg gab und das Gott jedes seiner Kinder liebt, auch wenn es krank war. Doch inwiefern war in dem Sinne von einer Krankheit zusprechen? Eine Frage, die keiner zwischen der ganzen falschen Trauer und widerlichen Verurteilung beantworten konnte. Denn Maria war nicht krankgewesen, nein, diese ganze Gemeinde war krank und Maria wurde von ihnen dazu getrieben, keinen anderen Ausweg zu sehen, da sie als sie selbst nicht akzeptiert werden würde. Doch die Bedeutung dieser Worte und des Verhaltens ihrer Gemeinde wurde Theodora erst viel später klar, erst als nicht mehr mit toxischen Lügen und den vehementen Zwängen jeden Tag gezügelt wurde und ihre Zweifel nur in ihrem tieferen Inneren wuchern konnten.
Wie erwartet schloss Theodora die High School mit hervorragenden Noten ab und es blieb ihr gar keine andere Wahl, als ihrem Vater als Anwalt in die Fußstapften zutreten, aber was wäre sie auch für eine Tochter, wenn sie sich gegen die Wünsche ihres Vaters wehren würde, der doch mit Abstand am besten wusste, was gut für sie war. Diese Aussage schwang mit jeder Aussage ihres Vaters mit, wenn er sie nach ihren Zukunftswünschen fragte. Doch Theodora wusste, dass sie niemals freiwählen können würde, also verschwendete sie auch keine Energie ihrem Vater zu sagen, dass sie ihm so ganz und gar nicht in die nach Eifern wollte, nein, sie wollte etwas kreatives tun, etwas worin sie ihre Gefühle ausdrücken konnte, da sie sich dies selbst nie gewährt hatte. Nicht einmal bei dieser wichtigen Entscheidung folgte Theodora ihrem eigenen Herzen, nein, sie gab einfach nach und tat das, was ihre Familie von ihr verlangte, weil ihr die Kraft fehlte und ihre Angst immer noch ihre Wut überwog. Sie wollte schließlich weiterhin ihre Eltern stolz machen und sie würde hoffentlich vielen Menschen helfen können und sie beschützen können. Doch gab es über Schutz, wenn dieser besagte Gott, den sie für so allmächtig halten sollte, nicht einmal hatte Maria retten können? Ein weiterer Zweifel, der sich immer mehr manifestierte. Der Auszug von Theodora viel besonders ihre Mutter Charlotte schwer, die sonst zuvor jeden Tag mit ihrer Tochter verbracht hatte, doch Phillipe bemühte sich darum, dass Theodora in ein christliches Wohnheim nur für Studentinnen nah des Campus zog. Für viele begann mit dem Studium und dem Auszug von Zuhause eine neues Kapitel, in dem Freiheit ein große Rolle spielte, doch auch wenn Theodora nicht mehr Zuhause wohnte, hatte ihr Vater großen Einfluss auf das Personal im Wohnheim, wodurch sie auch hier niemals frei sein würde und dies war ihr schmerzlich bewusst. So bestand ihr Leben nun aus ihrem Studium und der Kirche, denn trotz unendlich viel Workload wurde die Abwesenheit von Theodora bei den Sonntagsgottesdiensten nicht akzeptiert. So wurde der Griff ihres Vaters um ihren Nack nur noch fester, denn der perfekte Ruf seiner Familie durfte nicht gefährdet werden und seiner Tochter wurde immer mehr bewusst, ja, ihrem Vater war ihr Wohlergehen wenig wert, Theodora war nur ein Figur auf seinem Schachbrett, um die Verteilung vor seiner wahren Person aufrecht zu erhalten, denn niemand durfte erkennen, was für ein Mensch ihr Vater doch wirklich war. Schließlich gelang es Phillipe Deneuve auch perfekt seine unzähligen Affären unter den Tisch zu kehren und die Alkoholsucht seiner Frau, die von Jahr ZU Jahr schlimmer wurde durch die Einsamkeit die Charlotte plagte, als eine Banalität erscheinen zulassen, denn die Deneuve waren gottesfürchtige Bürger – die Deneuve waren perfekt. Doch so sehr Theodora auch immer zu ihrem Vater aufgesehen hatte und immer nach seiner Bestätigung gesucht, es reichte nicht um die Enttäuschung zu dämpfen, als sie ihren Vater mit seiner Sekretärin erwischte. Nun konnte sie nun auch nicht mehr an die Liebe glauben? Und Ehebruch war also keine schlimme Sünde, da ihr Vater sich weiterhin so erhaben gab, dass Theodora irgendwann begann sich zu fragen, ob ihr Vater nicht innerhalb ihrer Familie eine eigene Religionsgemeinschaft geschaffen hatte, die ihn zu verehren hatte. So war mit einem Schlag alle ihre Erinnerungen und Erlebnisse mit ihrer Familie in ein schlechter Licht gerückt, nicht erschien aufrichtig, doch alles wurde von den möglichen weiteren Lügen ihres Vaters überschattet. In Theodoras Innerem begann es immer mehr zu brodeln und mit jedem Wort ihres Vaters, welche für ihr nun verstehendes Auge nun deutlich als Lüge zu erkennen waren, wuchs ihre Wut immer weiterhin heran und dennoch gelang es ihr nicht den Mut zu finden, sich aus den Ketten ihres Vaters zu befreien. Die Kontrolle ihres Vaters zerdrückte Theodora immer mehr, sodass mit ihrer Familie irgendwann nur noch das Gefühl der Angst verband und jeder Kirchenbesuch am Sonntag war die reinste Qual für sie, denn leider traute sie ihrem Vater mittlerweile alles zu und wenn dieser begreifen würde, dass sie sich immer mehr ihre eigene Meinung bildete und nur auf den richtigen Moment wartete dem Ganzen Konstrukt ihrer Familie zu entbrechen, würde er sie zerstören, so wie es die Kirchengemeinde mit Maria getan hatte.
Zum Glück bot ihr das Leben am Campus der Florida State University wenigstens ein gewisses Maße an Distanz zwischen ihr und ihrer Familie, doch Theodora konnte spüren, dass ihr Vater sie nicht unbeobachtet ließ und dafür sorgte, dass sie weiterhin von dem Personal des Wohnheims kontrolliert wurde und dies brachte Theodora immer näher an den Punkt sich gegen ihre Familie zuwenden. Der einzige Lichtblickt waren ihre Mitbewohnerinnen, denn in meisten Fällen wurde diese sehr ähnlich erzogen, doch diese hatten den Mut sich die Freiheit zu nehmen, die ihnen zustand. So trank Theodora gemeinsam mit den Mädchen ihren ersten Schluck Alkohol, brach in der Nacht aus dem Wohnheim aus, um auf eine Party zugehen und lernte einfach die schönen Seiten des Studentenleben kennen. Endlich fand Theodora Raum sich selbst kennenzulernen, besonders aber ging es darum offener zu werden, denn vielleicht könnte sie sich so irgendwann ihren Eltern stellen, zumindest hoffte sie dies inständig, denn die anderen Mädchen gaben ihr Mut und doch verschwand dieser leider wieder jeden Sonntag, wenn sie ihre Familie sah. Doch umso offener Theodora wurde, umso mehr Seiten lernte sie an sich selbst kennen, die so gar nicht in ihr Weltbild passten. Endlich erlebte Theodora so etwas wie ihren ersten Kuss und lernte überhaupt diese Seite des Lebens kennen, schließlich war ihr in der High School jegliche Optionen für derartige Erfahrungen genommen worden, doch nun konnte sie sich selbst kennenlernen, doch leider geschah dies nur in der „Dunkelheit“ versteckt vor ihrer Familie insbesondere vor ihrem Vater.
Doch so glücklich Theodora am Anfang ihrer Collegezeit war, baute dies spätestens als der Eintritt in die Law School nach ihrem Bachelorabschluss immer näher rückte, von Tag zu Tag immer mehr ab. Sie wollte keine Anwältin werden, denn sie wollte nicht wie ihr Vater sein und diesem auch in diesem Punkt die Kontrolle überlassen, denn es war schließlich ihr Leben und sie müsste die Konsequenzen für diese Entscheidung tragen nicht ihr Vater. Folglich wurde die Distanz zwischen Theodora und ihrer Familie immer größer, denn sie hielt sich zwar weiterhin brav an die Spielregeln, die ihr ihr Vater auferlegte hatte, doch ließ ihre Eltern nicht mehr nah an sie heran, sodass sie ihnen nicht einmal die banalsten Dinge erzählte, nein, in ihrer Familie existierte sie nur noch, denn von Leben war keine Rede, wenn diese Menschen sie umgaben und dennoch war sie immer noch nicht der Mut über kommen sich von ihrer Familie loszureißen. Denn ihr Vater widerte sie einfach nur noch an und ihre Mutter war auf den zweiten Blick letztendlich auch nicht viel besser, schließlich hatte sie alles geschehen lasse und massive Kontrolle von Phillipe auf Theodora unterstützt, wobei sie sich nun in Alkohol ertränkte, vermutlich in der Hoffnung ihre Fehler zu vergessen. Natürlich tat ihr ihre Mutter auch leid, doch sie war sich leider schmerzlich bewusst, dass ihre Mutter sie immer für ihren Vater verraten würde, ganz egal was dieser ihr antun würde, denn ihre Charlotte liebte Phillipe mittlerweile abgöttisch und sah in ihm den Gott wie er sich fühlte. Folglich setzte bei Theodora die traurige Erkenntnis ein, sie stand schon längst alleine da, wenn es um ihre Familie ging, denn diese würden sie sofort fallen lassen, wenn sie wirklich sie selbst sein würde. Daher stellt sich nun die Frage, ob sie rechtzeitig die Reißleine ziehen wird oder ihr Glück für den einfacheren Weg opfern würde, denn in den Reihen der Deneuves würde Theodora ihr Glück nicht helfen, denn mehr als nur Gott hatte diese Familie verlassen.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Theodora Deneuve ・ 24 yrs old [01.07.1999]・ student [law school]

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Lily Rose Depp
↳ wurde dein Avatar reserviert? [X] Ja [ ] Nein



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

nein, leider habe ich nichts passendes gefunden

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER



・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

hiermit bestätige ich, dass ich die regeln gelesen habe und über 18 jahre alt bin.

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

see you soon

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
Eleanor Vanderbilt liebt es x3000
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#279

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 22:27
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge



Ulala, wen haben wir denn da?!
Willkommen in Key West, Honey! Duuu kommst mir dezent bekannt vor Aber ich will jetzt mal keine langen Reden schwingen, oder dich damit aufhalten, indem ich darüber sinnere wo ich dich mal gesehen haben könnte. Immer rein spaziert, junge Dame. @Kaia Reyes wird dir sicherlich schon mal einen kleinen Drink bereit stellen
.

- Pasha




Kaia Reyes nimmt das Ruder in die Hand!
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#280

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 09.05.2024 22:51
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge






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welcome to florida


MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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<div class="template_title">Hi, its me!</div>

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#281

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 11.05.2024 15:16
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Griffin Hawthorne wurde in Florida am 15. November 1975 geboren. Sein Leben begann unter den warmen Sonnenstrahlen Floridas, wo er mit seiner Familie bis zum Alter von sechs Jahren glücklich aufwuchs. Sein Vater war ein respektierter Streifenpolizist und seine Mutter arbeitete sowohl als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus als auch als Näherin. Die Familie führte ein angenehmes Leben, bis ein tragisches Ereignis alles veränderte. Von Anfang an, wurde Griffin beigebracht das man die Gesetzte respektieren und achten sollte. Sein Vater, sah ihn schon als junges Kind als sein "Erbe" - wodurch er auch einmal Polizist werden sollte. Griffin war kein dummer Junge, nein. Er wusste woran er sich halten musste und wie er die Dinge bekam die er erreichen wollte. Scharfsinnig. Direkt. Niemals impulsiv. Griffin war schon als junges Kind eher ruhig, nachdenkend und entscheidete sich dann, wenn er genug Gründe hatte um zu handeln. Zwei Jahre nach ihm wurde dann auch schon seine Schwester Gloria geboren, welche sofort die ganze Beachtung bekam. Ihm selbst war das egal. Hatte ja alles auch seine Gründe. Griffin lebte und akzeptierte seine Rolle. Nichtsdestotrotz wurde seine Entwicklung weiterhin unterstützt und befürwortet. Doch, das alles änderte sich rapide.
Als Griffin acht Jahre alt war, starb seine jüngere Schwester bei einem Unfall, der sich als Mord entpuppte. Dieses Ereignis stürzte seinen Vater in eine tiefe Depression, die er nicht überwinden konnte. Seine Mutter kämpfte verzweifelt um die Familie, aber der Verlust und die Trauer überwältigten Griffins Vater, der schließlich dem Alkohol verfiel und das Leben verlor. Aber was war dieser mysteriöse Unfall nur? Griffin, bekam die Akten - als er 15 wurde, nach dem Tod seines Vaters. Eigentlich, hätte er diese niemals in die Hände bekommen sollen. Es war auch dieser Moment, als seine Mutter und auch er selbst mitbekamen was wirklich an diesem Tag geschah. Damals, an diesem Abend als Gloria überfahren wurde, war es nicht nur ein Unfall. Sie hatte zu viel gesehen, auf dem Weg nach Hause, wurde sie von Bandenmitgliedern verfolgt und überfahren. Gloria, war damals nur 6 Jahre alt und hatte nicht einmal mitbekommen was sie gesehen hatte. Die Akte, war selbst zusammen gestellt von Peter, Griffins Vater. Er hatte genug Sachen gesammelt, aber war damit niemals zur Polizei oder seinen Vorgesetzten gegangen. Schnell wurde auch klar wieso : er wurde erpresst. Hätte er geredet, wäre der Rest seiner Familie in Gefahr gewesen. Das hatte auch seine Depression verstärkt, wodurch er am Ende, auch durch den Alkohol - verstarb. Griffin verfluchte diesen Tag. Aber, was hätte er anstellen sollen? Er blieb still, zusammen mit seiner Mutter. Was sollte ein 15 jähriger dagegen auch unternehmen? Die Bande, die damals genannt wurde existierte nicht mehr. Es wurden keine Namen genannt. Der Fahrer war zwar in Verwahrung genommen worden, war aber vermutlich selbst nur ein Strohmann der für Geld in Verantwortung genommen wurde. Mit Geld, gab es immer einen Ausweg.
Aber dieser Schicksalsschlag zwang Griffin dazu, früh Verantwortung zu übernehmen. Mit 17 Jahren begann er neben der Schule in einem lokalen Geschäft zu arbeiten, um finanziell zur Familie beizutragen.
Mit 21 Jahren folgte er den Fußstapfen seines Vaters und trat der örtlichen Polizei bei. Seine Ausbildung und seine Arbeit als Polizist waren eine Möglichkeit die Erinnerungen und Taten, irgendwie zu verarbeiten. Er wollte da sein, für die wo übrig waren und wollte nicht mehr das solche Leute - wie die Mörder seiner Schwester, ungeschoren davon kommen. Ihren Namen hatte er sich sogar extra unter die Haut stechen lassen. Sein Kredo. Seine Bestimmung eben.

-

Mit 23 Jahren hatte Griffin Hawthorne bereits sein Ziel klar vor Augen: Er wollte Detektiv werden. Nachdem er die erforderliche Polizeiausbildung absolviert hatte und sich intensiv auf den Detective Test vorbereitet hatte, trat er mit Zuversicht und Entschlossenheit an die Prüfung heran. Seine harte Arbeit zahlte sich aus, als er den Test mit Bestleistung abschloss, was ihm sofort Anerkennung und Respekt in der Polizeibehörde einbrachte.
Nachdem er als jüngster Detective seiner Einheit eingestuft wurde, stürzte sich Griffin voller Eifer in seine Arbeit. Seine Scharfsinnigkeit, seine Intuition und sein analytisches Denkvermögen machten ihn zu einem herausragenden Ermittler. Schnell wurde er bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Fälle zu lösen. Die Zeit bei der Truppe zeigte schnell, das Griffin - nicht mehr herauszudenken war. Doch, die Truppe - hatte dennoch seine Bedenken. Er war kalt. Distanziert und konnte so manche Gräueltaten sich anschauen, als ob es nichts wäre. Doch Griffin, er fraß alles in sich hinein. Er sah in dem Blut der Opfer, viel mehr - die Lösung für die Fälle. Zwar, beachtete Griffin immer die Regeln, aber er agierte anders. Impulsiv, aus seinem Bauch heraus. Für ihn, war es das schlimmste, wenn sich Leute herausredeten. Bei den Verhören - war er unbarmherzig, aber respektierte den Menschen. Selbst die grausamtsten Mörder. Natürlich, hätte Griffin die Leute am liebsten verschlagen, aber das würde ihn seinen Job kosten.
In den nächsten Jahren erlebte Griffin viele Höhen und Tiefen in seinem Leben als Detective. Er löste eine Reihe von wichtigen Fällen und wurde für seine Leistungen mehrfach ausgezeichnet. Doch gleichzeitig musste er auch mit den Herausforderungen des Berufs und den Belastungen, die damit verbunden waren, umgehen. Der Stress und die emotionalen Belastungen der Arbeit hinterließen Spuren, und Griffin musste lernen, wie er damit umgehen konnte, ohne sich selbst zu verlieren. Langsam, verstand er auch den Stress und auch die Entwicklung der Depression seines Vaters. Die Arbeit - war mehr als nur stressig. Sie kostete ihn mental viel Kraft. Körperlich - gab es keine Probleme, aber was diese Arbeit mit seinem Kopf machte, hätte er niemals gedacht.
Trotz der Härten des Berufslebens fand Griffin auch Momente des Glücks und der Erfüllung. Er knüpfte enge Freundschaften mit seinen Kollegen, nach der Arbeit ging er in die Bars mit ihnen und schaffte es, irgendwie - locker zu lassen. Die Zeit verging schneller als er es selbst mitbekam. Schnell war Griffin 30, dann 40 Jahre alt.
Mit 40 Jahren befand sich Detective Griffin Hawthorne mitten in einem schwierigen Mordfall, der die Aufmerksamkeit der gesamten Polizeibehörde von Flordia auf sich zog. Eine Reihe von ermordeten Prostitiuerten erschütterte die Stadt. Ein neuer Massenmörder schien aus den Schatten heraus zu agieren. Entschlossen, den Fall zu lösen, beschloss Griffin, undercover zu gehen und sich als potenzieller Kunde in einem örtlichen Nachtclub einzuschleusen, der als Treffpunkt für die Opfer diente. Wer oder was, war dieser mysteriöser Mörder, der nicht einmal eine Spur hinterließ?

In den dunklen Gassen des Clubs, bewegte sich Griffin mit Vorsicht, wissen das er sich in einer verdammt gefährlichen Situation befand. Als er versuchte Informationen zu sammeln und den Täter zu überführen, wurde er entdeckt. Er geriet in eine Schießerei mit dem Verdächtigen, beide - in einer Sackgasse. Nur Einer konnte entkommen. Griffin wurde von zwei Kugeln getroffen, glatte Durchschüsse. Griffin, fast am verbluten - ergriff den Täten und überführte ihn dadurch. Erst, nachdem er dem Mann die Handschellen angelegt hatte, verlor er das Bewusstsein und wachte zwei Wochen später im Krankenhaus auf. Seine Mutter war die einzige an seinem Krankenbett, aber nachdem er aufgewacht war, kamen auch seine Kollegen und er entschied sich, dann auch es etwas ruhiger angehen zu lassen.
Er zog nach Key West, um ein ruhigeres Leben zu führen und dem Trubel von Florida zu entkommen. Doch auch in seiner neuen Heimat fand er direkt einen neuen Job als Detective.

Die nächsten 5 Jahre, arbeitete er an mehren Fällen, löste diese und versuchte sich über Wasser zu halten, er hatte keine Familie mehr. Seine Mutter war inzwischen im Alter von 75 Jahren verstorben und er erkannte selbst, das er keinen Nachfolger oder in irgendeinerweiße eine Familie hatte. Irgendwie verfluchte sich Griffin dafür, aber - hatte er dafür wirklich Zeit gehabt? Er wusste es selbst nicht. Im Alter von 45 Jahren, hörte Griffin mit seiner Arbeit bei der Polizei auf und gründete seine eigene Privatdetektei - er alleine, selbstständig. Geld war inzwischen kein Problem mehr. Er hatte sich ein Haus gekauft, dort alles eingerichtete und konnte damit weiterhin Geld verdienen. Griffin wusste worauf er sich einließ, da er alles geplant hatte und für die Polizei blieb er weiterhin Berater, wenn etwas benötigt wurde - natürlich gegen Geld. Nun, war er 48 Jahre alt. Und er war an einem Punkt, an dem er sich endlich - irgendwie "frei fühlen konnte.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Griffin Hawthorne ・ 48 Jahre ・ Privat Detektiv

・ICH WOHNE IN・

Key West

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Norman Reedus
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Nein, bin aber Onkel geworden (;

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Ja

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Nein

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Cera Carrington weiß "Ohana means Family"
Cera Carrington ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
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#282

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 11.05.2024 15:24
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge



Ulala, wen haben wir denn da?!
Hey Hey und Willkommen in der Sonne! Wir durften dich in der Schmiede bereits begutachten! Daher brauche ich keine großen Reden schwingen Ich will deine Familie mal nicht weiter warten lassen, von daher, immer rein mit dir. @Mason Carrington wird dir sicherlich beim tragen deiner Koffer helfen

- Pasha




Cera Carrington macht Auge!
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#283

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 11.05.2024 15:36
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge






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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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#284

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.05.2024 21:08
von Tasha
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Come on, little lady, give us a smile!
Geplatzte Träume und große Ambitionen, das war das, was Natashas Mutter antrieb, als sie ihre 3-Jährige beim ersten Schönheitswettbewerb anmeldete. Wirklich jeder sagte, wie schön dieses Mädchen sei, daraus musste sich doch Profit schlagen lassen! Aber nein.. die ersten Wettbewerbe verlor das kleine Mädchen. Und man konnte nicht sagen, wer mehr darunter litt. Sowohl Mutter, als auch Tochter wünschten sich doch nur etwas Anerkennung. Also war Aufgeben keine Option und die Hartnäckigkeit lohnte sich.
Bis Tasha 14 Jahre alt war, nahm sie an Schönheitswettbewerben teil und gewann davon auch eine Hand voll. Dann trat die Pubertät ein und die Rebellion begann. Sie war dermaßen effizient, dass es das Ende der Wettbewerbe und für eine Weile auch des intakten Haussegens bedeutete. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich aufs College gehen und damit ausziehen konnte. Das Studentenwohnheim war zwar kein Traumhaus, aber den Abstand benötigte sie dringend.
Nach einem Bachelor in Kommunikation, einigen Lehrgängen im Bereich Management sowie Sex, Drugs and Rock'n'Roll wurde es Zeit, auf eigenen Beinen zu stehen. Leichter gesagt, als getan. Durch viele unsägliche Jobs, die weder ihrem Niveau, noch ihrem Standard entsprachen, erlebte sie zwar eine Menge, aber viel Geld verdiente sie damit nicht. Sogar im Sanctuary - der dubiosen Spielhalle - jobbte sie und verstand sich auch gut mit dem Besitzer. Während des Studiums hatte sie zwar einen Praktikumsplatz gehabt, allerdings stand dort von Anfang an fest, dass sie keine Festanstellung bekommen würde. Zu kostenintensiv.
Doch als ein ehemaliger Kommilitone, der durch seinen Vater im Management der Florida Panthers saß, sich mit einem Jobangebot meldete, beendete sie schweren Herzens ihre Anstellung bei Hardin. Nathaniel Dunn, ein Spieler mit beeindruckendem Lebenslauf, benötigte jemanden, der sich um seine Social Media Kanäle kümmerte. Das wusste der ehemalige Kommilitone durch seine Connections innerhalb des Vereins. Er konnte Tasha also lediglich den Kontakt geben und ihr sonst nicht dazu verhelfen, den Job zu bekommen. Wie sollte sie also, die keinerlei Ahnung von Eishockey hatte, die Social Media Managerin eines Eishockeyspielers werden?
Scheinbar durch Glück, denn auch dieses Mal rettete ihr hübsches Gesicht Tashas Tag. Nate schien bereits einen Narren an ihr gefressen zu haben, als sie das erste Mal den Raum betrat und das sorgte beinahe dafür, dass sie direkt ablehnte. Doch dann wog sie Vor- und Nachteile ab und schaffte es schließlich sogar, eine Art Freundschaft zu ihrem distanzlosen Chef aufzubauen. Je länger sie für ihn arbeitete, desto eher traute sie sich, ihm Grenzen aufzuzeigen, wobei sie dies nie derart energisch tat, wie sie es vielleicht hätte tun sollen. Viel mehr begann sie die Spielchen zu genießen und ließ sich manchmal dazu hinreißen, Öl ins Feuer zu gießen. Allerdings kannte sie seine DMs und auch seine Auswahlkriterien weshalb sie schnell davon absah, eine weitere Trophäe in seinem Schrank zu werden. Ob sie das erfolgreich durchsetzen würde, blieb offen, denn mit kaum jemandem verbrachte sie dermaßen viel Zeit, wie mit Nate. Einerseits weil ihr Job extrem einnehmend war, andererseits weil er als Person dies ebenfalls war. Doch was ihr teilweise schlaflose Nächte bereitete, war nicht die Angst, kein Privatleben zu haben, sondern die Albträume nicht mehr loszuwerden, die durch diese DMs verursacht wurden.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Natasha Carter ・ 32 ・ Social Media Managerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Olivia Culpo
↳ wurde dein Avatar reserviert? [XX] Ja [ ] Nein




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・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

Ja, das von Nate nach seiner Social Media Managerin WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU (2)

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [X] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

I do.

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Nate und ich haben uns in der Schmiede darauf geeinigt, dass ich einen neuen Post schreibe und da es in der Bewerbung keinen Abschnitt für den PP gibt, gehe ich davon aus, dass dieser separat gepostet werden soll. Deswegen werde ich noch eine Nacht darüber schlafen, wie genau ich die versauten DMs einbaue und ihn noch etwas zappeln lassen ich habe allerdings schon eine Idee, keine Sorge
Außerdem hoffe ich, dass Hardin einverstanden ist, dass ich ihn in meine Story eingebaut habe.
Last but not least bitte ich das Team meine Story zu löschen, spätestens wenn ich angenommen wurde. Daaaanke

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
Nathaniel Dunn macht Auge!
Nathaniel Dunn gefällt was du sagst!
Nathaniel Dunn geht in Position: "my body is ready!"
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#285

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.05.2024 21:16
von Pasha V. Sadykov | 1.642 Beiträge



Ulala, wen haben wir denn da?!
Willkommen in Miami!
Wir durften dich ja schon in der Schmiede kennen lernen. Daher auch die Reservierung deines Avas und die kurze Rücksprache mit Nate? So halb hat PB da was mitbekommen ich habe also nichts zu meckern. @Nathaniel Dunn hat da das letzte Wort. Da auch einen alten PP gewünscht ist, darfst du diesen gerne hier abgeben!

- Pasha




Nathaniel Dunn hat sich bedankt!
Hardin White macht Auge!
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─ Key West Guide

IN KEY WEST GIBT ES 4770 INSELGEHEIMNISSE UND 199514 KAPITEL.

HEUTE WAREN 99 EINWOHNER ANWESEND:
Adrian McClane, Alejandro Ramirez, Anastasia Montesinos, Arabella Knight, Asher Bennigton, Aubrey Johnson, Bentley B. A. Scott, Billy Jensen, Brooke Coyle, Cera Carrington, Chenoah Atsina, Chloe Harper Donovan, Corrine Grainge, Cosmo Foy, Dakota Hall, Dean Halstead, Delilah Brubaker, Dino Jones, Dorian Reed, Doyun Kwon, Dylan Resplendy, Eden Jensen, Edmund Gorren, Effy Monroe, Elaine White, Eleanor Vanderbilt, Elijah Shaw, Ewan von Glenwood, Florence Davidson, FLORIDA KEYS, Franklin Townsend, Freya Hale, Gael Lacerda, Geneva Huntington, George Dorset, Hallie Nicolette Griffyn, Hardin White, Hodgins Livingston, Imani Jacobs, Jae-Joong Kim, Jaron Savory, Joceline Leconte, Jodee MacKenzie, Jonathan Rhodes, Justin Lenko, Kaia Reyes, Katarzyna Wozniak, Kenneth Sinclaire, Leandro Perez, Leopold Ford-Reyes, Lexie Sinclaire, Lilian Evans, Lucia Garcia, Ludwig Grubauer, Mackenzie Rudolph, Maddison Baker, Maeve Lemieux, Malachai Calaveraz, Margo Brownlee, Michael Erik Harrington, Miles Kincade, Montesh Espinoza, Natasha Carter, Nathaniel Dunn, Nayana Bonneville, Noel Y. Varga, Noor Resplendy, Nyx Black, Ophelia Browne, Oscar Williamson, Pasha V. Sadykov, Puma Wanye, Rayan Craven, Romiro Savory, Ryker Ellery Archeron, Sage Beaufort, Samu Aleksi Korhonen, Sascha Pearson, Serafina Hayes, Serena Carvalho, Soo-Ji Park, Steven Fulton, Tae-il Hwang, Tamara Ylina Yoon, Tavia Perez, Taylor Carrington, Teresa Murdock, Thalia Waldorf, Theodora Deneuve, Thomas David Melbourne, Tim Halstead, Trevor Jackson, Tycho Catanna, Valkyrie Morris, Vika Yanev, Violet Severide, William Harrison, Yeon Suk Hwang, Zelko Rubel
TOURISTENMAGNET KEY WEST: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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