#16

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 10.04.2024 00:47
von Noor Resplendy | 50 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Noor Elizabeth Resplendy ・  23 y/o ・ Artist / Kunststudentin ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Dove Cameron


・MEINE STORYLINE・

In einem heruntergekommenen Viertel, umgeben von geplatzten Träumen, trostlosen Menschen und einer unbestreitbaren Absenz von Zuneigung und Wohlstand wuchs Noor, als angeblich viertes Kind der Familie, auf. Als eines der mittleren Kinder der Familie musste sie zwar ebenso wie ihre Geschwister oft mit anpacken um über die Runden zu kommen, litt aber auch unter dem 'Middle Child Fluch' und wurde oft übersehen. Die Aufmerksamkeit, nach welcher sie sich so sehr sehnte, blieb ihr verwehrt. Dafür war ihre Familie viel zu sehr in die ständigen Probleme ihrer Eltern und dem Kampf ums Überleben verwickelt.
Ihr Vater, einst angeblich voller Lebensfreude und Enthusiasmus, hatte schon kurz nach der Geburt ihrer ersten Tochter sich lieber dem Alkohol als der wachsenden Familie zu gewandt. Immer wieder trennte er sich von Noors Mutter, verließ die Familie und verschwand in den Tiefen der Nacht, nur um Tage später wie ein schattenhafter Geist aus dem Nichts wieder aufzutauchen, extra glücklich und verliebt in seine Frau zu sein und die Familie mit neuen Schulden oder anderem ins Chaos zu stürzen.
Jedes Mal wenn er nüchtern war versprach er sich zu ändern, versprach ein besserer Vater zu sein, aber wie so vieles an ihm, waren seine Versprechen nur leere Worte im Wind.
Auch wenn ihre Mutter auf den ersten Blick wie eine attraktive, intelligente Frau rüberkam, ließ auch sie sich jedes Mal wieder von Alkohol, Drogen oder den eigenen Dämonen in ihren Kopf mit ins Unglück stürzen. So war es nun einmal mit mentalen Krankheiten. Ihre Familie über ihre eigenen Bedürfnisse zu stellen, kam beiden nicht in den Sinn. Viel lieber ließen beide Elternteile ihre Familie zurück und zählten darauf, dass die Älteren sich um die jüngeren Kinder kümmerten und gleichzeitig noch den Haushalt und die Kosten stemmten.
Mit diesen Vorraussetzungen war es wohl nicht überraschend, dass Noor sich oft verloren inmitten des Chaos ihrer Familie fühlte. Geprägt von finanziellen Schwierigkeiten, einer unsicheren Zukunft und einem Umfeld, welches nicht selten von Gewalt und Drogenmissbrauch gezeichnet war, musste sie lernen sich in dieser harten Realität zurechtzufinden.
Ebenso wenig überraschend war es, dass sie dementsprechend schon als kleines Kind eine dicke, emotionskalte Mauer um sich herum aufbaute, um sich vor weiteren Enttäuschungen zu schützen.
Gerade in der Schulzeit halfen ihr ihre scharfe Zunge und das falsche Selbstbewusstsein, um sich vor jeglichen Schikanen zu schützen und sich einen recht unnahbaren Ruf anzulegen.
Die spitze, fast schon unhöfliche Art, die schließlich auch ihr Bruder Dylan zu spüren bekam, als er plötzlich in das Leben der Familie stolperte und ihren Kind als viertes Kind wegnahm. Auch wenn er nur 2 Jahre älter als sie selbst war, so hätte er vermutlich nicht unterschiedlicher sein können. Er hatte die letzten 13 Jahre das Leben gehabt, nach welchem sich Noor seit 11 Jahren sehnte. Wohlstand, nicht alles mit Geschwistern teilen müssen und vor allem nicht andauernd Rechtfertigungen für ihre Eltern suchen, weil man sie ja am Ende des Tages doch liebte und ihre Zuneigung trotz allem wollte. Ein Traumleben in ihren Augen, welches sie ihm absolut nicht gönnte. Warum hatte er nicht so wie sie ihr ganzes Leben in dem heruntergekommenen Haus verbringen müssen. Was machte ihn also besser als sie anderen?
Es dauerte ein paar Monate, in welchem sie Dylan nur zu gerne eins auswischte und bei jedem falschen Wort seinerseits terrorisierte, bis sie sich von ihren älteren Geschwistern überreden ließ sich ein wenig mehr auf ihn einzulassen, immerhin gehörte er zu ihnen, und sie ihm gegenüber wärmer wurde.


Auch wenn Noor oft so tat als wäre ihre alles egal und sich gerne zu cool und sozial kalt gab, so sehnte sie sich in ihrem Inneren nach Veränderung und einer Chance, ihr wahres Potenzial zu entfalten. Eine Chance, die ihr durch ihr künstlerisches Talent und den Ambitionen, die sie hinter der gleichgültigen Fassade tatsächlich in ihre akademischen Leistungen steckte, sogar gewährt wurde.
In der Schule fand das Mädchen einen Rückzugsort, einen Ort, an dem sie als Individuum gesehen wurde und nicht als Produkt ihrer familiären Umstände. Statt ihre Fähigkeiten zu ignorieren, wurden sie hier gewürdigt, auch wenn sie auf dem Schulhof tat als wäre ihr sowas egal.
Sie hatte eine natürliche Begabung für das Zeichnen und Malen, die sie in etlichen ihrer Skizzenbüchern zum Ausdruck brachte. Jeder Strich, jede Farbe offenbarte die Tiefe ihrer Gedanken und Emotionen. Ein Talent, welches auch an ihren Lehrern nicht vorbei ging.
Ohne das Wissen des Mädchens füllte einer ihrer Lehrer eine Bewerbung für ein bezahltes Auslandsjahr im Ausland für sie aus. Ein Projekt einer Stiftung, die begabte Kinder aus benachteiligten Verhältnissen unterstützte und ihnen die Möglichkeit bot in einem unbekannten Umfeld diese auszuüben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich von der reichen Kultur und dem Unbekannten inspirieren zu lassen.
Eine Sache, die sie aber erstmal in der Familie besprechen musste.
Auch wenn ihre Geschwister nicht begeistert von der Möglichkeit waren, immerhin gehörten sie eigentlich zusammen, so füllte ihre Mutter dennoch die Erlaubnis mit Freuden aus. Immerhin kostete es die Familie nichts, warum also nicht ihrer Tochter die Möglichkeit geben?!
Es führte schon ein wenig zu Streitigkeiten, besonders mit ihrer älteren Schwester, aber ihr die Gelegenheit nehmen, wollte dann doch niemand.


Eine richtige Unterkunft in einem kreativen Land, fernab von den Problemen zuhause. Etwas, wovon sie nicht einmal hätte Träumen dürfen früher.
Es war also nicht überraschend, dass Noor sich schnell auf das Ganze in vollen Zügen einließ. Wer hatte schon die Möglichkeit ihren 16 Geburtstag in einem fremden Land zu feiern und gleichzeitig auf eine gute Schule durch ihr eigenes Talent zu gehen.
Nicht nur mit den anderen Teenagern des Programms, sondern auch mit sämtlichen Mitschülern der Schule, welche sie nun besuchen durfte, verstand sie sich gut. Durch ihre Aufbringung hatte sie erkannt, dass sie sich mit ihrem Verstand und ihrer manipulativen Art von anderen abheben- und sie einfach um ihren Finger wickeln konnte. Die hellen grünen Augen, ihre makellose Haut und die dunklen langen Haare halfen da natürlich auch nach, aber sie wusste auch was sie sagen und tun musste damit Menschen sich für sie interessierten. Sie hatte endlich genau die Aufmerksamkeit, nach der sie sich immer sehnte, nur leider konnte sie davon nie so ganz genug bekommen.
Selbst als sie ein Mädchen kennenlernte, die direkt ihr Interesse weckte und mit der Noor es tatsächlich mal wagte eine bedeutungsvollere Beziehung aufzubauen, konnte die Teenagerin es nicht lassen sich dennoch auf Partys oder hinter geschlossenen Türen in der Schule die Bestätigung von andern zu holen. Vor allem, wenn sie aus dieser Bestätigung auch noch ihre Vorzüge ziehen konnte. Mitschüler mit Einflüssen reicher Eltern, durch die sie Kontakte in die Welt der Reichen und Schönen erlangen konnte, eine Möglichkeit ihre Kunst auf Instagram zu vermarkten oder sogar auszustellen.. selbst wenn es nur darum ging, einen reichen Boyfriend zu haben der ihr mehr Instagram Follower brachte oder sie auf beeindruckende Trips mitnahm, Noor wusste wie sie die Menschen dazu kriegen konnte, ihr zu bieten was sie brauchte.
Dennoch endete irgendwann auch ihr Auslandaufenthalt so plötzlich wie er angefangen hatte und ließ sie mit einer gewissen Leere zurück nach Amerika gehen. Zurück in die kalte Realität ihres Alltages.


Trotz allem hatte das Abenteuer ihr eine wichtige Lektion erteilt: Sie konnte alles schaffen, wenn sie bereit dazu war über Leichen zu gehen.. und vor allem konnte sie sein wer sie wollte, wenn sie das anderen nur gut verkaufte. Sie musste nicht Noor aus dem heruntergekommenen Viertel sein, die zwischen Alkohol, Drogen und zu vielen Geschwistern unterging. Sie konnte auch Noor, die Künstlerin, sein, mit der beeindruckenden Zahl an Instagram Followern und den einflussreichen Freunden.
Genau mit dieser Attitüde ging sie auch zurück an ihre alte Schule. Sie hatte auch vorher nie viel über ihre Familie und die Situation zuhause erzählt, aber man hatte es vermutlich ihr manchmal ansehen können. Nun aber achtete sie stets darauf wie sie aussah, trug die besten Kleidung, auch wenn sie auf illegale Weise an diese gekommen war und interessierte sich mehr dafür mit wem sie sich umgab. Sie wusste, dass sie nicht für immer davonkommen- und ihrer Lebenssituation entfliehen konnte, immerhin schafften die wenigsten aus ihrem Viertel es zu wirklichem Erfolg, aber für den Moment genoss sie das Spiel und den Rausch der Täuschung.
Mit genügend Extracurriculars und einwandfreien Noten war es nicht überraschend, dass ihr auch ein Stipendium für bildende Kunst und Kunstwissenschaften zu Verfügung stand. Ohnehin die einzige Möglichkeit wie sie sowas zahlen konnte.
So perfekt diese Möglichkeit auch war, so brachte es Noor dennoch nicht übers Herz ein zweites Mal ihre Geschwister einfach komplett zu verlassen. Auch wenn sie seit ihrer Rückkehr und mit ihrer neugewonnenen Arroganz regelmäßig in Streitsituationen mit ihnen geriet, so war sie immer noch eine von ihnen und niemand war ihr wichtiger. Genau deshalb zog sie zwar zum studieren in eine günstige WG nahe der Uni ein, nahm aber zusätzlich noch einen Job als Kellnerin an um möglichst viel ihres Einkommens ihrer Familie zu geben.


・FACTS ABOUT ME・

manipulativ / selbstsicher / ehrgeizig/ zielstrebig / beharrlich / selbstständig / charismatisch / egoistisch / stur / eifersüchtig / zickig / uneinsichtig / impulsiv / unehrlich / kalt

Die Narben ihrer Vergangenheit, sowohl physisch als auch emotional, überspielt Noor meist mit einer vorlauten, aber dennoch unnahbaren Art, die sie in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Stets bemüht, ihre Schwächen zu verbergen, greift sie auf Sarkasmus und zickige Antworten zurück, um ihre wahren Gefühle zu verschleiern. Wenn sie lacht, dann mit einem selbstbewussten, provokanten Funkeln in den Augen, und wenn sie spricht, dann stets darauf vorbereitet sich verbal mit ihrem Gegenüber anzulegen.
Geradezu meisterhaft darin andere Menschen mit ihrer Art und manipulativen Methoden zu beeinflussen, nutzt sie ihre Intelligenz, ihre scharfe Zunge und Verführungskünste geschickt, um ihre Ziele zu erreichen und die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu lenken. Da sie schon früh verstanden hat, wie man sich durchsetzt, weiß sie ganz genau in welchen Situationen sie charmant und charismatisch sein sollte und wann es sie mehr nach vorne bringt forsch und verlangend zu sein.
Hilfreich dabei ist auch ihr Äußeres, da viele sich gerne von den hellgrünen Augen und den langen dunklen Haaren in den Bann ziehen lassen.
Für sie ist die Aufmerksamkeit anderer und der Wunsch bekannt zu werden von größter Bedeutung, da in ihrer eigenen Familie oft zwischen ihren Geschwistern, ihren mental oder physisch abwesenden Eltern und den begrenzten Ressourcen vernachlässigt wurde.
Hinter ihrer selbstbewussten Fassade sehnt sie sich nach echten Beziehungen und emotionaler Verbundenheit, auch wenn sie das selten zugeben würde und ihre Gefühle lieber privat in ihrer Kunst verarbeitet.




・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

je nach Muse, aber so oft es geht.



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich hab Bock auf interessante und dramatische Plays und ich denke die Idee bietet dafür Spielraum. Ein Play findet aber ja auch immer zu zweit statt und es ist nicht alles in Stein gemeißelt, demnach kann man natürlich auch noch Änderungen vornehmen und zusammen weiter brainstormen.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

choose something fancy ・ 23-26 y/o ・ Student (?) / free choice ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

surprise me
Wie wäre es mit Creed McKinnon ?

weitere Vorschläge wären Maxence Danet-Fauvel, Aron Piper, Drew Starkey, Patrick Schwarzenegger, Charles Melton, Cam Holmes, Timothy Granaderos, Gavin Leatherwood, Froy Gutierrez ect.



・UNSERE VERBINDUNG・

prince charming with a dark mind.
my roman empire / toxic ex-boyfriend


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

the shattering beauty. the devilish smile. the posture, like he owned the fucking world. His friends might be the ones talking, but he is clearly the gleaming center of the universe. a starboy on arrival. he doesn't mean to be– it's just the way it’s always been.

Eine goldene Kreditkarte, endlose Zukunftsperspektiven und ein angeblich perfektes Leben – von weitem erscheinst du als das Sinnbild des Privilegs. Prince Charming mit dem unwiderstehlichen Lächeln.
Seit deiner Kindheit schien nicht nur der materielle Wohlstand für dich selbstverständlich, sondern auch dein Charisma, mit dem du nicht nur jedes Mädchen um den Finger wickeln, sondern auch problemlos an die Spitze der Beliebtheitsskala gelangen konntest.
(Inwiefern dein Leben wirklich so perfekt ist oder ob das alles nur Fassade ist, bleibt dir dabei überlassen.)

swear we drive each other mad, she be so stubborn
but what the fuck is love with no pain, no suffer?

Wie genau wir uns kennengelernt haben, klären wir am besten noch. Ein paar Ideen habe ich, bin aber auch offen für andere.
Klar ist auf jeden Fall, schon bei der ersten Begegnung mit dir konnte ich es nicht lassen, mich mit dir anzulegen und bei deinen Worten oder Taten stets die Augen zu verdrehen. Taktik? Möglicherweise.
Dennoch fingst du mehr und mehr an Interesse an mir zu entwickeln, sei es aus Thrill, dem für dich eher ungewöhnlichen Gefühl der Abneigung oder vielleicht auch einfach für dein Ego.
Nach weiteren Begegnungen, die stets in spielerischen Diskussionen endeten, kam es schließlich, wie es kommen musste: Zu deiner Überraschung war es jedoch ich, die nach einer ereignisreichen Nacht freiwillig und ohne ein Wort aus deinem Bett verschwand und dich auch am nächsten Tag kaum beachtete.
you've never met a girl like me before, I’d give you just a taste, but you'd want more
I know I'm putting you on the spot but do you think you're ready or not?

Auch wenn andere es vermutlich einfach so hingenommen hätten, immerhin hattest du so gesehen ja dein Ziel erreicht und mich schwach gekriegt, wurde dein Interesse nun endgültig an mir geweckt.
Dementsprechend beschränkte es sich nicht nur auf eine Nacht, sondern wir fingen an, uns in eine komplexere, sehr sprunghafte Beziehung zu stürzen. Immer nach dem Motto: Hot and Cold.
Warum auch nicht? Du hattest schließlich endlich ein Mädchen gefunden, die dich wirklich forderte und mit der dir nicht langweilig wurde, gerade auch weil ich ein ganz besonderes Talent darin hatte dir so wenig wie möglich über mich und meine Vergangenheit zu erzählen. Ein endloses Mysterium quasi, dir dir zusätzlich auch noch die Stirn bot.
Und ich? Ich hatte nun genau das, was ich mir immer gewünscht hatte: einen intelligenten, schlagfertigen und gut aussehenden Jungen, der mir die Welt zu Füßen legen konnte, sowohl mit seiner Kreditkarte als auch mit seinem Familiennamen.

Besuche in Kunstgalerien, Veranstaltungen mit einflussreichen Menschen und Dates, die ich mir nie hätte erträumen lassen, markierten lediglich den Anfang unserer gemeinsamen Zeit. Wilde Partys, illegale Raves, alles nur Kleinigkeiten.
Konsequenzen gab es für Menschen wie dich schließlich selten, vor allem nicht solange deine Familie von nichts wusste und der makellose Ruf bestehen blieb.
Dennoch begann zwischen all diesen Vorteilen langsam deine Maske der Perfektion zu bröckeln. Während du in der Öffentlichkeit und für deine Freunde immer als der ‚Golden Boy‘ erschienst und private Probleme eher runterschlucken musstest, wurde dir nach und nach bewusst, dass du mir nicht nur Vertrauen schenken-, sondern auch deine Launen an mir auslassen konntest.
Nach und nach wurde aus der Beziehung, die kompliziert gestartet- aber zu einer interessanten, engen Bindung wurde, ein eher toxisches Machtspiel. Frei nach dem Motto: Wer kann den anderen mehr in den Wahnsinn treiben?!
Aber jedes Mal wenn es vor dem Aus und Kontaktabbruch stand, brachte Eifersucht uns wieder zueinander. Denn wenn ich in einem gut war, dann darin dich eifersüchtig zu machen und parallel selbst aber an Eifersucht zu sterben, bei jeder Frau in deiner Nähe.

screaming, who could ever leave me, darling? but who could stay?
i see right through you, can you see right through me


Trotz des ganzen On- und Off zwischen uns, traf es mich doch ziemlich als ich plötzlich aus nächster Quelle erfuhr, dass du nicht nur etwas mit einer anderen Frau neben mir am laufen hattest, sondern auch noch mit einer Bekannten von mir. Ersteres hätte vermutlich meine Eifersucht und das Interesse an weiteren Spielen geweckt, die Realität löste allerdings nur Wut in mir aus. Wie konntest du es wagen etwas mit einer aus unserem Bekanntenkreis zu haben? Genau so wutentbrannt suchte ich also @Kaia Reyes bei einer gemeinsamen Freundin auf und ließ die angestaute Wut statt an dir erst einmal an ihr aus. Ein paar beruhigende Getränke und Gespräche später, wurde uns allerdings beiden bewusst, dass wir eigentlich die Spielfiguren in deinem Spiel waren und du der wahre Bösewicht in dem Ganzen warst. Mit nicht unbedingt dem nüchternsten Verstand, schmiedeten wir einen gemeinsamen Racheplan. Das Ziel: Dir einmal die Lektion zu erteilen, dass nicht alles in deinem Leben ohne Konsequenzen verläuft.

side note: Ich hoffe mal die Idee hinter dem Ganzen wird klar. Deinem Charakter selbst wollte ich nicht zu viel vorgeben, aber ich denke es sollte natürlich klar sein, dass du aus einer reichen einflussreichen Familie stammst und ein sehr gutes Image hast, aber die Fassade täuscht. Inwiefern unsere Streits ausgeartet sind und wie toxisch und dark du wirklich sein kannst, können wir ja am besten privat klären.
Auch wie genau Kaia's und mein Racheplan gegen dich verläuft und in wie viel Trouble dich das wirklich gebracht hat, klären wir beide dann am besten mit dir. Es gab schon Ideen von "unangenehmen Kleinigkeiten" bis hin zu "all deine Schandtaten veröffentlichen bis du auf der Militärschule endest" oder sowas. Alles könnte also passieren.

Das ganze soll übrigens nicht unbedingt auf ein Pair hinauslaufen, sondern erstmal hauptsächlich interessante Plays ergeben. Was passiert oder nicht passiert, kann man ja ohnehin nicht vorhersehen. Je nach Chemistry.
Natürlich kannst du das Gesuch auch mit anderen kombinieren, wenn es passt. Ich hab ja extra versucht von deinem Charakter her nicht zuuuu viel vorzugeben.



・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
Das würde ich von der Bewerbung abhängig machen.

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



everything this girl says is completely true, except for all the parts that are totally made up.

Kaia Reyes macht Auge!
Kaia Reyes braucht jetzt erst mal einen Drink!
Kaia Reyes holt sich ne Tüte Popcorn!
zuletzt bearbeitet 10.04.2024 01:28 | nach oben springen

#17

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 14.04.2024 23:05
von Arabella Knight | 234 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Arabella Knight・ 23 years ・ Studentin { Humanmedizin ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Nicola Peltz


・MEINE STORYLINE・

Stell dir vor du hast alles - von klein auf wirst du auf Händen getragen, geliebt und verwöhnt. Jeder Mensch um dich herum sieht dich mit Augen an, die nur so gefüllt sind mit Liebe und Zuneigung; dir wird niemals ein Wunsch ausgeschlagen, und du seitdem du denken kannst, wird dein Ego gefüttert mit den Worten "Du bist für etwas großes geschaffen worden". Aber was soll dieses Große schon sein? Ein großes Haus? Eine gewisse Körpergröße? Ein großer Erfolg? Und wenn ja, für was? Sagten das nicht alle Eltern zu ihren Kindern? Letzterem würde Arabella sicherlich zustimmen, auch wenn sie weiß, dass ihre Eltern schon ab dem Tag ihrer Zeugung wussten, was genau größeres auf ihre einzige Tochter zukommen würde.
Der jüngste Sprössling der Knight Familie war mehr als nur ein Wunschkind, sie war das Herzstück der Familie. Zwar hatten einige Jahre zuvor alle mit Lieben gefüllten Augen auf ihren Bruder geschaut, nur sahen diese nun auch sie mit voller Hingabe an. Es war beinah so, als wäre der Himmel aufgerissen und ein Engel entsandt worden als Arabellas Schreie den Kreissaal füllten und das Glück der Knights nur so übersprudelte: Endlich war die Familie komplett und konnte einander lieben, supporten und stützen. Was bis hierhin einem Ausschnitt eines Bilderbuches glich, sollte den Anschein auch wahren, denn schon im Kindesalter musste Arabella lernen, dass so etwas wie Fehltritte nicht geduldet wurden. Natürlich durfte auch das kleine, aufgeweckte Blondinchen heranwachsen und Fehler machen, aber keine gravierenden. Das wohl höchste der Gefühle waren mal drei Tage alte Textilien zu tragen, denn im Auge der Öffentlichkeit durfte man keine Angriffsfläche bieten: Erst Recht nicht dann, wenn dein Vater Mitchel Knight war. Ja, genau, der Mitchel Knight; von Politikern gefürchtet, vom Volk geliebt, von Reichtum erzogen und von guter Marnier gelernt. Es gab kaum etwas, was man Mitchel Knight oder seiner Frau Maribelle Knight vorhalten konnte. Er war ein geborener Redner, sodass er sich mit seiner Partei weit im Senat hervor arbeitete über die Jahre hinweg, sodass es seine Laufbahn und seine Erfolge waren, die auch der Nachwuchs anzustreben hatten, und genau so sollte es auch kommen. Als absoluter Held und Vorbild von Arabella eiferte sie ihn schon früh nach, versuchte selbst seine Ruhe zu wahren, nur waren es die italienischen Einflüsse mütterlicherseits, die oftmals dafür sorgten, dass sie gerade im pubertierenden Alter schnell mal die Nerven verlor und das Temperament mit ihr durchging. Das war ein Verhalten, dass es in den eigenen vier Wänden zwar zu tolerieren galt, aber meist auch direkt im Keim selbst erstickt worden war, damit sie lernte eine Rolle einer Person des öffentlichen Lebens zu spielen. Sie musste immer gefasst sein, dass bei ihr mehr nach Fehlern gesucht wird als bei anderen, es war einfach die Vorbelastung des Namens, denn war es in der heutigen Gesellschaft beinah selbstverständlich, dass wenn dich viele lieben, dich noch mehr hassen - und davor konnte sich auch ein Mitchel Knight nicht verstecken. Viele Nächte fragte sich Arabella, wie ihr Vater das nur schaffte, all diese Kommentare und Artikel zu ignorieren; dachte sie manchmal sogar ihr Vater sei ein Kaltblüter, denn woran es am Ende wirklich lag, auf so etwas wäre sie nicht einmal in ihren kühnsten Gedanken gekommen. Er strahlte immer so eine unerschütterliche Ruhe und Leichtigkeit aus, als würde ihn nichts stürzen können - auch nicht dann, als er sich damit beschäftigte, in ferner Zukunft den Posten des Bürgermeisters zu bestreiten. Man sollte meinen die komplette Ausarbeitung eines Wahlkampfes und die damit zusammen hängenden Kampagnen und die Suche nach einem passenden Team sei zeitintensiv und schleppend, aber nein, Mitchel Knight ließ es so aussehen, als sei ihm all das in die Wiege gelegt worden.
Langsam aber sicher wurde die Last ihres Nachnamens immer stärker und sorgte für einen unaufhaltsamen Drang zum Perfektionismus - immerhin war sie zu etwas größerem bestimmt, auch wenn sie immer noch nicht wusste, was das genau war. Sie verschwendete viele Nächte damit, sich Gedanken darüber zu machen, was sie erwarten würde und vor allem wann, aber auf jede Nachfrage hieß es immer nur: Du wirst es erfahren, wenn die Zeit gekommen ist. Bis dahin musst du die bestmöglichste Version deiner Selbst werden. War es also so verwerflich, dass das junge Mädchen während der Junior und Middle School kaum Freunde hat, so versessen sie darauf war, das Beste aus sich rauszuholen? Es schien beinah so, als würden ihre Eltern ihr eine Aufgabe Gottes aufbürden wollen und das, obwohl der Haushalt Knight wenig bis gar nicht gläubig war und doch hielt diese Weissagung ihrer Eltern immer eine Art biblischen Ausmaßes inne.
Mit dem Wechsel auf die High School sollte sich aber auch mal etwas in der sonst so perfiden, perfekten Einstellung des Sprösslings etwas ändern, denn entgegengesetzt dem Zwang den Erwartungen ihrer Eltern entsprechen zu wollen, sah sie durch ihre neuen Freunde, wie es ist, auch einfach mal Kind bzw. junger Erwachsener zu sein. Erstmalig in ihrem Leben waren die Forderungen ihrer Eltern zweitrangig, und sie fing an das Leben aus anderen Augen zu sehen: Sie fing an zu leben, ohne das etwas auf dem Spiel stand. Selbstverständlich zum Leidwesen ihrer Eltern, so war weder ihr Vater noch ihre Mutter davon begeistert, dass Arabella bis in die Puppen ausging und komplett alkoholisiert nach Hause getorkelt kam und obwohl es hin und wieder ein ermahnendes Wort gab, folgten nie Konsequenzen - und das, obwohl der Wahlkampf, der vorher noch so weit entfernt schien, mit ihrem anstehenden Abschluss auch in das Hier und jetzt rutschte. Wie konnte ein Mensch trotz aus der Reihe fallenden Tochter solch eine Ruhe bewahren während er für das Amt des Bürgermeisters kandidierte? Mitchel Knight würde seiner Tochter wohl auf ewig ein Rätsel bleiben - das dachte sie, bis sie an der Uni endlich hinter das ganze kam. Denn da wartete es: Das Große, für das sie schon immer bestimmt war.
Spätestens als feststand, dass Arabella - ähnlich wie ihr Bruder Jahre zuvor - an der Florida International University, kurz genannt FIU, im absoluten Traumstudienfach Humanmedizin angenommen wurde, war auch klar, dass sie nicht zweierlei Leben standhalten könne und dementsprechend beugte sie sich wieder den Erwartungen ihrer Eltern und trat auch wie empfohlen der Schwesternschaft Delta Psi Epsilon bei; somit trat sie nun vollständig in die Fußstapfen ihrer Mutter, so wie ihr Bruder in die ihres Vaters stieg als er Teil der Bruderschaft der Delta Kappa Epsilons wurde - ein wahrer Kampf unter den Geschwistern, denn auch wenn mit zunehmenden Alter das Verhältnis der beiden immer wieder schwankend war, verstand die Blondine nicht, wieso ihr Bruder so engagiert dafür war, dass sie eben nicht der Sorority beitrat; sie tat als unterschwelligen Neid ab, dass sie das neue Augenmerk der Familie sei, dabei war ihr Bruder nur darum besorgt, dass ihr ohnehin belastete Wesen unter den zukünftigen Umständen zerbrechen würde. Ja, man konnte beinah sagen, es hätte eine Heldentat sein können, aus reiner Nächstenliebe, wenn Arabella am Ende nur nicht alle fast schockierte, dass sie in ihrer neuen Rolle total aufging.
Es war eine simple Nacht, in welcher der Studentin offenbart werden sollte, was Größeres auf sie wartete. Man konnte es sich vorstellen wie in einem Film - sie wurde ihres Schlafgemachs entrissen, mit einem alten Kartoffelsack über dem Kopf und das nächste, was sie wirklich realisierte war das Moos unter ihren nackten Knien und das Wimmern eines Uhus, der kurz darauf hinweg flog. Obwohl der Kartoffelsack ihr schlussendlich entzogen wurde, änderte das nichts an der mangelnden Helligkeit, denn befand sie sich inmitten eines tiefschwarzen Waldes, umgeben von einer Reihe an Leuten, die alle eine Kutte trugen, die an der linken Brust eine 555 bestickt hatten. Sie kam sich vor wie im falschen Film, wusste aber schnell, worin sie hier gefangen war, denn wer kannte die ganzen Mythen und Verschwörungstheorien über The last Society nicht? Die allbekannte Loge 555, auch wenn sie immer dachte es sei nicht mehr als das: Ein Mythos.
The Last Society ist ein studentischer Geheimbund an der International Florida University in Miami, der 1846 von einer Ehemaligenorganisation gegründet worden ist. Damals konnte man lediglich in den Geheimbund aufgenommen werden, wenn man den ΔΚΕ oder den ΔΨΕ angehörte. Die Aufnahme war verpflichtend, lediglich konnte man dem Bund entkommen indem man das Aufnahmeritual nicht bestand, weshalb sich schnell die Engelszahl 555 als der Wegweiser eines jeden Mitgliedes darstellte, denn die Zahl 555 ist ein Zeichen höchster Spiritualität und deutet außerdem an, dass Ihnen gerade etwas widerfahren oder begegnet ist, das Ihr Leben komplett verändern kann - ob sie wollen, oder nicht (daher der Spitzname Loge 555). Seit Anbeginn der Gründung kursierten schnell Gerüchte und Mythen, wie viel Einfluss diese Gesellschaft hatte, gerade zu späteren Momenten, denn wurde immer erst nach dem Tod eines Mitgliedes veröffentlicht, dass er eines war - somit konnte man Menschen wie George H. W. Bush, Gerald Ford oder Robert Todd Lincoln auch TLS zuordnen. Ebenso kann man George W. Bush zu den aktuellen Alumnis zählen, wenngleich das nur Bestandsmitgliedern bekannt ist, da der ehemalige US Präsident noch am Leben ist. Ebendiese einflussreichen Menschen, darunter nicht nur Politiker sondern auch Schauspieler, Musiker, Sänger, Diplomaten, Wissenschaftler oder Ähnliche, sind Grund dafür, dass TLS auch unter Anderem The Key genannt wird, da es einfach aussieht, als ob sie zu jeder Tür der Macht weltweit einen passenden Schlüssel haben. Dennoch sollte man den Geheimbund nicht romantisieren, denn ist es ein lebenslanger Bund, den man eingeht ohne Möglichkeit auf Ausstieg, wenn man erst einmal drin ist. Es gibt etliche Verschwörungstheorien und Mythen über TLS, und es steht immer wieder die Frage in der heutigen Zeit im Raum, ob es diesen Geheimbund überhaupt noch gibt, denn Beweise gibt es keine, bis auf die öffentliche Anerkennung nach dem Ableben (hierbei werden Mitglieder nach dem Tod eine 555 in den Sarg graviert oder in die Urne oder Ähnliches) - auch wenn das spurlose Verschwinden mancher Studenten zu Beginn der neuen Juniors immer wieder in Verbindung mit TLS gebracht werden. Denn wie bereits am Anfang beschrieben, entkommt man nur dem Bund indem man das Aufnahmeritual nicht besteht, nur würde man damit das Bestehen bestätigen und einen Unwissenden frei rumlaufen lassen, was gegen den Codex verstößt. Es kursieren dann Gerüchte umher, dass er umgekommen sei oder gejagt wird bis er nicht mehr kann, und das TLS immer dahinter stecke, aber auch hier bleiben Beweise und Inidzien aus - jedem, der jedoch Teil dieses Geheimbundes ist, weiß, dass es stimmt. Die oberste Regel der TLS ist, die Identität und das Bündnis zu wahren, geheim zu halten, loyal zu sein; selbst wenn es bedeutet hin und wieder unschuldiges Blut an den Händen kleben zu haben. Dementsprechend ist es fast schon sektenartig, nur das man hierbei genauso unfassbaren Einfluss und Macht genießt, genau wie Reichtum, der unter den Mitgliedern aufgeteilt wird in Form von Aktien sehr gut laufender Unternehmen, Gold oder Ähnliches; auch wenn ganz klar hervor geht, dass gegen teils kriminelle Machenschaften hier auch kein Gegenwort eingelegt wird. Die Rituale sehen alle unterschiedlich aus, und haben sich über die Jahre hinweg gewandelt - ebenso die Aufnahme der Mitglieder, sodass auch Studenten fernab der Studentenverbindungen der ΔΚΕ oder der ΔΨΕ auserwählt werden können, um den Kreis des Einflusses größer streuen zu können (unter Berücksichtigung der Auswahlkriterien die meist im Bereich Intellekt, Sport, Einfluss, Nützlichkeit oder Besonderheiten gewertet werden). Der Bund zieht sich mittlerweile auf 85 verschiedene Universitäten - sogar vertreten in der Ivy League - in den ganzen Staaten und ruht wie ein unnahbarer Mythos über den Vereinigten Staaten.


Sie verstand endlich, was ihre Eltern meinten, dass sie für Größeres bestimmt worden war, denn selbst das Aufnahmeritual, dass sie komplett schlaflos morgens mit blutigen Fingernägeln und Dreck in den Haaren in die Vorlesung zurückschickte, absolvierte sie mit Bravour und entgegengesetzt der Sorge ihres Bruders, der selbst ein Teil dessen war, fühlte sich Arabella den TLS aus tiefstem Inneren verbunden und es entfachte eine etwas dunklere Seite in ihr, die sie schnell zu einer Anwärterin des oberen Zirkels werden ließ, der auch die Head Gamemaker genannt wurden, da hier die gesamte Organisation stattfindet sowie der Austausch mit den anderen TLS Bunden an anderen Universitäten. Offiziell erreichte sie den Rang jedoch erst vor kurzem, nachdem sie bereits seit 4 Jahren Mitglied war, denn galt es immer noch einen Codex zu wahren und als Junior war man solch einer großen Verantwortung nicht gewachsen. Und das größte Geheimnis ihres Lebens wurde dadurch auch aufgelöst, denn verstand sie endlich die Leichtigkeit, die ihr Vater all sein Leben verspürte und erst Recht dann, als er offiziell zum Bürgermeister erwählt worden war.
Seitdem sie nämlich selber Mitglied von The Last Society ist, wirkt alles in ihrem Leben federleicht, als sei es ihr in die Wiege gelegt worden - was dennoch Sonnen- als auch Schattenseiten mit sich brachte, denn fand sie einige, die sie anhimmelten aber genauso viele, die sie abgöttisch verachteten. Es kursieren ohnehin aufgrund auch ihres optischen Glow Ups Gerüchte darüber, dass sie der TLS zugehörig war, aber war sie im Wesen, wenn man sich erst einmal auf sie einließ, doch den Mythen entgegengesetzt noch zu nett und hilfsbereit, wenngleich das nur ihrer perfekten Maskerade als Schutz zu verdanken war. Sie war immerhin von klein auf dazu erzogen worden, Erwartungen zu entsprechen, da ihr Schicksal mit der Geburt besiegelt worden war, dass sie hier landen würde. Sie verstand endlich, dass ihre Eltern sie für diesen Moment seit klein auf erzogen hatten und das mit Erfolg, was sich vor allem auch in ihrer erfolgreichen Laufbahn im Studium zeigte, denn erweckte sie das Bild einer sehr engagierten Studentin, deren Hauptziel es ist als spätere Chirurgin und idealerweise Forscherin die Welt zu ändern und Krankheiten zu heilen. Das sie aber durch diesen studentischen Geheimbund einen Pakt mit dem Teufel eingegangen war und noch weniger Kontrolle über ihr Leben hatte als vorher - auch wenn es sich freier anfühlte - das würde sie wohl noch früh genug erfahren.


・FACTS ABOUT ME・

Arabella scheint auf den ersten Blick ziemlich selbstbewusst, überheblich und unnahbar, aber jeder, der sie im Kern kennt, weiß, dass es nur dem Schutz dient. Tatsächlich ist die Blondine ein herzensguter, aufgeweckter junger Mensch, der immer die Zeit findet, sich um ihre Freunde und Familie zu kümmern. Außerdem ist sie ein Naturtalent darin Geheimnisse zu wahren, auch wenn sie strenggenommen dazu gezwungen ist sich in der Geheimhaltung zu erproben aufgrund der Zugehörigkeit von TLS. Arabella hat außerdem immer einen flotten Spruch auf Lager, der oftmals auch beinah schon zu lose ist, wenngleich das auch ihrer direkten und ehrlichen Art angelastet werden muss, die im ständigen Konflikt mit dem Paradoxon der Geheimhaltung lebt. Wenn man sich den perfekten Partner in Crime ausmalt, würde man fast mit allen Punkten bei der Blondinen fündig werden, denn würde sie immer selber eher ins Messer laufen, anstatt Gefahr zu laufen einer ihrer Liebenden tut es, auch wenn das oftmals mit einem leichten Kontrollzwang einher geht. Trotz all der Ernsthaftigkeit, die sie als Last auf ihren Schultern spürt, weiß sie genau wie man einfach jung ist und feiert, was ihr auch schon dank einem gewissen Ruf voraus eilt.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

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↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

depending on real life but always communicated.




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

hello, beautiful stranger.
Falls du irgendwelche Fragen oder Anregungen hast, kannst du diese natürlich einbringen, ansonsten feel free to ask me.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Mitchel Knight [Platzhalter]・ at least 47 ・ mayor of miami ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about daniel craig? that's my personal fav, ansonsten solltest du schauen, dass es zu meg donnelly und jacob elordi passt.


・UNSERE VERBINDUNG・

the mayor of miami — and my father, obviously. the devil in disguise.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | member of the TLS

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wenn es einen Menschen gibt, der Manipulation wie reinsten Charme aussehen lassen kann. Wenn man an eine Person denkt, die eine Kombination gleichermaßen aus Licht und Dunkelheit ist, würde jedem aus deinem unmittelbaren Umfeld nur dein Name einfallen: Mitchel Knight. Amtierender Bürgermeister, das Herz der Wähler — und in Wahrheit so tief in Dunkelheit gebettet, dass jeder klitzekleine Funken Licht wie die Ewigkeit aussieht. Du bist seitdem du denken kannst für Größeres bestimmt gewesen, lag es doch einfach in den Genen eines Knights. Genen, die du erfolgreich vererbt hast mit deiner wunderschönen Frau. Wie es sich in einer Dynastie gehört kam erst der Junge und wenige Jahre danach folgte die Prinzessin. Du hast all das, was sich andere Menschen wünschen und obwohl nach außen hin immer der barmherzige Samariter gemimt wird, warst du alles andere als das. Du liebst lediglich die Macht und den Einfluss, die Kontrolle über Menschen zu haben — und mit der TLS im Rücken stand dir wohl jede Tür offen. Du hast dich früh in Politik geübt, und nebenbei noch in Finanzen, sodass du mit deinem besten Freund ein eigenes Unternehmen gegründet hast. Es stand außer Frage, dass dein Sohn später das Geschäft übernehmen sollte mit seinem Sohn, aber schlussendlich musstest du doch früher als geplant abtreten und einer deiner Brüder übernahm das Geschäft, zog deinen Sohn jedoch trotzdem beiseite, denn war es die Abmachung. Dir war das Amt des Bürgermeisters wichtiger und brachte dir mehr Prestige, Einfluss und Macht. In aller Öffentlichkeit bist du der Bürgermeister der Herzen, du bist das, was sich Familien wünschen was aus ihren Söhnen werden aber wenn einer dieser geblendeten Wähler wüsste, wie du wirklich bist, würden sie ihre Wünsche wohl nochmal überdenken. In Wahrheit bist du nämlich total unberechenbar, du lechzt nur so vor einem unheilbaren Gotteskomplex und das lässt du die Leute in deinem unmittelbaren Umfeld auch spüren. Natürlich hast auch du deine Schwachpunkte, so ist deine weiche Stelle definitiv deine Tochter und Nichte. An deinen Sohn hast du zu hohe Erwartungen, immerhin soll er mal deinen Platz einnehmen und die Familie führen. Du willst um jeden Preis vermeiden, dass er wie der zweite deiner Brüder wird — denn mit dem stehst du seit Anbeginn auf Kriegsfuß, ein grenzenloser Konkurrenzkampf; nicht zuletzt weil er genau genommen dein Zwilling war und somit immer die Frage im Raum stand, wer von euch das Knight Imperium übernimmt. Am Ende warst du es, auch wenn deine Tricks oftmals weder fair noch zugelassen waren, aber du hast Kampfgeist und Mut bewiesen, und nahezu Skrupellosigkeit, die sich bis heute in dem roten Faden deines Lebens durchzieht. In jeder deiner Entscheidung und Taten steckt mehr Anteil Eigennutzen drin als Wohltat, auch wenn es in den Medien durch den Einfluss der TLS genau so ausgespielt wird. Mitchel Knight — der Mann für die Kleinen. Der Mann für die Unterschicht. Der Mann für dich. Aber lass die Sonne erst einmal untergehen, dann weiß man, dass du eher der Ritter der Dunkelheit bist.

— der Charakter ist ein Master der Manipulation, als habe er das Spiel selbst erfunden. Er ist ein angesehener, äußerst bekannte Person in Miami; nicht zuletzt ist dies seinem Titel als amtierender Bürgermeister zu verdanken. Jedoch hat er sich in dem Gefühl der Macht und des Einflusses lange verloren, er will immer mehr und sabotiert um sich herum alles und jeden, sodass man zu einem willenlosen Sklaven wird. Es ist ein hauchzarter Akt auf dem Seil zu tänzeln und das Gleichgewicht zu halten, aber durch den endlosen Schutz der TLS sieht es so leicht und sanft aus wie wenn man eine Feder von einer Klippe fallen lässt. Zwei extremen vereint in einem Bild. Du kannst natürlich gerne auch Dinge selber abwandeln und es zu deinem eigenen Charakter machen, aber es sollte definitiv hervor gehen, dass er eine strikte Erwartungshaltung hat und eigentlich seine Schattenseiten das Licht überwiegen. Oben wurde ja von dem Erstgeborenem gesprochen der dich in Form von @Adonis S. Knight schon erwartet und auch deine zweite Schwachstelle neben Arabella ist bereits hier — @Valentina Knight . Also familiären Anschluss hast du definitiv und man kann auch hier in dem innerfamiliären „Krieg“ gute Plots aufbauen und planen. Außerdem gibt es natürlich auch schon die Familie, mit der du in den Finanzen ein Standbein geschlagen hast alias den Hastings ; der Sohn deines besten Freundes ist auch hier @Corey Hastings . Hier ist noch ein Plot geplant, da die Hastings sich komplett verschuldet haben [Steuerhinterziehung] und das alles auf die Knights schieben wollen [schon dabei sind] bzw. es am Ende alles auf Adonis laufen wird, da er das ganze ja übernehmen soll.



・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [x] SPONTAN

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Darüber würden wir dann gemeinsam sprechen, damit du dich damit auch identifizieren kannst!
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





zuletzt bearbeitet 26.04.2024 15:10 | nach oben springen

#18

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.04.2024 10:00
von Lainey Edwards | 408 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Elaine "Lainey" Edwards ・ 22 ・ Studentin { Meeresbiologie | Aushilfe im Miami Aquarium ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Mrs. Rachel Zegler


・MEINE STORYLINE・

Du hörst das Rauschen der aufschlagenden Wellen an der Küste; neben dem salzigen Geschmack der Luft kannst du die Zuckerwatte riechen, gepaart mit dem Gelächter freudiger Kinder, die Fangen spielen. Du merkst, wie die frische Meerluft deine Sinne erneuert und du wünschtest, dass dieser Moment nie aufhören würde. Du öffnest die Augen und vor dir erstreckt sich die Unendlichkeit an Meer, welches von dem warmen Sonnenschein zu glitzern begann. Du nimmst mit jedem Atemzug die umwerfende Schönheit deiner Wahlheimat auf, genießt das stumme Versprechen in den Weiten des Meeres, in dem Kindergelächter - das stumme Versprechen, dass alles am Ende immer gut ausgehen würde. Du schöpfst Hoffnung so leicht, wie die Tropfen des salzigen Wassers von deinen Fingern fallen, als du die Wasseroberfläche durchbrichst. Wenn es eine Sache gab, an die dich das Meer erinnerte, war es die Freiheit in allen Belangen. Es gab weder ein Ende, noch einen Anfang; das Meer stand in deinem Leben als Zeichen dafür, dass man nicht alles wissen muss um es zu lieben - denn kannte die Menschheit doch gerade mal einen Bruchteil des blauen Tiefes. Wenn das Meer es schaffen würde, würdest du es auch schaff-

Und in genau dem Moment wirst du aus deiner Tagträumerei gerissen und in das kalte Nass der Realität geworfen. Die Stimmen deiner Freunde, insbesondere deines Freundes Corey, holten dich zurück. Sie bewiesen dir, dass du nicht das Meer warst, nein, das Meer war unersetzlich. Du hingegen warst nur ein Mensch, und wie bekanntlich jeder weiß, ist ein Mensch ersetzbar. Auch wenn es sich nach einer alten Schnulze anhört und ihr bestimmt die Augen verdrehen werdet: Aber Zeit heilt alle Wunden. Zeit lässt vergessen - und Zeit lässt einen ängstlich werden. Wie viel Zeit würde der jungen Edwards wohl noch bleiben, bis ihr Konstrukt an Leben ineinander fallen wird wie ein Kartenhaus auf hoher See?

Das ganze Spektakel hatte damals begonnen, als Elaine - die relativ schnell im Laufe ihrer Existenz nur noch als Lainey bekannt war - an einem milden Sommermorgen die Welt erblickte. Um genau zu sein datierten wir Anfang Juli, und es schien beinah ein stummes Versprechen der Natur in all ihrer Blüte, dass die junge Edwards diese in all ihrer Facettenreiche lieben lernen würde. Aufgewachsen ist das aufmerksame Kind die meiste Zeit ihres Lebens in Key West, hatten die Edwards dort doch auch ihr Leben aufgebaut. Entgegengesetzt der Annahme, dass es sich bei dem jungen Mädchen um die einflussreiche Familie Edwards, die vor allem im Kreise der Umweltwissenschaften und -Ingenieure bekannt sind, handelte, wuchs sie eigentlich eher in ärmlichen Verhältnissen auf. Zwar sah man dies nicht von außen, so lebte sie in einem riesigen Anwesen, aber das auch nur weil ebendiese einflussreiche Familie Edwards einen Teil ihres Stammbaums ausmachte. Ihr Vater, Jonathan, hatte sich damals der Liebe Willen gegen den Reichtum und die Macht gestellt, denn war es ein ungeschriebenes Blatt in der Familie, dass geheiratet wurde nur um Profit aus dem Zusammenschluss der Ehe ziehen zu können - Jon hingegen konnte dem aber nichts abgewinnen, war er doch von klein auf ein hoffnungsloser Romantiker und auch wenn er bis zum bitteren Ende hoffte, dass seine Familie Erbarmen zeigen würde als er seine geliebte Lydia zur Frau nahm, sollte ihn die Realität des Geldes einholen. Es geht also schon an diesem Punkt hervor, dass die Tagträumerei in den Genen Elaines verwurzelt war, nur bezog sich ihre Leidenschaft weniger auf das Gefühl der Hingabe sondern viel mehr auf die Welt und allem voran der Natur und der damit verbundenen Schönheit und deren Geheimnisse. Es war lediglich das Haus, in welchem die Familie zusammen wuchs, welches Jon als Pflichtanteil seines Erbes vermacht wurde; somit war sein Bruder Samuel nun dazu verdonnert worden, das Imperium der Edwards weiter am laufen zu halten. Zwar bemühte sich die Familie - zumindest für ihre Verhältnisse - den Kontakt zumindest zu Elaine zu halten, das sah aber in den meisten Fällen eher so aus, dass man ihr zu sämtlichen Feiertagen oder Geburtstagen teure Geschenke oder Geld zukommen ließ, welches Jon in einem Treuhandfonts investierte, dass die Zukunft seiner Tochter absichern sollte - und würde. Zumindest so lange, bis Elaine die Schattenseiten des eigenen menschlichen Wesens kennenlernte: Das Gefühl von Neid und the fear of missing out.

Rückblickend betrachtet kann man keinen genauen Anhaltspunkt ausfindig machen, der schlussendlich dazu animierte, den Schalter in ihrem Kopf umzulegen. Sie hatte nie viel, fand aber grenzenlos alles was sie faszinierte in dem Weltwunder des Meeres, und doch merkte sie vor allem früh in ihren Freundeskreisen, dass es in der bitteren Realität der Gesellschaft nicht darauf ankam wer du warst, sondern nur was du bist und wie viel du hast. Du könntest heute ein no name sein und im Lotto gewinnen und würdest sofort ein Jemand sein. Ein Jemand, der wichtig für die Welt ist. Und wieso? Nur weil du Geld hast. Stell dir vor, all deine Freunde gehen abends aus, gehen essen, ins Kino - schwärmen von all den Möglichkeiten, die die lauwarmen Sommerabende mit sich bringen, aber alle schlichtweg nur mit Geld verbunden sind. Du sitzt daneben und drehst im Kopf schon jeden Cent um, denn zu sagen, dass du nicht mit kannst, weil dir das Geld fehlt steht nicht zur Debatte. Nein, du tust zwar auch immer auf so bescheiden und das du es nicht willst, aber hoffst eigentlich immer darauf, dass man dich einlädt. Nur leider musst du feststellen, dass deine Freunde zwar das Geld für sich haben, aber bei einer zweiten Person wird es schon wieder knapp - nicht etwa, weil sie das Geld nicht haben, sondern weil es ja sein könnte, dass sie es für was anderes gebrauchen könnten. Da sind wir wieder beim Thema: The fear of missing out. Was tut man also in solch einer Situation? Keine Ahnung, aber zum Glück hatte Elaine schon immer ihre besten Freunde bei sich, die um den wahren Stand der Dinge wussten. Sie verurteilten nie, blieben mit ihr Zuhause und guckten in Deckenburgen mit ihr Zuhause die Filme sobald sie auf Amazon Prime zu kaufen waren. War es doch viel günstiger einen Film einmalig zu kaufen und durch alle Schauenenden zu teilen, anstatt das jeder für eine einmalige Aufführung zahlte. Das es ihren besten Freunden gar nicht schmecken würde, wenn sie erst einmal in die höheren Kreise rutschte, war wohl abzusehen - und doch wichen diese nie von ihrer Seite. Nur konnte nicht jeder das Glück haben, einen Namen als auch die nachweisliche Verwandtschaft zu einer solch bekannten Familie wie den Edwards zu haben; zumindest dem anderen Teil der Edwards. Nachdem Lainey Ihren Abschluss in der Tasche hatte, stand direkt fest, dass sie studieren wollen würde. Wer hätte es gedacht? Natürlich fiel die Wahl auf Meeresbiologie, denn gab es nichts in der Welt, was sie so faszinierte wie das Meer und alles, was darin sein unendliches Leben fand; auch wenn sie irgendwann feststellen würde, dass das, was sie so liebte, eigentlich nur ein Schein war von dem, was sie sich irgendwann so sehr wünschte zu sein. Und das, obwohl der dunkle Schopf immer die reine Personifizierung von warmen Tee an einem stürmischen Abend war aber ebenso die Schönheit in einem wohltuenden Sommergewitter. Wie konnte es also sein, dass ein junges Mädchen, dass sich ihrer Lebensaufgab so bewusst war, doch komplett anders endete?

Nachdem die junge Abschlusslerin sich also erfolgreich an der Uni in Miami eingeschrieben hatte und auch angenommen wurde, übertrug Jon den Treuhandfont an seine Tochter - damit waren weitaus mehr als nur das Studium zu bezahlen und der Platz in einer Studentenwohnung nah am Campus. Und auch wenn man Lainey bis dato für einen ziemlich verantwortungsvollen jungen Menschen hielt, sollte sie erstmalig das Gegenteil beweisen, als sie in neue Kreise an der Uni rutschte - und das nur durch einen dummen Zufall. Einen Zufall, der ihrem Nachnamen zulasten gelegt werden konnte. Denn innerhalb des Studienganges war es relativ schnell herauszuhören, wie es sein konnte, dass eine Edwards sowas banales wie Meeresbiologie studieren würde - wirklich kein schönes Gefühl, wenn die halbe Uni tuschelte und doch gerade so gut, dass sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit fiel. Gerade in das Zentrum jener reichen Kinder, die eben nicht die freie Wahl hatten das zu studieren, was sie wollten. Und darunter war auch Corey Hastings, der Sohn des Hastings Imperiums, die unter vielen verschiedenen Namen im internationalen Raum Events austrugen. Corey war gezwungen irgendetwas mit Wirtschaft zu studieren und es erweckte schlichtweg sein Interesse, wie die Edwards Tochter es schaffte ihren Eltern zu trotzen und das doch nirgends, auf keiner Feier oder Klatschzeitung, ihr Name jemals fiel. Naja, wenn man eben eine Edwards war aber nicht so eine wie alle anderen dachten, war das ziemlich einfach, um ehrlich zu sein. Bis heute weiß Lainey nicht, was sie dazu getrieben hat, eine Identität anzunehmen, die niemals ihre sein würde, aber wenn man denkt, dass es hierbei endet und sie einfach vorgibt zu dem Teil ihrer Familie zu gehören, von dem sich ihr Vater abgewandt hat, irrt man sich.
Um wirklich dazu zu gehören, muss man auch was leisten. Im wahrsten Sinne des Wortes, wenngleich es sich hierbei eher auf sich etwas leisten bezog. Corey integrierte Lainey schnell in seine Freundeskreise und entgegengesetzt der miesgrämigen Launen der reichen Kinder, die ja so damit zu kämpfen haben millionenschwere Unternehmen zu erben, war Lainey immer der erste frischer Sommerwind, der einem das Haar zerzauste; sie war das, was einen erinnerte, das nicht alles schlecht war. Und das lag auch nur daran, dass sie nicht gänzlich abschalten konnte, wer sie war. Sie wurde immer wieder erwischt, wie sie noch Kopfhörer mit Kabeln benutzte, denn waren die Airpods viel zu teuer wenn die mit Kabeln hunderte Dollar weniger kosteten. Und doch sah sie sich irgendwann gezwungen, mithalten zu müssen um nicht aufzufallen und somit hielt ihr Treuhandfont her - und damit nahm ihre gesicherte Zukunft immer mehr Abschied. In aller Heimlichkeit bediente die junge Studentin sich an dem Geld, um sich den offensichtlichen Luxus ihrer neuen Kreise bedienen zu können, um nicht aufzufliegen und das zu verlieren, woran sie Gefallen gefunden hatte. Sie hatte Blut geleckt, goldenes Blut und war nicht bereit dieses aufzugeben - zum Leidwesen ihrer besten Freunde, die es mittlerweile nur noch schafften sie Zuhause anzutreffen, denn würde die Dunkelhaarige ihre Freunde niemals zu sich nach Hause einladen. Sie ließ sich absetzen, um das Bild der reichen Edwards untermauern zu können beim Anblick ihres riesigen Anwesen, fand aber immer plausible Ausreden wieso es nie ein Halt sondern nur ein Zwischenstopp sein würde. Die heranwachsende Frau lernte schnell, dass du anders behandelt wurdest, wenn du nach mehr aussahst - aber lasst euch eines sagen: Nicht alles, was glänzt ist auch gleich Gold; auch wenn Lainey mit Freude festgestellt hatte, dass ihr Gold unfassbar gut stand als Corey ihr seine Liebe mit goldenem Schmuck verkündete. Sie mochte Corey, aber lernte schnell, dass seine Love Language Geschenke waren, so musste sie auch nicht einen Cent zahlen, wenn er in der Nähe war. Es war also, als ob sie sich in ein gemachtes Netz setzen würde, als sie ihre Schauspielkünste erneut auf die Probe stellte und eine Liebe mimte, die keinen Ursprung hatte. Zumindest nicht von ihrer Seite aus.

Und wenn man sich jetzt denkt, was aus dem naturliebenden Mädchen geworden ist, dass sich abends den Sternenhimmel am Strand ansah, dann gab es diese immer noch. In heimlichen Momenten, nur hatte sie sich in einem Netz voller Lügen verrannt, welches aber natürlich auch nicht ewig standhalten würde. Erst recht nicht dann, als ihr Cousin Levin von seinem Erstsemester aus New York zurück nach Miami kam und an die Uni wechselte. Er genoss die Macht, die er über Elaine hatte und das nutzte er auch regelrecht aus; wusste er doch um ihre eigentlich ärmlichen Verhältnisse und nutzte seine Cousine dafür um in just die gleichen Kreise zu kommen. Eine Tatsache, die die junge Studentin oftmals paranoid werden ließ und sie nur beim Anblick daran erinnerte, dass sie hier ein Kartenhaus auf offener See versuchte aufrecht zu halten, denn sie war nie das Meer, das man lieben konnte ohne alles über sie zu wissen, nein, sie war nur ein Schiff auf diesem, das verdammt dazu war, bis an den Meeresboden zu kentern.


・FACTS ABOUT ME・

Wenn es eine Sache gibt, die man über Lainey wissen sollte, ist es ihre bedingungslose Liebe zum Meer. Das Meer stellt alles dar, was sie gerne sein möchte: Unendlich, unerforscht und doch geliebt. Ähnlich wie das Rauschen der Wellen gehen oft Momentideen und -aufnahmen mit ihr durch, ihr fällt es unfassbar schwer in der Vergangenheit zu wuseln, weil sie immer lieber den Blick für die Zukunft behält. Sie ist sehr aufgeweckt, und das schon seit Kindesalter an, jedoch kann sie trotz der Tatsache, dass sie vorgibt jemand zu sein, der sie gar nicht ist, nicht ganz ausstellen wer sie wirklich ist. Als Naturliebhaberin geboren, wurde ihr ebenso der Weg zur hoffnungslosen Romantikerin von ihrem Vater in die Wiege gelegt - auch wenn sich das bei ihr eher zeigt, dass sie Situationen und Menschen romantisiert. Sie ist mehr Künstlerin des Scheins als Seins, so mimt sie die perfekte Maskerade, die wirklich nur durch Wahrheit durchbrochen werden kann; eine Wahrheit, die sie so tief in den Unweiten des Ozeans versteckt hat, dass es schier unmöglich scheint dieser auf die Schliche zu kommen. Lainey ist all das, was man sich in einer guten Freundin wünscht: Ehrlich, aufbauend, verständnisvoll und zuverlässig. Und darin liegt auch die Ironie, denn ist sie ebenso eine gute Schauspielerin in Anbetracht des Verlaufs ihres Lebens. Der ausgeprägte Intellekt der Edwards Tochter lässt es zu, dass sie Situationen sehr gut analysieren, einschätzen und die daraus resultierenden Annahmen zu ihrem Vorteil nutzen kann. Bildlich gesprochen ist Lainey wie eine Rose: Unfassbar schön anzusehen und eigentlich von allen in unmittelbarer Nähe geliebt, und doch verräterisch gefährlich, wenn man nicht weiß mit ihr umzugehen, ohne dabei jemals ebendiese Schönheit abzulegen. Kommt man jedoch auf den Geschmack die junge Studentin fernab ihres perfiden Schauspiels kennenzulernen, lernt man einen Topf Farbe kennen, der gnadenlos jede Situation wieder bunt machen kann.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ third person.
↳ shortplay + gb.


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

online almost daily, posts take its time.




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

welcome, honey
Bitte fühl dich auf jeden Fall nicht eingeschränkt, und wenn du das tust, sag es mir und wir gucken, dass wir dir genug Freiraum für deine Kreativität lassen. Ich bin wirklich ziemlich pflegeleicht, gerne auch im GB unterwegs anstatt nur stumpf zu posten und bin sehr offen für sämtliche Themen und vor allem Drama. Aber am Ende solltest du dir den Charakter so formen, dass du dich damit identifizieren kannst - und wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, lass es mich wissen


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Corey Hastings { verhandelbar. ・ 25 - 28 ・ student & heir of the hastings empire ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about tom blyth? how could i not suggest him? others would be def drew starkey, tom holland, froy gutierrez or whoever. check bitte vorher die listen und fühl dich am ende einfach wohl! [veto still reserved]


・UNSERE VERBINDUNG・

you're my boyfriend - and the social glue of the rich kids gang.


Wenn du meine Story aufmerksam gelesen hast, wird dir schnell bewusst geworden sein, dass die Rolle, die hier gesucht wird, extrem wichtig für Lainey ist. Zwar sollte man meinen, dass Corey der Parade-Schnösel ist, aber tatsächlich steckt so viel mehr hinter dem angehenden Erbe der Hastings Dynastie. Du hast ebenso mit Ängsten zu kämpfen, die du regelmäßig mit Lainey teilst. Du hast dich noch nie so sicher in der Anwesenheit einer Person gefühlt wie die von deiner Freundin, denn kennst du auch niemanden der so rücksichtslos ehrlich ist - wenn du dich hierbei nicht mal täuschen solltest. Du siehst Lainey mit den Augen, wie sie beinah jeder andere sieht; der erste warme Sonnenstrahl an einem kalten Wintermorgen. Und doch bist du die stärkste und wichtigste Schachfigur in ihrem perfiden Spiel, merkst es aber nicht einmal. Es wäre gelogen, wenn man behaupte, dass die Dunkelhaarige nichts an dir hat, das tut sie definitiv - und das sogar noch fernab der Tatsache, dass du ihr die Tore in andere Welten geöffnet hast und sie regelmäßig mit teuren Geschenken spoilst. Ihr teilt viele Interessen und Gemeinsamkeiten, aber ist Lainey viel zu sehr darin verstrickt ihr Netz an Lügen aufrecht zu erhalten und nicht darin verloren zu gehen, als das sie wirklich realisieren könnte, dass sie vielleicht doch etwas für dich empfindet. Eine Einsicht, die womöglich zu spät kommen wird, sobald die Wahrheit erst einmal auf den Tisch kommt. Nur was wirst du tun, wenn du erfährst, dass all das, wofür du rootest, auf nichts als einer eiskalten Lüge basiert? Das der Mensch, den du als festen Bestandteil deiner Zukunft geplant hast, nie die Absichten hatte, die jahrelang gemimt worden sind? Und würdest du den Menschen, den du liebst und der dich als einziges berührt aufgrund diesen Hochverrats an den Pranger stellen? Denn sobald die Wahrheit erst einmal auf dem Tisch ist, hast du Ihre Strippen in der Hand.

Außerdem hat Corey natürlich Lainey in seinen festen Freundeskreis eingeführt, der aus niemand anderen als @Kaia Reyes @Nathan Stark @Adonis S. Knight und @Serena Levent besteht. Außerdem stößt Levin [gesuch hier] noch dazu bzw. gehört beim aktuellen Stand schon dazu. Sie bilden eine rich kids gang, wobei jeder untereinander noch eine bestimmte Beziehung zueinander hat. Wir sprechen hier wirklich von einer Freundesgruppe und das nicht nur für den Schein, obwohl hier auch natürlich klar ist, dass nicht immer die Sonne scheinen kann. In einer fatalen und verhängnisvollen Nacht, in der mehr Alkohol floss als die Lebern alle addiert aushalten konnten, sprang ein Jeder auf eine total dämliche Idee ein und somit saßen alle sieben Chaoten in einem ohnehin zu kleinen Jeep und wollten von einer Spring Break Party zur nächsten - und wie sollte es anders sein, passierte es genau da. In dem vermeintlichen Schutz der feiernden Horde, denn jeder brauchte diese Studienauszeit einfach, mussten selbst reiche Kinder wie ihr erleben, dass nicht alles mit Geld zu bereinigen war. Wie sollte man auf die Schnelle auch bitte einen leblosen, in Blut getunkte Leiche einfach so verschwinden lassen ohne Vorlaufzeit? Es war schon genug, dass Levin komplett betrunken gefahren ist und dabei die junge Frau ohne überhaupt auf die Bremse zu drücken auf offener Straße überfahren hatte während ihr mit mehr Menschen im Wagen gesessen habt als zugelassen, nur um dann das Problem des leblosen Körpers noch beseitigen zu müssen. Inwiefern Corey an dieser Situation zerbricht oder auch wächst, vielleicht auch paranoid wird oder sonstiges, bleibt dir offen. Wichtig ist nur, dass diese bis dahin doch eher harmlose Freundesgruppe ein blutiges, für die Verdammnis geschaffenes Geheimnis hat. Solch eines, womit Vertrauen auf die Probe gestellt wird, denn jetzt hat jeder was gegen den anderen in der Hand. Im Allgemein sieht man Corey aber eher als social glue innerhalb der Gruppe an, da er auch irgendwie der Kern und Ursprung dieser ist.

- Kurz gesagt, sind Lainey und Corey seit mehreren Jahren in einer festen Beziehung, in welcher Lainey aber nicht zwingend die treueste ist. Vielleicht auch aus dem Grund, dass sie sich einfach nicht eingestehen will wirklich etwas für Corey zu empfinden, da er zu Beginn nur Mittel zum Zweck war und sich somit als Heuchlerin vorkäme; noch mehr, als sie ohnehin schon ist. Aktuell befinden die beiden sich jedoch in einer scheinbar perfekten Beziehung, nur alles was perfekt aussieht, ist doch meistens mehr Schein als Sein - nur, dass bei diesem Schein der eine denkt, es wäre wirklich so. Bis die Bombe platzt, und die Wahrheit rauskommt. Wie genau das aber passiert und wann, würde ich dann vom Inplay abhängig machen. Wenn du noch eigene Ideen hast, um mehr Drama einzubringen, sind die natürlich auch sehr gerne gesehen! Beispielsweise sowas wie.. Deine Eltern machen Druck aufgrund deines Alters, dass du noch nicht verheiratet bist, weshalb der ohnehin erwartete Antrag kommt - oder vielleicht auch aus Schutz aufgrund ebendieser verhängnisvollen Nacht, denn muss man vor Gericht gegen seinen Ehepartner nicht aussagen. Das würde die ganze Situation noch etwas komplizierter machen, erst recht dann, wenn die Wahrheit rauskommt. Denn natürlich wird es in der Welt von Social Media verbreitet, wenn der Sohn des Hastings Imperium endlich unter die Haube käme - was für ein Skandal würde es für deine Eltern und dich bedeuten, wenn raus käme, dass du die ganze Zeit als Marionette benutzt wurdest? Wäre eine Trennung dann überhaupt noch möglich oder müsste man sich einer gezwungenen Zukunft stellen? Ich bin wirklich für alles offen - auch, dass am Ende noch etwas echtes aus den beiden wird. Also die Tendenz ist zu beiden Seiten möglich, je nachdem was der Plot hergibt und auch die Harmonie!

important sidenote: Dieser Charakter wurde bereits bespielt, jedoch ist im wesentlichen Inplay Verlauf nicht allzu viel passiert, was man aufnehmen müsse. Ich will lieber mit offenen Karten spielen, da bin ich einfach eher der Fan von. Des Weiteren wurde Corey als Adonis' besten Freund bespielt, da die beiden später das Unternehmen partnerschaftlich übernehmen sollten, was ihre Väter aufgebaut haben [Finanzwesen, aber in Absprache mit Adonis - insofern du den Teil übernehmen willst - sicherlich auch wandelbar]. Infolgedessen haben die Hastings jedoch fetten Steuerbetrug begannen und wollten dies im Anschluss den Knights anhängen - Corey wird also ein unfassbar schlechtes Gewissen haben, und auch eines der ersten Geheimnisse vor Lainey, weil er das selbst ihr [noch] nicht anvertrauen kann, bis alles "in trockenen Tüchern" ist. Das war die Idee bisher, jedoch bist du frei das abzuwandeln; mit der vorherigen Pb ist das auch alles besprochene Sache, sodass es für Sie in Ordnung geht wenn der Gedanke weiter aufgenommen und bespielt wird. Ich möchte aber auch nicht alles vorgeben und wir können innerhalb der Gruppe immer noch eine neue Rollenverteilung machen, da ist jeder von uns offen!


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Corey sollte nach außen hin wie der typische golden (and rich) boy wirken. Man sieht ihm einfach schon an, dass er aus reichem Hause kommt, ebenso anhand seiner Manieren. Du kannst dir jedoch Probleme, Kanten und Ecken ausdenken wie du willst! Wichtig ist nur, dass der Charakter auf jeden Fall Tiefe haben sollte hinter dem Offensichtlichen und seine Schwäche eben auf jeden Fall Lainey ist. Außerdem ist wohl auch noch wichtig zu sagen, dass Coreys love language auf jeden Fall Beschenken ist, weil sonst würde das nicht mit Lainey Story überein passen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

Ich mache das von der Storyline abhängig und dem Vibe!

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Wenn es aber zu einem käme, würde ich gerne eher eine Art Tagebucheintrag lesen über die Beziehung von Lainey und Corey. Einfach um zu sehen, ob wir da auf einer Höhe sind. Denn auch wenn die Gefühle von Lainey vermeintlich nicht echt sein sollen, haben die beiden ein sehr, sehr intensives Verhältnis.


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





Adonis S. Knight, Kaia Reyes und Nathan Stark machen Auge!
Nathan Stark gefällt was du sagst!
Kaia Reyes und Nathan Stark wissen "Ohana means Family"
zuletzt bearbeitet 16.04.2024 15:30 | nach oben springen

#19

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 20.04.2024 22:02
von Franklin Townsend | 355 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Franklin Townsend ・ 41 ・ Priester zur Zeit allerdings 'außer Dienst'/ ehemaliger Lieutenant Colonel der Army ・ Bewohner ・ Key West/ aber häufig in Miami unterwegs

・SO SEHE ICH AUS・

Ryan Reynolds


・MEINE STORYLINE・

Franklin Townsend wurde am 23.10.1982 als zweiter Sohn in eine reiche und alt eingesessene Familie in New Orleans geboren. Seine Kindheit verlief ohne große Vorkommnisse. Er war das Nesthäkchen und wurde von seiner Mutter auch so behandelt, dennoch war er nicht verweichlicht, dafür sorgte sein Vater, der ihm und seinem Bruder Max bereits früh alle wichtigen Werte und Eigenschaften eines Mannes beibrachte. Ehrlichkeit, Treue, Standhaftigkeit, Entschlossenheit und Stärke waren ihm besonders wichtig. Der junge Franklin entpuppte sich als wirklich guter Schüler und hatte keinerlei Schwierigkeiten die Schule mit Bravour hinter sich zu bringen. Doch was sollte er nun nach dieser Zeit tun? Sein Bruder wurde in der Firma seines Vaters eingespannt um später einmal die Geschäfte zu übernehmen und Frank war sich unschlüssig was er tun sollte. Er wollte etwas Nützliches tun, etwas für andere also ging er zur Army. So konnte er etwas für sein Land tun. Die Ausbildung war hart aber stählte ihn zu einem durchtrainierten kampferprobten Mann. Mit seiner Einheit zusammen eine zusammengeschweißte Truppe wurde er in die gefährlichsten Gebiete der Welt geschickt. Sie kehrten immer erfolgreich zurück bis zu diesem einem schicksalhaften Tag an dem sie in einen Hinterhalt gerieten. In dem felsigen Gebiet umgeben von Steilhängen und Geröll wurde seine Einheit angegriffen, die Felsen jedoch boten ihnen keinen Schutz, ganz im Gegenteil sie entpuppten sich als tödliche Falle. Erwischte einem keine Kugel erschlugen einen die gelösten Felsen die durch Granaten zerbombt wurden. Es war ein Desaster, seine Freunde und Kameraden fielen wie Dominosteine. Frank hatte keine Ahnung wie viele der Angreifer sie mitgenommen hatten in den Tod, jedoch hörte der Beschuss schließlich auf und der schwerverletzte Franklin blieb in Schutt und Staub liegen, es war totenstill. Der junge Mann hatte abgeschlossen er hatte seinen Frieden mit Gott gemacht, doch seine Zeit war noch nicht gekommen, der Folgetrupp der Stunden später eintraf fand ihn als einzigen Überlebenden seiner gesamten Einheit, er wurde erstversorgt und ins Militärhospital gebracht, wo er seine Wunden auskurierte und viel und lange über sein Leben nachdenken konnte. Er suchte den Grund den Grund für sein Überleben, so zog er sich 2013 in ein Kloster zurück. Dort fiel es ihm leicht sich dem strengen Tagesplan einzuordnen, nichts Anderes war er durch die Army gewöhnt. Er war kein Mönch aber er fügte sich in deren Gemeinschaft ein, half beim täglichen Ablauf trainierte und dachte über sich und sein Leben nach Als Bruder Frank, auch wenn er dem Orden nicht offiziell angehörte wurde er von allen geschätzt und respektiert. Die Unentschlossenheit, die sein Leben gerade bestimmte hätte seinen Vater wohl nicht gerade glücklich gestimmt, doch das musste dieser nicht mehr erleben. Max hatte die Firma übernommen und Frank wusste nichts mit seinem Leben anzufangen, wieso hatte ihn Gott überleben lassen? Erst das Gespräch mit dem Abt des Klosters eröffnete ihm neue Möglichkeiten. Etwa 7 Jahre war er ein treuer und aufopfernder Gefährte der Brüder des Ordens gewesen, sodass ihm der Abt nachdem Frank in dieser Zeit bereits Theologie studiert hatte in seiner Zurückgezogenheit und als Seelsorger tätig war, den Vorschlag unterbreitete ob er sich nicht das Leben als Priester für sich vorstellen könnte.
Das war eine neue Seite die sich da auftat, aber er war sich nicht sicher, bis jetzt waren alle Entscheidungen freiwillig von ihm getroffen gewesen, doch dann würde er sich Regeln unterwerfen bei denen er sich nicht sicher war ob er sie einhalten wollte oder konnte für den Rest seines Lebens. Er war sich immer noch nicht sicher als er sich dafür entschied, aber was sollte er sonst mit seinem Leben anfangen? Er war das Leben allein gewöhnt nur umgeben von anderen Brüdern, der ‚jüngste‘ war er auch nicht mehr. Auch wenn er sich früher Familie gewünscht hatte. Das einzige was in ihm Fragen aufwarf war das Zölibat. Er war bisher freiwillig abstinent gewesen und wenn er sich weihen ließ, MUSSTE er Frauen abschwören, war er dazu bereit? Auch wenn er bereits seit 2012 keine Frau mehr hatte. So ließ sich Franklin zu einem Mann Gottes weihen und war dies nun bereits seit fast 3 Jahren.
„ Vater, ich versichere ihnen es geht mir gut, sie müssen sich nicht sorgen..“
„Mein lieber Pater Jacob, ich sehe doch, dass sie sich mit etwas quälen…wenn sie sich nicht in ärztliche Behandlung begeben wollen, dann machen sie etwas Urlaub. Das ist natürlich nur eine fromme Bitte, wir brauchen sie, aber voll und ganz und nicht geistesabwesend und nachdenklich. Gehen sie in sich, oder suchen sie sich Hilfe, was ihnen mehr hilft.“
Der Bischof nickte ihm zu, Franklin wusste er hatte gar keine Wahl nachdem ihm sein ‚Vorgesetzter‘ schon darauf ansprach dann musste er ob er wollte oder nicht. So ging er nach Key West verabschiedete sich um in sich zu gehen, sein Leben von allen Seiten noch einmal zu betrachten, seiner Depression auf den Grund zu gehen, denn eigentlich war er doch glücklich, dachte er. Er bezog ein kleines Haus am abgelegenen Teil des Strands um sich über viel klar zu werden, nichts ahnend was auf ihn zukommen würde.


・FACTS ABOUT ME・

liebeswürdig, hilfsbereit, geschickt, tritt aber ab und zu in Fettnäpfchen, klug, weltoffen, entschlossen wenn er sich etwas sicher ist, belesen, erfahren, hat ein freches Mundwerk und ist überhaupt ein, ein wenig anderer Priester (weltoffen und akzeptiert viel mehr als es der Großteil der Priester tut)



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin ziemlich viel on, in der einen oder anderen Form^^ So ich zu tun bekomme antworte ich ziemlich zeitnah




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich würde mich über dein Interesse an dem Charakter sehr freuen, da das Verhältnis zwischen den Brüdern wirklich eng sein sollte. DAs übliche Ansuchen wäre, übernehme den Charakter nur wenn es dir ernst ist und verschwinde nicht gleich wieder. Es gibt hier eine Menge ganz lieber PBs und noch lieberen (oder auch nicht^^) Chars du findest bestimmt eine menge Anschluss wenn du dich darum bemühst!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Zur Zeit als Max betitelt der Name Maximilian ist allerdings vergeben so kann man sich diesbezüglich beratschlagen ・ du bist etwas älter als ich also mindestens 42/43 ・ du bist der Erbe des Familienunternehmens ・ liegt bei dir wo du leben willst

・SO SIEHST DU AUS・

Der Ava sollte meinem ähnlich sein, Vorschlag wäre Oliver Jackson Cohen. Ich bin aber für Vorschläge offen


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein älterer Bruder


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG? | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wie in meiner Story erwähnt bist du der ältere von uns beiden und hattest es nicht leicht, denn an dir hing von Anfang an die Übernahme des Erbes, Du bist homosexuell. Was unser Vater nie erfahren hat. Ob unsere Mutter die noch lebt es nun weiß liegt bei dir.Ich löasse dir eine Menge Storyfreiheiten, wichtig dabei ist nur du hast die Firma unseres Vaters übernommen. Welche Firma das ist kann man gern besprechen, es sollte nur etwas sein was die Familie in die oberste Schicht stellt, denn wir wurden streng und der Elite mäßig erzogen., Es kann auch durchaus eine sehr gut laufende Anwaltskanzlei sein, das ist nur ein Vorschlag. Wir beide haben ein sehr inniges und liebevolles Verhältnis. Ich bin zwar der Jüngere aber ich hab mich immer für dich eingesetzt, da du es in der Schule nicht leicht hattest weil du eben anders warst (bis wir endlich herausgefunden hatten dass du dich für Männer interessierst) Du hast aber um den Schein zu wahren immer Mädchen gedatet, ob du das nun noch fortsetzt und eventuell eine Scheinehe führst oder dergleichen überlasse ich dir, Fakt ist aber dass ich eigentlich der einzige wäre der unsere Gene weitergeben könnte.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Post aus sicht des Charakters


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





Vielleicht sollte der Sinn im Leben einfach darin bestehen, anderen einen Sinn zum Leben zu geben.


Sascha Pearson und Violet Severide machen Auge!
Sascha Pearson feiert es extrem!
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#20

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 21.04.2024 11:20
von Thomas David Melbourne | 307 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Thomas "Tom" David Melbourne ・ 7. Oktober 1981 ・ Schreiner - nimmt aber auch andere Handwerkerarbeiten an, wenn das Geld mal knapp ist ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Brandon Quinn


・MEINE STORYLINE・

Wie lange Michelle Melbourne auf ihren Ehemann einredete bis dieser schließlich einlenkte, vermochte sie im Nachhinein gar nicht genau zu sagen. Schließlich aber gab Anthony - genannt Tony - Melbourne nach und ging auf das Angebot seiner Vorgesetzen ein. Er würde ab jetzt einen Ausbilderposten auf dem Stützpunkt inne haben. Damit wären die vielen Reisen durch die ganze Welt nicht mehr von Nöten, geschweige denn die gefährlichen Einsätze des Spezialkommandos. Und der Grund für die stundenlange Diskussion? Michelle erwartete ihr erstes Kind!
Die Soldatin war mit Bekanntwerden der Schwangerschaft beurlaubt worden, doch das galt natürlich nicht für ihren Mann. Zwar hatten die Melbournes nicht unbedingt eine Familie geplant, aber manchmal schlug das Schicksal eben zu!
Am 7. Oktober 1981 erblickte Thomas David Melbourne das Licht der Welt. Der Junge brachte das Leben ihrer Eltern ordentlich durcheinander. Er war aufgeweckt und voller Energie. Mit dem Leben auf einem Militärstützpunkt kam der Junge ziemlich gut klar. Das streng strukturierte Leben brachte natürlich auch Vorteile mit sich. Thomas und seine Freunde stellten in der Regel nichts schlimmes an. Natürlich gab es Tage an denen es auch mal nicht so gut lief, doch ernsthafte Probleme sollten erst später auftauchen. Schon zu Beginn seiner Schulzeit sollten die Probleme anfangen. Seine Mutter Michelle war mit Eintritt in den Kindergarten ihres Sohnes wieder in den aktiven Dienst gegangen, auch wenn sie eigentlich mit Anthony noch darüber sprechen wollte, den Dienst ganz zu quittieren, um für ihren Sohn da zu sein. So weit sollte es aber nie kommen. Kurz nach seiner Einschulung kam wurde Michelle im Einsatz schwer verwundet und ein paar Wochen später verstarb sie dann schließlich. Das riss dem kleinen Jungen den Boden unter den Füßen weg und Anthony war ziemlich überfordert mit der eigenen Trauer und auch der Sorge um seinen Sohn. Vier Jahre gingen ins Land und Vater und Sohn brachten die Zeit irgendwie hinter sich. Thomas selbst flüchtete sich ins Handwerkern, denn das war schon immer etwas, was er gerne tat: Basteln und Dinge bauen.
Dass sich in dieser Zeit etwas zwischen seinem Vater und einer guten Freundin anbahnte, bekam Thomas am Anfang nicht mit. Mit 13 Jahren dann bekam er eine Stiefmutter und auch einen Stiefbruder Jonathan, genannt John. Am Anfang war der Junge seiner Stiefmutter gegenüber noch zurückhaltend, denn auf keinen Fall sollte seine Mutter ersetzt werden, aber als er merkte, dass sie das gar nicht versuchte, entwickelte sich ein herzliches Verhältnis zwischen ihnen. Zu seinem Bruder John hatte Thomas von Anfang an ein gutes Verhältnis. Keinen der Beiden störte es, dass sie nicht miteinander verwandt waren. Bruder ist Bruder. Als Jugendlicher bemerkte Thomas, dass er sich nicht nur für Frauen interessierte, sondern sich auch von Männern angezogen fühlte. Anfangs traute er sich nicht, das seiner Familie zu gestehen, aber John ermutigte ihn schließlich, denn diesem hatte Thomas es sofort anvertraut. Der Ältere war zwar skeptisch, doch schließlich beichtete er. Anthony schrie seinen Sohn das erste und letzte Mal im Leben an diesem Abend wirklich aus vollem Halse an und dieser verstand die Welt nicht mehr. Was war denn daran so schlimm? Seine Stiefmutter hingegen nahm die Bisexualität ihres Sohnes vollkommen gelassen hin. Für den Vollblutsoldaten aber war das eine Katastrophe. Für ihn war ein Soldat hetero und fertig. Thomas zog sich zurück und verkroch sich die nächste Zeit eher, um nicht auf dem Radar des Vaters aufzutauchen, der seit diesem Streit nur noch wenn nötig mit seinem Sohn sprach. Im Gegensatz zu seinem Bruder aber interessierte Thomas sich nicht für eine Militärlaufbahn. Ihn faszinierte viel mehr das Schreinern. Stundenlang konnte er sich in der Garage verstecken und mit Holz arbeiten und die unterschiedlichsten Dinge bauen. Zwar gefiel das Anthony Melbourne nicht unbedingt, denn er hatte natürlich gehofft, dass beide Söhne in seine Fußstapfen treten würden. Doch Sarah unterstützte den Älteren der Geschwister in seinem Bestreben eine Ausbildung zum Schreiner zu beginnen.
Zunächst aber sollte es gar nicht so weit kommen. Vorübergehend zog die Familie Melbourne ins Ausland, denn dort sollte Tony eine der Spezialeinheiten auf einen bestimmten Auftrag vorbereiten, doch kurz nach ihrer Ankunft wurde ihr Stützpunkt von Aufständischen angegriffen und John und Thomas gerieten mit ihren gerade einmal 18 und 16 Jahren in feindliche Hände. Sie sollten als Druckmittel eingesetzt werden und Thomas verdankte es nur seinem Bruder, dass er in diesen scheinbar endlos langen Tagen nicht den Verstand verlor... Denn natürlich stellte er sich vor seinen kleinen Bruder und war Derjenige, der mehr abbekam in dieser Hölle. An diese Tage erinnert ihn auch heute noch eine große Narbe auf dem rechten Unterarm. Nach ein paar Tagen konnten die Brüder und auch zwei weitere Soldaten, die ebenfalls gefangen genommen worden waren, befreit werden, doch es waren nicht die körperlichen Schäden, die Thomas noch lange beschäftigen würden. Immer wieder wachte er nachts schreiend auf, weil ihn die Bilder verfolgten. In dieser Zeit wurde das Band der Brüder so eng wie es überhaupt nur möglich ist.. Anthony Melbourne entschied sich dazu, zurück nach Hause zu ziehen und dort weiter als Ausbilder zu arbeiten. Auslandseinsätze, die einen Umzug beinhalteten, waren für ihn jetzt gestorben. John entschied sich dennoch für eine Laufbahn beim Militär, wohingegen Thomas selbst fast schon flüchtete. Er fand einen Ausbildungsplatz und zog sofort vom Stützpunkt weg. Mit dem Militär wollte er zumindest vorerst nichts mehr zu tun haben. Nur schwer fand er seine Begeisterung für das Schreinern wieder, doch schließlich klappte es. Dabei half auch sein Psychologe, den er heimlich besuchte. Weder seine Eltern noch sein Bruder erfuhren davon. Nach der Ausbildung konnte er in der Schreinerei bleiben und bekam dort einen festen Job. Auch heute arbeitet er dort noch, aber er sucht sich immer wieder auch privat kleine Jobs, um sich etwas dazu zu verdienen.
Mit 28 wurde Tom Vater eines Sohnes, den seine damalige Freundin nach einer langen Nacht glücklich auf die Welt gebracht hatte. Tom hätte nicht glücklicher sein können und war fest entschlossen, Meredith zu heiraten, doch so weit sollte es nie kommen. Zunächst musste die junge Familie überhaupt erst einmal einen Weg finden, miteinander klar zu kommen, denn Sam war ungeplant Teil seines Lebens geworden. So rückte auch der Antrag wieder in den Hintergrund, denn Tom gingen gänzlich andere Dinge durch den Kopf. Er begann mehr zu arbeiten, damit sie sich ein Haus leisten konnten, um ihren Sohn aufzuziehen. So weit kam es aber nie... Kurz nach Sams drittem Geburtstag verließ Meredith am Mittag das Haus, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Tom und Sam blieben derweil zuhause, da Tom an dem Tag keinen Auftrag hatte. Als mehr als drei Stunden vergangen waren, begann der Schreiner sich Sorgen zu machen und versuchte Meredith zu erreichen, doch er blieb erfolglos. Er bat seinen Bruder John um Hilfe und brachte Sam zu ihm, um nach dessen Mutter zu suchen. Wie viel Zeit genau verging, wusste Tom nicht, doch nach Stunden klingelte auf einmal sein Telefon und Merediths Mutter berichtete unter Tränen, dass sie gerade im Krankenhaus waren und ihre Tochter, die Mutter seines Sohnes gestorben war. Für Tom brach zum wiederholten Male eine Welt zusammen und so langsam fragte er sich wirklich, womit er das alles verdient hatte? Er fuhr ins Krankenhaus, doch er wusste überhaupt nicht, warum er das tat. Schließlich war Meredith tot. Unter Tränen fielen ihre Eltern ihm fast schon um den Hals, denn die Drei hatten sich immer gemocht. Tom erfuhr, dass die Mutter seines Sohnes Opfer eines Verkehrsunfalls geworden war. Was sollte er nun machen? Er stand alleine mit einem 3-Jährigen da...
Tom drohte in ein Loch zu fallen, doch zum Glück waren sein Bruder und auch Sam's Großeltern, Meredith's Eltern für ihn da und bewahrten ihn vor dem Absturz. Außerdem musste er stark sein für seinen Sohn oder? Also riss er sich zusammen und versuchte von diesem Moment an alles für seinen Sohn zu sein. Nach harter Arbeit schaffte er es, ein Haus für sie Beide zu finden, welches bezahlbar war, weil noch Einiges daran zu machen war. Also lebten Vater und Sohn eine Weile auf einer halben Baustelle, doch irgendwann konnte er stolz auf sein Werk blicken und seinem Sohn ein schönes Zuhause bieten. Natürlich half sein Job dabei ungemein. In diesem Beruf geht Thomas vollkommen auf und doch gibt es auch noch die Schattenseite im Leben des großgewachsenen Mannes. Auch heute noch tauchen die Albträume immer wieder auf und machen ihm dann tagelang zu schaffen. Ob er das jemals loswerden wird? Natürlich versuchte er immer seinem Sohn nicht zu zeigen, wenn es ihm schlecht ging, denn damit musste sich der Junge wirklich nicht herumschlagen. Er sollte einfach nur so glücklich aufwachsen, wie es ging und sich zu einem mit sich zufriedenem Mann heranwachsen...


・FACTS ABOUT ME・

Tom ist ein normalerweise gut gelaunter Mann, der versucht sein Leben zu meistern. Nach all den Schicksalsschlägen hat er auch dunkle Momente, die er versucht, niemanden sehen zu lassen. Von den Albträumen versuchte er bisher seinem Sohn nichts zu erzählen, aber ob dieser mittlerweile etwas mitbekommen hat, weiß er nicht sicher, aber vermutet es. Er kann sich nämlich nicht vorstellen, dass dieser sein Schreien nicht schon einmal bemerkt hat. Allerdings hat er noch nicht den Mut gefunden mit Sam darüber zu sprechen.
Tom verbringt viel Zeit mit arbeiten, aber genießt die freie Zeit mit seinem Sohn und seinen Freunden immer sehr. Eine wirklich lange ernsthafte Beziehung hat er seit Merediths Tod aber nicht mehr geführt. Er beschränkte sich eher auf lockere Liebschaften oder versaute mögliche Beziehungen relativ schnell und nur sehr wenige Personen lernten Sam dann auch kennen, wenn er ihnen genug vertraute.
Freunde bedeuten Tom sehr viel und für diese versucht er auch immer da zu sein. Genauso wie er sie einfach braucht. Ohne seine Freunde würde er das alles sicher auch nicht meistern können.
Eine leicht hitzköpfige Ader kann er aber auch nicht leugnen. Die hat er wohl von seinem Vater geerbt. Stärken und Schwächen hat ja jeder Mensch und so ist Tom da keine Ausnahme. Allerdings dauert es einige Zeit bis er jemanden hinter die Fassade blicken lässt. Vielleicht aus Angst? Möglich... Aber all die Schicksalsschläge haben ihn auch stärker werden lassen.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

I.d.R. bin ich täglich online, es sei denn das liebe RL hält mich mal auf. tagsüber gehen kleinere Posts natürlich mal leichter. Wenn es die Arbeit zulässt, dann auch mal lange Texte. Abends und an den Wochenenden bin ich dann meistens richtig online. Aber per PN immer zu erreichen. Wenn etwas ist, dann sage ich immer Bescheid. Grundsätzlich würde ich mich aber in die Kategorie gemütlich und je nach Flow stecken. Wenn es gerade passt, dann kommen auch mal mehrere Posts hintereinander und die Längen variieren je nach Vorlagen, Playart und Zeit - Ich gehöre nämlich auch zu den Schreibern, die Posts nicht stückchenweise schreiben können




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich denke, hier erwartet dich die übliche Aussage, die man hier wohl erwartet.
Dieser Chara ist für Tom verdammt wichtig. Also suche ich nach jemandem, der dieser Rolle langfristig Leben einhauchen und etwas aufbauen möchte!
Kommunikation ist dabei sehr wichtig, wenn mal etwas nicht passen sollte, man verhindert ist oder Ideen für den weiteren Verlauf vorhanden sind. Sprechenden Menschen kann geholfen werden


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX Melbourne (oder du hast noch den Namen deines Vaters) ・ zwei Jahre jünger als ich・Militärlaufbahn ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Du musst dich wohl fühlen. Ich bin für jeden Vorschlag offen und behalte mir dabei nur ein kleines Veto-Recht vor.


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein (Stief-)Bruder und bester Freund


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist einer der zwei Anker in meinem Leben abgesehen von meiner besten Freundin Vicky. Wir wurden Brüder als deine Mum und mein Dad ein Paar wurden. Für uns war es egal, dass wir "nur" Stiefbrüder sind. Von Anfang an waren wir Brüder und sind es auch heute noch. So gut du es mit deinem Beruf als Soldat vereinbaren kannst, hilfst du mir im Alltag und auch mit meinem Sohn und deinem Neffen.
Welche Auswirkung die Entführung damals auf dich hatte, ist dir überlassen, aber grob beschrieben hast du sie auf jeden Fall besser weggesteckt als ich. Immerhin bist du trotzdem Soldat geworden. Welche Laufbahn du dabei angestrebt hast, kannst du dir selbst aussuchen. Auch wenn es schwierig ist, versuche ich das keinen Einfluss auf unsere Beziehung haben zu lassen. Immerhin liebe ich dich. Dass ich eigentlich der ältere Bruder bin, spielt für mich keine Rolle, denn ich suchte schon immer Rat bei dir, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Natürlich streiten wir uns auch mal, aber wir vertragen uns immer wieder und ich bin auch immer für dich da so gut ich kann.
Du bist ein Mann, der Regeln liebt, was sicher an unserer Erziehung und deinem Beruf liegt. Du machst mir zum Glück nie zum Vorwurf, dass ich mit dem Militär nichts mehr zu tun haben will, auch wenn du dir den ein oder anderen Kommentar diesbezüglich manchmal nicht verkneifen kannst.
Ansonsten kannst du deinen Charakter frei gestalten und ich bin schon sehr gespannt. Lass dir nicht zu viel Zeit, denn ich vermisse dich. Ich brauche meinen Bruder.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[X] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ich würde mir einfach einen Post wünschen, der die Beziehung von XXX und Tom gut aus deiner Sicht darstellt. Dabei kann es sich gerne auch um eine Szene mit Tom's Sohn Sam handeln, denn mit diesem hast du natürlich auch viel zu tun.


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




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#21

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.05.2024 17:43
von Reed Landyn Beckett | 13 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

REED Landyn BECKETT ・ 35 yrs. | 20.11.1988 ・ junior CEO of LBC Network Inc. ・ (good one) ・ Miami, Bal Harbour

・SO SEHE ICH AUS・

SCOTT EASTWOOD.


・MEINE STORYLINE・

STORYTELLING. THE FIRST CHAPTER
REED L. BECKETT | Geboren als zweiter Sohn des Medienmoguls Carson Beckett und seiner Frau, der einstigen Medienberater und PA, Marissa Beckett wurde Reed Landyn Beckett an einem - für Südstaatenverhältnisse – kühlen November Morgen im Jahr 1988 geboren. Als klassisches Sandwichkind genoss Reed das Privileg mit einem großen, über allseits geliebten Bruder [ "William" Tripp Beckett ] und einer kleinen, maßlos verwöhnten Schwester [ Bree Beckett ] die Tücken des Alltags zu bestehen und diesen zu trotzen. Während ihre Eltern beide im Familiengeschäft aktiv waren, kümmerten sich eine Hand voll Personal um die Jüngsten, sodass sie stets umsorgt waren, jedoch auch auf die mütterliche – als auch väterliche Liebe verzichten mussten. Am Familientisch herrschte die Dominanz des Vaters, sodass der Aktienwert von LBC Network Inc. stets allgegenwertig schien und die schulischen Leistungen der Nachkömmlinge lediglich zur Sprache kamen, wenn die Zeugnisse druckfrisch auf dem Frühstückstisch aufgebahrt lagen.
Mit dem Fokus auf dem Erstgeborenen huschte Reed sprichwörtlich durchs Raster, sodass der großgewachsene Zweitgeborene regelrecht machen konnte was er wollte; aufgebaut wurde lediglich „Tripp“ – welcher als Nachkomme im Familiengeschäft mit makelloser Schönheit beschenkt wurde. Reed hingegen der die azurblauen Augen seiner Mom, Marissa, als auch den Irischen Charme der mütterlichen Blutlinie vererbt bekam, schien die ersten Jahre seines Erwachsenwerdens vollkommen unbemerkt zu sein, ehe er zum Star seiner Baseball-Mannschaft wurde und so ein sportlich, attraktives und trainiertes Aussehen an den Tag legte. Wie Phoenix aus der Asche, neben seinem großen Bruder, zum begehrten Jungen seiner High School ernannt, genoss Reed sichtlich das „Beliebt sein“, als auch die Aufmerksamkeit welche ihm zuteilwurde. Auch wenn er nie als der Erbe von LBC angesehen wurde so entschied sich Reed für ein Studium, an einer der renommiertesten Universitäten des Landes, und belegte hier drei Hauptfächer: Journalismus, Literatur und Wirtschaftswissenschaften. Reed genoss es sichtlich, sich fernab seiner dominanten Familie einen Namen zu machen, sodass es niemanden wunderte dass er selbst aktiv für die Collegezeitung schrieb. Das Schreiben, Recherchieren aber auch wirtschaftliche Denken regelrecht in den Schoss gelegt zu bekommen, schien einem klassischen Beckett-Unternehmer gleich zu kommen und dennoch verglich man ihm immer und immer wieder mit Tripp. Während seiner Collegezeit also das Vergleichen mit seinem Bruder, nie wirklich zu Herzen genommen, sah er in diesem einen besten Freund anstatt einen Rivalen – sodass Reed sich weiterentwickelte. Er war ein Beckett, wusste sich entsprechend zu präsentieren und gelangte so in Sphären, die ihn endlich mal Ansehen als auch Fleiß einbrachten. Reed, welcher nie die Pläne hegte seinen Bruder um dessen Thron zu berauben, schrieb aus Leidenschaft – versuchte dunkle Schlupflöcher zu finden, die es aufzudecken galt und genoss es sichtlich dem väterlichen Einfluss so am besten zu entkommen. Das Leben der Beckett Kinder schien vorbestimmt und perfekt zu sein, sodass alle drei ihren Weg einschlugen und erst ein schlimmer Schicksalsschlag das ‚ruhige Schiff‘ ins Wanken brachte. Als seine Mom und sein Bruder in einen schweren Unfall verwickelt wurden, erlitten beide derart schlimme Verletzungen, die sie aus dem Leben rissen. Über Nacht wurde Carson Beckett zum Witwer und alleinigen Erziehungsberechtigten für Reed und seine Schwester Bree, die fortan Halbweisen waren. Carson, der für die Rolle des alleinerziehenden Vaters nicht gemacht war, schien überfordert sodass er seine Kinder mit ihrer Trauer alleine ließ und sich stattdessen in die Arbeit stürzte. Bree und Reed, die sich zwar aneinander klammerten, jedoch auch nicht vor allem beschützen konnten, erlebten Szenen, die sie veränderten und sprichwörtlich bis heute anheften; doch an welchem Kind würde ein derartiger Verlust vorbei gehen? – Reed beendete das letzte Collegejahr und kehrte nach Hause um sich Bree anzunehmen, die er gewiss so nicht alleine lassen konnte. Aus Angst seine, kleine Schwester würde aus den Bahnen geraten, stand die Zukunft des Becketts unter einem vollkommen anderen Stern.
Über Nacht also in den Fokus seines Vaters gerückt, suchte dieser händeringend nach einem Nachfolgern für das Familienimperium. Ein Konzern, den Reed von Kindesbeinen aufsuchte – um seinen Dad zu sehen – jedoch auch eine Branche umgab, die der Erwachsene Mann aus dem sprichwörtlichen FF kannte. Reed, der noch immer die Leidenschaft für den Sport hegte und lebte, stellte diesen bewusst bei Seite und konzentrierte sich komplett auf LBC Network Inc. Von Tag eins am Kämpfen, leistete Reed harte, ehrliche Arbeit für LBC, während sein Vater immer wieder begann ihn mit seinem Bruder zu vergleichen. Doch war der Erfolg, der dem Beckett in den Schoss gelegt wurde, sicher – sodass Reed schnell zum Teil des Imperiums wurde – in dem es sicherlich nicht nur Gönner gab. Direkt mit Neidern, Stiefelleckeren und nachahmenden Persönlichkeiten konfrontiert, ließ Reed sich hier nicht blenden und konzentrierte sich auf seine Projekte und Pläne das Imperium voran zu bringen. Mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein, als auch einer inneren Stärke, verkörpert Reed das klassische Bild eines Geschäftsmannes, mit welchem man sich nicht unbedingt anlegen sollte. Knallhart in Verhandlungen zu Gange, ist der der Junior Gesprächsführer und Vorgesetzte bei LBC, den nicht jedermann zum Freund hat, jedoch durch seinen starken Willen das Imperium weiterentwickelt und führt. Bis heute steht der Junior CEO – sprichwörtlich – unter den Pantoffeln seines Vaters, welchem scheinbar nichts wichtiger ist als der Erfolg der Firma, Das Ansehen der Familie – welches dank der Schicksalsschläge – an Anschein verloren hat, dabei außer Acht gelassen. Dennoch sind es Marktanteile, Aktien und Status die ihn interessieren. So drängt er Reed auf eine Heirat mit seiner Langzeitfreundin, Lylah Williams – der Tochter des Verlagskonzerns WILLIAMS PRES. INC.. Eine Vorstellung, die dem Beckett einen Schauer über den Rücken jagt, so liebt er seine Unabhängigkeit, seinen Alltag und nicht die Verpflichtungen zu denen Lylah ihn ‚mitschleift‘. Sich regelrecht hinter seiner Arbeit versteckt, ist Reed seitdem Verlust seines Bruders, als auch seiner Mom, ein vollkommen anderer Mensch. Vollkommen pragmatisch unterwegs, sieht er die Beziehung zu Lylah nur noch als Zweckbeziehung der familiären Verbindungen an, aber gewiss nicht als Liebe. So schottet sich dieser immer mehr ab, schließt die größten Verträge und Aufträge ab – während ihn diese immer öfter aus dem heimischen Miami führen. Ist es nun eine Flucht mit glücklicher Wendung oder eine Vorgehensweise, die Reed nutzt um sich nicht seinen Gefühlen stellen zu müssen?


・FACTS ABOUT ME・

INSIDE VIEW. CHARACTER TRAILS.
CHARACTER | Einst unter dem Radar des eigenen Eltern geflogen, erlebte Reed eine Kindheit und Jugend im sprichwörtlich freien Fall. Ob es nun aufregende Partyabende, Ausflüge mit seinen Freunden, Segeltrips auf der privaten Yacht waren oder spontane Unternehmungen in Richtung eines Festivals? Der Beckett tanzte auf jeder Hochzeit, im wahrsten Sinne des Wortes. Als einer der begehrtesten jungen Männer seiner High School auszeichnet, gehörte er schnell zur Elite, was ihm sein großer Bruder – sein bester Freund – regelrecht übergab. Reed genoss es sichtlich im Anschein der Mädels stehen, sodass er sich in seinen Hobbys auslebte und als an die First Base seiner Baseball-Mannschaft landete. Führungsqualitäten, wenn auch im übergreifenden Sinne, erlangte er als Kapitän seiner Mannschaft, ehe das Schicksal seinen besten Freund als auch seine Mom nahm und ihn für immer veränderte. Verschlossen und in sich gekehrt, kämpft Reed noch heute mit dem Verlust dieser beiden, geliebten Menschen. In seine Arbeit geflüchtet ist sowohl Fluch als auch Segen; Reed genießt das Ansehen seiner Angestellten als auch seinen Erfolg. Doch setzt es ihm schwer zu, dass sein Dad ihn noch immer mit "Tripp" vergleicht. Carson Reed, welcher ihn schon lange als Nachkomme sehen müsste, scheint sich zu sträuben, sodass es zum persönlichen Mantra des Becketts wurde, diesen vom Gegenteil zu überzeugen. Um seinen Gefühlen zu entkommen schottet sich der Beckett ab, überwirft sich beinahe mit Arbeit und schmückt sich mit einer Langzeitfreundin, die allein auf Grund ihres Stammbaums dem Imperium von Vorteil wäre. Doch Liebe – nein von Liebe kann man hier nicht sprechen. Reed ist eigentlich ein lustiger, selbstbewusster Mann der es liebt seine Späße zu treiben und auch dann zu lachen, wenn es nicht unbedingt angebracht ist. Zumindest war er das, ehe er diesen Verlust erlebte. Heute ist er ein knallharter Geschäftsmann, welcher sich nicht in seine Pläne reden lässt, stark und selbstbewusst sich seinen Hürde stellt und versucht als Junior CEO seinen eigenen Gefühlen, Emotionen und Erinnerungen zu entkommen. In den Jahren entwickelte er sich selbst zu einem Master, der Einsamkeit – was sicherlich auch den Hintergrund hatte, dass es keine Frau mehr geschafft hatte hinter seine Fassade blicken zu können. Einzig und alleine seine jüngere Schwester Bree ist es, die zu dem Beckett durchdringen und ihn da treffen kann, wo es niemanden erlaubt ist auch nur hinein zu blicken - sein Herz. So spricht sie offene, direkte Worte während die familiäre Liebe, die beiden Geschwister mit einander verbindet.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

tägliche Aktivität, mehrere Posts pro Tag/ Woche möglich. Ich versuche nicht zu viele Plays anzunehmen, um jedem aktiv gerecht zu werden.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Humor wird hier groß geschrieben; ansonsten ist dies ein 100% Character, der darauf brennt spannende Geschichten weiterzuentwickeln.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

PARKER TREMBLAY ・ 33-35 yrs. ・ Redakteur & Informant für LBC Network Inc. ・ Miami
DER NAME IST EIN PLATZHALTER, DA ER HEUTE BEREITS EINE WICHTIGE ROLLE SPIELT und KANN GEÄNDERT WERDEN.

・SO SIEHST DU AUS・

ROBERT BUCKLEY.
EIN VORSCHLAG, DOCH NUR EINE IDEE ÜBERRASCH MICH.


・UNSERE VERBINDUNG・

ANGESTELLTER BEI LBC NETWORK, Bekannter von REED / EX-FREUND seiner SCHWESTER.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

MORE THAN A PRETTY FACE? CAN'T IMAGINE.
PARKER TREMBLAY | Es sind Familien wie die Tremblays, welche durchaus zu der gehobenen, oberen Gesellschaft zählen – als auch ein Leben, wie Saus und Braus führen. Bekannt wie „bunte“ Hunde, ist ihr Name eine Art Markenzeichen ohne dass sie dabei auf einen Millionenschweren Konzern oder ähnliches setzen. Als Nachkomme dieser Familie ist Parker Tremblay, ähnlich wie sein Dad James Tremblay, ein wichtiger Angestellte im Imperium von LBC Network Inc. Während sein Dad, an der Seite von Carson Beckett, einst große Erfolge verbucht sonnt sich dieser heute eher im Ansehen seiner jungen, schönen Geliebten – doch ist es Parker, welcher sich noch (versucht) einen Namen zu machen. In den Augen Reeds ein Mann, dem nicht weitere Beachtung gilt, reduziert der Braunschopf diesen eher auf eine Art Bekannten als auf einen Freund, wobei der Hintergrund hier scheinbar ausschlaggebend ist. So ist Parker über einige Jahre der FREUND seiner kleinen Schwester und betritt hier ein Territorium, welches mit Vorsicht zu genießen ist. Stets mit dem Wissen, seine kleine Schwester verdient etwas besser, beschäftigt Reed sich weder mit Parker, noch mit seinen Absichten und ignoriert ihn stattdessen. Bewusst für einige Jahre als Auslandskorrespondent in den Nahen Osten geschickt, recherchiert er hier für LBC Network Inc. und verfügt so über einen Kreis an Informanten, der sich wiederum gewaschen hat. Zu dieser Zeit bereits von seiner Schwester getrennt, nutzt Reed das Fachliche Können des Mannes um LBC voran zu treiben, ehe sich die nächste – für ihn „Katastrophe“ – aufzeigt. So ist es @Flora Raelynn Murell , die Parker – per Zufall kennenlernt und von seinem aufgeschlossenen Wesen, seinem Charme und Wissen, als auch seinen Erfahrungen im Ausland angetan ist. Die beiden freuen sich zum Leidwesen Reeds miteinander an und es ist die Unmut des Becketts, welcher sich mal wieder selbst im Wege steht. So versucht er gegen diese „Beziehung“ zu arbeiten, immerhin sieht er eine Gefahr sie könnten sich ineinander verlieben.

-| ich plane hier eine wahnsinnig Geschichte auf dem Weg in eine Beziehung entstehen zu lassen, die gewiss nicht dem Schema F entspricht. Flora weckt schnell das Interesse des Unternehmers, doch wie kann er sie an sich binden wenn er doch selbst „vergeben“ ist? Aus Angst Parker und sie verlieben sich, tut er alles um sie von einander fern zu halten, was ihm jedoch nicht gelingen soll – immerhin findet sich hier eine FREUNDSCHAFT. Parker kennt die „alten Geschichten“ und weiß um das Ansehen, als auch den Verlust der Becketts Bescheid. – Während er in Reed einen alten Freund, aus Kindertagen – dank der befreundeten Familien – sieht, ist es Reed der nur seine Gefahr erkennt. [i]zum einen würde ich mich also freuen, wenn Du dich der LBC Familie anschließt und zum anderen miterlebst wie Reed ENDLICH seine Frau findet. Schön wäre es einfach, wenn Du für sie da sein kannst. |-
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Da @Flora Raelynn Murell und ich diesen Mann GEMEINSAM suchen und er für uns beide wichtig sein wird, besprechen wir das Besten im Trio.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Flora Raelynn Murell liebt es x3000
Thalia Waldorf und Flora Raelynn Murell machen Auge!
Flora Raelynn Murell findet das Bombe!
Flora Raelynn Murell ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
Flora Raelynn Murell holt sich ne Tüte Popcorn!
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#22

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.05.2024 22:54
von Abigail Baker | 10 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Abigail Baker ・ 19 Jahre (2.1.2005) ・ Mädchen für alles bei Hope for Miami ・ Unterschicht ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Kiernan Shipka


・MEINE STORYLINE・

Eigentlich war mein Leben wohl schon von Anfang an versaut gewesen. Meine Mutter hielt aus irgendeinem Grund ohne die Augen zu öffnen bedingungslos zu meinem Erzeuger und dieser war ein Arbeitsloser Säufer und auch Gewalttätig. Der einzige Lichtblick in meinem jungen Leben war mein Bruder Dougie. Er war immer für mich da und hat sich um mich gekümmert. Durch ihn habe ich auch ein paar Jahre lang nicht so wirklich mitbekommen wie schlimm es bei uns zu Hause eigentlich zuging. Dougie hatte mich immer weggebracht wenn „Vater“ mal wieder zu schreien begann.
Bis ich 5 Jahre alt war, habe ich das Ganze noch gar nicht so extrem mitbekommen. Doch eines Abends musste ich mitansehen wie mein geliebter Bruder mit einem Gürtel geschlagen wurde und auf übelste Beschimpft wurde. Das schlimmste an der Sache war allerdings das meine Mutter einfach nur daneben stand und nicht eingriff.
Von diesem Tag an bekam ich fast immer mit wenn es mal wieder zu weit ging und ich konnte einfach nicht verstehen wie meine Mutter bei diesem Mann bleiben konnte.

Die Schule war damals mein Lieblingsort. Ich suchte mir fast alle Freifächer aus die man wählen konnte um ja so lange wie möglich dort bleiben zu können. So schaffte ich es fast jeden Tag bis mindestens drei Uhr nachmittags weg zu sein.
Das mein Bruder dann irgendwann eine Schule besuchte die erforderte das er in ein Internat ging machte mich schon traurig und ich ahnte nicht einmal ansatzweise das er von meinem Vater in ein Internat gesteckt wurde damit er weg von hier war, weil er es gewagt hatte zurück zu schlagen und jemanden von der Situation zu hause erzählte. Ich wartete einfach von diesem Zeitpunkt an bis er wieder hier sein würde und vor allem verbrachte ich immer mehr Zeit weg von zu Hause.

Als ich 9 Jahre alt war, wartete ich vergebens, dass mein Bruder nach Hause kam. Erst dachte ich dass er nur in den Weihnachtsferien nicht kam, aber irgendwann musste ich mir auch bewusst machen dass er gar nicht mehr kommen würde. Ab da war es nur noch schlimmer für mich und ich baute auf die winzige Hoffnung dass ich, sobald ich 11 Jahre wurde auch in das Internat gehen konnte auf das er ging. Ich wusste ja nicht worum es bei diesem Internat eigentlich ging und musste irgendwann einsehen das ich nicht einfach so weg konnte. So musste weiterhin die ständigen Wutausbrüche meines Erzeugers ertragen.

Neben der Schule hatte ich noch einen Job als Zeitungsjunge oder eben in meinen Fall Zeitungsmädchen angenommen. Mit dem Fahrrad fuhr ich so jeden Nachmittag durch die Stadt und teilte Zeitungen aus und kam immer erst spät nach Hause und erledigte meine Hausaufgaben. Die meiste Zeit hatte ich so meine Ruhe.
Immer klappte dies natürlich nicht und wenn ich Pech hatte verursachten die Schläge Blaue Flecken an Stellen die ich nicht verbergen konnte oder es endete mit aufgeplatzter Lippe oder blauem Auge.

Als ich 15 war, änderte sich allerdings alles. Ich machte damals einen Schülerjob bei einer kleinen Zeitung im Ort. Der Chef war immer sehr nett zu mir und ich war froh, dass er mich überhaupt bei sich arbeiten ließ. Offiziell war ich zwar nicht als Praktikantin angestellt, weil ich dafür noch zu jung war, aber er zahlte mir dennoch ein faires Geld dafür. An diesem Tag war allerdings nichts mehr fair für mich. Ich kam wieder einmal mit aufgeplatzter Lippe und einem blauen Aug zur Arbeit. Sofort befand ich mich im Büro des Chefs und er verarztete einmal die Lippe und gab mir einen Tee da ich doch ziemlich aufgewühlt war. Er kümmerte sich so liebevoll um mich das es mir gar nicht auffiel wie nah er mir eigentlich schon war. Ich lehnte an seiner Schulter und fühlte mich einfach nur geborgen. Er streichelte mir zärtlich durchs Haar und wanderte immer tiefer. Es war alles wie in einem Traum, ich fühlte mich etwas seltsam, benommen. So genau kann ich es gar nicht beschreiben. Ich weiß noch, dass ich aufstehen wollte und gehen wollte, aber ich war auf einfach viel zu schwach. „Du kannst es wohl auch nicht mehr erwarten, dass dich endlich mal jemand wirklich liebt.“ Diese Worte sausen auch heute noch manchmal durch meinen Kopf. Er sagte sie als ich zusammenbrach bei meinem Versuch zu gehen und in seinen Armen landete.
Ich erspare es einmal ausführlicher zu werden, denn eigentlich will ich diesen Tag einfach nur noch vergessen. Was auch immer in diesem Tee war, hatte leider nicht dafür gesorgt, dass ich gar nichts mitbekam, ich konnte ihn einfach nur nicht stoppen.
Als ich endlich wieder halbwegs fit war, war es draußen schon finster und er stand nur grinsend vor mir. „Das müssen mir unbedingt beizeiten wiederholen.“ Waren seine letzten Worte, als er mich vor die Türe setzte.

Ich habe meiner Mutter erzählt was passiert war, aber diese stempelte mich einfach als Schlampe ab und gab mir auch noch die Schuld daran. Das schlimmste war aber das sie meinte ich sollte ja nicht auf die Idee kommen mir auch noch ihren Mann zu krallen. Ich war so fertig und dachte wirklich daran das es vielleicht meine Schuld gewesen sein könnte. Aber ich hatte solche Angst das es vielleicht noch einmal passieren könnte das ich in einer Nacht und Nebelaktion meine wichtigsten Sachen zusammenpackte und verschwand.

Ich schlug mich bis nach New York durch und lernte dort ein 16-jähriges Mädchen, Namens Mary, kennen. Ich freundete mich mit ihr an und erfuhr das sie Leute kannte die Personendaten ändern konnten. Durch sie kam ich zu meinem neuen Pass. Ab diesem Zeitpunkt war ich die 18 Jährige Melissa Turet. Ich lebte mit Mary und ein paar ihrer Freunde auf der Straße und fand leider nach einiger Zeit heraus das die Vergewaltigung nicht ohne Folgen geblieben war. Im ersten Moment war es ein gewaltiger Schock für mich und ich war kurz davor es zu beenden. Mary brachte mich aber zu einem Arzt und als ich das kleine Wesen auf dem Ultraschall sah, änderten sich meine Gedanken. Ich sah das kleine Herz schlagen und auch wie sich mein Baby bewegte. Da war mir klar, dass dieses Unschuldige Wesen, nichts dafür konnte und beschützt werden musste. Mary war mir während der ganzen Schwangerschaft eine große Hilfe und stand mir bei wann immer es schwer wurde. Ich habe durch sie auch zum ersten Mal einen Psychologen aufgesucht, auch wenn dies nicht wirklich Erfolg hatte, da ich diesem Mann einfach nicht vertrauen konnte. Aber wenigstens konnte er mir soweit helfen das ich wieder stark genug war mein Leben für meine Tochter weiterzuführen und nicht auf zu geben. Das Leben auf der Straße war für mich allerdings nicht das richtige und ich versuchte alles um irgendwie einen Job zu bekommen. Das ich allerdings nicht wirklich gut mit anderen Menschen konnte, half mir dabei nicht. Außerdem wollte niemand eine Schwangere einstellen, die keinerlei Ausbildung vorweisen konnte. Am 30.9.2020 bekam ich dann plötzlich Wehen. Ich hatte große Angst da es eigentlich noch viel zu früh war. Zum Glück war meine Tochter aber stark und man merkt ihr heute nicht mehr an das sie eigentlich zu früh auf die Welt kam.
Ruby ist mein ein und alles und ich möchte ihr ein Leben bieten, das ich nie hatte. Für meine Tochter würde ich einfach alles tun und dafür gehört nun einmal auch das ich einen Job habe. Durch Mary und ihre Freunde, hatte ich dann endlich das Glück. Ein Ferienresort in Maryland suchte noch Zimmermädchen und ich durfte dort mit Ruby auch wohnen. Es war eine sehr anstrengende Zeit und ich habe immer mehr begonnen mich zu Ritzen. Eine Angewohnheit, die ich mir schnell nach der Vergewaltigung angeeignet hatte und nur schwer wegbekam. Der Stress mit Baby und Job machte es nicht einfacher. Dennoch schaffte ich es weiterhin das niemand Verdacht schöpfte das ich eigentlich erst 15 war oder eben 16 als Ruby mit 5 Monaten hohes Fieber bekam. Ich war selbst mit meinen Nerven am Ende und zum ersten Mal gelang es mir nicht eine Person zu täuschen. Der Kinderarzt, Dr. Mason Quinn, den ich damals aufsuchte, durchschaute mich sehr schnell. Ehe ich mich versah, war nicht nur Ruby seine Patientin. Es fiel mir immer noch sehr schwer jemanden zu vertrauen, aber irgendwie schaffte Mason genau das. Er wurde zu meinem Vormund und hat mir nach und nach geholfen wieder Abby zu werden. Durch ihn war ich wieder ein Teenager und ging zur Schule. Ich bekam auch eine regelmäßige Psychologische Betreuung und schaffte es nach und nach von dem Drang weg zu kommen, mich zu ritzen. Die Ärztin konnte zwar auch keine Wunder bewirken, aber mit der Zeit konnte man schon deutlich Erfolge sehen.
Die Schule konnte ich positiv abschließen und endlich hatte ich das Gefühl mein Leben könnte wirklich perfekt laufen.

Der nächste Schock kam, als ich offiziell 18 war. Mason hatte mir nie gesagt das er krank war und ich hätte es auch nie gemerkt, wenn er nicht eines Tages plötzlich zusammen gebrochen wäre. Die Diagnose das er nicht mehr lange Leben würde, zog mir erneut den Boden unter den Füßen weg. Aber Mason war immer ein Mensch gewesen, der sein Wort hielt und er hatte mir versprochen, dass er sich immer um mich kümmern würde. Ehrlich gesagt hatte ich meine Zweifel ob ich das alles schaffen würde. Masons Tod kam einfach viel zu schnell für mich. Weihnachten hatten wir noch zusammen verbracht und 29.12.2023 war er nicht mehr aufgewacht. Auch wenn ich damit gerechnet hatte, war es ein ganz schöner Schock. Mit Hilfe seines Anwaltes und Freundes konnte alles geregelt werden. Die Beerdigung war im Prinzip schon vollkommen geklärt, das hatte Mason noch gemacht. Für alles andere half der Anwalt. Nachdem alles mit dem Nachlass geklärt hatte, staunte ich nicht schlecht als ich als Alleinerbin gelten sollte. Mason war jetzt zwar nicht reich gewesen, aber das was er mir hinterlassen hatte, würde helfen um über die Runden zu kommen bis ich einen Job hatte. Zudem gab mir der Anwalt einen Umschlag mit einer Adresse in Miami. Anscheinend hatte Mason versuch etwas über meine Familie heraus zu finden und er hatte eine Maddison Baker ausfindig gemacht. Ich las mir die Unterlagen mehrmals durch und auch der Anwalt meinte, das es zwar nicht 100% sicher ist, aber man gehe davon aus das ich Verwandtschaft in Miami habe. Mein Erzeuger hatte wohl eine Schwester mit der er nie guten Kontakt hatte und diese wiederum hatte einen Sohn. Sehr viel mehr Infos gab es leider nicht, da meine Tante wohl schon verstorben sei und man über meinen Cousin nichts finden konnte. Mason hatte wohl versucht mit Maddison Baker in Kontakt zu treten. Allerdings stand in den Unterlagen nicht ob er das schon getan hatte oder nicht. Nur der Hinweis das er eine E-Mail schreiben wollte. Ob das nun getan hatte oder nicht war unklar.
In Masons Wohnung konnte ich auf Dauer nicht mehr bleiben. Sie war einfach viel zu teuer und dies würde meine Ersparnisse sofort innerhalb eines halben Jahres auffressen. Also beschloss ich einfach mein Glück zu versuchen und diese Adresse auf zu suchen.
In Miami angekommen, suchte ich mir erst einmal ein billiges Motel. Aber es war schwer einen Job zu finden, wenn ich keine Ahnung hatte was ich mit Ruby machen sollte. Ich würde nicht aufgeben, aber verzweifelt war ich schon etwas, weil ich einfach derzeit mit allem überfordert war.


・FACTS ABOUT ME・

WUSSTEST DU DAS,...
... ich Angst vor liebevolleren Berührungen habe und diese nur schwer zulassen kann?
... mich noch sehr oft Alpträume plagen?
... ich mich geritzt habe, dies aber kaum jemand mitbekam? (Oberschenken und Hüfte)
... ich immer noch an meinen Fingern die Nagelhaut kratze wenn ich nervös bin und Nägel beiße?
... ich mich nach jemanden sehne, der mir die Angst vor Zärtlichkeit nehmen kann?
... ich am Rücken einige Narben von Schlägen mit einem Gürtel habe?
... sich eine Narbe auch bis zu meinem Bauch vor zieht?
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich versuche jeden Tag on zu sein.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

XXX


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

bis jetzt DOUGIE BAKER aber das ist anpassbar ・ bis jetzt 22 (12.3.2002) ist aber anpassbar bis maximal 25 Jahre・frei wählbar ・frei wählbar, Miami wäre zum treffen aber vorteilhaft

・SO SIEHST DU AUS・

das überlasse ich dir


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein großer Bruder
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
das kannst du für dich selbst entscheiden

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Unser Erzeuger ist ein Säufer und Schläger. Unsere Mutter will nichts davon wahrhaben und hat uns nie geholfen. In den ersten Jahren hast du mich vor Vater geschützt und dafür gesorgt das ich nicht mitbekommen habe wie brutal er sein konnte. Das Alter ist hier anpassbar, je nachdem wie alt du sein möchtest. Angaben sind nach derzeitigem Stand aus meinem Stecki Als ich 5 Jahre alt war, habe ich gesehen wie er dich mit einem Gürtel geschlagen hat. Von dem Zeitpunkt an, war auch ich nicht mehr sicher vor ihm, da ich es gewagt habe zu versuchen dich zu schützen. Als du 11 Jahre alt warst hat Vater dich weggeschickt und ich habe dich nie wieder gesehen. Was passiert ist weiß ich nicht und auch nicht warum du wirklich nie mehr zurück gekommen bist. Laut unserem Erzeuger wurdest du auf ein Internat geschickt.
Solange du bei mir warst, hast du immer versucht mich zu beschützen. Du wurdest von klein auf, von Vater geschlagen und Mutter hat einfach nur zugesehen und nie etwas gemacht. Für mich warst du immer liebevoll und fürsorglich. Wie du dich entwickelt hast, bleibt vollkommen dir überlassen. Auch wie du drauf warst, wenn ich dich in der Schule und so nicht gesehen habe.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[X] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ein Post aus der Sicht des Charas
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




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#23

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 04.05.2024 00:38
von Emily Greaves | 3 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Emily Greaves ・ 36 Jahre ・ Erzieherin ・ Bewohner ・ Key-West

・SO SEHE ICH AUS・

Claire Holt


・MEINE STORYLINE・

Emily Greaves erblickte im winterlichen Seattle, das Licht der Welt. Die Stadt war an diesem Tag schneeweiß und sehr frostig gewesen. Dennoch hatte das Ehepaar Williams, es rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft. Mrs. Greaves gebar, eine hübsche Tochter, welche sie Emily, nannte. Die frisch gebackenen Eltern waren voller Glück und Stolz, dass sie endlich zu dritt waren. Nachdem die Eltern des Mädchens, das Krankenhaus verlassen hatten, versuchten sie ihr ein so gut, wie möglich schönes und vor allem sorgenfreies Leben zu geben.

Die Blondine wuchs wohlbehütet, bei ihren Eltern auf.
Sie gaben ihr, die volle Aufmerksamkeit und Liebe.
Emily wurden häufig von ihren Eltern oder Verwandten Kuscheltiere oder andere Spielzeuge geschenkt, sodass es ihr an nichts fehlte. Dennoch war sie schlussendlich mit zwei Jahren nicht mehr alleine und die Williams, bekam eine Schwester, welche Emma hieß.
Durch den Nachwuchs war die Familie letztendlich komplett gewesen. Woraufhin ihre Eltern sich, um zwei Kinder kümmern musste. Dies war nicht immer einfach gewesen. Sicherlich war Emily nach einiger Zeit bewusst, dass sie nicht mehr die Nummer. 1 gewesen war. So fühlte es sich für sie zumindest an. Nun musste ihre Mutter für ein weiteres Mädchen ihre Liebe aufteilen. Am Anfang viel es Emily schwer dies zu akzeptieren, aber nach einer Weile kam sie damit zurecht. Bis sie schließlich damit zurecht kam. Und es sogar, als Vorteil ansah, dass sie eine Schwester hatte. So hatte sie z.B. immer jemanden zum Spielen oder zum Reden gehabt.

Mit vier Jahren kam Emily in den Kindergarten. Zwei Jahre später, auch Emma.
Dort lernte sie das Mädchen, Nadeschda Levin, kennen. Sie wurde nach wenigen Tagen zu ihrer besten Freundin. Die beiden Freundinnen verstanden sich sehr gut und waren auf einer Wellenlänge. Weshalb sie die restliche Kindergartenzeit miteinander verbracht haben.

In den laufenden Jahren wurde das Verhältnis zwischen Emma und Emily sehr gut. Das Mädchen entwickelte sogar gegenüber ihrer kleinen Schwester einen Beschützerinstinkt. Dies trug sie in die Schulzeit mit sich. Jeder der ihre Schwester schlecht behandelte oder sie in irgendeiner Art und Weise an fuhr, bekam es dann mit ihr zu tun.
Sicherlich waren sie auch bei den Jungs recht beliebt gewesen, weil sie zwei hübsche Mädchen waren. Emily hatte dort auch ihre erste Beziehung gehabt. Ihr Freund hieß, Jonathan. Sie war sehr glücklich mit ihm gewesen. Und die Blondine dachte, dass er der Prinz auf dem weißen Pferd gewesen wäre. Leider war dies nicht der Fall gewesen. Nur ein Jahr später trennte sich das junge Paar. Es hatte doch nicht seien sollen und manchmal reichte doch nicht die Liebe. Weshalb sie sich besser getrennt hatten. Bevor alles noch schlimmer für die beiden wurde.
Emily ließ sich von ihrer Freundin Nadeschda - die ebenfalls die gleiche Schule besuchte und in die gleiche Klasse ging – und von ihrer Schwester Emma, trösten. Es dauerte einige Monate, bis sie über den Liebeskummer hinweg kam. Danach ging es ihr, nach einer weiteren Weile besser. Anschließend beschloss die junge Williams aber erst einmal Single, zu bleiben.

Mit sechzehn Jahren schloss Emily die Schule mit überdurchschnittlichen, guten Noten ab.
Das Mädchen wusste nicht, was sie beruflich später einmal machen sollte. Infolgedessen brachte ihre liebe Freundin Nadeschda, sie auf die Idee, sich ehrenamtlich zu arrangieren – was sie auch letztendlich machte. Die Blondine half nach einer Woche in der Suppenküche von Seattle aus und unterstützte die ärmeren Menschen. Diese Arbeit hatte ihr sehr viel Spaß gemacht, sodass sie sich noch zusätzlich für, das Waisenhaus arrangierte. Damit war ihre Freizeit sehr gut gefüllt gewesen.
Es vergingen gut zwei Jahre. Bis sie endlich verstanden hatte, dass sie mit Kindern arbeiten wollte. Deswegen absolvierte Emily eine Ausbildung zur Erzieherin. Diese hatte sie in gut drei Jahren geschafft. Daraufhin bekam sie auch eine Arbeitsstelle im örtlichen Kindergarten. Womit sie sehr glücklich gewesen war.

Wenige Jahre später machte ihre Schwester Emma eine Ausbildung zur Physiotherapeutin.
In der zwischen Zeit hatte sich Emily trotz ihrer Arbeit weiterhin für die Suppenküche und das Waisenhaus arrangiert.

Nach einigen Jahren bekam ihre Freundin Nadeschda einen Adoptivsohn. Dieser hieß Alexei. Emily hatte sich gefreut, dass sie ein Kind aufgenommen hatte. Wie auch Emily konnte Nadeschda gut mit Kindern umgehen und mochte diese sehr.
Da sie nun mal Emilys Freundin war, besuchte sie, sie regelmäßig. Ab und an machte die junge Frau auch mit Nadeschda und ihren neuen „Sohn“ einen gemeinsamen Ausflug.
Erst, als der Junge vierzehn Jahre alt wurde, fragte Nadeschda sie, ob sie die Babysitterin für Alexei werden wollte, weil sie aufgrund der Arbeit nicht immer auf ihn aufpassen konnte. Emily zögerte nicht lange und sagte zu. Infolgedessen passte sie gerade zu jeden Tag auf Alexei auf. Da er nun doch kein Kind mehr war, blieb sie mit ihm nicht so oft zu Hause. Stattdessen erkundete sie mit ihm gemeinsam die Stadt, gingen ins Kino oder machte mit ihm Ausflüge. Auf jeden Fall behielt sie den Jungen stets im Auge, weil sie nicht wollte, dass er auf dumme Gedanken kam oder an die falschen Leute geriet. Auch wenn es für einen Jungen in dem Alter vielleicht nicht ganz passte, backte Emily ihm immer einen Geburtstagskuchen. So hatte Alexei stets zwei davon. Einen von Nadeschda und einen von ihr. Sie war der Ansicht, dass es sich so gehörte und, sie führte diese Tradition weiterhin.
Es vergingen ganze zwei Jahre und sie fühlte sich bei den beiden sehr wohl. Allerdings hatte sich Alexei in der Zeit verändert. Seltsamerweise fing er immer wieder mit ihr zu flirten an, was sie selbst, schon nicht für ganz richtig hielt. Immerhin war sie um einiges älter als sie gewesen. Allem voran war die junge Fau seine Babysitterin. Wie würde es aussehen, wenn eine Babysitterin auf die Flirt versuche, eines sechzehnjährigen einging? Nicht gut. Richtig! Und was, Nadeschda dazu sagen würde, wollte sie erst gar nicht wissen. Weshalb Emily ihm klar machte, dass sie seine Babysitterin sei und er zu jung für sie sei. Und deshalb nichts aus ihnen werden würde.
Die Blondine dachte, dass er es damit verstanden hätte.
Da hatte sie aber falsch gedacht!
Es wurde sogar noch schlimmer.
Das Ganze ging so weit, dass der Junge Alexei sie belästigte. (Das lasse ich hier mal so offen. Dies wollte du, ja intern besprechen.)
Woraufhin es Emily zu viel wurde.
Sie liebte ihre Freundin, sie mochte auch Alexei, aber mit diesen Annäherungsversuchen, war er definitiv zu weit gegangen. Weswegen sie schweren Herzens, diese Arbeit niederlegen musste. Da sie auch keinen Ärger bekommen wollte.

Emily dachte, dass sie mit der Situation zurecht kommen würde.
Dies war aber nicht so gewesen.
Weshalb sie nach gerade mal zwei Wochen sich in anderen Städten bewarb. Die junge Frau musste raus aus dieser Stadt. Wer weiß? Vielleicht hatte jemand anderes, davon etwas mitbekommen und dies würde kein gutes Licht auf sie blicken. Weswegen sie hier, leider weg musste.
Nach einigen Monaten bekam Emily eine Antwort von einem Kindergarten aus Key-West. Dies würde für sie sicherlich eine große Umstellung werden, weil dieser Ort ganz anders war, als Seattle, aber ihr blieb nichts anderes übrig, weshalb sie die Stelle annahm.
Es vergingen erneut ein paar Wochen, bis sie schließlich nach Key-West ziehen konnte. Der Abschied von ihren Eltern und Nadeschda viel ihr schwer, aber auf sie wartete ein Neuanfang.

Dort angekommen, lebte sich Emily nur schleppend ein.
Immerhin konnte sie sich mit ihrer Arbeitsstelle schnell einleben.

Wenige Wochen später erlebte die junge Frau einen folgenschweren Tag:
Emily war auf den Straßen Key-Wests unterwegs gewesen. Unerwartet verlor sie die Kontrolle über ihr Auto und hatte einen Autounfall. Woraufhin sie bewusstlos war. Erst im Krankenhaus wurde sie wieder wach. Zu ihrem Unglück konnte Emily, jedoch nicht ihre Beine bewegen. Weshalb sie in Panik geriet. Der Arzt, der sie behandelte, meinte zu ihr, dass dies nur vorübergehend sei. Sofern sie viele Übungen machen würde, Geduld und Optimismus hätte. Emily fand diese Tipps nicht sehr hilfreich. Dennoch bat sie den Arzt, ihre Schwester nach Key – West zu bringen. Den hier für brauchte sie schon Menschen die sie vertraute. Er stimmte dem zu. Emma reiste wenige Tage später nach Key-West und half Emily, so gut sie konnte. Die junge Frau selbst war recht niedergeschlagen. Erst musste sie ihre Heimat verlassen und dann passierte ihr ein dummer Unfall. Nun saß sie im Rollstuhl. Etwas, was sie nicht gebrauchen konnte. Da musste sie durch. Was ihr aber noch mehr zu setzte war, dass sie keine Kinder mehr bekommen konnte, Dies war eine Sache mit dem sie sehr mit ihr haderte. Da Emily doch noch gerne Kinder haben wollte.
Es vergingen viele Monate der Verzweiflung, da einfach nichts besser wurde. Und Emily partout auf ihren Rollstuhl angewiesen war. An Arbeit war da kaum zu denken, was die Situation nicht verbesserte. Emma war für die Zeit, extra nach Key-West gezogen, um ihrer Schwester vollends, zu helfen. Irgendwann nach acht Monaten spürte sie ihr rechtes Bein wieder. Ein Hauch von Hoffnung schwang in der Luft und sie freute sich sehr über diesen Fortschritt. Weswegen sie fleißig die Ratschläge ihres Arztes befolgte. Anscheinend hatte er doch recht gehabt. Sie brauchte lediglich viel Geduld. Es verging erneut ein halbes Jahr, bis sie auch ihr linkes Bein spüren konnte. Und noch mal zwei Monate, bis sie wieder richtig laufen konnte. Und auf diesen Tag hatte sie sich richtig gefreut. Emily hatte erst einmal ausgiebig gefeiert und wollte nach diesem Schicksalsschlag ihr Leben anders in die Hand und dies in vollen Zügen genießen.

Emily konnte wieder arbeiten gehen. Etwas, was ihr in den letzten Jahren sehr gefehlt hatte.

Es war ein lauwarmer Sommerabend, als sie Richard kennenlernte. Ein gut aussehender, charmanter und humorvoller Mann. Nach Jonathan und dieser unangenehmen Sache mit Alexei hatte Emily, endlich den Mann an ihrer Seite gefunden, der sie wirklich glücklich machte. Es war etwas seltsam, das Richard ausgerechnet der Arzt gewesen war, der sie damals behandelt hatte. Dennoch hatten die beiden sich schließlich ineinander verliebt. Nach zwei Jahren heirateten sie an dem Strand von Key-West. Heute leben sie ganz gemütlich und gemeinsam in einem hübschen kleinen Haus.
Für Emily war nach allem, was sie erlebt hatte, perfekt gewesen.
Dann fragte sie sich, warum sie seit kurzem an Alexei dachte. Und vor allem träumte?
Was sie sehr gruselig fand.
Diesen hatte die junge Frau seit Jahren nicht gesehen. Darüber hinaus hatte sie doch extra wegen ihm ein neues Leben angefangen. Emily war sichtlich verwirrt gewesen. Dennoch ließ sie sich über ihre Gedanken, ihr schönes Leben, welches sie derzeit hatte nicht kaputt machen...


...


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin momentan in Elternzeit. Deswegen sind meine online Zeiten sehr verschieden. Ich poste eher dann, wenn ich meine Muse habe. Ein Post kann von mir auch dauern.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich wünsche mir jemanden, der wirkliches Interesse an diesem Charakter hat und nicht gleich wieder verschwindet.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Richard Greaves ・ 45 Jahre ・ Arzt ・ Key-West

・SO SIEHST DU AUS・

Tom Wlaschiha - ungern verhandelbar


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein Ehemann
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Unsere gemeinsame Geschichte begann in dem Krankenhaus von Key-West. Du warst ihr behandelter Arzt nachdem Emily einen schweren Autounfall hatte. Auch du warst es, der ihr die Nachricht mitteilen musste, dass sie nicht mehr laufen musste. Dennoch warst auch du es, der ihr Mut und den Optimismus geschenkt hattest. Du hattest sie eine ganze Weile behandelt. Solange bis Emily das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Allerdings hattest du ihr ans Herz gelegt, das sie Hilfe benötige. Diese nahm sie auch an. Ihre Schwester war eine Physiotherapeutin gewesen und diese half ihr weiter über die schwere Zeit. Emily wurde nach einiger Zeit wieder gesund. Schließlich hattet ihr euch zufällig wieder getroffen und euch ineinander verliebt. Infolgedessen wurdet ihr ein Paar und hattet geheiratet. Woraufhin ihr geheiratet hattet und letztendlich ein glückliches Leben führt...
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [x] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Nein
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 04.05.2024 01:02 | nach oben springen

#24

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 04.05.2024 01:30
von Emily Greaves | 3 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Emily Greaves ・ 36 Jahre ・ Erzieherin ・ Bewohnerin ・ Key-West

・SO SEHE ICH AUS・

Claire Holt


・MEINE STORYLINE・

Emily Greaves erblickte im winterlichen Seattle, das Licht der Welt. Die Stadt war an diesem Tag schneeweiß und sehr frostig gewesen. Dennoch hatte das Ehepaar Williams, es rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft. Mrs. Greaves gebar, eine hübsche Tochter, welche sie Emily, nannte. Die frisch gebackenen Eltern waren voller Glück und Stolz, dass sie endlich zu dritt waren. Nachdem die Eltern des Mädchens, das Krankenhaus verlassen hatten, versuchten sie ihr ein so gut, wie möglich schönes und vor allem sorgenfreies Leben zu geben.

Die Blondine wuchs wohlbehütet, bei ihren Eltern auf.
Sie gaben ihr, die volle Aufmerksamkeit und Liebe.
Emily wurden häufig von ihren Eltern oder Verwandten Kuscheltiere oder andere Spielzeuge geschenkt, sodass es ihr an nichts fehlte. Dennoch war sie schlussendlich mit zwei Jahren nicht mehr alleine und die Williams, bekam eine Schwester, welche Emma hieß.
Durch den Nachwuchs war die Familie letztendlich komplett gewesen. Woraufhin ihre Eltern sich, um zwei Kinder kümmern musste. Dies war nicht immer einfach gewesen. Sicherlich war Emily nach einiger Zeit bewusst, dass sie nicht mehr die Nummer. 1 gewesen war. So fühlte es sich für sie zumindest an. Nun musste ihre Mutter für ein weiteres Mädchen ihre Liebe aufteilen. Am Anfang viel es Emily schwer dies zu akzeptieren, aber nach einer Weile kam sie damit zurecht. Bis sie schließlich damit zurecht kam. Und es sogar, als Vorteil ansah, dass sie eine Schwester hatte. So hatte sie z.B. immer jemanden zum Spielen oder zum Reden gehabt.

Mit vier Jahren kam Emily in den Kindergarten. Zwei Jahre später, auch Emma.
Dort lernte sie das Mädchen, Nadeschda Levin, kennen. Sie wurde nach wenigen Tagen zu ihrer besten Freundin. Die beiden Freundinnen verstanden sich sehr gut und waren auf einer Wellenlänge. Weshalb sie die restliche Kindergartenzeit miteinander verbracht haben.

In den laufenden Jahren wurde das Verhältnis zwischen Emma und Emily sehr gut. Das Mädchen entwickelte sogar gegenüber ihrer kleinen Schwester einen Beschützerinstinkt. Dies trug sie in die Schulzeit mit sich. Jeder der ihre Schwester schlecht behandelte oder sie in irgendeiner Art und Weise an fuhr, bekam es dann mit ihr zu tun.
Sicherlich waren sie auch bei den Jungs recht beliebt gewesen, weil sie zwei hübsche Mädchen waren. Emily hatte dort auch ihre erste Beziehung gehabt. Ihr Freund hieß, Jonathan. Sie war sehr glücklich mit ihm gewesen. Und die Blondine dachte, dass er der Prinz auf dem weißen Pferd gewesen wäre. Leider war dies nicht der Fall gewesen. Nur ein Jahr später trennte sich das junge Paar. Es hatte doch nicht seien sollen und manchmal reichte doch nicht die Liebe. Weshalb sie sich besser getrennt hatten. Bevor alles noch schlimmer für die beiden wurde.
Emily ließ sich von ihrer Freundin Nadeschda - die ebenfalls die gleiche Schule besuchte und in die gleiche Klasse ging – und von ihrer Schwester Emma, trösten. Es dauerte einige Monate, bis sie über den Liebeskummer hinweg kam. Danach ging es ihr, nach einer weiteren Weile besser. Anschließend beschloss die junge Williams aber erst einmal Single, zu bleiben.

Mit sechzehn Jahren schloss Emily die Schule mit überdurchschnittlichen, guten Noten ab.
Das Mädchen wusste nicht, was sie beruflich später einmal machen sollte. Infolgedessen brachte ihre liebe Freundin Nadeschda, sie auf die Idee, sich ehrenamtlich zu arrangieren – was sie auch letztendlich machte. Die Blondine half nach einer Woche in der Suppenküche von Seattle aus und unterstützte die ärmeren Menschen. Diese Arbeit hatte ihr sehr viel Spaß gemacht, sodass sie sich noch zusätzlich für, das Waisenhaus arrangierte. Damit war ihre Freizeit sehr gut gefüllt gewesen.
Es vergingen gut zwei Jahre. Bis sie endlich verstanden hatte, dass sie mit Kindern arbeiten wollte. Deswegen absolvierte Emily eine Ausbildung zur Erzieherin. Diese hatte sie in gut drei Jahren geschafft. Daraufhin bekam sie auch eine Arbeitsstelle im örtlichen Kindergarten. Womit sie sehr glücklich gewesen war.


Wenige Jahre später machte ihre Schwester Emma eine Ausbildung zur Physiotherapeutin.
In der zwischen Zeit hatte sich Emily trotz ihrer Arbeit weiterhin für die Suppenküche und das Waisenhaus arrangiert.

Nach einigen Jahren bekam ihre Freundin Nadeschda einen Adoptivsohn. Dieser hieß Alexei. Emily hatte sich gefreut, dass sie ein Kind aufgenommen hatte. Wie auch Emily konnte Nadeschda gut mit Kindern umgehen und mochte diese sehr.
Da sie nun mal Emilys Freundin war, besuchte sie, sie regelmäßig. Ab und an machte die junge Frau auch mit Nadeschda und ihren neuen „Sohn“ einen gemeinsamen Ausflug.
Erst, als der Junge vierzehn Jahre alt wurde, fragte Nadeschda sie, ob sie die Babysitterin für Alexei werden wollte, weil sie aufgrund der Arbeit nicht immer auf ihn aufpassen konnte. Emily zögerte nicht lange und sagte zu. Infolgedessen passte sie gerade zu jeden Tag auf Alexei auf. Da er nun doch kein Kind mehr war, blieb sie mit ihm nicht so oft zu Hause. Stattdessen erkundete sie mit ihm gemeinsam die Stadt, gingen ins Kino oder machte mit ihm Ausflüge. Auf jeden Fall behielt sie den Jungen stets im Auge, weil sie nicht wollte, dass er auf dumme Gedanken kam oder an die falschen Leute geriet. Auch wenn es für einen Jungen in dem Alter vielleicht nicht ganz passte, backte Emily ihm immer einen Geburtstagskuchen. So hatte Alexei stets zwei davon. Einen von Nadeschda und einen von ihr. Sie war der Ansicht, dass es sich so gehörte und, sie führte diese Tradition weiterhin.
Es vergingen ganze zwei Jahre und sie fühlte sich bei den beiden sehr wohl. Allerdings hatte sich Alexei in der Zeit verändert. Seltsamerweise fing er immer wieder mit ihr zu flirten an, was sie selbst, schon nicht für ganz richtig hielt. Immerhin war sie um einiges älter als sie gewesen. Allem voran war die junge Fau seine Babysitterin. Wie würde es aussehen, wenn eine Babysitterin auf die Flirt versuche, eines sechzehnjährigen einging? Nicht gut. Richtig! Und was, Nadeschda dazu sagen würde, wollte sie erst gar nicht wissen. Weshalb Emily ihm klar machte, dass sie seine Babysitterin sei und er zu jung für sie sei. Und deshalb nichts aus ihnen werden würde.
Die Blondine dachte, dass er es damit verstanden hätte.
Da hatte sie aber falsch gedacht!
Es wurde sogar noch schlimmer.
Das Ganze ging so weit, dass der Junge Alexei sie belästigte. (Das lasse ich hier mal so offen. Dies wollte du, ja intern besprechen.)
Woraufhin es Emily zu viel wurde.
Sie liebte ihre Freundin, sie mochte auch Alexei, aber mit diesen Annäherungsversuchen, war er definitiv zu weit gegangen. Weswegen sie schweren Herzens, diese Arbeit niederlegen musste. Da sie auch keinen Ärger bekommen wollte.

Emily dachte, dass sie mit der Situation zurecht kommen würde.
Dies war aber nicht so gewesen.
Weshalb sie nach gerade mal zwei Wochen sich in anderen Städten bewarb. Die junge Frau musste raus aus dieser Stadt. Wer weiß? Vielleicht hatte jemand anderes, davon etwas mitbekommen und dies würde kein gutes Licht auf sie blicken. Weswegen sie hier, leider weg musste.
Nach einigen Monaten bekam Emily eine Antwort von einem Kindergarten aus Key-West. Dies würde für sie sicherlich eine große Umstellung werden, weil dieser Ort ganz anders war, als Seattle, aber ihr blieb nichts anderes übrig, weshalb sie die Stelle annahm.
Es vergingen erneut ein paar Wochen, bis sie schließlich nach Key-West ziehen konnte. Der Abschied von ihren Eltern und Nadeschda viel ihr schwer, aber auf sie wartete ein Neuanfang.

Dort angekommen, lebte sich Emily nur schleppend ein.
Immerhin konnte sie sich mit ihrer Arbeitsstelle schnell einleben.

Wenige Wochen später erlebte die junge Frau einen folgenschweren Tag:
Emily war auf den Straßen Key-Wests unterwegs gewesen. Unerwartet verlor sie die Kontrolle über ihr Auto und hatte einen Autounfall. Woraufhin sie bewusstlos war. Erst im Krankenhaus wurde sie wieder wach. Zu ihrem Unglück konnte Emily, jedoch nicht ihre Beine bewegen. Weshalb sie in Panik geriet. Der Arzt, der sie behandelte, meinte zu ihr, dass dies nur vorübergehend sei. Sofern sie viele Übungen machen würde, Geduld und Optimismus hätte. Emily fand diese Tipps nicht sehr hilfreich. Dennoch bat sie den Arzt, ihre Schwester nach Key – West zu bringen. Den hier für brauchte sie schon Menschen die sie vertraute. Er stimmte dem zu. Emma reiste wenige Tage später nach Key-West und half Emily, so gut sie konnte. Die junge Frau selbst war recht niedergeschlagen. Erst musste sie ihre Heimat verlassen und dann passierte ihr ein dummer Unfall. Nun saß sie im Rollstuhl. Etwas, was sie nicht gebrauchen konnte. Da musste sie durch. Was ihr aber noch mehr zu setzte war, dass sie keine Kinder mehr bekommen konnte, Dies war eine Sache mit dem sie sehr mit ihr haderte. Da Emily doch noch gerne Kinder haben wollte.
Es vergingen viele Monate der Verzweiflung, da einfach nichts besser wurde. Und Emily partout auf ihren Rollstuhl angewiesen war. An Arbeit war da kaum zu denken, was die Situation nicht verbesserte. Emma war für die Zeit, extra nach Key-West gezogen, um ihrer Schwester vollends, zu helfen. Irgendwann nach acht Monaten spürte sie ihr rechtes Bein wieder. Ein Hauch von Hoffnung schwang in der Luft und sie freute sich sehr über diesen Fortschritt. Weswegen sie fleißig die Ratschläge ihres Arztes befolgte. Anscheinend hatte er doch recht gehabt. Sie brauchte lediglich viel Geduld. Es verging erneut ein halbes Jahr, bis sie auch ihr linkes Bein spüren konnte. Und noch mal zwei Monate, bis sie wieder richtig laufen konnte. Und auf diesen Tag hatte sie sich richtig gefreut. Emily hatte erst einmal ausgiebig gefeiert und wollte nach diesem Schicksalsschlag ihr Leben anders in die Hand und dies in vollen Zügen genießen.

Emily konnte wieder arbeiten gehen. Etwas, was ihr in den letzten Jahren sehr gefehlt hatte.

Es war ein lauwarmer Sommerabend, als sie Richard kennenlernte. Ein gut aussehender, charmanter und humorvoller Mann. Nach Jonathan und dieser unangenehmen Sache mit Alexei hatte Emily, endlich den Mann an ihrer Seite gefunden, der sie wirklich glücklich machte. Es war etwas seltsam, das Richard ausgerechnet der Arzt gewesen war, der sie damals behandelt hatte. Dennoch hatten die beiden sich schließlich ineinander verliebt. Nach zwei Jahren heirateten sie an dem Strand von Key-West. Heute leben sie ganz gemütlich und gemeinsam in einem hübschen kleinen Haus.
Für Emily war nach allem, was sie erlebt hatte, perfekt gewesen.
Dann fragte sie sich, warum sie seit kurzem an Alexei dachte. Und vor allem träumte?
Was sie sehr gruselig fand.
Diesen hatte die junge Frau seit Jahren nicht gesehen. Darüber hinaus hatte sie doch extra wegen ihm ein neues Leben angefangen. Emily war sichtlich verwirrt gewesen. Dennoch ließ sie sich über ihre Gedanken, ihr schönes Leben, welches sie derzeit hatte nicht kaputt machen...






・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

[ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin momentan in Elternzeit. Deswegen sind meine online Zeiten sehr verschieden. Ich poste eher dann, wenn ich meine Muse habe. Ein Post kann von mir auch dauern.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich wünsche mir jemanden, der wirkliches Interesse an diesem Charakter hat und nicht gleich wieder verschwindet.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Alexei Levin (Nachname abänderbar) ・ 25 Jahre ・ offen (bitte nichts Kriminelles) ・ Key-West

・SO SIEHST DU AUS・

Aaron Taylor-Johnson - ungern verhandelbar


・UNSERE VERBINDUNG・

Ich war deine Babysitterin gewesen
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wir lernten uns über meine Freundin Nadeschda kennen. Eigentlich warst du bereits zu alt für einen Babysitter gewesen. Jedoch bestand sie auf einen. Da passte Emily ganz gut hinein. Die junge Frau und Alexei verstanden sich von Anfang an gut. Sofern Emily auf ihn aufpassen musste schaute sie mit ihm zusammen irgendwelche Filme oder Serien und aßen dabei gemeinsam Popcorn. Manchmal ging sie mit ihm ins Kino, kaufte ihm ein Eis oder machte mit ihm ein paar Ausflüge. Zum Geburtstag backte sie ihm auch einen Kuchen, was ihre Freundin und Alexei sehr freute. Normalerweise verstanden sich die drei sehr gut zusammen. Irgendwann als Alexei älter wurde veränderte er sich gegenüber Emily. Der Junge schien in ihrer Gegenwart nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein und hatte sich in sie verliebt. Möglicherweise hatte Alexei auch versucht sie zu küssen. Inwiefern das ganze ging, können wir gern intern gemeinsam besprechen. Da Emily deswegen Seattle verlassen hatte um ein neues Leben anzufangen. Was Alexei in der Zeit gemacht hatte möchte ihr ganz dir überlassen.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [x] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Nein
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



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#25

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 05.05.2024 11:37
von Hallie Nicolette Griffyn | 2 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Hallie Nicolette Griffyn ・ 34 Jahre ・ Krankenschwester ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Emily VanCamp


・MEINE STORYLINE・

Alles beginnt mit einem Schrei an einem Sonnigen Juli Morgen in einem Krankenhaus in Miami. Dort wurde die kleine Hallie Nicolette Griffyn am 27. Juli 1989 um 8.35 geboren. Alles war wie es sein sollte, sie war ein kleines Aufgewecktes Mädchen dass Kräftige Lungen hatte. Sie war dass kleine Wunder der Familie denn eigentlich hieß es dass Ihre Mutter keine Kinder bekommen könnte. Doch scheinbar hatte sich ein kleiner Schwimmer Ihres Vaters einfach so durchgemogelt und durchgesetzt. Ihr Vater war ein Feuerwehrmann aus Leib und Seele der dafür Lebte um leben zu retten und Ihre Mutter war eine gelernte Lehrerin, hatte sich allerdings nach der Geburt Ihrer kleinen dazu entschieden zuhause zu bleiben und mit Leib und Seele Mutter zu sein. Während Ihr Vater also Tag ein Tag aus Leben rettetet blieb Marie zuhause bei der kleine Hallie und umsorgte sie. Sie wurde behandelt wie ein kleiner Engel und auch ein wenig wie ein kleines Glaspüppchen. Doch was nach außen hin wie eine Perfekte kleine Familie wirkte war nicht so, denn als sie kleine Hallie 3 Jahre alt war begann Ihre Mutter eine Depression zu entwickeln. Denn sie kam einfach nicht damit klar einfach nur Mutter zu sein und nichts anderes. Sie versuchte Ihre Depression zu verdrängen und griff dadurch auch ab und zu zur Flasche. Ihr Mann Frank bekam davon nichts mit, denn er Arbeitete viel und rettete Leben.
Als Hallie 5 Jahre alt war kam dann das schreckliche Erwachen denn Marie Ertrug es eines Tages einfach nicht mehr und nahm alle Tabletten die sie in Ihrem Medikamentenschrank hatte und legte sich ins Bett während die kleine Hallie nebenan im Kinderzimmer spielte. Als sie nach einiger Zeit Hunger hatte ging sie zu Ihrer Mum und wollte sie wecken, allerdings wachte sie nicht auf. Und so wie es sich für ein Kind eines Feuerwehrmannes gehörte wusste sie genau welche Notrufnummern sie zu wählen hatte. Also rief sie den Notruf und sagte nur: Meine Mama schläft und wird nicht mehr wach. Hallie sagte Ihnen mit Ihren gerade mal 5 Jahren die genaue Adresse und die Leitstelle behielt sie weiter am Telefon bis der Rettungswagen eintraf. Mit dem Rettungswagen traf auch Ihr Vater Frank ein, denn er wurde Zeitgleich benachrichtigt. Als sie Marie untersuchten und versuchten sie wieder zu beleben war es vergebens, da sie schon eine ganze weile tot im Bett gelegen haben muss. Frank machte sich viele Vorwürfe, weil er hätte bemerken müssen dass etwas nicht stimmte, doch er war einfach nur auf seinen Job Konzentriert und darauf andere Fremde Menschen zu retten, aber seine Frau konnte er nicht retten.
Damit begann für Hallie eine nicht so schöne Zeit, denn Ihr Vater stellte sie bei einem Babysitter ab und Arbeitete ununterbrochen. Hallie war damit mit Ihren zarten 5 Jahren fast auf sich alleine gestellt. Die Zeit verging und Hallie entwickelte sich gut. Sie wurde eingeschult und hatte spaß am Lernen, vor allem weil sie auch gar nicht mal so schlecht war. Sie bekam ohne viel mühe gute Noten. Mit gerade mal 9 Jahren musste sie dann Akzeptieren dass Ihr Vater eine neue Frau Heiraten würde, sie kannte sie kaum irgendwann kam Ihr Dad einfach mal kurz ins Zimmer und sagte legeglich: Hallie kleines, Daddy hat sich wieder verliebt und du bekommst einen kleinen Bruder Das war für Hallie ein Schock, sie hatte Ihren Vater in den letzten 3 Jahren kaum gesehen und nun brachte er eine neue Frau mit ins Haus die auch noch von Ihm Schwanger war.
Hallie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte und rebellierte. Sie hatte mit 5 Jahren sowohl Mutter als auch Vater verloren und nun sollte sie eine Fremde Frau akzeptieren und auch noch einen kleinen Bruder! Niemals. Sie Kapselte sich komplett ab und vergrub sich in Ihren Büchern. Die Zeit verging und der Stammhalter von Frank wurde geboren und war damit der Augenstern und der Mittelpunkt der Familie. Hallie konnte und wollte nicht viel mit Ihm Anfangen. Immerhin war sie selbst gerade erst 10 Jahre alt geworden und keiner hatte ein offenes Ohr für sie oder versuchte sie zu trösten oder Ihr irgendwas zu erklären. Sie war komplett alleine auf dieser Welt. Die Zeit verging und Hallie wurde immer besser in der Schule Ihr standen alle Türen offen, sie hätte alles studieren können und sogar ein Stipendium bekommen, aber Ihr wurde schon mit 15 Jahren klar dass sie schnell einen Beruf erlenen wollte um auf eigenen Beinen zu stehen und einfach weg zu können. Mut 16 Jahren hatte sie auch Ihren ersten Freund der sie auf den Abschlussball einlud. Und wie das schon so oft passierte wie in einem Klischee verlor sie an diesem Abend auch Ihre Jungfräulichkeit, an Ihre erste große Liebe. Doch sie wusste dass es spätestens mit dem Abschluss Enden würde. Denn Hallie hatte sich entschlossen eine Schwestern Schule u besuchen und Krankenschwester zu werden. Denn auch wenn sie Ihren Vater verachtetet so hatte sie selbst auch schon als kleines Mädchen den Wunsch Menschen zu helfen.
Mit 18 Jahren machte sie dann Ihren Abschluss mit Auszeichnung und machte kurz und Prozess sie trennte sich von Ihrem Freund, zog zu Hause aus und Besuchte die Schwester Schule. Auch wenn sie erst 18 Jahre alt war so war es Ihrem Vater Vollkommen egal was sie macht, das einzige was Zählte war der Stammhalter der Mittlerweile 8 Jahre alt war, doch keinerlei Bindung zu seiner Schwester hatte. Sie Arbeitete neben Ihrer Schwestern Ausbildung noch als Kellnerin um sich Ihren Lebensunterhalt und Ihre Ausbildung zu Finanzieren. Sie lernte in Ihrer Ausbildung viele neue Leute kennen, doch sie lernte keiner genau kennen, weil sie kaum etwas von sich Preis gab. Sie wollte einfach nicht bemitleidet werden oder das Ihr Umfeld weiß was für eine Verkorkste Familie und Vergangenheit sie hat. Sie schaffte die Ausbildung ohne Probleme und bekam auch gleich eine Stelle in einem Krankenhaus in Miami. Sie hatte kaum Freunde und was Beziehung betraf war sie einfach nur unfähig und sie wusste nicht wie sie dass ändern sollte. Doch nach einiger Zeit musste sie sich eingestehen dass sie die Probleme an den Wurzeln packen musste und die lagen an Ihren Eltern und in Ihrer Kindheit. Als sie mit 25 Jahren sich Verliebte änderte sich Ihre Einstellung, denn sie wollte eine Intakte Beziehung führen können, ein Leben vielleicht sogar eine Familie, doch es kam wie es kommen musste die Beziehung ging kaputt durch Ihre Distanzierte Art und da wurde Ihr klar dass sie ohne eine Therapie nie dass haben wird was sie sich wünscht.
Also begab sie sich in eine Therapie und Arbeitete all Ihre Probleme seit dem Tot Ihrer Mutter auf, was dauerte und sehr schwer und schmerzhaft war. Doch es tat auch gut. Sie erfüllte neben der Therapie erfolgreich Ihren Job und machte sich einen Namen. Am 30. April 2019 passierte dann eine Katastrophe denn ein Mann wurde mit einem Sprengsatz ins Krankenhaus eingeliefert und bevor dieser entschärft werden konnte Explodierte die ganze Station und Hallie lag in den Trümmern. Sie sah Ihr Leben an sich Vorbeiziehen, bis sie auf einmal die Augen aufschlug und einen ungern Mann vor sich sprach der sie ermunterte wach zu bleiben. Dieser Mann war @Matt Greyston er rettete Ihr Leben und besuchte sie auch nach dem Einsatz mehrere male im Krankenhaus. Sie hatte keine schwerwiegenden Verletzungen, doch zwischen Hallie und Matt Funkte es sofort und mit der Zeit entwickelte sich mehr zwischen Ihnen. Sie verliebte sich in Ihn und er war der erste Mann dem sie Ihr Herz tatsächlich öffnete und mit dem sie eine Beziehung führen konnte. Sie bauten sich ein gemeinsames Leben auf und er war der erste dem Hallie so sehr vertraute dass sie Ihm alles sagte, alles schreckliche von Ihrer Mutter und Ihrem Vater. Ihre Beziehung war eigentlich Perfekt sie machten Pläne über die Zukunft, wollten eine Familie und alles was dazu gehörte. Doch manchmal kam in Hallie die Angst hoch und dass führte dazu dass Matt am 05. Mai 2022 es einfach nicht mehr aushielt und seine Sachen packte und ging. Hallie war am Boden zerstört und dachte sie hat es wieder versaut, bis Matt einige Tage später wieder nach Hause kam und Ihr sagte dass sie es hinbekommen würden. Sie war froh und erleichtern und wollte sich bemühen und an sich Arbeiten. Doch neben Ihrer Vergangenheit schlich sich auch der Trott und der Alltag in Ihr Leben der langweilig war und Ende 2023 zog Matt dann endgültig aus, sie hatten sich einfach auseinander gelebt und waren mehr Freunde als Liebende, auch wenn Hallie Ihn immer lieben wird. Allerdings nahm Hallie die Trennung doch ziemlich mit und wie es so kommen musste trank sie mit einem guten Kollegen etwas um Ihren Kummer zu ertränken. Und es führte eins zum anderen.
Sie verbrachten die Nacht miteinander, doch als Hallie am nächsten morgen aufwachte frage sie schockiert: Was ist passiert, wir haben doch nicht? Der Schock stand Ihr ins Gesicht geschrieben und er verneinte nur. Er war verletzt, weil er schon länger in Hallie verliebt war, doch sie war unerreichbar denn sie war vergeben und nun dachte er, er hätte vielleicht eine Chance. Doch als er Ihren Blick sah wusste er dass dies der Falsche Zeitpunkt war. Conrad verließ einige Tage später das Krankenhaus und trat eine stelle in New York an. So war er aus den Augen aus dem Sinn.
Nach ca. 2 Monaten wurde Hallie im Krankenhaus Ohnmächtig und dort stellte man dann fest das sie Schwanger war und es konnte nur Matt der Vater sein, denn an diese eine Nacht hatte sie keine Erinnerung und musste sich auf das Wort Ihres Kollegen verlassen. Sie machte sich nach einigen Tagen nachdenken auf den weg zur Wache um mit Matt zu sprechen und hatte die Ergebnisse im Schlepptau was die Schwangerschaft betrifft. Sie spricht mit Matt unter 4 Augen und es passiert wie sie es ahnte er ging aus Pflichtbewusstsein wieder zur Hallie. Er zog wieder zuhause ein, doch die Beziehung war noch Distanzierter sie lebten eher wie gute Freunde, oder Bruder und Schwester zusammen. Hallie und Matt versuchten sich wieder näher u kommen, doch manchmal stimmt es tatsächlich was einmal zerbrochen ist kann man nicht wieder ohne einen Krater zusammen flicken Sie wollte Matt nicht zwanghaft Binden, doch er würde sein Kind nie im Stich lassen, doch dass sollte sich bald von alleine klären. Denn als Hallie im 7. Monat Schwanger war wurde sie von einem Drogenjunkie im Dienst angegriffen. Er war wie im Rauch und glaubte Angegriffen zu werden, so nahm er sein Taschenmesser und stach es Hallie seitlich in den Bauch. Sie musste Notoperiert werden und Matt wurde ebenfalls Informiert, doch es wartete der Schock seines Lebens auf Ihn denn während der OP wurde dem Fötus Blutabgenommen und dabei stellte sich heraus dass Matt auf keinen Fall der Vater sein kann. Denn Matt hat Blutgruppe AB & Hallie hat B bei dem Kind kam heraus dass es Blutgruppe 0 hat. Demnach muss der Vater 0 oder B haben.


・FACTS ABOUT ME・

Sie ist eine Loyale zielstrebige, Hilfsbereite und Treue Seele
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Meistens Nachmittag oder Abends & evtl. am Wochenende

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich würde mir jemanden Wünschen für dir Rolle der Spaß daran hat und nicht nach 2 Wochen wieder verschwindet


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Conrad Nevin [nur Platzhalter] ・ 38 Jahre ・ Arzt ・ deine Entscheidung

・SO SIEHST DU AUS・

Matt Czuchry [nicht verhandelbar]


・UNSERE VERBINDUNG・

Du warst bis vor ein Paar Monaten noch mein Kollege, ein guter Freund und heimlich in mich Verliebt. Allerdings war ich in einer Beziehung und somit unerreichbar. Doch als ich mich trennte verbrachten wir eine Nacht miteinander und du dachtest nun wäre eure Zeit gekommen und du bekommst eine Chance. Doch leider reagierte Hallie anders als erhofft. Sie erinnerte sich nicht mehr und fragte dich bedauernd ob was passiert wäre. Du wolltest kein Mitleid und somit logst du und sagtest das nichts passiert war. Allerdings trug diese Nacht Früchte. Denn sie wurde Schwanger DU bist der Vater. Allerdings glauben bisher noch alle dass Ihr Freund Matt der Vater ist mit dem sie wieder zusammen kam nach der Neuigkeit dass sie Schwanger war.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Das überlasse ich dir. Er sollte nur eine Treue, Hilfsbereite Seele sein.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x] JA • [ ] NEIN • [x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Da es nur ein alter PP sein soll, ist es dem Bewerber natürlich überlassen
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



                  

Matt Greyston macht Auge!
Matt Greyston gefällt was du sagst!
Matt Greyston feiert es extrem!
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#26

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 10.05.2024 03:45
von Chenoah Atsina | 21 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Chenoah Atsina ・ 28 ・ Barkeeperin/Croupier angehendes Model・ Bewohner ・ Miami (Umgebung)

・SO SEHE ICH AUS・

Kelly Gale


・MEINE STORYLINE・

Fakten:
Die Mikasuki, auch Miccosukee oder offiziell Miccosukee Tribe of Indians of Florida, sind eine der drei von der US-Regierung auf Bundesebene anerkannten Stämme (federally recognized tribes) der amerikanischen Ureinwohner, die in Florida leben.
Die Mikasuki sprechen eine mit dem Hitchiti eng verwandte Sprache und beide Dialekte werden deshalb zur Hitchiti-Mikasuki-Sprache zusammengefasst. Diese gehört zur östlichen Untergruppe der großen Muskogee-Sprachfamilie und wird noch heute von mindestens 500 Personen in Florida gesprochen. Die Mikasuki gehörten einst zur Mikasukik-Konföderation und zogen vom heutigen Alabama über Georgia ins nördliche Florida.
Durch 1830 Die Agitation neuer amerikanischer Siedler veranlasste die USA jedoch dazu, das Indian Removal Act anzupassen, das besagte, dass alle Indianer im Südosten nach Westen ausweichen mussten. Dies zwang die Miccosukees, sich den anderen Mikasukik-Stämmen in den Kriegen anzuschließen, die als Zweiter Seminolenkrieg bekannt sind ( 1835 zu 1842 ) und der Dritte Seminolenkrieg ( 1855 zu 1858 ).
Während dieser Kriege überlebten die Miccosukees, indem sie kämpften und sich in den Everglades versteckten. Heute sind Miccosukee-Stammesmitglieder Nachkommen einiger 50 Menschen, die sich der Gefangennahme entzogen haben.

Kämpferisch- Wenn man diesen Fakt kannte, dann war ein Großteil von Chenoah Atsina Wesen bereits erklärt, die Bedeutung ihres Namens allerdings, die passte eigentlich gar nicht zu ihr. Chenoah hat nämlich die Bedeutung Weiße Taube oder Friedenstaube, und der Nachname Atsina bedeutet mutiges Volk. Mutig war die junge Frau auf jeden Fall, das stand fest, doch friedlich? Nicht wirklich, dafür traf stur und trotzig zu, also irgendwie fügte sich dann doch alles zusammen. Als Tochter eines Stammesführers hatte sie von Anfang an ein bestimmtes Ziel vor Augen geführt bekommen, doch lag das nicht so ganz im Interessensgebiet Chenoahs. Sie war zwar sehr wohl immer dabei, die Interessen des Stammes zu vertreten, aber das hauptberuflich zu tun? Da hatte sie wirklich andere Vorstellungen.

Sie besuchte die eigene Reservatsschule, lauter indigene Kinder, kein Kontakt zu der restlichen Bevölkerung Kanadas, eigentlich sollte man meinen, dass Rassentrennung lange nicht mehr Thema war, doch war es so. Zumindest in Chenoahs Kindheit, vielleicht wurde es ja für die jüngste Generation langsam besser. Aber so genau konnte sie das nicht sagen, denn ab dem Moment, als sie die Schule abgeschlossen hatte, verließ sie das Reservat und wollte das Leben in der Stadt auskosten. Ein regelrechter Kulturschock für die junge Frau mit ihren 18 Jahren, sie kannte nur das Reservat und die Natur, beides liebte sie natürlich, aber für sie sollte es auch etwas anderes geben, nicht nur das. Was sie nicht dachte, war, dass es so schwer sein würde, einen Job zu bekommen. Anfangs machte sie verschiedene Aushilfsjobs, Angestellte in einem Shop, Gartenarbeiten, Tierbetreuung oder Museumsführerin. Alle diese Jobs waren nicht schlecht, aber sie verdiente nicht viel und ihre direkte Art fand nicht bei jedem Anklang. Dann kam noch ihr Sturkopf dazu und freche Kommentare, und schon suchte sie einen neuen Job.

Erst mit 21 in einem Nachtclub mit illegalem Casino im Hinterzimmer schien ihre Art genau richtig zu passen, sie konnte die Männer mit ihrer Art gut zurückweisen und lernte dabei noch so einiges mehr. Sie wurde nicht nur zur Barkeeperin ausgebildet, sondern arbeitete auch als Croupier. Das war natürlich kein Job, den sich ihre Leute gut vorstellen konnten, zumindest nicht, wenn sie es nicht für die Mikasuki tat. Stimmte sie das um? Nein, natürlich nicht, sie fühlte sich wohl in der Stadt. Und dieser Job brachte ihr sogar ein Shooting ein. Einer der Gäste war ein Fotograf und bot ihr an, Fotos für ein Magazin zu machen, welche sie dann natürlich auch in eine Fotomappe stecken konnte, um sich bei verschiedenen Agenturen vorzustellen. Eine große Chance für die junge Indigene. Und genau das, dass sie der First American angehörte, öffnete ihr alle Türen. Chenoah schien auf dem besten Weg zu sein, eine große Karriere starten zu können. Tagsüber ging sie zu Shootings und nachts arbeitetet sie in dem Club als Barkeeperin und Croupier, schließlich musste sie auch von etwas leben, denn wer einen kleinen Einblick hatte, wieviel Models zu Beginn verdienten, der wusste, dass es so gut wie nichts war. Der Model-Job war nun erst recht nicht das, was ihre Leute guthießen, schließlich posierte sie halbnackt, und da stieg schon mal aus einigen indigenen Köpfen dunkler Rauch auf. Aber auch genau das Gegenteil war der Fall, in der Stadt flogen ihr die Angebote nur so zu, natürlich nicht gerade züchtige, aber auf den Mund gefallen war sie ja nun nicht. Außerdem hatte Ihr Chef im Club sozusagen die Hand drauf, und es gefiel ihm wenig, wenn jemand Chenoah angrub. Er bildete sich ein, dass sie ihm gehörte, auch wenn sie dem weder zugestimmt noch überhaupt daran gedacht hatte. Sie sagte jedoch auch nichts dagegen, was wohl ein Fehler war, aber sie wollte den Job behalten, solange sie ihn brauchte. Niemals hätte sie gedacht, dass genau das zu einem Problem werden könnte

Es war einer der Abende, an denen man kaum einen Moment Ruhe fand, die Bar war voll bis unters Dach, es war laut und einige der Kerle hatten ganz offensichtlich schon viel zu viel getrunken. Chenoah trocknete gerade die frisch aus der Spüle gekommen Gläser, als einer der Männer, die an der Bar mehr lehnten als standen, zu ihr hinübergriff und sie näher zu sich zog, ohne darauf zu achten, ob das überhaupt gut möglich war mit dem Tresen zwischen ihnen. So hing die junge Indigene mehr auf dem Tresen, als dass sie hinter dem Tresen stand.
„Hey! Was soll das? Noch ganz klar im Kopf? Lass mal deine Dreckslöffel bei dir und geh lieber nachhause!“, polterte sie ihn an, versuchte, sich aus seinem Griff zu lösen, und hob die andere Hand, um die Security auf sich aufmerksam zu machen. Tatsächlich kam das schon ab und zu vor, dass sich einer der Gäste danebenbenahm, doch bisher kam sie immer gut zurecht, und die Security hatte immer ein Auge auf die Mädchen, denn sie war ja nicht die einzige Angestellte der Bar. Der stämmige Mann, der sonst am Eingang stand, kam näher und löste mit einem gekonnten Griff die Hand des Kerls und zog ihn mit sich.
„Na komm, Junge, du hast deutlich genug!“
Wenn so etwas vorfiel, hatten sie eine bestimmte Vorgehendweise, die sie einhielten. Das betroffene Mädchen ging ins Hinterzimmer, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erregen und es vielleicht doch noch zu Handgreiflichkeiten der härteren Art kam. Also stellte Chenoah das Glas ab, legte das Tuch auf die hintere Theke und machte sich auf den Weg ins Hinterzimmer, während eine ihrer Kolleginnen ihren Platz einnahm. Sie schnaufte kurz durch, öffnete die Türe und trat ein. Natürlich gingen die Blicke im Raum zum Eingang, und so war sie mit einem Mal der Blickfang im Raum. So unauffällig wie möglich ging sie zu einem der Tische und begann diesen für das nächste Spiel vorzubereiten, als sie von ihrem Boss heran gewunken wurde, der an einem Pokertisch saß und mit einigen Männern spielte. Vertrauenserweckend sahen die allerdings weniger aus.

„Hey, Chenoah, meine indianische Blume, komm und leiste uns Gesellschaft!“
Oh Gott, wie sie es hasste, wenn er sie als Indianerin bezeichnete, sie war doch nicht Sacajawea oder Pocahontas. Nicht, dass das schlecht wäre, sie waren Heldinnen, nur seine Vorstellung ging da in eine ganz andere Richtung. An und für sich war das ja nicht falsch, sie war Indianerin, aber es hatte sich doch schon allgemein durchgesetzt, dass man die First American als Indigene bezeichnen sollte. Sie trat an den Tisch und sah in die Runde.
„Darf ich etwas bringen?“, fragte sie in die Runde, schließlich war auch das ein Teil ihres Jobs. Mit einem Mal wurde sie von dem neben ihrem Boss sitzenden Mann auf dessen Schoß gezogen, was sie erstens als unpassend und zweitens als sehr unangenehm empfand. Normal würde ihr Boss gleich dazwischen gehen, doch dieses Mal hielt ihn wohl irgendetwas davon ab. Sie wusste nicht, wer der Mann war, weshalb sie auch reagierte, wie sie nun mal immer reagierte. Sie befreite sich aus dessen Griff und scheuerte dem Mann eine. Das Klatschen ihrer Hand auf dessen Wange hallte im Raum wider und es wurde fast totenstill. Erst ein deutliches Wort ihres Bosses durchbrach die Stille.
„RAUS! Jetzt!“

Die junge Indigene hatte keine Ahnung, was hier passierte, doch verließ sie den Raum so schnell wie möglich. Hinter der geschlossenen Türe wurde es laut und sie lauschte, was darin vorging. Sie bekam Gänsehaut, denn was sie da hörte, war schlimm, wirklich schlimm, bis ein Schuss zu hören war und sie zusammenschreckte. Sie riss die Türe auf und sah, wie dieser Kerl gerade auf ihren Boss geschossen hatte und dieser auf seinem Stuhl zusammengesackt war. Die Blicke der Anwesenden gingen zu ihr, und mehr brauchte es gar nicht, sie machte auf den Fersen kehrt und rannte in die Personalumkleide, schnappte sich ihre Jacke und rannte auch schon hinaus in die dunklen Straßen Miami‘s. Was war hier vorgefallen? Wer war der Kerl? War ihr Boss tot? War sie in Gefahr? Lauter gute Fragen, die sie sich momentan nicht beantworten konnte. Bis auf die letzte, natürlich war sie in Gefahr, was auch immer sie da gesehen hatte, sie HATTE es gesehen. Chenoah lief, bis sie nicht mehr konnte, und das hieß schon etwas, schließlich war sie indigen und Laufen war eines der Dinge, die neben Spurenlesen, Jagen und Angeln von klein an trainiert wurde. Erst als sie ihre Wohnung, ein winziges Apartment, erreichte, atmete sie durch. Schnell drehte sie den Fernseher auf, um die Nachrichten abzuwarten.
Als sie diese sah, war klar, dass sie nicht sicher war, ihr Boss war tot und die Kerle, die wohl alle zu dem Typen gehört hatten, waren entkommen. Sie hatte genug schlechte Gangsterfilme gesehen, um zu ahnen, dass es wohl besser war, Miami schnell zu verlassen und unterzutauchen. Einige wenige Stücke ihrer Kleidung packte sie in ihre Tasche und machte sich kaum eine Stunde später auf den Weg nachhause. Oder zumindest in die Gegend ihres Zuhauses Miami.


・FACTS ABOUT ME・

direkt,frech,freundlich,hilfsbereit,liebevoll,ungeduldig,attraktiv,belesen,unsicher (privates),charismatisch,intelligent....
Sie wurde in den alten Fertigkeiten ausgebildet, Angeln, Jagen, Ausdauer. Zudem hat sie einen besonderen Draht zu Tieren und der Natur. Chenoah ist nicht auf den Mund gefallen und spricht auch drei Sprachen, darunter die Mikasuki, welche nur noch von wenigen gesprochen wird.
Abgesehen davon, dass sie sich nicht in das Klischee fügen will, typisch indigen zu sein, liebt sie die Natur und Tiere über alles...



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ DRITTE PERSON
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Im Grunde sehr viel (auch unter anderem Gesicht) Ich bin da wenn ich zu posten bekomme
Ausnahmen wenn das RL mich belegt aber das ist denke ich völlig normal




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich habe mit meiner Kleinen hier nicht viel Glück möchte die Story aber wirklich gern schreiben. Deshalb ist es für mich ganz wichtig, dass du diese Rolle wirklich übernehmen willst und nicht abspringst, man kann mit mir reden und ich bin sehr geduldig. Ich kann auch auf Posts warten, wenn man mich nicht Wochen oder Monatelang warten lässt, da ist meine Geduld dann irgendwann am Ende. RL geht vor, nur sag bescheid wenn etwas ist, wie schon er wähnt man kann mit mir reden


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 35 bisschen rauf bisschen runter kommt auf den Ava an ・ etwas Beschützerisches ・ Miami?

・SO SIEHST DU AUS・

Vorschlag in welche Richtung ich mir das Aussehen vorstelle

Alexander Skarsgård (Alter für den Char 39) Favorit


・UNSERE VERBINDUNG・

Du fühlst dich berufen mich zu beschützen
in Folge - Pair



・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Ich möchte dir da nicht zu viele Vorgaben machen sondern nur ein Grundgerüst vorlegen.
Der Charakter sollte irgendetwas in Richtung Soldat oder Polizist sein , oder einfach eine Art Abenteurer/Survivalspezialist der sich und andere zu verteidigen weiß. Da meine Che eine Indigene ist, kennt sie sich selbst bestens mit dem Überleben in der rauen Natur aus ist also gar nicht auf dich angewiesen (meint sie^^) Sie wird dir also tierisch auf die E....*hust* gehen weil sie alles besser weiß und frech ist wie Bolle. Da, wie in der Story zu lesen, Ganoven hinter ihr her sind und sie irgendwann doch wieder ein normales Leben führen will (mit deinem Char natürlich ) steht eine Menge Aktion an bis das dann endlich passiert



・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Aus Sicht des Charakters


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






zuletzt bearbeitet Gestern 00:44 | nach oben springen

#27

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 14.05.2024 10:51
von Lainey Edwards | 408 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Elaine "Lainey" Edwards ・ 22 ・ Studentin { Meeresbiologie | Aushilfe im Miami Aquarium ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Mrs. Rachel Zegler


・MEINE STORYLINE・

Du hörst das Rauschen der aufschlagenden Wellen an der Küste; neben dem salzigen Geschmack der Luft kannst du die Zuckerwatte riechen, gepaart mit dem Gelächter freudiger Kinder, die Fangen spielen. Du merkst, wie die frische Meerluft deine Sinne erneuert und du wünschtest, dass dieser Moment nie aufhören würde. Du öffnest die Augen und vor dir erstreckt sich die Unendlichkeit an Meer, welches von dem warmen Sonnenschein zu glitzern begann. Du nimmst mit jedem Atemzug die umwerfende Schönheit deiner Wahlheimat auf, genießt das stumme Versprechen in den Weiten des Meeres, in dem Kindergelächter - das stumme Versprechen, dass alles am Ende immer gut ausgehen würde. Du schöpfst Hoffnung so leicht, wie die Tropfen des salzigen Wassers von deinen Fingern fallen, als du die Wasseroberfläche durchbrichst. Wenn es eine Sache gab, an die dich das Meer erinnerte, war es die Freiheit in allen Belangen. Es gab weder ein Ende, noch einen Anfang; das Meer stand in deinem Leben als Zeichen dafür, dass man nicht alles wissen muss um es zu lieben - denn kannte die Menschheit doch gerade mal einen Bruchteil des blauen Tiefes. Wenn das Meer es schaffen würde, würdest du es auch schaff-

Und in genau dem Moment wirst du aus deiner Tagträumerei gerissen und in das kalte Nass der Realität geworfen. Die Stimmen deiner Freunde, insbesondere deines Freundes Corey, holten dich zurück. Sie bewiesen dir, dass du nicht das Meer warst, nein, das Meer war unersetzlich. Du hingegen warst nur ein Mensch, und wie bekanntlich jeder weiß, ist ein Mensch ersetzbar. Auch wenn es sich nach einer alten Schnulze anhört und ihr bestimmt die Augen verdrehen werdet: Aber Zeit heilt alle Wunden. Zeit lässt vergessen - und Zeit lässt einen ängstlich werden. Wie viel Zeit würde der jungen Edwards wohl noch bleiben, bis ihr Konstrukt an Leben ineinander fallen wird wie ein Kartenhaus auf hoher See?

Das ganze Spektakel hatte damals begonnen, als Elaine - die relativ schnell im Laufe ihrer Existenz nur noch als Lainey bekannt war - an einem milden Sommermorgen die Welt erblickte. Um genau zu sein datierten wir Anfang Juli, und es schien beinah ein stummes Versprechen der Natur in all ihrer Blüte, dass die junge Edwards diese in all ihrer Facettenreiche lieben lernen würde. Aufgewachsen ist das aufmerksame Kind die meiste Zeit ihres Lebens in Key West, hatten die Edwards dort doch auch ihr Leben aufgebaut. Entgegengesetzt der Annahme, dass es sich bei dem jungen Mädchen um die einflussreiche Familie Edwards, die vor allem im Kreise der Umweltwissenschaften und -Ingenieure bekannt sind, handelte, wuchs sie eigentlich eher in ärmlichen Verhältnissen auf. Zwar sah man dies nicht von außen, so lebte sie in einem riesigen Anwesen, aber das auch nur weil ebendiese einflussreiche Familie Edwards einen Teil ihres Stammbaums ausmachte. Ihr Vater, Jonathan, hatte sich damals der Liebe Willen gegen den Reichtum und die Macht gestellt, denn war es ein ungeschriebenes Blatt in der Familie, dass geheiratet wurde nur um Profit aus dem Zusammenschluss der Ehe ziehen zu können - Jon hingegen konnte dem aber nichts abgewinnen, war er doch von klein auf ein hoffnungsloser Romantiker und auch wenn er bis zum bitteren Ende hoffte, dass seine Familie Erbarmen zeigen würde als er seine geliebte Lydia zur Frau nahm, sollte ihn die Realität des Geldes einholen. Es geht also schon an diesem Punkt hervor, dass die Tagträumerei in den Genen Elaines verwurzelt war, nur bezog sich ihre Leidenschaft weniger auf das Gefühl der Hingabe sondern viel mehr auf die Welt und allem voran der Natur und der damit verbundenen Schönheit und deren Geheimnisse. Es war lediglich das Haus, in welchem die Familie zusammen wuchs, welches Jon als Pflichtanteil seines Erbes vermacht wurde; somit war sein Bruder Samuel nun dazu verdonnert worden, das Imperium der Edwards weiter am laufen zu halten. Zwar bemühte sich die Familie - zumindest für ihre Verhältnisse - den Kontakt zumindest zu Elaine zu halten, das sah aber in den meisten Fällen eher so aus, dass man ihr zu sämtlichen Feiertagen oder Geburtstagen teure Geschenke oder Geld zukommen ließ, welches Jon in einem Treuhandfonts investierte, dass die Zukunft seiner Tochter absichern sollte - und würde. Zumindest so lange, bis Elaine die Schattenseiten des eigenen menschlichen Wesens kennenlernte: Das Gefühl von Neid und the fear of missing out.

Rückblickend betrachtet kann man keinen genauen Anhaltspunkt ausfindig machen, der schlussendlich dazu animierte, den Schalter in ihrem Kopf umzulegen. Sie hatte nie viel, fand aber grenzenlos alles was sie faszinierte in dem Weltwunder des Meeres, und doch merkte sie vor allem früh in ihren Freundeskreisen, dass es in der bitteren Realität der Gesellschaft nicht darauf ankam wer du warst, sondern nur was du bist und wie viel du hast. Du könntest heute ein no name sein und im Lotto gewinnen und würdest sofort ein Jemand sein. Ein Jemand, der wichtig für die Welt ist. Und wieso? Nur weil du Geld hast. Stell dir vor, all deine Freunde gehen abends aus, gehen essen, ins Kino - schwärmen von all den Möglichkeiten, die die lauwarmen Sommerabende mit sich bringen, aber alle schlichtweg nur mit Geld verbunden sind. Du sitzt daneben und drehst im Kopf schon jeden Cent um, denn zu sagen, dass du nicht mit kannst, weil dir das Geld fehlt steht nicht zur Debatte. Nein, du tust zwar auch immer auf so bescheiden und das du es nicht willst, aber hoffst eigentlich immer darauf, dass man dich einlädt. Nur leider musst du feststellen, dass deine Freunde zwar das Geld für sich haben, aber bei einer zweiten Person wird es schon wieder knapp - nicht etwa, weil sie das Geld nicht haben, sondern weil es ja sein könnte, dass sie es für was anderes gebrauchen könnten. Da sind wir wieder beim Thema: The fear of missing out. Was tut man also in solch einer Situation? Keine Ahnung, aber zum Glück hatte Elaine schon immer ihre besten Freunde bei sich, die um den wahren Stand der Dinge wussten. Sie verurteilten nie, blieben mit ihr Zuhause und guckten in Deckenburgen mit ihr Zuhause die Filme sobald sie auf Amazon Prime zu kaufen waren. War es doch viel günstiger einen Film einmalig zu kaufen und durch alle Schauenenden zu teilen, anstatt das jeder für eine einmalige Aufführung zahlte. Das es ihren besten Freunden gar nicht schmecken würde, wenn sie erst einmal in die höheren Kreise rutschte, war wohl abzusehen - und doch wichen diese nie von ihrer Seite. Nur konnte nicht jeder das Glück haben, einen Namen als auch die nachweisliche Verwandtschaft zu einer solch bekannten Familie wie den Edwards zu haben; zumindest dem anderen Teil der Edwards. Nachdem Lainey Ihren Abschluss in der Tasche hatte, stand direkt fest, dass sie studieren wollen würde. Wer hätte es gedacht? Natürlich fiel die Wahl auf Meeresbiologie, denn gab es nichts in der Welt, was sie so faszinierte wie das Meer und alles, was darin sein unendliches Leben fand; auch wenn sie irgendwann feststellen würde, dass das, was sie so liebte, eigentlich nur ein Schein war von dem, was sie sich irgendwann so sehr wünschte zu sein. Und das, obwohl der dunkle Schopf immer die reine Personifizierung von warmen Tee an einem stürmischen Abend war aber ebenso die Schönheit in einem wohltuenden Sommergewitter. Wie konnte es also sein, dass ein junges Mädchen, dass sich ihrer Lebensaufgab so bewusst war, doch komplett anders endete?

Nachdem die junge Abschlusslerin sich also erfolgreich an der Uni in Miami eingeschrieben hatte und auch angenommen wurde, übertrug Jon den Treuhandfont an seine Tochter - damit waren weitaus mehr als nur das Studium zu bezahlen und der Platz in einer Studentenwohnung nah am Campus. Und auch wenn man Lainey bis dato für einen ziemlich verantwortungsvollen jungen Menschen hielt, sollte sie erstmalig das Gegenteil beweisen, als sie in neue Kreise an der Uni rutschte - und das nur durch einen dummen Zufall. Einen Zufall, der ihrem Nachnamen zulasten gelegt werden konnte. Denn innerhalb des Studienganges war es relativ schnell herauszuhören, wie es sein konnte, dass eine Edwards sowas banales wie Meeresbiologie studieren würde - wirklich kein schönes Gefühl, wenn die halbe Uni tuschelte und doch gerade so gut, dass sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit fiel. Gerade in das Zentrum jener reichen Kinder, die eben nicht die freie Wahl hatten das zu studieren, was sie wollten. Und darunter war auch Corey Hastings, der Sohn des Hastings Imperiums, die unter vielen verschiedenen Namen im internationalen Raum Events austrugen. Corey war gezwungen irgendetwas mit Wirtschaft zu studieren und es erweckte schlichtweg sein Interesse, wie die Edwards Tochter es schaffte ihren Eltern zu trotzen und das doch nirgends, auf keiner Feier oder Klatschzeitung, ihr Name jemals fiel. Naja, wenn man eben eine Edwards war aber nicht so eine wie alle anderen dachten, war das ziemlich einfach, um ehrlich zu sein. Bis heute weiß Lainey nicht, was sie dazu getrieben hat, eine Identität anzunehmen, die niemals ihre sein würde, aber wenn man denkt, dass es hierbei endet und sie einfach vorgibt zu dem Teil ihrer Familie zu gehören, von dem sich ihr Vater abgewandt hat, irrt man sich.
Um wirklich dazu zu gehören, muss man auch was leisten. Im wahrsten Sinne des Wortes, wenngleich es sich hierbei eher auf sich etwas leisten bezog. Corey integrierte Lainey schnell in seine Freundeskreise und entgegengesetzt der miesgrämigen Launen der reichen Kinder, die ja so damit zu kämpfen haben millionenschwere Unternehmen zu erben, war Lainey immer der erste frischer Sommerwind, der einem das Haar zerzauste; sie war das, was einen erinnerte, das nicht alles schlecht war. Und das lag auch nur daran, dass sie nicht gänzlich abschalten konnte, wer sie war. Sie wurde immer wieder erwischt, wie sie noch Kopfhörer mit Kabeln benutzte, denn waren die Airpods viel zu teuer wenn die mit Kabeln hunderte Dollar weniger kosteten. Und doch sah sie sich irgendwann gezwungen, mithalten zu müssen um nicht aufzufallen und somit hielt ihr Treuhandfont her - und damit nahm ihre gesicherte Zukunft immer mehr Abschied. In aller Heimlichkeit bediente die junge Studentin sich an dem Geld, um sich den offensichtlichen Luxus ihrer neuen Kreise bedienen zu können, um nicht aufzufliegen und das zu verlieren, woran sie Gefallen gefunden hatte. Sie hatte Blut geleckt, goldenes Blut und war nicht bereit dieses aufzugeben - zum Leidwesen ihrer besten Freunde, die es mittlerweile nur noch schafften sie Zuhause anzutreffen, denn würde die Dunkelhaarige ihre Freunde niemals zu sich nach Hause einladen. Sie ließ sich absetzen, um das Bild der reichen Edwards untermauern zu können beim Anblick ihres riesigen Anwesen, fand aber immer plausible Ausreden wieso es nie ein Halt sondern nur ein Zwischenstopp sein würde. Die heranwachsende Frau lernte schnell, dass du anders behandelt wurdest, wenn du nach mehr aussahst - aber lasst euch eines sagen: Nicht alles, was glänzt ist auch gleich Gold; auch wenn Lainey mit Freude festgestellt hatte, dass ihr Gold unfassbar gut stand als Corey ihr seine Liebe mit goldenem Schmuck verkündete. Sie mochte Corey, aber lernte schnell, dass seine Love Language Geschenke waren, so musste sie auch nicht einen Cent zahlen, wenn er in der Nähe war. Es war also, als ob sie sich in ein gemachtes Netz setzen würde, als sie ihre Schauspielkünste erneut auf die Probe stellte und eine Liebe mimte, die keinen Ursprung hatte. Zumindest nicht von ihrer Seite aus.

Und wenn man sich jetzt denkt, was aus dem naturliebenden Mädchen geworden ist, dass sich abends den Sternenhimmel am Strand ansah, dann gab es diese immer noch. In heimlichen Momenten, nur hatte sie sich in einem Netz voller Lügen verrannt, welches aber natürlich auch nicht ewig standhalten würde. Erst recht nicht dann, als ihr Cousin Levin von seinem Erstsemester aus New York zurück nach Miami kam und an die Uni wechselte. Er genoss die Macht, die er über Elaine hatte und das nutzte er auch regelrecht aus; wusste er doch um ihre eigentlich ärmlichen Verhältnisse und nutzte seine Cousine dafür um in just die gleichen Kreise zu kommen. Eine Tatsache, die die junge Studentin oftmals paranoid werden ließ und sie nur beim Anblick daran erinnerte, dass sie hier ein Kartenhaus auf offener See versuchte aufrecht zu halten, denn sie war nie das Meer, das man lieben konnte ohne alles über sie zu wissen, nein, sie war nur ein Schiff auf diesem, das verdammt dazu war, bis an den Meeresboden zu kentern.


・FACTS ABOUT ME・

Wenn es eine Sache gibt, die man über Lainey wissen sollte, ist es ihre bedingungslose Liebe zum Meer. Das Meer stellt alles dar, was sie gerne sein möchte: Unendlich, unerforscht und doch geliebt. Ähnlich wie das Rauschen der Wellen gehen oft Momentideen und -aufnahmen mit ihr durch, ihr fällt es unfassbar schwer in der Vergangenheit zu wuseln, weil sie immer lieber den Blick für die Zukunft behält. Sie ist sehr aufgeweckt, und das schon seit Kindesalter an, jedoch kann sie trotz der Tatsache, dass sie vorgibt jemand zu sein, der sie gar nicht ist, nicht ganz ausstellen wer sie wirklich ist. Als Naturliebhaberin geboren, wurde ihr ebenso der Weg zur hoffnungslosen Romantikerin von ihrem Vater in die Wiege gelegt - auch wenn sich das bei ihr eher zeigt, dass sie Situationen und Menschen romantisiert. Sie ist mehr Künstlerin des Scheins als Seins, so mimt sie die perfekte Maskerade, die wirklich nur durch Wahrheit durchbrochen werden kann; eine Wahrheit, die sie so tief in den Unweiten des Ozeans versteckt hat, dass es schier unmöglich scheint dieser auf die Schliche zu kommen. Lainey ist all das, was man sich in einer guten Freundin wünscht: Ehrlich, aufbauend, verständnisvoll und zuverlässig. Und darin liegt auch die Ironie, denn ist sie ebenso eine gute Schauspielerin in Anbetracht des Verlaufs ihres Lebens. Der ausgeprägte Intellekt der Edwards Tochter lässt es zu, dass sie Situationen sehr gut analysieren, einschätzen und die daraus resultierenden Annahmen zu ihrem Vorteil nutzen kann. Bildlich gesprochen ist Lainey wie eine Rose: Unfassbar schön anzusehen und eigentlich von allen in unmittelbarer Nähe geliebt, und doch verräterisch gefährlich, wenn man nicht weiß mit ihr umzugehen, ohne dabei jemals ebendiese Schönheit abzulegen. Kommt man jedoch auf den Geschmack die junge Studentin fernab ihres perfiden Schauspiels kennenzulernen, lernt man einen Topf Farbe kennen, der gnadenlos jede Situation wieder bunt machen kann.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ third person.
↳ shortplay + gb.


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

online almost daily, posts take its time.




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

welcome, darling.
Es ist ein unfassbarer wichtiger Charakter, von dem wir hier sprechen, bei dem du nicht direkt die allbekannte Befangenheit deines Verlustes hast, sondern auch direkt eine feste Freundesgruppe. Naja, wenn man sich wirklich "Freunde" schimpfen darf - es bietet sich wirklich viel Plotpotenzial und auch viel Drama, dabei ist auch keiner von uns abgeneigt, dass das große Geheimnis am Ende aufgedeckt wird.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

whatever your mama named you. ・ 23 - 28 ・ student? ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about herman tommeraas? but in the end it's up to you; just check the avatar list first.


・UNSERE VERBINDUNG・

you're the most dangerous one -

the ticket to our downfall.

a soon to be member of the rich kids gang;
say hi to your soon to be best friends @Nathan Stark @Serena Levent @Adonis S. Knight @Kaia Reyes & me

Du schreckst hoch. Dein Körper ist schweißgebadet, und du spürst regelrecht, wie dir das pochende Herz droht aus der Brust zu springen. Du siehst rüber, erspähst den Lichtstrahl, der durch die angelehnte Tür dringt. Sie ist immer noch wach. Du kannst das Wimmern hören, hörst, wie deine Mutter in dem Nebenzimmer mit aller Kraft versucht ihr Weinen zu unterdrücken. Du merkst, wie sich der Muskel in deiner Brust zusammenzieht, aber entgegengesetzt der Vermutung, dass sich Trauer in dir löst, ist es eher unspiegelbare Wut, auf die Welt, auf dich selber. Du hättest das verhindern können. Du hättest auf sie aufpassen müssen, aber du wolltest schlichtweg Spring Break mit deinen Jungs feiern, die Nacht zum Tag machen. Endlich die Unifreie Zeit genießen, schöne Frauen und Alkohol in Massen. Du legst dich wieder zurück ins Bett, aber wann immer du versuchst die Augen zu schließen, hörst du sie. Das engelsgleiche Lachen, wenn sie dich bittet ihr den Blog wiederzugeben, den du ihr aus Spaß geklaut hast. Du siehst die großen, grünen Augen, die dich voller Liebe ansehen. Du hörst ihre Stimme; "Du bist mein Held" - aber wie hätte ein Held dafür verantwortlich sein können, dass sie jetzt weg ist? Oder viel schlimmer vielleicht noch, tot? Die unabdingbaren Augenringe waren ein zeitaktuelles Zeugnis dessen, welche Geister dich heimsuchten, und auch wenn dich jeder für Verrückt erklären würde, du würdest erst zur Ruhe kommen, wenn du wüsstest, was mit deiner Schwester passiert ist.


Wir haben uns zwei Varianten überlegt, damit du ein bisschen Auswahl hast, heißen es aber natürlich auch Willkommen, wenn du eigene Idee einbindest oder gar eine ganz andere hast. Wichtig ist zu sagen, dass es sich hier um ein Gesuch von einer Gruppe handelt - es geht nicht nur um mich. Damit du die Hintergründe dazu verstehst, fasse ich es dir kurz zusammen: Unsere Truppe [sind oben alle gelistet, die im Forum bereits vertreten sind & auf dich warten, ansonsten gibt es hier noch das Gesuch zu Corey [click here] und Levin [click here], die du eben auch kennen wirst] ist ein Haufen von reichen Erben, die einfach in höheren Kreisen verkehren. Ob du schlussendlich auch aus der Elite oder Mittelschicht stammst, ist dir überlassen - bei dir wird ausnahmsweise nicht auf die Herkunft geschaut, weil bei dir geht es um mehr. An Spring Break 2024 ist Levin auf die glorreiche Idee gekommen betrunken Auto zu fahren, von einer Party zur nächsten, und natürlich sind alle mit. In dem SUV war erstens, nicht einmal genug Platz für alle 7 Personen, womit sie sich schon strafbar gemacht haben, sondern zweitens, war Levin, wie jeder Andere auch in dem Wagen, komplett alkoholisiert oder gar unter Drogen. Und drittens, wer hätte es gedacht, haben sie dabei deine Schwester überfahren. Falls es dich beruhigt, sie war schnell tot. Leiden musste sie nicht, auch wenn es für dich als Bruder sicherlich unvorstellbar ist, dass wir den Leichnam in den nahegelegenen Everglades in den gefährlichen Abschnitten des Nationalparks achtlos vergraben haben, zum Verwesen zurückgelassen. Natürlich wird deine Schwester vermisst, aber aufgrund eures guten Verhältnis, weißt du direkt, etwas stimmt nicht. Sie würde nie einfach so wegbleiben. Aber leider verschwinden öfters an Spring Break irgendwelche Menschen, sodass die Polizei dem auch nicht nachgeht, zuletzt auch weil sie schon at least Volljährig ist [oder womöglich die Polizei auch geschmiert ist aufgrund der Einflüsse mancher aus unserer Truppe, who knows?]. Du machst dich also selber auf die Suche nach Antworten, und das ist natürlich etwas, das keinem von uns gefällt. Zwar haben die meisten von uns mehr Geld als sie jemals ausgeben könnten, jedoch ist das auch nichts, was ein Check zwingend regeln kann. Was macht man also? Man spannt dich in die Gruppe ein, mimt die Mitleidenden, tut so, als ob man dir bei der Suche hilft, führt dich aber tatsächlich auf komplett falsche Fährten. Man spinnt dich langsam aber sicher so ein, dass du die Spinnenwebe für Seide verwechselst und dich in dein eigenes Grab bettest, in trügerischer Sicherheit und Geborgenheit, in einer vermeintlichen, neuen und supportiven Freundesgruppe. Wenn du damit mal nicht falscher liegen könntest... (Wir sind offen dafür, dass das Geheimnis irgendwann rauskommt - vielleicht freundet sich wirklich einer so vertraut mit dir an, dass er dich nicht anlügen kann, oder es war mal ein Tequila zu viel, however. Just keep that in mind.)

VARIANTE #NO 1:

Bei der von dir totgeglaubten Schwester handelt es sich um deinen Zwilling. Das ist natürlich auch einfach für die Truppe, weil du ihr regelrecht wie aus dem Gesicht geschnitten aussiehst, und dadurch habt ihr eine sehr intensive, fast sich spiegelnde Bindung zueinander; wie eine Art Telekommunikation, die kaum ein anderer versteht.

VARIANTE #NO 2:

Du bist der ältere Bruder und auch wenn deine jüngere Schwester dich mal nerven kann, sieht sie in dir einen Helden, und du würdest lügen, wenn es dir nicht gefallen würde, das wenigstens irgendjemand sowas in dir sieht. Zwar ist nicht immer alles rosig, aber irgendwie hat sie es dennoch geschafft zu der wichtigsten Person zu werden für dich.

Welche Variante es am Ende auch immer ist - an Spring Break hattest du keine Lust auf sie aufzupassen, jedoch hatte sie sich in letzter Zeit einige Fehltritte erlaubt was die schulischen Leistungen (oder auch außerschulischen Leistungen angeht) und deswegen hatte eure Mutter ihr nur erlaubt, Spring Break zu feiern, wenn du auf sie aufpasst. Darauf hattest du natürlich gar keinen Bock, war Spring Break doch für dich und die Jungs und die exzessiven Partys. Natürlich würdest du aber deine Schwester nicht einfach Zuhause versauern lassen, sodass du sie offiziell mitgenommen hast, aber inoffiziell hattest du ihr schon beim Verlassen der Veranda mitgeteilt, dass sie nicht auf die Idee kommen sollte heute sein Anhängsel zu spielen. Sie solle mit ihren Mädels gehen, und dich anrufen, wenn sie nach Hause will. Die Anrufe kamen - nur du warst zu betrunken, zu high, zu drauf, wusstest nicht mal wo du dein Handy hingelegt hast. Nachdem du es doch irgendwann Stunden später gefunden hattest, ging sie nicht dran, also gingst du davon aus, dass sie am Schlafen war. Ihr war schon nichts passiert, immerhin konnte man auf IG sehen, dass ihre Freundinnen vor Stunden noch Bilder mit ihr gepostet hatten. Das sie am nächsten Morgen nicht Zuhause war, war auch nicht das riesige Drama, sie war sicherlich bei einer ihrer Mädels eingeschlafen, Akku leer, whatever. Natürlich musstest du das vor eurer Mutter rechtfertigen, aber es gab wohl nichts, was dein Charme nicht regeln konnte. Dachtest du zumindest bis dahin - denn heute sehen dich die Augen deiner Mutter verurteilend an. Klebt das vermeintliche Blut deiner Schwester wirklich an deinen Händen?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Im Grunde wollen wir dir gar nicht so viel vorgeben, wichtig ist nur, damit der ganze Humbug auch aufgeht, dass du definitiv an dem plötzlichen Verschwinden und dem vermeintlichen Tod deiner Schwester zerbrichst. Es ist egal, für welche Variante - oder auch eigene Idee - du dich am Ende entscheidest, ihr solltet ein inniges Verhältnis gehabt haben; wobei ich hier zu keinem Zeitpunkt sagen möchte, dass es immer rosig gewesen sein muss. Geschwister streiten sich eben mal, das ist auch normal, aber du verstehst sicherlich, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

Prinzipiell sind wir da jetzt nicht so streng, aber wenn uns irgendetwas beim Charakter fehlen würde, kann es zu einem Probepost kommen.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Da lassen wir uns gemeinsam was einfallen!


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





Adonis S. Knight, Kaia Reyes, Serena Carvalho und Nathan Stark machen Auge!
Nathan Stark findet das Bombe!
Adonis S. Knight schmeißt die Fuffies durch den Club
Serena Carvalho flüchtet:"Bruder, muss los!"
Kaia Reyes, Serena Carvalho und Nathan Stark brauchen jetzt erst mal einen Drink!
zuletzt bearbeitet 14.05.2024 12:24 | nach oben springen

#28

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 18.05.2024 23:14
von Edmund Gorren | 24 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Edmund Gorren ・ 32 y/o ・ Orthopäde mit eigener Praxis ・ Bewohner ・Miami
・SO SEHE ICH AUS・

Jonathan Bailey


・MEINE STORYLINE・

[Edmund wurde nach einer Fehlgeburt in eine Upper Class Familie von Maria und Thomas Gorren geboren. Erleichtert darüber dass sie nicht noch ein Kind verloren hatten, bekam er von seinen Eltern so ziemlich alles, was er sich wünschte. Trotz der teuren Privatschule achteten sie darauf ihn nicht zu verziehen. Sie hatten gesehen, wie sich andere reiche Erben aufspielten. Ihr Sohn sollte nicht so werden. Er sollte den Wert von Geld kennen und nicht nur den Mindeststandard an höflichem Benehmen beherrschen. Auf der Highschool lernte er seine 1. Freundin kennen. Die beiden waren total verliebt in einander. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne, was sie später einmal machen wollten. Während Ed Maler werden wollte, wollte seine Freundin Musikerin werden. Die Realität sollte sie in Form ihrer Eltern schneller einholen als gedacht. Denn die waren natürlich gegen die Luftschlösser ihrer Kinder. Die sollten gefälligst etwas lernen, wovon man auch leben konnte. In Edmunds Fall hieß das, dass er eines Tages die Arztpraxis seiner Familie übernehmen sollte. Nach dem Highschool-Abschluss blieb Ed in seiner Heimatstadt und machte hier seine Lehre um später den Wunsch seiner Eltern entsprechend einmal die Praxis zu übernehmen. Seine Freundin jedoch zog für ihr Jurastudium weg. Da sie beide nicht an Fernbeziehungen glaubten , machten sie Schluss. Es dauerte lange bis Edmund über sie hinweg kam. Erst als er seine Frau kennen lernte, konnte er mit der alten Beziehung abschließen. Nach dem Studium heirateten die beiden. Über Kinder dachten sie nicht nach. Schließlich waren beide noch jung und wollten in ihrer Karriere voran kommen. Natürlich freuten sie sich trotzdem als sie bemerkten, dass sie Eltern wurden. Doch kaum war Layla auf der Welt offenbarte sich bei Jennifer eine schwere Krankheit . In der Zeit, die ihr noch blieb, schrieb sie ihrer Tochter Briefe. Für jeden Geburtstag. Für jedes Jahr Weihnachten und Ostern. Aber auch für andere Dinge wie z.B. den Highschool-Abschluss. Der Tod von Jennifer stürzte ihn in eine Depression weswegen er sich eine 6 monatige Auszeit vom Berufsleben nahm. Nur für seine Tochter riss er sich am Riemen. Seit er wieder arbeitet kümmerte sich Edmund neben seiner Arbeit fast alleine um seine Tochter. Wenn sie nicht bei ihm ist, ist sie bei seinen Eltern. Sein Vater war ein hochgradiger Erfolgsmensch. Er wusste wie man eine erfolgreiche Praxis führt. Trotz das er vor ein paar Jahren die Firma offiziell seinem Sohn übergeben hat, kann er es nicht lassen immer mal wieder im Büro zu arbeiten. Wenn sich Edmund mal entspannen will, schwingt er sich auf sein Motorrad und fährt einfach raus ins Blaue. Zeichnen tut er nur noch selten. Und wenn dann nur noch für sich. Seit dem Tod seiner Frau hat er nur eine Frau auf beziehungstechnischer Ebene nahe an sich heran gelassen. Aber diese Beziehung ist inzwischen auch ins Platonische abgeglitten. Niemand hat Schuld. Es ist einfach passiert. Vor kurzem hat Edmunds Nanny gekündigt und ist mit ihrem Verlobten in eine andere Stadt gezogen. Als jetzt die neue Nanny, welche von der der Agentur geschickt worden war, vor ihm stand, traute er sich eigenen Augen nicht. Sie könnte die Zwillingsschwester seiner verstorbenen Frau sein.]

・FACTS ABOUT ME・

• LIKES: Rauchen, Poker
•DISLIKES: den Tod seiner Frau, wenn Fremde seinen Namen abkürzen (hasst besonders Eddie)

•CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:
Auf ihn trifft der Spruch zu : "Für manche Menschen gehe ich bis ans Ende der Welt. Für andere noch nicht einmal ans Telefon"
+ : verantwortungsbewusst, zuverlässig, scheut keine Arbeit, geduldig (meistens), charmant, guter Arzt, liebevoller Vater
- : dickköpfig, ein wenig verkorkst, interessiert sich manchmal ein bisschen zu sehr für den Klatsch und Tratsch seiner Patienten
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

[Reinschauen tue ich täglich. Wie schnell ich antworte hängt davon ab , ob ich auf GB / Chat antworte. Dies geschieht meist am selben Tag. Inplay dauert es länger . Wenn es über Gebühr lange dauert, sage ich rechtzeitig Bescheid]
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Es ist ein Hobby. Deswegen sehe ich es dem entsprechend entspannt. Nichtsdestotrotz bin ich zuverlässig. Kommunikation ist mir genauso wichtig , wie das Edmund nicht euer einziger Kontakt ist


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 30 - 40 y/o ・ etwas das zur Oberschicht passt ・ Miami oder Key West

・SO SIEHST DU AUS・

Solange es halbwegs seriös ist, bin ich für jedes FC offen (Mitspracherecht)


・UNSERE VERBINDUNG・

Schwager
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Auch wenn Edmunds Frau nicht deine biologische Schwester war , hat dich ihr Tod fast genauso aus der Bahn geworfen wie ihn. Dadurch seid ihr euch menschlich näher gekommen und wurdet sehr gute Freunde. Zu Lebzeiten deiner Schwester gab es zwischen Edmund und dir immer mal wieder Reibereien. Deine 7 Jahre alte Nichte vergötterst du. Jedoch ohne sie zu verwöhnen. Das ihre neue Nanny aussieht wie deine verstorbene Schwester macht dich neugierig und du fängst an ihr bisheriges Leben unter die Lupe zu nehmen. Bis du später irgendwann einmal herausfindest, dass die Nanny die Zwillingsschwester deiner verstorbenen Schwester ist, bist du ihr gegenüber kalt und distanziert. Diese Erkenntnis soll dich erst in ein paar Monaten erreichen


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

• [x] JEIN - Das hängt von der Bewerbung ab. Deshalb entscheide ich spontan

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



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─ Key West Guide

IN KEY WEST GIBT ES 4770 INSELGEHEIMNISSE UND 199520 KAPITEL.

HEUTE WAREN 102 EINWOHNER ANWESEND:
Adrian McClane, Alejandro Ramirez, Anastasia Montesinos, Arabella Knight, Asher Bennigton, Aubrey Johnson, Bentley B. A. Scott, Billy Jensen, Brooke Coyle, Cera Carrington, Chenoah Atsina, Chloe Harper Donovan, Corrine Grainge, Cosmo Foy, Dakota Hall, Dean Halstead, Delilah Brubaker, Dino Jones, Dorian Reed, Doyun Kwon, Dylan Resplendy, Eden Jensen, Edmund Gorren, Effy Monroe, Elaine White, Elana Jensen, Eleanor Vanderbilt, Elijah Shaw, Ewan von Glenwood, Florence Davidson, FLORIDA KEYS, Franklin Townsend, Freya Hale, Gael Lacerda, Geneva Huntington, George Dorset, Hallie Nicolette Griffyn, Hardin White, Hodgins Livingston, Imani Jacobs, Jae-Joong Kim, Jaron Savory, Joceline Leconte, Jodee MacKenzie, Jonathan Rhodes, Justin Lenko, Kaia Reyes, Katarzyna Wozniak, Kenneth Sinclaire, Lainey Edwards, Leandro Perez, Leopold Ford-Reyes, Lexie Sinclaire, Lilian Evans, Lucia Garcia, Ludwig Grubauer, Mackenzie Rudolph, Maddison Baker, Maeve Lemieux, Malachai Calaveraz, Margo Brownlee, Michael Erik Harrington, Miles Kincade, Montesh Espinoza, Natasha Carter, Nathaniel Dunn, Nayana Bonneville, Noel Y. Varga, Noor Resplendy, Nyx Black, Ophelia Browne, Oscar Williamson, Pasha V. Sadykov, Puma Wanye, Rayan Craven, Romiro Savory, Ryker Ellery Archeron, Sage Beaufort, Samu Aleksi Korhonen, Sascha Pearson, Serafina Hayes, Serena Carvalho, Seven Tanner, Soo-Ji Park, Steven Fulton, Tae-il Hwang, Tamara Ylina Yoon, Tavia Perez, Taylor Carrington, Teresa Murdock, Thalia Waldorf, Theodora Deneuve, Thomas David Melbourne, Tim Halstead, Trevor Jackson, Tycho Catanna, Valkyrie Morris, Vika Yanev, Violet Severide, William Harrison, Yeon Suk Hwang, Zelko Rubel
TOURISTENMAGNET KEY WEST: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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