#1

ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.12.2023 09:45
von FLORIDA KEYS | 434 Beiträge


Hier findet ihr unsere männlichen Gesuche


nach oben springen

#2

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 20:51
von Arabella Knight | 212 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Arabella Knight・ 23 years ・ Studentin { Humanmedizin ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Nicola Peltz


・MEINE STORYLINE・

Stell dir vor du hast alles - von klein auf wirst du auf Händen getragen, geliebt und verwöhnt. Jeder Mensch um dich herum sieht dich mit Augen an, die nur so gefüllt sind mit Liebe und Zuneigung; dir wird niemals ein Wunsch ausgeschlagen, und du seitdem du denken kannst, wird dein Ego gefüttert mit den Worten "Du bist für etwas großes geschaffen worden". Aber was soll dieses Große schon sein? Ein großes Haus? Eine gewisse Körpergröße? Ein großer Erfolg? Und wenn ja, für was? Sagten das nicht alle Eltern zu ihren Kindern? Letzterem würde Arabella sicherlich zustimmen, auch wenn sie weiß, dass ihre Eltern schon ab dem Tag ihrer Zeugung wussten, was genau größeres auf ihre einzige Tochter zukommen würde.
Der jüngste Sprössling der Knight Familie war mehr als nur ein Wunschkind, sie war das Herzstück der Familie. Zwar hatten einige Jahre zuvor alle mit Lieben gefüllten Augen auf ihren Bruder geschaut, nur sahen diese nun auch sie mit voller Hingabe an. Es war beinah so, als wäre der Himmel aufgerissen und ein Engel entsandt worden als Arabellas Schreie den Kreissaal füllten und das Glück der Knights nur so übersprudelte: Endlich war die Familie komplett und konnte einander lieben, supporten und stützen. Was bis hierhin einem Ausschnitt eines Bilderbuches glich, sollte den Anschein auch wahren, denn schon im Kindesalter musste Arabella lernen, dass so etwas wie Fehltritte nicht geduldet wurden. Natürlich durfte auch das kleine, aufgeweckte Blondinchen heranwachsen und Fehler machen, aber keine gravierenden. Das wohl höchste der Gefühle waren mal drei Tage alte Textilien zu tragen, denn im Auge der Öffentlichkeit durfte man keine Angriffsfläche bieten: Erst Recht nicht dann, wenn dein Vater Mitchel Knight war. Ja, genau, der Mitchel Knight; von Politikern gefürchtet, vom Volk geliebt, von Reichtum erzogen und von guter Marnier gelernt. Es gab kaum etwas, was man Mitchel Knight oder seiner Frau Maribelle Knight vorhalten konnte. Er war ein geborener Redner, sodass er sich mit seiner Partei weit im Senat hervor arbeitete über die Jahre hinweg, sodass es seine Laufbahn und seine Erfolge waren, die auch der Nachwuchs anzustreben hatten, und genau so sollte es auch kommen. Als absoluter Held und Vorbild von Arabella eiferte sie ihn schon früh nach, versuchte selbst seine Ruhe zu wahren, nur waren es die italienischen Einflüsse mütterlicherseits, die oftmals dafür sorgten, dass sie gerade im pubertierenden Alter schnell mal die Nerven verlor und das Temperament mit ihr durchging. Das war ein Verhalten, dass es in den eigenen vier Wänden zwar zu tolerieren galt, aber meist auch direkt im Keim selbst erstickt worden war, damit sie lernte eine Rolle einer Person des öffentlichen Lebens zu spielen. Sie musste immer gefasst sein, dass bei ihr mehr nach Fehlern gesucht wird als bei anderen, es war einfach die Vorbelastung des Namens, denn war es in der heutigen Gesellschaft beinah selbstverständlich, dass wenn dich viele lieben, dich noch mehr hassen - und davor konnte sich auch ein Mitchel Knight nicht verstecken. Viele Nächte fragte sich Arabella, wie ihr Vater das nur schaffte, all diese Kommentare und Artikel zu ignorieren; dachte sie manchmal sogar ihr Vater sei ein Kaltblüter, denn woran es am Ende wirklich lag, auf so etwas wäre sie nicht einmal in ihren kühnsten Gedanken gekommen. Er strahlte immer so eine unerschütterliche Ruhe und Leichtigkeit aus, als würde ihn nichts stürzen können - auch nicht dann, als er sich damit beschäftigte, in ferner Zukunft den Posten des Bürgermeisters zu bestreiten. Man sollte meinen die komplette Ausarbeitung eines Wahlkampfes und die damit zusammen hängenden Kampagnen und die Suche nach einem passenden Team sei zeitintensiv und schleppend, aber nein, Mitchel Knight ließ es so aussehen, als sei ihm all das in die Wiege gelegt worden.
Langsam aber sicher wurde die Last ihres Nachnamens immer stärker und sorgte für einen unaufhaltsamen Drang zum Perfektionismus - immerhin war sie zu etwas größerem bestimmt, auch wenn sie immer noch nicht wusste, was das genau war. Sie verschwendete viele Nächte damit, sich Gedanken darüber zu machen, was sie erwarten würde und vor allem wann, aber auf jede Nachfrage hieß es immer nur: Du wirst es erfahren, wenn die Zeit gekommen ist. Bis dahin musst du die bestmöglichste Version deiner Selbst werden. War es also so verwerflich, dass das junge Mädchen während der Junior und Middle School kaum Freunde hat, so versessen sie darauf war, das Beste aus sich rauszuholen? Es schien beinah so, als würden ihre Eltern ihr eine Aufgabe Gottes aufbürden wollen und das, obwohl der Haushalt Knight wenig bis gar nicht gläubig war und doch hielt diese Weissagung ihrer Eltern immer eine Art biblischen Ausmaßes inne.
Mit dem Wechsel auf die High School sollte sich aber auch mal etwas in der sonst so perfiden, perfekten Einstellung des Sprösslings etwas ändern, denn entgegengesetzt dem Zwang den Erwartungen ihrer Eltern entsprechen zu wollen, sah sie durch ihre neuen Freunde, wie es ist, auch einfach mal Kind bzw. junger Erwachsener zu sein. Erstmalig in ihrem Leben waren die Forderungen ihrer Eltern zweitrangig, und sie fing an das Leben aus anderen Augen zu sehen: Sie fing an zu leben, ohne das etwas auf dem Spiel stand. Selbstverständlich zum Leidwesen ihrer Eltern, so war weder ihr Vater noch ihre Mutter davon begeistert, dass Arabella bis in die Puppen ausging und komplett alkoholisiert nach Hause getorkelt kam und obwohl es hin und wieder ein ermahnendes Wort gab, folgten nie Konsequenzen - und das, obwohl der Wahlkampf, der vorher noch so weit entfernt schien, mit ihrem anstehenden Abschluss auch in das Hier und jetzt rutschte. Wie konnte ein Mensch trotz aus der Reihe fallenden Tochter solch eine Ruhe bewahren während er für das Amt des Bürgermeisters kandidierte? Mitchel Knight würde seiner Tochter wohl auf ewig ein Rätsel bleiben - das dachte sie, bis sie an der Uni endlich hinter das ganze kam. Denn da wartete es: Das Große, für das sie schon immer bestimmt war.
Spätestens als feststand, dass Arabella - ähnlich wie ihr Bruder Jahre zuvor - an der Florida International University, kurz genannt FIU, im absoluten Traumstudienfach Humanmedizin angenommen wurde, war auch klar, dass sie nicht zweierlei Leben standhalten könne und dementsprechend beugte sie sich wieder den Erwartungen ihrer Eltern und trat auch wie empfohlen der Schwesternschaft Delta Psi Epsilon bei; somit trat sie nun vollständig in die Fußstapfen ihrer Mutter, so wie ihr Bruder in die ihres Vaters stieg als er Teil der Bruderschaft der Delta Kappa Epsilons wurde - ein wahrer Kampf unter den Geschwistern, denn auch wenn mit zunehmenden Alter das Verhältnis der beiden immer wieder schwankend war, verstand die Blondine nicht, wieso ihr Bruder so engagiert dafür war, dass sie eben nicht der Sorority beitrat; sie tat als unterschwelligen Neid ab, dass sie das neue Augenmerk der Familie sei, dabei war ihr Bruder nur darum besorgt, dass ihr ohnehin belastete Wesen unter den zukünftigen Umständen zerbrechen würde. Ja, man konnte beinah sagen, es hätte eine Heldentat sein können, aus reiner Nächstenliebe, wenn Arabella am Ende nur nicht alle fast schockierte, dass sie in ihrer neuen Rolle total aufging.
Es war eine simple Nacht, in welcher der Studentin offenbart werden sollte, was Größeres auf sie wartete. Man konnte es sich vorstellen wie in einem Film - sie wurde ihres Schlafgemachs entrissen, mit einem alten Kartoffelsack über dem Kopf und das nächste, was sie wirklich realisierte war das Moos unter ihren nackten Knien und das Wimmern eines Uhus, der kurz darauf hinweg flog. Obwohl der Kartoffelsack ihr schlussendlich entzogen wurde, änderte das nichts an der mangelnden Helligkeit, denn befand sie sich inmitten eines tiefschwarzen Waldes, umgeben von einer Reihe an Leuten, die alle eine Kutte trugen, die an der linken Brust eine 555 bestickt hatten. Sie kam sich vor wie im falschen Film, wusste aber schnell, worin sie hier gefangen war, denn wer kannte die ganzen Mythen und Verschwörungstheorien über The last Society nicht? Die allbekannte Loge 555, auch wenn sie immer dachte es sei nicht mehr als das: Ein Mythos.
The Last Society ist ein studentischer Geheimbund an der International Florida University in Miami, der 1846 von einer Ehemaligenorganisation gegründet worden ist. Damals konnte man lediglich in den Geheimbund aufgenommen werden, wenn man den ΔΚΕ oder den ΔΨΕ angehörte. Die Aufnahme war verpflichtend, lediglich konnte man dem Bund entkommen indem man das Aufnahmeritual nicht bestand, weshalb sich schnell die Engelszahl 555 als der Wegweiser eines jeden Mitgliedes darstellte, denn die Zahl 555 ist ein Zeichen höchster Spiritualität und deutet außerdem an, dass Ihnen gerade etwas widerfahren oder begegnet ist, das Ihr Leben komplett verändern kann - ob sie wollen, oder nicht (daher der Spitzname Loge 555). Seit Anbeginn der Gründung kursierten schnell Gerüchte und Mythen, wie viel Einfluss diese Gesellschaft hatte, gerade zu späteren Momenten, denn wurde immer erst nach dem Tod eines Mitgliedes veröffentlicht, dass er eines war - somit konnte man Menschen wie George H. W. Bush, Gerald Ford oder Robert Todd Lincoln auch TLS zuordnen. Ebenso kann man George W. Bush zu den aktuellen Alumnis zählen, wenngleich das nur Bestandsmitgliedern bekannt ist, da der ehemalige US Präsident noch am Leben ist. Ebendiese einflussreichen Menschen, darunter nicht nur Politiker sondern auch Schauspieler, Musiker, Sänger, Diplomaten, Wissenschaftler oder Ähnliche, sind Grund dafür, dass TLS auch unter Anderem The Key genannt wird, da es einfach aussieht, als ob sie zu jeder Tür der Macht weltweit einen passenden Schlüssel haben. Dennoch sollte man den Geheimbund nicht romantisieren, denn ist es ein lebenslanger Bund, den man eingeht ohne Möglichkeit auf Ausstieg, wenn man erst einmal drin ist. Es gibt etliche Verschwörungstheorien und Mythen über TLS, und es steht immer wieder die Frage in der heutigen Zeit im Raum, ob es diesen Geheimbund überhaupt noch gibt, denn Beweise gibt es keine, bis auf die öffentliche Anerkennung nach dem Ableben (hierbei werden Mitglieder nach dem Tod eine 555 in den Sarg graviert oder in die Urne oder Ähnliches) - auch wenn das spurlose Verschwinden mancher Studenten zu Beginn der neuen Juniors immer wieder in Verbindung mit TLS gebracht werden. Denn wie bereits am Anfang beschrieben, entkommt man nur dem Bund indem man das Aufnahmeritual nicht besteht, nur würde man damit das Bestehen bestätigen und einen Unwissenden frei rumlaufen lassen, was gegen den Codex verstößt. Es kursieren dann Gerüchte umher, dass er umgekommen sei oder gejagt wird bis er nicht mehr kann, und das TLS immer dahinter stecke, aber auch hier bleiben Beweise und Inidzien aus - jedem, der jedoch Teil dieses Geheimbundes ist, weiß, dass es stimmt. Die oberste Regel der TLS ist, die Identität und das Bündnis zu wahren, geheim zu halten, loyal zu sein; selbst wenn es bedeutet hin und wieder unschuldiges Blut an den Händen kleben zu haben. Dementsprechend ist es fast schon sektenartig, nur das man hierbei genauso unfassbaren Einfluss und Macht genießt, genau wie Reichtum, der unter den Mitgliedern aufgeteilt wird in Form von Aktien sehr gut laufender Unternehmen, Gold oder Ähnliches; auch wenn ganz klar hervor geht, dass gegen teils kriminelle Machenschaften hier auch kein Gegenwort eingelegt wird. Die Rituale sehen alle unterschiedlich aus, und haben sich über die Jahre hinweg gewandelt - ebenso die Aufnahme der Mitglieder, sodass auch Studenten fernab der Studentenverbindungen der ΔΚΕ oder der ΔΨΕ auserwählt werden können, um den Kreis des Einflusses größer streuen zu können (unter Berücksichtigung der Auswahlkriterien die meist im Bereich Intellekt, Sport, Einfluss, Nützlichkeit oder Besonderheiten gewertet werden). Der Bund zieht sich mittlerweile auf 85 verschiedene Universitäten - sogar vertreten in der Ivy League - in den ganzen Staaten und ruht wie ein unnahbarer Mythos über den Vereinigten Staaten.


Sie verstand endlich, was ihre Eltern meinten, dass sie für Größeres bestimmt worden war, denn selbst das Aufnahmeritual, dass sie komplett schlaflos morgens mit blutigen Fingernägeln und Dreck in den Haaren in die Vorlesung zurückschickte, absolvierte sie mit Bravour und entgegengesetzt der Sorge ihres Bruders, der selbst ein Teil dessen war, fühlte sich Arabella den TLS aus tiefstem Inneren verbunden und es entfachte eine etwas dunklere Seite in ihr, die sie schnell zu einer Anwärterin des oberen Zirkels werden ließ, der auch die Head Gamemaker genannt wurden, da hier die gesamte Organisation stattfindet sowie der Austausch mit den anderen TLS Bunden an anderen Universitäten. Offiziell erreichte sie den Rang jedoch erst vor kurzem, nachdem sie bereits seit 4 Jahren Mitglied war, denn galt es immer noch einen Codex zu wahren und als Junior war man solch einer großen Verantwortung nicht gewachsen. Und das größte Geheimnis ihres Lebens wurde dadurch auch aufgelöst, denn verstand sie endlich die Leichtigkeit, die ihr Vater all sein Leben verspürte und erst Recht dann, als er offiziell zum Bürgermeister erwählt worden war.
Seitdem sie nämlich selber Mitglied von The Last Society ist, wirkt alles in ihrem Leben federleicht, als sei es ihr in die Wiege gelegt worden - was dennoch Sonnen- als auch Schattenseiten mit sich brachte, denn fand sie einige, die sie anhimmelten aber genauso viele, die sie abgöttisch verachteten. Es kursieren ohnehin aufgrund auch ihres optischen Glow Ups Gerüchte darüber, dass sie der TLS zugehörig war, aber war sie im Wesen, wenn man sich erst einmal auf sie einließ, doch den Mythen entgegengesetzt noch zu nett und hilfsbereit, wenngleich das nur ihrer perfekten Maskerade als Schutz zu verdanken war. Sie war immerhin von klein auf dazu erzogen worden, Erwartungen zu entsprechen, da ihr Schicksal mit der Geburt besiegelt worden war, dass sie hier landen würde. Sie verstand endlich, dass ihre Eltern sie für diesen Moment seit klein auf erzogen hatten und das mit Erfolg, was sich vor allem auch in ihrer erfolgreichen Laufbahn im Studium zeigte, denn erweckte sie das Bild einer sehr engagierten Studentin, deren Hauptziel es ist als spätere Chirurgin und idealerweise Forscherin die Welt zu ändern und Krankheiten zu heilen. Das sie aber durch diesen studentischen Geheimbund einen Pakt mit dem Teufel eingegangen war und noch weniger Kontrolle über ihr Leben hatte als vorher - auch wenn es sich freier anfühlte - das würde sie wohl noch früh genug erfahren.


・FACTS ABOUT ME・

Arabella scheint auf den ersten Blick ziemlich selbstbewusst, überheblich und unnahbar, aber jeder, der sie im Kern kennt, weiß, dass es nur dem Schutz dient. Tatsächlich ist die Blondine ein herzensguter, aufgeweckter junger Mensch, der immer die Zeit findet, sich um ihre Freunde und Familie zu kümmern. Außerdem ist sie ein Naturtalent darin Geheimnisse zu wahren, auch wenn sie strenggenommen dazu gezwungen ist sich in der Geheimhaltung zu erproben aufgrund der Zugehörigkeit von TLS. Arabella hat außerdem immer einen flotten Spruch auf Lager, der oftmals auch beinah schon zu lose ist, wenngleich das auch ihrer direkten und ehrlichen Art angelastet werden muss, die im ständigen Konflikt mit dem Paradoxon der Geheimhaltung lebt. Wenn man sich den perfekten Partner in Crime ausmalt, würde man fast mit allen Punkten bei der Blondinen fündig werden, denn würde sie immer selber eher ins Messer laufen, anstatt Gefahr zu laufen einer ihrer Liebenden tut es, auch wenn das oftmals mit einem leichten Kontrollzwang einher geht. Trotz all der Ernsthaftigkeit, die sie als Last auf ihren Schultern spürt, weiß sie genau wie man einfach jung ist und feiert, was ihr auch schon dank einem gewissen Ruf voraus eilt.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

depending on real life but always communicated.




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

hello, beautiful stranger.
Falls du irgendwelche Fragen oder Anregungen hast, kannst du diese natürlich einbringen, ansonsten feel free to ask me.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

dein name・ 25 - 27 ・ whatever u want ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about drew starkey? that's my personal fav, ansonsten sind hier noch ein paar suggestions: bill skarsgard (second fav), tom holland, drake rodger, milo manheim, spencer MacPherson, Tanner Buchanan


・UNSERE VERBINDUNG・

you're my darkest desire, my biggest weakness, the forbidden fruit.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

whatever u want

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Schicksal ist ein weit gefächerter Begriff und doch verbindet man damit zwei Extremen: Die Gute und das Böse. Entweder man spricht von Schicksalsschlägen, die meist negativ vorbelastet sind und dann gibt es die allbekannten Sprüche wie: Das ist Schicksal, und meist folgt ein Lobeslied gleich danach. In unserem Falle, bildest du für mich beides ab und du kennst auch beides. Du bist wirklich das komplette Gegenteil von mir, du bist das schwarze Schaf der Familie und auf kompletten Umwegen unterwegs. Du bist der Inbegriff von Toxizität und mimst immer den unnahbaren Eisberg, dabei wurdest du zu dem gemacht, was du jetzt bist - und daran ist niemand anderes Schuld als die TLS. Es ging um deine kleine Schwester, die mit 19 auserwählt worden ist, um eine Anwärterin zu werden, jedoch das Aufnahmeritual nicht bestanden hat und seither fehlt jegliche Spur. Zu Beginn wurde noch nach ihr gesucht, aber relativ schnell wurde sie als cold case eingestuft und zu den staubigen Akten beigelegt - für deinen Geschmack viel zu schnell, was womöglich aber auch damit zusammen hing, dass der Polizist selbst ein Alumni der TLS war und somit alles perfekt verheimlichen konnte. Es war für dich das schlimmste Ereignis in deinem Leben, denn war es doch deine Aufgabe als großer Bruder auf deine Schwester aufzupassen wenn sie dir auf die Uni folgte. Ausziehen durfte sie nur aus eurem Familienhaus in Key West, weil du deine eigene kleine Wohnung in Miami hattest und zufällig noch ein Zimmer frei war, und du hattest die Anordnung deiner Eltern, dass du auf sie aufpassen solltest. Du hattest eine Aufgabe, und du hast versagt und das schlimme daran ist, dass du nicht einmal weißt, ob deine Schwester noch lebt oder nicht. Ist sie verschleppt worden? Liegt sie irgendwo tot in einem Wald? Fragen über Fragen, die dich viele Nächte wach hielten und dich langsam in den Wahnsinn trieben. Niemand wollte dir helfen, die Polizei ließ dich jedes Mal auflaufen und selbst deine Eltern haben die Hoffnung aufgegeben und strafen dich mit entwürdigenden Blicken, denn geben sie dir die Schuld daran und Gott verdammt, du gibst dir doch selber auch die Schuld. Du weißt, dass du besser auf sie hättest aufpassen müssen und deswegen setzt du alles daran, dass du das große Fragezeichen um den Fall deiner Schwester lösen kannst. In all dem Wahnsinn vernachlässigst du jedoch dein Studium bis zu dem Punkt, an dem du gar nicht mehr hinterher kommst und nur noch mehr den Titel des schwarzen Schafs bestätigst. Du driftest immer mehr ab, du drehst innerlich durch, denn die Gewissensbisse machen dich komplett fertig und damit du fühlst, wie dich jegliches Gefühl verlässt. Du bist also nun nicht mehr nur auf der Suche nach Antworten sondern auch, damit du irgendetwas fühlen kannst und flüchtest dich in verschiedene Betten dieser Stadt, lässt keine Feier aus und dein Pegel misst jedes Wochenende einen neuen Rekord. Durch den extremen Schlafmangel steigt dein Aggressionslevel und du drohst jeden Moment immer zu platzen, was du jedoch auslässt indem du dir die Befriedigung anderweitig holst. Du hättest ja niemals erahnen können, dass du in all dem Drama auf einmal auf eine Blondine stößt, die dir zusätzlich noch die Nerven raubt - und das nicht, weil sie dich ach so toll findet, nein, denn eigentlich zieht bei ihr diese bad boy Masche gar nicht, die die meisten so attraktiv finden, was dich jedoch deine letzte Konzentration kostet, denn bist du so in der Jagd nach Antworten über deine Schwester aufgegangen, dass du nichts anderes mehr kennst als die Jagd und wie schön wäre es denn, wenigstens mal etwas zu jagen, bei dem Antworten auf dich warten? Auch wenn es immer wieder Abweisungen sind, entwickelt sich die Knight Tochter zu deinem neuen Ziel, es bildet sich beinah eine Art Besessenheit, denn weckt sie die Fähigkeit in dir wieder etwas zu fühlen, auch wenn es nur dunkles Verlangen und der Jagdtrieb ist - nur konntest du ja nicht einmal erahnen, dass die Blondine auch all deine Antworten kennt auf deine Fragen bezüglich deiner Schwester, denn war sie mit ihr im Aufnahmeritual und es war ihre Aufgabe zum Bestehen der Probezeit, deine Schwester schlussendlich loszuwerden. Desto mehr Zeit ihr miteinander verbracht, und desto öfter ihr das Bett miteinander teilt, desto stärker wurde das Bund zwischen euch und auch die Abhängigkeit, die zu einem toxischen Hin- und Her wurde, wenngleich nie das Wort von etwas Festem zwischen euch fiel, dafür kamt ihr doch einfach aus zu verschiedenen Welten. Aber was wird das mit euch am Ende sein - ein bemitleidenswerter Schicksalsschlag oder meint es das Schicksal gut mit euch? Werden sich Antworten finden lassen, wird das Schweigen gebrochen oder werdet ihr gebrochen? Zwischen all den taffen Wortgefechten und all der toxischen Besessenheit, die von beiden Seiten gleichermaßen kam, einher gehend mit der unerklärlichen Eifersucht, muss man sich am Ende doch eingestehen, dass der jeweils andere die neue Schwachstelle von sich selbst ist, aber das auszusprechen? Lieber würde man sterben.. aber mit seinen Wünschen sollte man nicht so voreilig sein.

Das ist nur eine Idee, ich bin natürlich offen für sämtliche Anmerkungen, Anpassungen oder eigene Ideen, wichtig ist mir nur der Vibe - und damit natürlich etwas mehr Spannung aufkommt, dachte ich mir, packe ich das mit der kleinen Schwester noch rein, denn wer weiß schon, was da am Ende bei rum kommt.. Ich habe mir gedacht, da ja als oberste Priorität bei TLS gilt die Anonymität zu wahren, dass der Bund irgendwann dahinter kommt und aufgrund der leitenden Position von Bells, wird das für sie natürlich ein Nachspiel haben. Der Bund wird y/n loswerden wollen und dabei ist Bells natürlich das perfekte Mittel zum Zweck um auch ihre Integrität und Loyalität unter Beweis zu stellen, aber was tut man, wenn Kopf gegen Herz kämpft? Wie wird das Urteil ausfallen? Wird er komplett beseitigt werden müssen, oder kommt er zu seiner Schwester, insofern die noch lebt? Bricht Arabella ihr Schweigen, um ihn zu schützen? Fragen über Fragen, die es gemeinsam zu beantworten gelten, insofern du der Idee gerne folgen würdest!


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [x] SPONTAN

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Darüber würden wir dann gemeinsam sprechen, damit du dich damit auch identifizieren kannst!
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





zuletzt bearbeitet 26.04.2024 15:12 | nach oben springen

#3

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 21:00
von Dakota Hall | 1.430 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Dakota Elodia Hall [nickname: Dex] ・ 25 Jahre ・ Studentin [Rechtswissenschaften] ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Madelyn Cline


・MEINE STORYLINE・

Traumhafte Strände mit einem lateinamerikanischen Flair, Palmen vor einem strahlend blauen Himmel und Nachtclubs, die vor Anbruch der Dunkelheit völlig überfüllt sind. Dieser Ort klingt nicht nur nach Urlaub, auch das Leben gleicht mit genügend Mitteln auf dem Konto einer Hollywood Produktion. Solch ein Leben wurde auch Dakota Elodia Hall ermöglicht, die bereits seit ihrer Geburt am 04. November 1998 gemeinsam mit ihrem zweieiigen Zwillingsbruder und einem goldenen Löffel durch Miami herum schwirrt. Ihre Eltern sind beide wohlhabend und arbeiten als angesehene Ärzte, nebenher besitzen sie einige Immobilien und versuchen ihren noch teureren Hobbys nachzugehen. In der Nähe von Miami Beach zeichnet sich eine viel zu teure Luxusimmobilie ab, die neben den Zwillingen auch von zwei Brüdern, einer kleinen Schwester und einigen Hilfspersonal bewohnt wird. Ihre Eltern sind mit Leidenschaft bei ihrer Tätigkeit, was bereits im jungen Alter von Dakota dazu führte, dass die Erziehung ein Hausmädchen übernahm, oder die fünf Kinder bei ihren Großeltern in Key West zu Besuch waren. Im Großen und Ganzen hatte sie trotz häufig fehlender Präsenz ihrer Eltern eine tolle Kindheit, an der ihr nichts groß fehlte.
Mit sechs Jahren wurden sie und ihrem Zwillingsbruder eingeschult, die besonders im Klassenzimmer ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten zum Vorschein brachten. Dakota war schon immer die Lautere, und wenn sie nicht gerade die Ballettschule besuchte oder Klavierspielen lernte, fand man sie mit den Jungs auf dem Bolzplatz. Mit acht Jahren brach sie sich den linken Arm, da sie zu hoch auf einen Baum geklettert war und beim herunterfallen ungünstig landete. Ihre Schulnoten befanden sich immer in der Bestleistung, was hauptsächlich an dem Druck von Zuhause lag, nicht enttäuschen zu dürfen. Ihre Großeltern betonten zwar immer wieder, dass auch eine schlechte Note in Ordnung sei, an dem missbilligen Blick ihres Vaters wusste es Dakota jedoch besser. In der Middle und High School war sie Cheerleaderin und hatte zwischendurch Interesse am Reiten gefunden. Das ganze tauschte sie relativ schnell gegen ein Skateboard und ihren ersten Joint ein. Mit 16 hatte Dakota eine Alkoholvergiftung und ihr musste der Magen ausgepumpt werden, doch anstatt es danach langsamer angehen zu lassen, feierte sie nur noch exzessiver. Im selben Jahr lernte sie ihren ersten Freund kennen, doch aufgrund von Unstimmigkeiten beendeten die Zwei kurz nach einem Jahr die Beziehung wieder. Zudem merkte sie auch Interesse am weiblichen Geschlecht.
Mit ihrem 18. Lebensjahr schloss Dakota letztendlich die High School erfolgreich ab und bewarb sich an verschiedenen Universitäten. Als die Bewerbungen abgeschickt waren, erhielt sie wenige Wochen später eine Zusage für die Privatuniversität University of Miami. Sie begann im selben Jahr ihr Studium im Bereich Rechtswissenschaften und zog von zu Hause aus. Auch lernte sie zu der Zeit ihren zweiten Freund kennen, der sie noch tiefer in die Welt des Nachtlebens einführte.
Ihr zweiter Freund Daniel lebte in einer schäbigen Wohnung und verdiente sein Geld, indem er neben seinem Studium Drogen vertickte. Die Liebe machte einen ja bekanntlich blind, also nahm sie härtere Drogen und auf zwei Partys kam sie in Kontakt mit Koks. Seine Freunde amüsierten sich stets darüber, wie naiv die Blondine war. Eine große Klappe, aber nichts dahinter. Daniel verarschte sie nach Strich und Faden, was Dakota erst im Dezember 2020 bemerkte, als sie ihn mit einer ihrer Freundinnen im Bett erwischte. Dakota machte im selben Monat noch Schluss und schwor sich, dass alle Männer Arschlöcher waren. Ein halbes Jahr zuvor hatte sie ihren Abschluss am College erzielt und war an die Law School gewechselt, zudem hat sie nebenbei ein Praktikum in einer Kanzlei absolviert. Ihrer Meinung nach sind dort die Männer wenigstens reifer, aber Bock auf eine Beziehung hat sie definitiv erst einmal nicht.


・FACTS ABOUT ME・

Selbstbewusst und selbständig sind die zwei Eigenschaften, mit denen man ihren Charakter wohl am besten beschreiben kann. • Ist sehr ehrlich und spricht immer aus, was sie denkt. • Hat ein großes Problem mit Lügen oder wenn etwas vor ihr verschwiegen wird. • Kann seit ihrem vierten Lebensjahr am Klavier spielen. • Als kleines Mädchen tanzte sie Ballett und zu Schulzeiten war sie klassisch im Cheerleader Team. • Gibt sehr wenig von sich und ihrem Privatleben preis. • Obwohl ihr Zwillingsbruder und sie komplett unterschiedlich sind, ist er wohl die Person, die ihr am nächsten steht und sie am Besten kennt. • Ist der ungeduldigste Mensch auf Erden, hat es wiederum selbst nicht sonderlich mit der Pünktlichkeit. • Die meiste freie Zeit nutzt sie zum Wellenreiten mit dem Surfboard oder um mit ihrem Skateboard durch die Straßen zu fahren. • Mit 16 Jahren musste ihr aufgrund einer Alkoholvergiftung der Magen ausgepumpt werden. • Liebt gutes Kochen und kocht regelmäßig. Ihre Lieblingsküche ist die spanische, sie isst aber auch unheimlich gerne Pommes. • Seit ihrem 11. Lebensjahr ist sie Vegetarierin, nachdem sie im Schulunterricht einen Film sehen musste, wie Massentierhaltung abläuft und Tiere geschlachtet werden. • Wenn sie sauer ist, achtet sie nicht mehr auf ihre Wortwahl und sagt nur noch das, was ihr als erstes in den Kopf kommt. Es kann dabei auch sehr persönlich werden. • Ein riesiger ‘Harry Potter’ Fan. Auch sie wartet noch immer verzweifelt auf ihren Brief in Richtung Hogwarts. • Durch ihre blonden Haare und ihre offene Art wird sie oftmals als lieb und süß eingeschätzt. Die meisten unterschätzen, wie faustdick sie es hinter den Ohren hat. • Durch ihre feinfühlige und sensible Art hat sie sehr gute Menschenkenntnisse. • Wer einen guten Rat oder ein offenes Ohr braucht, ist bei ihr an der richtigen Stelle. • Hat hohe Ansprüche an sich und ihre Mitmenschen. • Pflegt zu ihren Geschwistern und Großeltern ein besseres Verhältnis, als zu ihrer Mutter und ihrem Vater. • Hat Probleme damit, ihr Vertrauen und ihre ganze Welt vollkommen in die Hände einer Person zu legen. Hat sich daher von der Vorstellung einer Beziehung verabschiedet. • Ihr Berufswunsch zur Anwaltschaft kam durch die Serien ‘Suits’ und ‘How to get away with Murder’. • Liebt das Gefühl von warmem Sand unter ihren Füßen. • Kennt jede Folge von ‘Sex and the City’ auswendig. • Etwas zu verzeihen ist eine Sache, aber es dauert, bis sie etwas vergessen kann. Zudem kann sie auch ziemlich eifersüchtig werden. • Hat sehr viel Sex mit anderen Menschen, um eine gewisse Bestätigung zu bekommen und somit ihr Ego zu pushen. • Ist gegenüber Luxus nicht abgeneigt und gibt auch gerne das Geld ihrer Eltern aus. • Obwohl ihr Vater als Schönheitschirurg arbeitet, hatte sie selber noch keine kosmetischen Eingriffe. • Neigt manchmal dazu, sich zu sehr auf das Negative zu konzentrieren. • Hat gerne Menschen um sich. Wenn sie als Freund gewonnen hat, ist sie sehr loyal gegenüber der Person. • Lebt das Leben sehr intensiv und voller Leidenschaft, mit allen Höhen und Tiefen. • Auch wenn ihre Opa mütterlicherseits australische Wurzeln hat, spürt sie kaum eine Verbindung zu dem Land. Irgendwann möchte sie jedoch mal dorthin reisen und am Bondi Beach surfen.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

In der Woche schaue ich auf der Arbeit gerne mal mit dem Handy rein, gelegentlich versuche ich auch kürzere Posts mit dem Handy zu schreiben. Von der Länge her schreibe ich gerne sowohl kürzere als auch längere Posts, es ist komplett abhängig von der Situation und wie der Charakter reagiert. Am Wochenende findet man mich meistens sonntags aktiv. Die Online-Zeiten variieren, man kann aber gewiss sein, dass meine PB immer wieder reinschaut und ein Lebenszeichen von sich gibt.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Erst einmal freut es mich, dass das Interesse für die Gesuche geweckt und zumindest irgendetwas gelesen wurde… sonst wären wir beide wohl nicht hier, huh? Meiner PB ist in erster Linie Verständnis und Kommunikation wichtig. Meine PB ist kein daily poster und hat ihr real life, sodass nicht jeden Tag etwas kommen wird. Das Verständnis, was ich erwarte, wird selbstverständlich auch zurückgegeben. In irgendeiner Weise sollte jedoch ein Austausch stattfinden, denn die Familienbeziehung sollte nicht auf dem Profil enden. Da finden wir sicherlich eine Lösung, die für beide Seiten angenehm ist, schließlich soll das ganze hier ja auch Spaß machen.
Parallel ist wichtig zu erwähnen, dass bei dem Charakter von Roscoe einige Triggerthemen hochkommen werden. Nicht nur wegen der Storyline selbst, sondern auch wegen der Verbindung zur Kriminalität. Dies sollte von vornherein einfach klargestellt werden!
Da meine PB hier auch noch mit weiteren Charakteren im Forum vertreten ist und wir gerne auch Discord austauschen können, möchte ich einfach auch noch einmal betonen dass man mich hier nicht so schnell los wird und die Charaktere Clementine und Dakota (hoffentlich) eine lange Lebzeiten haben. Naja und zu guter Letzt möchte ich natürlich betonen, wie sehr ich mich freue, wenn Interesse besteht! <3


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Roscoe Hall [nickname: Roy] ・ zirka 28 Jahre ・ Assistenzarzt [wahrscheinlich im 2. Lehrjahr] ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Drew Starkey


・UNSERE VERBINDUNG・

Roscoe und Dakota sind Geschwister.
↳ Neben zwei weiteren Brüdern und einer kleinen Schwester [Edward, Phoenix und Clementine] übernimmt er die tragische Rolle des Erstgeborenen. Die Beziehung zu seinen Geschwistern ist völlig unterschiedlich. Am Ende fühlte sich Roy immer wie ein Außenseiter, auch wenn besonders Phin ihn stets versuchte einzureden, es sei nur ein Gefühl und nicht die Wirklichkeit.
[Im aktuellen Plot lernt Dakota jemanden kennen, der ihr Leben völlig aus der Bahn wirft und sie langsam mehr oder weniger wachrüttelt. Die Beziehung wird er wahrscheinlich nicht sehr tolerieren und den Typen als nicht ebenbürtig empfinden… schließlich verdient er kaum Geld und Dakota stammt aus gutem Hause. Vielleicht ist das der Punkt, wo die Geschwister sich näher kommen oder gar der Punkt, dass sie den Kontakt zu ihm abbrechen will. Vielleicht muss sich Roy aber auch erst in jemand so unschuldiges wie eine @Kaia Reyes verlieben, um zu verstehen wie es ist etwas zu fühlen. Die junge Frau wird ihn gewiss den Kopf verdrehen, weitere Infos hierzu folgen!]


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Es gleicht einem Klischee und doch ist es noch immer viel zu häufig Realität, dass der eigene Vater die Erwartungshaltung pflegt, dass das älteste Kind als Nachfolger für sein Vermächtnis eintritt. Auch der Vater der Hall Kinder hat diese Erwartungshaltung und keine Widerworte akzeptiert, sofern Roy andere Zukunftspläne hatte. Es sollte schon immer so sein, dass sein ältester Sohn Medizin studiert und sein Studium an einer Medicine School abschließt, um nach seiner Assistenzzeit in seiner Praxis einzusteigen und sie schließlich vollends zu übernehmen. Ob Schönheitschirurgie etwas für einen ist, wäre ein Thema. Der durchdachte Plan für Roy, der auch nur ihn und keines der anderen vier Nachkömmlinge betrifft, der andere.
Roscoe, der seit klein auf auf den Namen Roy hört, tanzte schon immer aus der Reihe. Nicht unbedingt, weil er anders als seine jüngeren Geschwister war, sondern weil er anders behandelt wurde. Regelrecht ausgegrenzt wurde er von seinem Vater. Während die anderen Kinder noch elterliche Liebe von Oma oder Opa spürten, so war es Roy, der sich reifer zu verhalten hatte. Er sollte tougher sein und nicht so ein Waschlappen. Sofern seine jüngeren Brüder durch die Oma verweichlicht werden würden, so war es egal, solange Roy es nicht war. Die väterliche Strenge setzte sich durch und nach seinem erfolgreichen Schulabschluss begann er ein Medizinstudium. Er verfolgte die medizinische Laufbahn mit allem was dazu gehörte und kam dabei auch ordentlich von der geraden Linie ab.
Es wurde nicht nur gemunkelt, sondern es passierte tatsächlich wie Tablettenabhängig die Studenten werden konnten. Der Plan ist, dass Roy Geldschulden bekam und diese nicht unbedingt mit dem Verkauf von Tabletten bereinigen konnte. Da er das Geld auch nicht mal eben so auftreiben konnte, bekam er auf schmerzhafte Weise zu spüren, was es hieß, wenn man nicht pünktlich bezahlte. Es entstand eine gewisse Soziopathie, die an dieser Stelle dem Schreiber überlassen ist, inwiefern sie genau entstand.
Das Endergebnis sieht so aus, dass Roy seit eins, zwei Jahren sich neben seiner kaum freien Minuten als Assistenz selbstständig machte und seine Schulden mit Arztbesuchen begleicht. Er arbeitet für irgendeine kriminelle Organisation, ob die Russen, Italiener oder alle zusammen, ist dem Schreiber überlassen. Fakt ist nur, dass Roy nicht mehr der gleiche ist. Auch wenn er zuvor schon etwas eigen war, so hat sich das ganze Verhalten so weit verschlechtert, dass er kaum wiederzuerkennen ist. Alleine seine Obsession für das warme menschliche Blut ist ziemlich fragwürdig.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Kaia Reyes macht Auge!
zuletzt bearbeitet 17.03.2024 22:22 | nach oben springen

#4

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 23:02
von Dakota Hall | 1.430 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Dakota Elodia Hall [nickname: Dex] ・ 25 Jahre ・ Studentin [Rechtswissenschaften] ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Madelyn Cline


・MEINE STORYLINE・

Traumhafte Strände mit einem lateinamerikanischen Flair, Palmen vor einem strahlend blauen Himmel und Nachtclubs, die vor Anbruch der Dunkelheit völlig überfüllt sind. Dieser Ort klingt nicht nur nach Urlaub, auch das Leben gleicht mit genügend Mitteln auf dem Konto einer Hollywood Produktion. Solch ein Leben wurde auch Dakota Elodia Hall ermöglicht, die bereits seit ihrer Geburt am 04. November 1998 gemeinsam mit ihrem zweieiigen Zwillingsbruder und einem goldenen Löffel durch Miami herum schwirrt. Ihre Eltern sind beide wohlhabend und arbeiten als angesehene Ärzte, nebenher besitzen sie einige Immobilien und versuchen ihren noch teureren Hobbys nachzugehen. In der Nähe von Miami Beach zeichnet sich eine viel zu teure Luxusimmobilie ab, die neben den Zwillingen auch von zwei Brüdern, einer kleinen Schwester und einigen Hilfspersonal bewohnt wird. Ihre Eltern sind mit Leidenschaft bei ihrer Tätigkeit, was bereits im jungen Alter von Dakota dazu führte, dass die Erziehung ein Hausmädchen übernahm, oder die fünf Kinder bei ihren Großeltern in Key West zu Besuch waren. Im Großen und Ganzen hatte sie trotz häufig fehlender Präsenz ihrer Eltern eine tolle Kindheit, an der ihr nichts groß fehlte.
Mit sechs Jahren wurden sie und ihrem Zwillingsbruder eingeschult, die besonders im Klassenzimmer ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten zum Vorschein brachten. Dakota war schon immer die Lautere, und wenn sie nicht gerade die Ballettschule besuchte oder Klavierspielen lernte, fand man sie mit den Jungs auf dem Bolzplatz. Mit acht Jahren brach sie sich den linken Arm, da sie zu hoch auf einen Baum geklettert war und beim herunterfallen ungünstig landete. Ihre Schulnoten befanden sich immer in der Bestleistung, was hauptsächlich an dem Druck von Zuhause lag, nicht enttäuschen zu dürfen. Ihre Großeltern betonten zwar immer wieder, dass auch eine schlechte Note in Ordnung sei, an dem missbilligen Blick ihres Vaters wusste es Dakota jedoch besser. In der Middle und High School war sie Cheerleaderin und hatte zwischendurch Interesse am Reiten gefunden. Das ganze tauschte sie relativ schnell gegen ein Skateboard und ihren ersten Joint ein. Mit 16 hatte Dakota eine Alkoholvergiftung und ihr musste der Magen ausgepumpt werden, doch anstatt es danach langsamer angehen zu lassen, feierte sie nur noch exzessiver. Im selben Jahr lernte sie ihren ersten Freund kennen, doch aufgrund von Unstimmigkeiten beendeten die Zwei kurz nach einem Jahr die Beziehung wieder. Zudem merkte sie auch Interesse am weiblichen Geschlecht.
Mit ihrem 18. Lebensjahr schloss Dakota letztendlich die High School erfolgreich ab und bewarb sich an verschiedenen Universitäten. Als die Bewerbungen abgeschickt waren, erhielt sie wenige Wochen später eine Zusage für die Privatuniversität University of Miami. Sie begann im selben Jahr ihr Studium im Bereich Rechtswissenschaften und zog von zu Hause aus. Auch lernte sie zu der Zeit ihren zweiten Freund kennen, der sie noch tiefer in die Welt des Nachtlebens einführte.
Ihr zweiter Freund Daniel lebte in einer schäbigen Wohnung und verdiente sein Geld, indem er neben seinem Studium Drogen vertickte. Die Liebe machte einen ja bekanntlich blind, also nahm sie härtere Drogen und auf zwei Partys kam sie in Kontakt mit Koks. Seine Freunde amüsierten sich stets darüber, wie naiv die Blondine war. Eine große Klappe, aber nichts dahinter. Daniel verarschte sie nach Strich und Faden, was Dakota erst im Dezember 2020 bemerkte, als sie ihn mit einer ihrer Freundinnen im Bett erwischte. Dakota machte im selben Monat noch Schluss und schwor sich, dass alle Männer Arschlöcher waren. Ein halbes Jahr zuvor hatte sie ihren Abschluss am College erzielt und war an die Law School gewechselt, zudem hat sie nebenbei ein Praktikum in einer Kanzlei absolviert. Ihrer Meinung nach sind dort die Männer wenigstens reifer, aber Bock auf eine Beziehung hat sie definitiv erst einmal nicht.


・FACTS ABOUT ME・

Selbstbewusst und selbständig sind die zwei Eigenschaften, mit denen man ihren Charakter wohl am besten beschreiben kann. • Ist sehr ehrlich und spricht immer aus, was sie denkt. • Hat ein großes Problem mit Lügen oder wenn etwas vor ihr verschwiegen wird. • Kann seit ihrem vierten Lebensjahr am Klavier spielen. • Als kleines Mädchen tanzte sie Ballett und zu Schulzeiten war sie klassisch im Cheerleader Team. • Gibt sehr wenig von sich und ihrem Privatleben preis. • Obwohl ihr Zwillingsbruder und sie komplett unterschiedlich sind, ist er wohl die Person, die ihr am nächsten steht und sie am Besten kennt. • Ist der ungeduldigste Mensch auf Erden, hat es wiederum selbst nicht sonderlich mit der Pünktlichkeit. • Die meiste freie Zeit nutzt sie zum Wellenreiten mit dem Surfboard oder um mit ihrem Skateboard durch die Straßen zu fahren. • Mit 16 Jahren musste ihr aufgrund einer Alkoholvergiftung der Magen ausgepumpt werden. • Liebt gutes Kochen und kocht regelmäßig. Ihre Lieblingsküche ist die spanische, sie isst aber auch unheimlich gerne Pommes. • Seit ihrem 11. Lebensjahr ist sie Vegetarierin, nachdem sie im Schulunterricht einen Film sehen musste, wie Massentierhaltung abläuft und Tiere geschlachtet werden. • Wenn sie sauer ist, achtet sie nicht mehr auf ihre Wortwahl und sagt nur noch das, was ihr als erstes in den Kopf kommt. Es kann dabei auch sehr persönlich werden. • Ein riesiger ‘Harry Potter’ Fan. Auch sie wartet noch immer verzweifelt auf ihren Brief in Richtung Hogwarts. • Durch ihre blonden Haare und ihre offene Art wird sie oftmals als lieb und süß eingeschätzt. Die meisten unterschätzen, wie faustdick sie es hinter den Ohren hat. • Durch ihre feinfühlige und sensible Art hat sie sehr gute Menschenkenntnisse. • Wer einen guten Rat oder ein offenes Ohr braucht, ist bei ihr an der richtigen Stelle. • Hat hohe Ansprüche an sich und ihre Mitmenschen. • Pflegt zu ihren Geschwistern und Großeltern ein besseres Verhältnis, als zu ihrer Mutter und ihrem Vater. • Hat Probleme damit, ihr Vertrauen und ihre ganze Welt vollkommen in die Hände einer Person zu legen. Hat sich daher von der Vorstellung einer Beziehung verabschiedet. • Ihr Berufswunsch zur Anwaltschaft kam durch die Serien ‘Suits’ und ‘How to get away with Murder’. • Liebt das Gefühl von warmem Sand unter ihren Füßen. • Kennt jede Folge von ‘Sex and the City’ auswendig. • Etwas zu verzeihen ist eine Sache, aber es dauert, bis sie etwas vergessen kann. Zudem kann sie auch ziemlich eifersüchtig werden. • Hat sehr viel Sex mit anderen Menschen, um eine gewisse Bestätigung zu bekommen und somit ihr Ego zu pushen. • Ist gegenüber Luxus nicht abgeneigt und gibt auch gerne das Geld ihrer Eltern aus. • Obwohl ihr Vater als Schönheitschirurg arbeitet, hatte sie selber noch keine kosmetischen Eingriffe. • Neigt manchmal dazu, sich zu sehr auf das Negative zu konzentrieren. • Hat gerne Menschen um sich. Wenn sie als Freund gewonnen hat, ist sie sehr loyal gegenüber der Person. • Lebt das Leben sehr intensiv und voller Leidenschaft, mit allen Höhen und Tiefen. • Auch wenn ihre Opa mütterlicherseits australische Wurzeln hat, spürt sie kaum eine Verbindung zu dem Land. Irgendwann möchte sie jedoch mal dorthin reisen und am Bondi Beach surfen.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

In der Woche schaue ich auf der Arbeit gerne mal mit dem Handy rein, gelegentlich versuche ich auch kürzere Posts mit dem Handy zu schreiben. Von der Länge her schreibe ich gerne sowohl kürzere als auch längere Posts, es ist komplett abhängig von der Situation und wie der Charakter reagiert. Am Wochenende findet man mich meistens sonntags aktiv. Die Online-Zeiten variieren, man kann aber gewiss sein, dass meine PB immer wieder reinschaut und ein Lebenszeichen von sich gibt.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Erst einmal freut es mich, dass das Interesse für die Gesuche geweckt und zumindest irgendetwas gelesen wurde… sonst wären wir beide wohl nicht hier, huh? Meiner PB ist in erster Linie Verständnis und Kommunikation wichtig. Meine PB ist kein daily poster und hat ihr real life, sodass nicht jeden Tag etwas kommen wird. Das Verständnis, was ich erwarte, wird selbstverständlich auch zurückgegeben. In irgendeiner Weise sollte jedoch ein Austausch stattfinden, denn die Familienbeziehung sollte nicht auf dem Profil enden. Da finden wir sicherlich eine Lösung, die für beide Seiten angenehm ist, schließlich soll das ganze hier ja auch Spaß machen.
Da meine PB hier auch noch mit weiteren Charakteren im Forum vertreten ist und wir gerne auch Discord austauschen können, möchte ich einfach auch noch einmal betonen dass man mich hier nicht so schnell los wird und die Charaktere Clementine und Dakota (hoffentlich) eine lange Lebzeiten haben. Naja und zu guter Letzt möchte ich natürlich betonen, wie sehr ich mich freue, wenn Interesse besteht! <3


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Edward Hall [nickname: Eddie] ・ 23 Jahre ・ Student [deine Wahl, vlt. etwas in Richtung Kunstgeschichte] ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Gavin Casalegno


・UNSERE VERBINDUNG・

Edward und Dakota sind Geschwister.
↳ Neben zwei weiteren Brüdern und einer kleinen Schwester [Roscoe, Phoenix und Clementine] ist er das viertletzte Kind der Halls. Als jüngster Bruder sieht es Dakota immer wieder als ihre Aufgabe an, ihn zu einem guten Mann zu erziehen und nicht zu solch einem Macho Arschloch wie die Kerle, die sie parallel datet. Phoenix und Dakota kommen daher immer wieder in Diskussion, weil sie ihn zu sehr bemuttert und er der Meinung ist, Edward muss seinen eigenen Weg gehen. Wahrscheinlich pflegen Phin und Eddie deshalb so ein enges Verhältnis.
[Im aktuellen Plot lernt Dakota jemanden kennen, der ihr Leben völlig aus der Bahn wirft und sie langsam mehr oder weniger wachrüttelt. Ist es jetzt Eddie, der seine ältere Schwester bemuttern und sie daran erinnern will, wie man sich richtig zu verhalten hat? Vielleicht findet Eddie den Typen auch total den Mist und beginnt die aufbauende Beziehung zu sabotieren, was Konfliktpotenzial bietet. So oder so bleibt es spannend.]


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Eisblaue Augen und Locken, die den Mädels die Köpfe verdrehen. Kein Wunder, dass Eddie mit seinen 23 Jahren bereits ein richtiger Frauenschwarm ist und Dex über diese Tatsache regelrecht die Augen verdreht. Natürlich ist die Sache total ironisch, wenn man bedenkt, wie sie mit ihrem Liebesleben umgeht. Eddies Charakter ist Balsam für die Seele, hatte sie bereits zu hören bekommen. Wenn er spricht und mit einer Süße über irgendetwas philosophiert oder sein Wissen teilt, schmilzt wohl das ein oder andere weibliche Geschlecht dahin. Natürlich hat er auch seine Arschlochzüge, für die Eddie ab und an mal einen Klaps auf den Hinterkopf bekommt, aber im Großen und Ganzen ist er ganz gut geworden. Zumindest sind die Zwillinge Dex und Phin sehr begeistert, wenn es um seinen Charakter geht. Wie Mami und Papi. Eddie ist eben ein richtiger Sunnyboy… und er lacht so viel mit diesen strahlend weißen Zähnen.
Rückblickend auf seine Kindheit hatte Eddie aber nicht immer diese charismatische Art. In der Grundschule wurde er viel fertig gemacht, weil er lispelte und erst in der dritten Klasse deutlicher sprechen konnte. Er steckte seine Nase daher schon immer gerne in Geschichtsbücher und versank gerne in andere Welten. Heute, wenn er redet, hören ihm umso mehr Menschen zu. Vielleicht fühlt er sich gerade deswegen so bestärkt darin, was er macht, weil er diese Bestätigung hat. Doch wer weiß schon, was wirklich in Eddies Kopf hervorgeht…


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 17.03.2024 22:22 | nach oben springen

#5

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 29.02.2024 20:18
von Echo Laurent | 3.323 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

・ Echo Laurent ・26 years old ・actress・citizen ・ Miami ・

・SO SEHE ICH AUS・

Jessica Alexander


・MEINE STORYLINE・

She was there, she was lonely - all she ever wanted was love

Ein Satz, der Echo Laurent gut beschrieb. Unfähig, sich selbst so wahrzunehmen, wie sie wohl von ihren Freunden wahrgenommen wurde, wollte sie schon immer von allen bewundert werden. Die Leute sollten sie präsent wahrnehmen. Etwas, was ihre Eltern scheinbar, seit Echo richtig denken konnte, vermieden hatten. Fangen wir aber erstmal von vorne an. Ihr Name wurde wohl durch einen der vielen Urlaube der Familie Laurent ausgewählt. Dass es der Name einer englischen Stadt in der Nähe Londons war, interessierte scheinbar niemanden. Nur ihr Zweit- und Nachname sollte von dem französisch-englischen Ursprung der Familie zeugen. Zumindest hatte die junge Brighton nichts daran auszusetzen, aus einer wohlhabender Familie zu kommen, nur, dass man als wohlhabende Familie in Miami und vor allem in Coconut Grove nichts Besonderes war. Viele reiche Familien, die das Leben in der Großstadt satt waren, zogen in Kleinstädte oder aufs Land. Oder sie blieben in Großstädten in sogenannten Reichenvierteln unter sich. Noch vor ihrer Geburt hatten ihre Eltern Detroit verlassen. Adam Laurent – der Nachname wurde französisch ausgesprochen – arbeitete bis 1997 bei General Motors. Als einer der Entwicklungsmanager bei General Motors hatte er Jahr für Jahr ein Vermögen aufgebaut, das mit dem Verkauf seiner Aktienpakete noch angestiegen war. Er hatte das Unternehmen zur richtigen Zeit verlassen und sich mit seiner Ehefrau Claire nach Florida begeben. Sie war eine Sekretärin, die schon seit langer Zeit in diesem Beruf gearbeitet hatte. Adam hatte sie vor einigen Jahren im Unternehmen empfohlen. Sie hatte sich mit ihrem Ehrgeiz die Stelle dann endgültig verschafft. Warum die zwei sich so gut ergänzten? Nun, sie kannten sich schon seit der Highschool und hatten jede Lebenssituation miteinander durchgestanden. Beide waren nur wenige Jahre nach der Highschool nach Amerika ausgewandert. Die beiden hatten sich schon von Anfang an Pläne gemacht, wie sie reich werden konnten – wie sie ein Vermächtnis aufbauen konnten. Brighton und ihre Schwester London – sie hatten beide wirklich nach englischen Städten benannt – sollten dieses Vermächtnis darstellen. Sie hatten das Glück, in Reichtum geboren worden zu sein. Gleichzeitig hatten sie aber auch die Bürde, unter Erwartungen aufzuwachsen. Aber dennoch war es eine Wohltat. Sie lebte in ihrer Welt - ohne zu hungern, ohne zu frieren. Eines der glücklichen Kinder, die von Anfang an nicht kämpfen mussten. Und was sollte man dazu noch sagen? Brighton genoss es, das zu bekommen, was sie wollte. Das änderte sich auch nicht, als ihre eben genannte Schwester London auf die Welt kam. Dies war der Anfang von der Brighton Emilia Laurent wie sie heute bekannt war – nur, dass sie heutzutage Echo genannt wurde. Ihre kleine Schwester war fortan der kleine Superstar der Familie. Sie konnte zwar selbst nichts dafür, dass sie so viel Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekam, aber das machte Brighton nicht weniger eifersüchtig. Sie sehnte sich nach jedem Stück Anerkennung und tat dafür alles. Sie brach dafür sogar in Tränen aus und schrie herum. Aber für jede Sekunde, die Echo im negativen Mittelpunkt stand, wurde sich gefühlt weitere zehn Minuten um ihre Schwester gekümmert. Das führte letztendlich auch dazu, dass sie alleine zu ihrer Einschulung musste. Ihr Vater war arbeiten und ihre Mutter musste sich um die kranke London kümmern. Sie zog ein Theater ab, als sie wieder nach Hause kam. Ab da an kamen ihre Eltern hin und wieder zu wichtigen Veranstaltungen von ihr. Wenn die kleine Brighton nicht wusste, dass sie lieber etwas Anderes machen würden, als bei so einer Veranstaltung zu sein, dann hätte sie sich auch richtig gefreut. Nur bekam sie zu oft mit, wie ihr Vater mit dem Handy am Ohr den Raum für einige Minuten verließ und dann am Auto wartete. Brighton wäre nicht so eifersüchtig auf ihre Schwester gewesen, wenn sie später auch so hängen gelassen worden wäre. Wurde sie aber natürlich nicht. Sie wurde von Anfang an unterstützt. Mittlerweile quälten sich ihre Eltern aber auch fast immer mit zu Brightons Veranstaltungen. Jedenfalls konnte Brighton nicht daran denken, dass es ihnen Freude bereitete. Trotzdem kamen sie. Und dennoch störte sie, dass erst Londons Einschulung dafür gesorgt hatte, dass sie sich solchen Sachen widmeten. Dass sich ihre Eltern dafür schämten, dass sie Sterling hängen gelassen hatten und es besser machen wollten, kam ihr nicht in den Sinn. Vielleicht war sie aber auch so blind vor Eifersucht und schob nun alles auf den Aufmerksamkeitsmagneten in der Form ihrer Schwester. Ab da an schikanierte sie ihre Schwester regelmäßig und schob Dinge, die sie gemacht hatte, auf London. Das klappte aber nur bedingt. Ihre Eltern waren ja nicht dumm. Es dauerte nicht lange, bis auch sie selbst feststellte, dass es der falsche Weg war. Ihre Eltern schickten sie zum Psychologen und verloren damit ihre Erstgeborene. Ab da an war sie nur eine rebellische Teenagerin, die alles tat, was ihre Eltern nicht wollten. Mit fünfzehn nahm sie das erste Mal Ecstasy und wachte irgendwo in den Hills auf. Ihr Kopf dröhnte und ihre Eltern hatten nicht mal gemerkt, dass sie weg war. Vielleicht hatten sie auch gedacht, dass sie bei einer Freundin war. Helena hatte die Party aber schon früher verlassen. Und Brighton überlegte kaum, als ihr eine Bekannte die Tablette anbot. Sie musste nur einmal an ihre Eltern denken. Das war Ansporn genug. In einer Großstadt und vor allem einer Gegend wie Coconut Grove sollte man so einen Kontrollverlust eigentlich vermeiden – vor allem, weil jede der ansässigen Familien eher einen guten Ruf innehalten wollte - aber gerade das machte es so gut. Da lag sie nun - alleine unter dem dunklen Himmel. Ihr Handy war leer und ihre Hände voller Staub und Dreck. Es dauerte vier Stunden, bis sie in ihrem schmutzigen Abendkleid wieder auf dem Anwesen ihrer Eltern ankam. Als ihre Mutter sie sah und verwirrt ausfragen wollte, zeigte Sterling ihr nur ein erschöpftes Grinsen und ging an ihr vorbei. Und so ging ihr Leben weiter. Sie bekam Hausarrest, aber wann hatte es sie schon interessiert, diesen einzuhalten? Es war, als würde sie auf jede Aktion ihre Eltern noch eine Schippe drauflegen – ein größeres Echo. Echo. Ihr Spitzname war geboren. Sie stellte sich ab da an nur noch als Echo vor. Wenn man sie mit Brighton ansprach reagierte sie erst gar nicht. In der Schule war sie diszipliniert und fleißig, da sie sich trotz ihrer familiären Differenzen nicht unter Wert verkaufen wollte. Dort gab es Leute, die sich für sie interessierten. Sie spielte schon damals eine Rolle. Als eine Mitschülerin während einem Vortrag von Echo eine gehässige Bemerkung zu ihrem Werk einwarf, warf die mittlerweile Fünfzehnjährige ihr Skript zur Seite und improvisierte. Erst ahmte sie die blöde Mitschülerin nach, dann erklärte sie ihr, warum genau sie noch lernen musste. Abgerundet wurde das durch den eigentlichen Vortrag und einem Mittelfinger in die Richtung von Eloise. Sie bekam dafür zwar keine gute Note, aber sie fühlte sich zufrieden. Es hatte ihr gefallen, sich kreativ auszulassen und zu improvisieren. Das brachte sie auch letztendlich in den Drama Club. Echo war eine Diva. Das wusste sie selbst. Alles drehte sich um sie und sie wollte dies auch mit ihrem Können unterlegen. Für sie war die Bühne alles. Eigentlich hatte sie diese schon mit der Geburt betreten, aber nie wieder verlassen. Ihr Körper war eine Hülle und ihre Rolle füllt diese aus. Gleichzeitig konnte sie so viel aus ihrer Rolle herausholen. Es folgten Auftritte auf der Schulbühne und Rosen. War es kein ungeschriebenes Gesetz, dass man als Schauspielerin immer Rosen bekam? War es nicht vor allem im Theater so? Sie brauchte diese aber nicht. Ihr kam es so vor, als könnte sie nur im Scheinwerferlicht wirklich scheinen. Deswegen gefiel es ihr auch, dass sie entscheiden konnte, wer mit ihr sprechen durfte und wer nicht. Damit blieb sie immer irgendwie im Gespräch. Kurz gesagt, sie war einer der beliebten Schüler, die die Schule als Plattform nutzten, sich zu zeigen. Die Beziehung zu ihrer Schwester? Nicht vorhanden. Wenn sie auf sie aufpassen sollte, tat sie immer das Gegenteil. Sie schlich sich raus und wanderte umher - meistens mit Alkohol und ihrem Longboard. Es gab zwar gewisse Momente, in denen sie sah, was ihr London wirklich bedeutete, aber sie ignorierte diese Gefühle einfach. Viel lieber war sie die Bitch, die sich als hochnäsig darstellte und den Vorzug bekam. Brighton war auch die Einzige aus der Familie, die wusste, dass Londons häusliches Verhalten nur Fassade war. Da sie auf der gleichen Schule war, wusste sie das gut. Da London aber wusste, dass ihre Schwester nicht mehr daran interessiert war, sie bei ihren Eltern anzuschwärzen, machte diese damit weiter. Echo wusste, dass es ihnen gar nicht gefallen würde, dass sie die ganze Zeit über gewusst hatte, wie sich London in der Schule verhielt. Aber in dieser Angelegenheit hatten die beiden eine Art stilles Einverständnis. Als das Video über London und der Schülerin rauskam, war Echo in Hochstimmung – vor allem der Part mit dem Gesicht, das London der Schülerin lachend ins Klo gedrückt hatte, ließ sie amüsiert zurück. Sie wusste, was dies bedeutet – nämlich Schulausschluss. Sie jobbte zwar schon als Kellnerin und hatte die Schule verlassen, aber dennoch war es schön, zu sehen, wie ihre Eltern sich von ihrer Schwester abwandten und sie wegschickten. Auf einmal waren die Augen der Eltern auf sie gerichtet. Sie halfen ihr mit allem. Die Brünette bekam ein neues, teures Auto und ein neues Zimmer. Sie sollte sogar aufhören, nebenbei zu jobben, da ihre Eltern es für wichtiger empfanden, dass sie sich auf etwas Anderes konzentrierte. Hatten ihre Eltern etwa Angst davor, dass sie auszog? Nach dem ganzen Theater dachten sie wirklich noch, dass ihre Tochter ihnen verzieh. Für eins war es aber gut, dass sie das dachten: Geld und Kontakte. Ewig wollte sie aber nicht von den beiden Menschen profitieren, die sie hasste. Sie machte einen Schuss ins Blaue, indem sie sich durch das Geld ihrer Eltern an der New York Film Academy bei Miami Beach einkaufen konnte. Sie war ausgezogen und lebte mittlerweile in einer kleinen Wohnung in Little Miami, die deutlich näher an der Akademie war als das Anwesen ihrer Eltern. Sie gewöhnte sich schnell an die Professionalität der Akademie und deren Dozenten. Hin und wieder gab es aber durchaus Spannungen, da die Brünette nicht unbedingt immer rechtzeitig aus dem Bett kam. Das legte sich aber mit der Zeit. Es begann ein neues Leben für sie. In den folgenden zwei Jahren lernte sie die ganzen Kniffe der Schauspielerei. Viele davon hatte sie schon durch Film und Fernsehen gekannt, aber einige, subtile Dinge waren ihr neu. Die Meisner-Technik war für sie ein großes Hindernis. Acting means reacting. Echo musste auf ihre Schauspielkameraden achten und ihnen auch mal Aufmerksamkeit geben, um darauf zu reagieren. Sie scheiterte anfangs daran, da sie sich viel zu sehr darauf konzentrierte, selbst zu scheinen. Irgendwann folgte dann ein halber Nervenzusammenbruch, bei dem sie von den herausfordernden Kommentaren ihres Mitschülers Theo zu sehr aus der Bahn geworfen wurde. Vor allem wenn es das Thema betraf, dass sie sich in den zweijährigen Master-Lehrgang eingekauft hatte. Wenn das jemand sagte, der weniger schauspielern konnte als sie, aber momentan damit Recht behielt, weil sie alles falsch machte, tat es weh. Im Endeffekt lag dies aber an ihrer Unfähigkeit, sich auf andere zu fokussieren. Theo folgte ihr aber nach draußen und entschuldigte sich. Dann sah er ihr einen Moment lang in die Augen, bevor er sie küsste. Die Zeit, die die beiden danach miteinander verbrachten, zeigte ihr, dass sie nicht mal Theo richtig wahrgenommen hatte. Vorher war ihr nie aufgefallen, dass er sie wollte – oder was auch immer mit ihr vorhatte. Nichtsdestotrotz wurde bei ihr ein Schalter umgedreht. Sie achtete mehr auf ihre Mitmenschen. Natürlich wurde sie dadurch nicht weniger narzisstisch. Sie wusste nun aber auch, dass sie auch scheinen konnte, wenn die Aufmerksamkeit gerade nicht auf ihr lag. Sie lernte ebenfalls die Vielfältigkeit ihrer Weiblichkeit kennen. Natürlich wusste sie, dass sie als Mann genauso toll wäre. Aber die Weiblichkeit stand ihr doch besser – vor allem, wenn sie diese in vollen Zügen genoss. Mal tat sie es mit Theo, mal mit jemand Anderem. Durch die Schauspielerei veränderte sich ihr ganzes Dasein. Sie zitierte öfter bekannte Person und lernte die Sprache neu kennen, die ihre Mutter ihr anfangs versucht hatte, beizubringen, es aber dann gelassen hatte: Französisch. Sie konnte sich auch besser in Leute hineinversetzen als früher. Sie liebte die Vorbereitung, die Recherche. Sie zitierte öfter bekannte Person und lernte die Sprache neu kennen, die ihre Mutter ihr anfangs versucht hatte, beizubringen, es aber dann gelassen hatte: Französisch. Sie konnte sich auch besser in Leute hineinversetzen als früher. Sie liebte die Vorbereitung, die Recherche. Sie fing an zu lesen. Sie las etwas, was sie früher für unmöglich gehalten hatte: Nietzsche, Freud, Arendt. Sie analysierte deren Vokabular und hatte Spaß daran. Wie konnte sie das nur für eine so lange Zeit verpasst haben. Aber gleichzeitig ging es auch mit ihrer Karriere weiter. Während der Ausbildung absolvierte sie auf Empfehlung ihres Dozenten mehrere Dreharbeiten für kleinere Rollen in TV-Spots für Unternehmen wie Dr Pepper und Crest. Es war für sie der Wahnsinn. Die Professionalität brachte ihr wirklich die Genugtuung, die sie immer brauchte. Es ging nicht immer um Aufmerksamkeit sondern auch schon mal um Durchhaltevermögen. Ihr Durchbruch war aber der Auftritt als Nebendarstellerin in einem Werbespot, der während der Halbzeitshow des Super Bowls eingespielt wurde. Sie bekam die Chance durch ihren Dozenten, der gleichzeitig auch ein richtiger Football-Fan war. Sie war in dieser Werbung eine Psychologin, die dem Patienten sein Verlangen nach Kool-Aid wieder ins Gedächtnis rufen sollte. Im Endeffekt konnte sie nach einigen Momenten gar nicht mehr aufhören, über Kool-Aid zu reden und redete immer schneller, bis sie sich auf einmal in das berühmte Kool-Aid- Pulver auflöste. Es sorgte dafür, dass bei ihr tagtäglich vier Anrufe mehr als sonst eingingen. Sie konnte während der Ausbildung an der Schule aber nicht aktiv in längere Produktionen einsteigen, weswegen es bis zu ihrem Abschluss warten musste. Circa zwei Jahre später kam dann aber ‚Shining Gloves‘. Es war ein Thriller, in dem sie die wichtigste Nebenrolle spielte. Sie war die Serienmörderin, die dabei aber immer sogenannte ‚Shining Gloves‘ getragen hatte. Dieser Film ging durch die Medien, da er an manchen Stellen für ziemliche Kontroversen gesorgt hatte, und brachte ihr letztendlich auch einen gewissen Marktwert als Schauspielerin ein. Sie war mit einem Knall ins Showbusiness gelangt. Ein Jahr vor der Premiere war sie in eine schöne, große Wohnung in der Nähe ihrer Eltern gezogen. Auto und Geld hatte sie ihnen aber erst nach ihrem ersten großen Gehalt wiedergegeben. Mit den Worten „Ihr wart noch nie meine Eltern, also lasst mich gefälligst in Ruhe“ verabschiedete sich von ihren Eltern. Gleichzeitig entwickelte sich aber eine kleine Tradition zwischen ihrer Klasse. Sie waren gemeinsam zum Superbowl gegangen, auf dem ihr Werbespot gelaufen war und taten es die nächsten zwei Jahre auch noch – mit dem Dozenten. Der Superbowl war für sie zwar eine Qual, da sie nicht im Rampenlicht stand, aber es reichte für schöne Instagram-Bilder. Während Echo aber ihren endgültigen Eintritt in das professionelle Schauspiel feierte, kam London zurück. Sie tat Echo leid. Im Gegensatz zu ihr war Echo nicht über Grenzen gegangen. Sie hatte gelernt. Sie wüsste gerne, ob ihre Schwester mittlerweile gelernt hatte. Arroganz konnte sie immer sehr behindern. Bei Echo war es eher das Selbstbewusstsein, das jeder auch schon während der Highschool als Arroganz abgestempelt hatte. Nur weil man sich mit Gucci und Fendi eindeckte, hieß es nicht, dass man arrogant war. Auch wenn sie in ihrem Inneren wusste, dass sie – wenn sie sich oder jemand Anderes retten könnte – immer sich selbst nehmen würde. Und Echo war definitiv nicht ohne Probleme. Seit sie in die große Wohnung in South Beach gezogen war und ihren Lifestyle vollends auskosten wollte, kamen die Drogen wieder in ihr Leben. Diesmal war es aber kein einfaches Marihuana oder Alkohol. Nun nahm sie regelmäßig MDMA. Für eine Frau mit ihrer Vergangenheit – vor allem der Drogenseite – war es ein gefährliches Spiel. Cannabis hatte ihr zwar durch die Stressphasen der Ausbildung geholfen, aber jetzt konnte sie die Leine locker lassen. Und mit der Rückkehr ihrer Schwester kam auch wieder eine gewisse Unsicherheit zurück. Der kleine Star ihrer Familie konnte noch immer ihr Ego ankratzen. Nur schwamm auch eine Art Sentimentalität mit. War sie etwa noch immer im Film ihrer eigenen Vergangenheit gefangen.


・FACTS ABOUT ME・

❝ trendy ❝ independent, but not always ❝ has a sharp tongue ❝ smart in school things and riddles ❝ caring ❝ can be cold to someone ❝ isn't an early bird ❝ relaxed ❝ determined ❝ truthseeking ❝ she loves to dream ❝ emotional ❝ can be ignorant ❝ addicted to attention ❝ resentful ❝ straight, but often enduring ❝ disobedient ❝ used to be very jealous ❝ cheeky ❝ passionate ❝ quite jumpy ❝ opportunistic ❝ protective ❝ meticulous

Wenn man Echo beschreiben müsste, käme wahrscheinlich das zynische Lächeln an erster Stelle. Sie beherrscht einige Varianten davon. Sie ist eine dominante und direkte Persönlichkeit. Die junge Schauspielerin weiß, wie man sich durchsetzt. Schon in ihrer Kindheit hatte sie diese Eigenschaften entwickelt. Ihre Eltern haben immerzu auf ihre kleine Schwester geachtet und sie quasi vergessen. So fühlte es sich immer für Echo an. Deswegen hatte sie auch ihren wahren Vornamen abgelegt und sich dann Echo genannt. Es war nicht mehr ihre Familie. Sie konnte allein klarkommen. Für viele war es nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit gewesen, aber für sie war es ernst. Schon immer konnte sie Menschen mit ihren Worten auf Eis legen. Früher hatte sie auch viel dafür gegeben, dass einige Leute sie mochten. Heutzutage war es ihr in der Regel egal. Sie hatte es geschafft. Echo war Schauspielerin geworden und konnte es ihren Eltern heimzahlen, indem sie sich nie mehr bei ihnen meldete. Die Sache mit ihrer Schwester war etwas Anderes. Trotz ihrer vergangenen Streitereien liebte sie ihre kleine Schwester abgöttisch. Auch für ihre Freunde wollte sie immer da sein, nur ist sie bei denen ebenfalls kritisch und hinterfragt. Rationalität kann ihrer Meinung nach ebenfalls helfen, auch wenn es manchen wehtut. Fernab davon bleibt sie distanziert. Es gibt nur wenige Menschen, denen sie sich wirklich öffnet. Sie möchte keine Angriffsflächen offenbaren, da sie sich von manch ihrer Gedanken fürchtet. Einsamkeit, Liebe, Abhängigkeit
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich würde mich jetzt als recht aktiv bezeichnen. Ich poste in der Regel, wenn ich Zeit und Lust habe. Aber in der Regel bin ich gut erreichbar

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Erstmal danke, falls du bis hierhin gelesen hast! Es ist sehr viel Text, aber ich hoffe, du konntest etwas damit anfangen. Ich habe wirklich Lust darauf, diese besondere Verbindung zwischen den beiden auszuplayen. Deswegen habe ich es auch noch offener gehalten. Da kann noch sehr viel mehr psychologisch bei den beiden passiert sein, während sie das Ganze miteinander durchgespielt haben. Wenn du noch Anstöße hast, lass es mich wissen. [u]Freu mich schon drauf!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

your choice ・ 24 - 26 years old ・ your choice ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Álvaro Rico - Richard Harmon - Maxence Danet-Fauvel, aber offen für Alternativen


・UNSERE VERBINDUNG・

you're the unnecessary knight who wants to kill me sometimes
I like it quite well

↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

❝ this notorious smile, the habit to fuck people up. You're annoying, but it kinda thrills me how far you often go. You're the one who captures the whole idea of going all-out

Immer wenn ich über dich nachdenke, schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Was hast du schon alles gemacht? Hin und wieder habe ich über dich nachgedacht. Ist das nicht toll? Währenddessen hast du wahrscheinlich hundertmal daran gedacht, wieso ich so distanziert bin. Du bist einer dieser Möchtegern-Rockstars, die ihren Hype ausgiebig genießen. Wir lernten uns aber tatsächlich im Backstage-Bereich von einem Eminem-Konzert kennen. Ich und meine Schwester lieben Eminem. Im Gegensatz zu meiner Schwester oder Eminem bist du aber nicht das Objekt meines Interesses. Du warst lediglich immer dabei. London - meine Schwester wollte dich irgendwann überall dabeihaben. Irgendwie fand sie dich cool und du hattest kaum wirklich richtige Kontakte in Miami. Und da ich nichts dagegen hatte, dass sie mit dir befreundet war, habe ich dich erduldet. Lediglich das. Wenn sie dich mochte, dann war es so.

Und du gabst dich auch immer so. Vorlaut, sarkastisch und immer mit diesem angedeuteten Grinsen. Ein lockerer Spruch nach dem anderen. Niemand konnte dir was anhaben. Du warst ähnlich wie ich. Nur doch ganz anders. Du warst aufdringlich, während ich eher abwartend bin. Irgendwas änderte sich dann aber. Es war der vierundzwanzigste Geburtstag meiner Schwester und du warst nicht gerade freundlich zu meiner Schwester. Sie feierte in meiner Wohnung. Während ich in deiner Anwesenheit sonst immer recht uninteressiert mithörte, war an diesem Abend was anders. Dein Lachen hörte sich ernster an - sogar persönlicher. Du hattest dann auch noch die dumme Idee, dich mit meiner Schwester anzulegen, weil sie sich deiner Meinung nach nicht so mit ihrem Job aus dem Fenster hängen sollte. Bevor ich aber wieder vom Balkon ins Wohnzimmer zurückkam, warst du schon Richtung Toilette weggestürmt. Typisch. Im Endeffekt liefen sie alle davon. Da ich genau wusste, wie sehr die Worte meine Schwester trafen und ich es allgemein nicht akzeptierte, wenn sie jemand so behandelte, folgte ich dir. Ich wartete vor der Toilette. Als du rauskamst, trat ich dir fest gegen das Schienbein und funkelte dich böse an. Was dann aber passierte, war merkwürdig.

❝ I hate the idea of being with an idiot who insulted my sister. Just say sorry, so I can kill you

Ich verlor mich seit langem in dieser Nacht. Erst hast du mich grob gegen die Wand gedrückt, dann losgelassen und letztendlich deine Lippen auf meine gelegt. Ich hatte nicht damit gerechnet. Ich schob dich natürlich weg, aber überlegte es mir dann doch wieder anders und kam auf dich zu, um dich zu küssen. Wir schliefen daraufhin in meinem Zimmer miteinander und erwähnten daraufhin auf der Party kein Wort darüber.

❝ If you say one fucking word, I'll end you. I'll fucking end you

Ab da an warst du aber öfter Teil meiner Gedanken. Du hingegen wusstest, dass ich keinen Kontakt zu dir wollte. Du warst ein Schädling. Wahrscheinlich warst du noch ein Junkie und Vollidiot wie all die Typen, die sich so unüberlegt verhielten. Weil du dir denken konntest, wie ich über dich denke, hast du Situationen gesucht, in denen wir allein waren. So oder so wies ich dich ab. Ich war nicht deine Freundin und ich war ganz sicher nicht jemand, den du so behandeln konntest. Da du aber nicht hören wolltest und dich dann an eine meiner Freundinnen rangemacht hast - einfach nur, um mich abzufucken - setzte ich mein Versprechen in die Tat um. Hättest du es nicht einfach wegen mir gemacht, wäre es okay gewesen, aber so sah ich keine andere Möglichkeit mehr. Du musstest entfernt werden. Du warst mir viel zu nah gekommen und das nicht nur körperlich. Ich hatte es zu sehr genossen und gleichzeitig konnte ich das auch nicht meiner Schwester antun.

❝ Would you believe me that stalking is a lifestyle? If you want to destroy something, you have to be very close to it

Ich folgte dir einige Tage lang für ein paar Stunden. Es wurden Fotos von Frauen gemacht, mit denen du dich unterhalten hast. Deine kleine Schwester zog ich nicht mit rein. Ich fand es sogar ein wenig süß, wieviel du mit ihr unternahmst. Es kam mir auch so vor, als hättest du schon immer viel Last auf deinen Schultern getragen. Daher brach ich die ganze Sache ab und widmete mich wieder meinen Projekten. Ich ignorierte dich, hielt meine Schwester so gut es ging von dir fern und machte mich dann auf zum nächsten Dreh.

❝ Don't you think that I could hurt you more than thousands of kilograms?

Es vergingen zweieinhalb Monate, bis ich wieder zurückkam. Erst dann erfuhr ich von der neuen Beziehung meiner Schwester. Sie hatte es vor mir geheim gehalten. Wahrscheinlich auf deinen Rat hin. Schließlich warst du der Freund. Trotz der Zeit zwischen der einen Nacht und jetzt hatte ich dennoch häufig an dich gedacht. Ich hatte mich fast schon vor meinen Rachegelüsten geflüchtet - und vielleicht auch noch vor anderen Gefühlen, die ich nie aussprechen würde. Und jetzt warst du zu weit gegangen. Du hattest dich an ihr vergangen - und wieder wegen mir. Warum warst du so? Warum war das für dich die Lösung?

Bemerkung: Das wäre bisher meine Idee. Ich hoffe, ich habe dir genug Freiheiten in der Gestaltung deines Charas gelassen. Mir war es nur wichtig, dir eine detaillierte Beschreibung der Beziehung zwischen den beiden zu geben. Echo braucht Gründe dafür, warum sie an jemanden interessiert sein sollte. Und sie braucht auch Gründe dafür, warum genau sie ihn nicht verletzen möchte. Falls du Anmerkungen, Ideen oder Verbesserungen hast, kannst du auch einfach Bescheid sagen. Ich bin dafür offen. Das Ganze ist schließlich auch noch nicht in Stein gemeißelt. Ich fände es nur wichtig zu sehen, dass er ihr auch verbal das Wasser reichen kann. Echo möchte ihn zerstören, aber am liebsten hat sie ein Duell auf Augenhöhe. Sie ist keineswegs interessiert daran, ihn zu verführen. Für sie ist das keine Soap. Was dein Charakter bisher gemacht hat, überlasse ich dir. Die Gesellschaftsschicht ist auch egal. Er sollte vielleicht nur so ein gemachter Typ sein, der weiß, wie er durchs Leben kommt oder sich einfach nur durchmogelt. Wenn du weißt, was ich meine. Ich kann mir gut vorstellen, dass das spannend wird[/style]
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [] EIN ALTER GENÜGT • [] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Einen längeren Monolog über seine Gedanken. Das interessiert mich im Endeffekt wirklich am meisten, da man dadurch schon viel erfassen kann
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



❝ say my name say my name
⸻ again and again ⸻

zuletzt bearbeitet 21.04.2024 11:03 | nach oben springen

#6

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 01.03.2024 22:49
von Aubrey Johnson | 353 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Aubrey Tamara Johnson・ 24 ・ Studentin ・ Bewohnerin ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Katie Stevens ♥


・MEINE STORYLINE・


Einzelkinder konnten bereits echt anstrengend sein, aber gleich zwei? Das musste das Ehepaar Jade und Peter Johnson am eigenen Leib erfahren. Die Beiden waren gerade einmal vier Monate ein Paar, da wurde Jade ungeplant schwanger - der Schock: Zwillinge! Dennoch hielt das junge Ehepaar zusammen und entschied sich für die beiden Kinder. Eine Tatsache die ihr Leben auf den Kopf stellte. Trotz der frühen Beziehung standen Jade und Peter fest im Leben. Während Jade in einem Lebensmittelladen arbeitete, verdiente Peter das große Geld als Anwalt. Natürlich war sein erster Gedanke und sein großer Wunsch, dass seine Kinder einst in seine Fußstapfen treten würden und dabei war es ihm vollkommen egal ob diese das auch wollten. Am 6 Juni 2000 um 12:05 Uhr erblickte zuerst Adrien das Licht der Welt - gefolgt von seiner Zwillingsschwester nur eine Minute danach. Getauft wurde das junge Mädchen auf den Namen Aubrey Tamara, während ihr Bruder den Namen Aiden Johnson nun ein Leben lang tragen würde. Die Beiden waren schon von Geburt an ein Herz und eine Seele und wahnsinnig aufgeweckt. Aubrey verzauberte schon früh jeden mit ihrem Blick, während ihr Bruder eher der aufgedrehte Chaot war. Ein typischer Junge eben. Die Beiden hatten schon in jungen Jahren einige Hobbys und wurden von ihren Eltern selbstverständlich in allem unterstützt und verwöhnt. Anders als geplant, begeisterten sich beide Kinder für Fußball und Aubrey entpuppte sich recht schnell als vollkommen untypisches Mädchen. Hin und wieder trug sie zwar rosa, aber auch Mützen, Latzhosen und das spielen im Matsch gehörten zur Tagesordnung. Zu Breys Hobbys gehörte auch das Wälzen von Büchern, das Klettern und die Musik. Schon früh war es Mal ihr Wunsch in der ganzen Welt umher zu reisen, Gitarre und Klavier, so wie Geige spielen zu lernen, so viele Konzerte wie Möglich zu besuchen, neue Leute kennenzulernen und durch ihren Blog im Netz und durch VLogs & Youtube Videos berühmt zu werden. Allerdings spielte ihr Vater nicht mit. Dieser sah Aubrey bereits als Anwältin - ebenso wie ihren Bruder.

Ihren ersten Freund hatte Aubrey in jungen Jahren. Theo war in ihren Augen der perfekte Partner für sie gewesen - allerdings trennten sie sich wegen einiger Umstände voneinander, wodurch Brey kurze Zeit in ein tiefes Loch fiel. Danach hatte die junge Frau lediglich Bekanntschaften und One Night Stands, auch wenn sie sich oft eine Beziehung wünschte. Die Zeit verging und die Zwillinge wuchsen zu jungen Erwachsenen heran. Aubrey hatte ihr Ziel erreicht und viele beschäftigten sich mit ihrem Blog, so wie mit ihren Videos auf Youtube. Die Brünette besuchte viele Partys, kam unter Leute und bekam mit achtzehn die Chance auf eine Weltreise, welche sie natürlich wahrnahm - ganz zum Bedauern ihres Vaters. Mit dem Versprechen dass sie sich nach der Reise dem Studium widmen würde, durfte sie diese antreten und Aubrey hielt ihr Versprechen. Sie lernte viele, interessante Leute kennen und kehrte nach über einem Jahr mit vielen, neuen Bekanntschaften zurück die sie teilweise in Miami wiederfand. Ganz besonders behielt sie dabei Kanada und Irland im Gedächtnis. Wie versprochen fing sie kurz nach ihrer Ankunft an, Jura zu studieren - allerdings ohne besondere Leidenschaft, geschweige denn Begeisterung. Aubrey widmet sich nach wie vor lieber ihrem Blog & den Youtube Videos - und um nicht vollkommen knapp bei Kasse zu sein und sich die WG Miete leisten zu können, jobbte sie als Kellnerin. Wie lange sie das Ganze noch durchhielt und vor allem durchzog, würde sich zeigen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin jeden Tag online und poste auch regelmäßig, bin aber ganz entspannt das RL hat immer Vorrang!

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich freu mich auf dich


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Aiden Johnson (der Vorname ist dir überlassen!) ・ 24 ・ Vollkommen egal, du musst damit happy sein ・Noch Key West, bald wieder Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Du musst dich wohl fühlen! Meine Ideen sind KJ Apa, John Bubniak, Oliver Stark, Dylan Sprouse - bin aber für jeden Vorschlag offen







・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein Zwillingsbruder
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wir beide waren Mal ein Herz und eine Seele, bis zu dem Tag an dem unser Vater von uns verlangte das Jura Studium zu beginnen und du dich ihm mutig entgegen gestellt hast und gesagt hast das du kein Anwalt werden willst. Er hat dich raus geschmissen und du hast sogar eine Weile auf der Straße gewohnt, während ich versucht habe unserem Vater klar zu machen das er falsch handelt. Er hat mir gedroht und ich war feige und auch wenn ich dir zumindest finanziell geholfen habe, bist du kurz darauf nach Key West gezogen und der Kontakt ist abgebrochen. Ich weiß nicht wie es dir geht, ich weiß nicht was du machst und ich vermisse dich. Irgendwie sind wir sauer aufeinander, aber wir brauchen einander auch und ich will auf jeden Fall das wir wieder so zusammen finden wie damals
Du ziehst nämlich zurück nach Miami, aus welchem Grund auch immer Willst du es unserem Vater vielleicht heim zahlen? Oder findest du vielleicht sogar raus das @Jed Davidson sich für eine andere Person ausgibt (er hat es auf unseren Vater abgesehen) und willst ihm helfen? Oder du bist Kriminell und brauchst Hilfe und kommst deshalb zu mir, auch wenn du mich eigentlich eher nicht ausnehmen willst ...
Unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt wie du siehst Ich nehme auch gerne Ideen entgegen
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Je nach Story verzichte ich auch
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?









Jed Davidson macht Auge!
Jed Davidson findet das Bombe!
Jed Davidson stellt Besitzansprüche!
Jed Davidson holt sich ne Tüte Popcorn!
zuletzt bearbeitet 01.03.2024 22:51 | nach oben springen

#7

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.03.2024 12:22
von Hailey Donovan | 42 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

・ HAILEY [ tate ] DONOVAN ・ 34 yrs. ・ Detective [ special unit; intelligence ] ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

TRACY SPIRIDAKOS.


・MEINE STORYLINE・

Es war jedes "ich liebe dich!", jedes noch so gehauchte "ihr seid mein Leben!" die für die Zweiunddreißigjährige mit Gewalt, Schmerz und Ängsten endete. Jedes Mal wenn ihr Dad, ihre Mom, ihre Schwester, ihren Bruder oder aber sie selbst in die Arme schloss, dauerte es nicht lange bis diese grausamen Taten folgten. Doch warum wehrte sich Caroline Donovan nicht? Jedes Mal musste sie blaue Flecken, Schürfwunden oder verqwollene, verweinte Augen erklären. Doch jedes Mal nahm sie - ihren Mann - Kyle Donovan in den Schutz. Die Gewalttaten des Vaters und die falsche Benutzung dieser doch herzlichen, liebenden Worte, prägten auch das Leben der Blondine ungemein. So waren es Worte, die sie bis heute zum Schaudern bringen und an vergangene Tage erinnern konnten. Umgehensformen, die sie schnell und unbewusst aus der Bahn werfen konnten. Die ihr so viel Nähe, bei einigen ihrer Fälle gaben, dass sie selbst stark versuchen musste den alten Geistern nicht zu verfallen. Man kann also nicht sagen, dass das Familienleben der Donovan's harmonisch, liebend und ausgeglichen war. Bis heute hält die Blondine nur Kontakt zu ihrer Mom, die ihrem Dad regelrecht hörig ist. Doch beginnen wir am Anfang...

Als Töchter einer normalen, mittelständischen Familie wurden Hailey Tate Donovan und ihre ältere Zwillingsschwester Chloe Harper Donovan in einer lauen Sommernacht, etwas außerhalb von Key West, Florida, am 04.07.1989 geboren. Wie im Anschein der Gemeinde, waren auch die Zwillinge absolute Wunschkinder für die Familie, welche sich sehnlichst auf die Ankunft der kleinen Mädchen freute und alles daran setzte, dass ihre Kinder sorglos und frei aufwachsen konnten. Konnte man also bei diesem Start einen anderen Verlauf vermuten?
Zu ihren Geschwistern, eine enge Bindung aufgebaut, verfestigte sich dieses Bündnis in den darauffolgenden Jahren nur noch mehr. Selbst als das Paar 1992 einen kleinen Sohn - XX Donovan - zu sich nahm, schweißte dies die mittlerweile vier Kinder der Familie, bis heute, eng zusammen. Es war also turbulent und wirklich nie langweilig im Hause der Donovan's, sodass Hailey rückblickend auf die erste Zeit ihrer Kindheit positiv gestimmt sein sollte. Was änderte sich also im Laufe der Jahre? mit dem Grösser werden der Kinder, mehrten sich auch die Alltagsprobleme, sodass die Wirtschaftskrise und das soziale Umfeld, welches sich änderte, dazu führten dass Kyle Donovan stetig unzufriedener wurde. Immer wieder gerieten die Eltern aneinander und schafften es von Zeit zu Zeit nicht einmal mehr ihre Kinder die Streitereien zu verheimlichen. Der Familienvater verlor letztendlich seine Arbeit und machte den Alkohol zu seinem besten Freund, welcher gleichermaßen auch die Aggressionen und den Schmerz in den Familienalltag brachte. So schlug Kyle nicht nur seine Ehefrau, auch die Kinder hatten zu leiden. Jedes noch so kleine, herzliche Wort ließ Anschuldigungen und Ärger folgen, sodass Hailey es mied überhaupt mit dem Oberhaupt zu sprechen. Schlichtweg von der Angst verfolgt, ihr Dad würde wieder einmal die Hand erheben oder Schlimmeres anstellen, verkroch sich das junge Mädchen über viele Jahre einfach, sodass sie kaum Fragen beantworten musste und hoffte vergessen zu können. Doch die Wiederholungen blieben nicht aus! Mit dem Älterwerden der jungen Frau, veränderte die Gewalttaten des Vaters aber auch ihr Wesen. Sie hatte genug davon, dieses Leid ertragen zu müssen und stellte sich regelrecht gegen ihren Dad. Wieso also beendete ihre Mom nicht diesen Horror? Caroline erfand immer wieder Gründe für das Handeln, sodass Hailey reden konnte wie sie wollte. Im eigenen Haushalt also nicht viel bewirken zu können, ermutigte die Blondine mehr denn je für die Bürgerin und Bürger der Stadt etwas zu tun. So bewarb sie sich nach der High School auf der Polizeiakademie von Miami, die die Vorzeigeschülerin mit Kusshand nahmen.
So durchlief Hailey das normale Ausbildungsprogramm zur Polizistin, während sie bereits in dieser Zeit von sich reden machte. Es waren die Ziele der Blondine, die sie klar und deutlich verfolgte und so bewusst nach mehr strebte. Aus der Position der Streifenpolizistin also weitere Fortbildungen auf sich genommen, ernannte man Hailey zwei Jahre später zum Detective. Endlich konnte sie Ermittlungen begleiten und Fälle bearbeiten, in die Streifenpolizisten keinen Einblick hatten. Die Spürnase der Blondine schien also geweckt, sodass sie beide Ärmel hoch krempelte und sich besonders engagierte. Sie wollte niemanden enttäuschen, erst recht nicht ihren Sergeant sodass Hailey bewusst Überstunden schob, an vielen Feiertagen arbeitete und auf ein Privatleben verzichtete, am Ende würde sie eh in eine leere Wohnung kommen. Immer im engen Austausch mit ihrer Zwillingsschwester, als auch ihren anderen Geschwistern, gab sich Hailey alle Mühe und konnte schon bald als Agent der DEA Drogenbehörde von Miami von sich reden machen. Hier also mit dem Fokus auf Bandenkriminalität und dem Dealen von Rauschgiftmitteln, blickte Hailey über den sprichwörtlichen Tellerrand und machte so weiter von sich reden. Vier Jahre tat Hailey alles um als Teil der DEA die Bandenkriminalität ein wenig einzudämmen und machte so von sich reden, dass der Sergeant einer Spezialeinheit, zur Aufklärung schwerer und ungeklärter Mordfälle, - Intelligence- alles tat um Hailey 'an Bord zu holen' und so die Blondine derart zu umworben begann, dass sie mit dem ersten ,übergreifenden Fall den sie lösen konnten, auf sämtliche Extragagen, Titel und ähnliches verzichtete und stattdessen Gefallen an dem Team als auch den spannenden Fällen fand um hier ein Teil dessen zu werden.
Bis heute ist Hailey ein aktives Team der 'Intelligence', welche in ihren Kollegen nicht nur enge Verbündete sondern auch so nahe stehenden Freunde fand, dass sie für sie zu einem Teil ihrer Familie wurden. Ihr richtiges, reales Familienleben ist für die Blondine bis heute ein absolutes Graus. So kann sie es immer noch nicht verstehen, wie ihre Mutter Schweigen kann und der Vater seine Gewalttaten auslebt, als wäre es normal und gut. Um ihre eigene Mutter also nicht zu verletzen als auch zu hintergehen, hält Hailey bis heute inne und versucht sich stattdessen voll und ganz auf ihr eigenes Leben in Miami zu konzentrieren. Der Bruch mit ihrer Familie ist also entsprechend unumgänglich und wird erst wieder „aufleben“ als Hailey im Frühsommer 2023 – nach einem schweren Unfall – im Krankenhaus erfährt, dass sowohl Ihre Mom, als auch ihr Dad, keine passenden Spender für Sie sind. So stellt die Blondine entsprechende Nachforschungen an und findet eine Verbindung, die sie näher zu den Delacourts‘ [ Jasper ] führt. Wie kann es also sein, dass sie Jahre lang an eine Familie glaubte, die scheinbar nicht ihre ist? verstrickt in ein Meer aus Fragen – auf der Suche nach entsprechend, passenden Antworten – sucht Hailey seitdem die Antworten, die hoffentlich ein wenig mehr Licht ins Dunkle bringen.



・FACTS ABOUT ME・

Hailey hat sich mit Leib und Seele ihrem Job als Detective verschrieben und geht diesem mit einer Perfektion nach, dass man nicht ohne Grund annehmen könnte, dass sie die Spezialeinheit "Intelligence" zu ihrer Familie gemacht hat. In gewisser Weise möchte Sie so etwas zurückgeben und dafür sorgen, dass die Stadt ( in welcher sie gewiss keine schöne Kindheit erlebt hatte ) ein stückweit besser wird.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Überwiegend von 08.00-20.00 Uhr online & per PN erreichbar, darüber hinaus variiert es auch gerne mal. | am Wochenende eher weniger bis gar nicht.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Nichts ist wichtiger als das RL, daher sei dir dessen bewusst, dass Du auf eine verständnisvolle, erwachsenen PB triffst - die dieses hier als "Hobby" ansieht ! dennoch sind mir Absprachen und Kommunikation wichtig, sodass ich Dich/ Euch um ein ehrliches Interesse bitten würde.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

bisher hießt du PATRICK ・ 36 yrs. ・ OFFICER; INTELLIGENCE UNIT ・ MIAMI
NATÜRLICH KANNST DU DEN NAMEN GERNE ÄNDERN.

・SO SIEHST DU AUS・

PATRICK JOHN FLUEGER.


・UNSERE VERBINDUNG・

Bester Freund & Kollege; Special Unit [ Intelligence ]
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Seitdem Tag an dem wir zum ersten Mal zusammengearbeitet haben, sind nun bereits 5 Jahre vergangen. Als Teil der Spezialeinheit "Intelligence", zu welcher auch @Dean Halstead und @Erin L. Voight gehören, ist es unsere Aufgabe für Recht und Ordnung zu sorgen und dabei (auch Undercover) zur Aufklärung schwerer Mordfälle beitragen. Ob wir also als Detectives oder Officers agieren spielt nur auf dem Papier eine Rolle. Unser Sergeant hat uns bewusst ausgewählt, da wir die Besten, der Besten sind.
Wir zwei wurden von Anfang an zusammengeführt; immerhin übernimmt immer ein bestehendes Mitglied ein neues; sodass ich Dich kennenlernen konnte wie anfangs keiner. Schnell wurde klar, dass Du mit deiner teilweise vorschnellen, hitzigen Art Bäume ausreißen und damit anecken würdest. Doch dieses Überschnelle zeigte mir auch wie wichtig Du deinen Job genommen hast. Ich erkannte eine treue, ehrliche und loyale Seite hinter dem Officer und fand einen Freund - einen besten Freund - auf den ich nicht mehr verzichten möchte. Für mich bist du der Beste Freund, der u.a. auch das Drama aus meiner Kindheit und Jugend kennt. Vor dem ich keine Geheimnisse habe und von dem ich weiß, auch wenn wir keine Partner im Dienst sind, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Vllt. lassen wir die Spuren von Privatem und Beruflichen verwischen, ihre enge Verbundenheit/ Freundschaft zueinander widerspiegeln und lassen so ein schönes PP entstehen? Selbstverständlich kannst Du auch gerne Deine Idee aufgreifen und umsetzen - dir stehen alle Türen offen.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






nach oben springen

#8

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 04.03.2024 14:04
von Ophelia Browne | 215 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Ophelia Browne ・ 20 Jahre ・ Studentin Kunstgeschichte ・ Bewohnerin ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Sadie Sink


・MEINE STORYLINE・

Trigger: in der Storyline werden mögliche Triggerpunkte erwähnt, angerissen oder behandelt wie Mobbing, Gewalt, Schusswaffenmissbrauch und Essstörung.


❝Hexe. Feuermelder. Weasley-Braut. Seelenlose.❞ Nicht nur einmal in ihrem Leben musste sich Ophelia diesen Worten, diesen Beschimpfungen und Hänseleien aussetzen. Nicht nur einmal zweifelte sie an sich, an ihrer Herkunft und dem Leben welches sie führte. Nicht nur einmal wünschte sie sich die wunderschönen blonden Haare von anderen Mädchen in ihrem Alter. Nicht nur einmal wünschte sie sich unsichtbar zu sein um all dem aus dem Weg gehen zu können. Doch es folgte in ihrem Leben dieser eine Moment, als es ihr Leben rettete, weil sie so war, wie sie eben war. Doch dazu später mehr.



Ophelia war wohl weit davon entfernt ein Wunschkind zu sein. Etwas, was ihre Familie ihr nie gesagt hat, aber was sie sich selber ab einem gewissen Alter denken konnte, als ihr klar wurde, dass ihre Eltern offenbar schon vor ihrer Geburt einige Probleme gehabt haben mussten. Zumindest würde es erklären, warum es dann zwischen ihnen nicht mehr lange hielt und sie sich scheiden ließen. Als Nachzüglerin in die Familie gekommen, erhielt sie dennoch das komplette Familienprogramm, welches sie bis heute stark geprägt hat. Mit ihrer Schwester und ihrer Mutter lebte sie in Los Angeles. Hinzu kam viel Unterstützung von ihrer Grangran und ihrem Granddad. Ein wenig erschwert wurde das familiäre Leben durch die regelmäßige Abwesenheit von ihrem Vater. Etwas, was sie durchaus geprägt hat, nicht aber an seiner Liebe zu ihr hat zweifeln lassen. Schon früh schien das kleine Mädchen, welches ebenso rote Haare wie ihre ältere Schwester hatte, dass es nicht an der Liebe von ihrem Dad lag, sondern an dem Beruf den er ausübte. Und weil ihre Mutter selbst in der Trennung nie schlecht über Lias' Vater sprach, hegte sie nie einen Vorwurf in seine Richtung und würde dies auch heute nicht tun. Ihre wohl wichtigste Bezugsperson damals als auch heute ist schon immer ihre zwei Jahre ältere Schwester gewesen. Es ist wohl so, dass Geschwister sich untereinander viel abgucken und voneinander lernen. Dies auch im Fall der beiden Browne Töchter, wobei die Ältere mitunter nicht nur starke Bezugsperson sondern auch Vorbild für Ophelia war. Trotz der relativ zeitnahen Trennung und damit verbundenen Scheidung ihrer Eltern, war der Familienzusammenhalt und die Liebe, die sie füreinander spürten, dennoch allgegenwärtig und prägen den Charakter von Ophelia bis heute.

Während die Vorschulzeit noch zu einer unglaublich schönen Erinnerung zählt, wurde es schwerer für das junge Mädchen, je älter sie wurde. Im Gegensatz zu ihrer Schwester waren die Schulnoten von Lia nicht unbedingt wirklich gut. Sie brauchte so manchmal einen kleinen Tritt in ihren Hintern und schrieb dennoch nur durchschnittliche Noten. Es war nicht einmal so, als wäre sie nicht intelligent genug, nein, es interessierte sie meist einfach nicht wirklich. Ganz ehrlich, wer muss schon wissen was Umweltstaubsauger auf Französisch heißt, keiner. Stattdessen gingen die Dinge, für die sie sich interessierte, absolut leicht von statteten. Schon früh hegte sie eine tiefe Leidenschaft für das Sternensystem, die Berechnung von Lichtjahren und die genaue Konstellation an Ausrichtung der Planeten. Auch eroberten Doyle, Tolstoi und Poe ihre Herzen. Nur eine Handvoll von den Autoren und Autorinnen, deren Werke Ophelia mit den Jahren verschlungen hat. Teilweise sogar Passagenweise auswendig kann. Und zu einer weiteren Leidenschaft in ihrem Leben zählte schnell die Kunstgeschichte, weswegen sie wohl eines von wenigen Kindern war, welches sich freiwillig lange in Museen aufhielt. Dennoch änderte dies nichts an ihren Noten, wobei sie auch zeitweise Nachhilfe erhalten musste. Entwickelte sich ihre ältere Schwester also zu einer guten Schülerin, die im laufe der Jahre schöner und schöner wurde und dann auch noch einem Sportclub beitrat, blieb Ophelia schlichtweg...auf der Strecke. Unscheinbar, ein wenig in sich gekehrt und das perfekte Opfer für die Hänseleien, die jeden Tag in der Schule ihr Leben begleitet haben.

Rote Haare, helle Haut, einige wenige Sommersprossen. Es hätte schon ausgereicht für blöde Sprüche und Mobbing, doch zu wissen das ihre Eltern getrennt waren, ließ die anderen Kinder noch fieser werden und ihr - der Hexe - die Schuld dafür zuschieben. Auch dies war etwas, was sie bis heute stark geprägt hat, selbst wenn Lia mittlerweile da angekommen ist, wo sie sagt, dass sie davon nur stärker geworden ist. Thematisiert wurde dies bei ihrer Familie nie. Warum nicht? Weil die junge Schülerin es einfach nie erwähnte. Sie wollte nicht schwach dastehen und es reichte ihr, dass die Handvoll Freunde, welche sie hatte, schon täglich mitbekamen was sie alles über sich ergehen lassen musste. Keiner konnte zu dem Zeitpunkt wissen, dass es ihr mal das Leben retten würde. Schon damals hegte sich ganz leicht der Wunsch in ihrem Inneren, irgendwann mal etwas zu machen, was den Menschen helfen würde. Etwas zu tun, worin sie stark war. Zu zeigen, dass sie mehr sein konnte. Die Schulzeit war daher schwierig für sie, selbst wenn die Freunde, welche sie hatte, ein unglaublich wichtiger Teil für sie gewesen sind. Man braucht manchmal nur ein paar wenige ehrliche und liebevolle Herzen um einen herum, um das auf den Schulter zu tragen, was man aufgelastet bekommt. Zu diesen ehrlichen und liebevollen Herzen gehörte auch der neue Mann an der Seite von ihrer Mum. Nicht, dass Lia diesen mit offenen Armen empfangen hätte, nein, aber sie musste schnell erkennen dass er ihrer Mutter gut tat und somit auch irgendwie ihrem Zusammenleben. Ihr Halbbruder, der einige Jahre später geboren wurde machte das Glück dann irgendwann perfekt. Und während es familiär immer noch harmonisch lief, sah sie sich in der Schule einem anderen Leben ausgesetzt.


"Ich kenne dich, wie ist dein Name?" Seine Augen waren dunkel wie die Nacht und doch so tiefgehend von Trauer und Hass erfüllt, dass Ophelia wusste dies war eine Kombination, die gefährlich war. "O...Oph...Ophelia." Hauchte sie leise, zitternd, die Tränen hatte die wenige Mascara verwischt, welche sie am selben Morgen noch aufgetragen hatte. "Oh." Er schien darüber nachzudenken, was er mit der Information anstellen sollte, dann konnte sie hören wie die Waffe durchgeladen wurde. Dieses bestimmte Geräusch, an welches sie sich für immer erinnern würde. "Du bist die, die sie Hexe nennen. Gestern in der Mensa." Da es keine Frage war, gab Ophelia auch keine Antwort. "Du hast mir mal, ein Taschentuch gegeben." Das hatte sie. Ophelia hatte es ihm gegeben, nachdem man ihm eine Kakaomilch über das Shirt gegossen hatte. Nicht aus Versehen, sondern aus mutwilliger Böshaftigkeit heraus. "Ich werde dich nicht töten." Sagte er und blickte auf die blutende Wunde an ihrem Bein. Ein Streifschuss. Dann lächelte er noch. Und während sie dieses Lächeln vor ihrem inneren Auge sah, hörte sie Menschen schreien und die vielen Schüsse.

Das Massaker an der Lincoln High ging vor knapp einem Jahr in die traurige Geschichte von Los Angeles ein. 22 Schüler und vier Lehrkräfte verloren ihr Leben. Plus einer. Der Schütze wird in dieser Auflistung gerne vergessen, doch wenn Ophelia davon spricht, was sie nur selten tut, dann spricht sie von insgesamt 27 Todesopfern. Ein Ereignis, welches es ihr unmöglich gemacht hat in ihr altes Leben zurück zu gehen. Obwohl sie die grenzenlose Unterstützung von ihrer Mum und ihrer Schwester erhalten hat, konnte sie nicht in Los Angeles bleiben. Den Tod schien sie dort irgendwie an jeder Ecke sehen zu können. Doch was sie gerade wirklich brauchte, war, ihren richtigen Vater. In dem Glauben sich bei ihm sicherer fühlen zu können, schafften ihre Eltern es ihr einen Platz auf der hiesigen High School in Miami zu besorgen. Fast nahtlos konnte sie anknüpfen und ein Jahr später ihren Abschluss machen. Fand sogar neue Freunde und das erste Mal eine gewisse Zugehörigkeit, die sie auf ihrer alten Schule immer so vermisst hatte. Doch der Grund dafür blieb tief in Ophelia verankert. Tief in ihr drin, selbst wenn sie nach Außen hin der Welt zeigen möchte, wie stark sie ist. Das ihr nichts etwas anhaben kann. Menschen die sie kennen, wissen das es nicht so ist. Albträume plagen sie fast jede Nacht und obwohl sie sich bei ihrem Vater sicher fühlt, scheint es als würde sie immer zweimal checken, ob sie das Haus verlassen kann. Körperlich hat sie enorm an Gewicht verloren. Auf eine verrückte Art und Weise scheint Ophelia in Miami zu einer schlechteren und besseren Version von sich selber geworden zu sein. Sich das Ziel gesetzt, sich nicht unterkriegen zu lassen, beschreitet sie jeden Tag mit erhobenen Hauptes. Der Abschluss an der Schule verlief daher auch relativ ereignislos. Nicht schlecht. Nicht gut. Durchschnittlich. Dennoch hat sie sich dann auf der Uni eingeschrieben. Am Ende hat sie sich für Kunstgeschichte entschieden, da es sie schon immer fasziniert hat und so kann sie nun von sich behaupten eine Studentin zu sein. Eine junge Frau, die vielleicht sogar nach und nach immer mehr aus sich herauskommt. Was nicht zuletzt an ihrer Familie und ihren neu gewonnenen Freunden liegt, sondern vielleicht auch an einem Mann, welcher zum Wendepunkt aller Tage werden soll.


・FACTS ABOUT ME・

Von der Vergangenheit geprägt, ist Ophelia eher eine Person, die sich ein wenig zurückhält und nicht mit der Tür ins Haus fällt. Besonnen an Dinge herangehen, sie von Außen beobachten und dann entscheiden wie sie reagieren und was sie machen wird. So kennt man sie eigentlich. Dennoch kommt es auch bei ihr manchmal vor, dass sie sich unüberlegt in Dinge stürzt, was vor allem dann passiert, wenn ihr Herz mit dabei ist. In ihrem Studium geht sie voll und ganz auf und büffelt manchmal Tage und Nächte durch um gute Noten zu erzielen. Ophelia möchte irgendwann in ihrem Leben etwas erreichen, selbst wenn sie manchmal nicht einmal weiß, was es sein wird. Worauf sie sich aber immer verlassen kann ist ihre Familie und ihre Freunde, die ihr alles bedeuten und für die sie auch alles stehen und liegen lassen würde. Sie ist generell ein sehr hilfsbereiter Mensch, der sich gerne auch mal hinten anstellt, damit es anderen gut geht. Bei den Menschen, die ihr wichtig sind, kann sie einfach sie selber sein. Manchmal einen blöden Witz auf den Lippen, kann sie aber auch ihre Meinung gut mitteilen und reagiert vielleicht auf Kritik auch manchmal gekränkt. Bis sie realisiert ob sie angebracht ist oder nicht. Dann nimmt sie Kritik auch an. Gegenüber anderen Menschen und gerade Männern ist sie eher zurückhaltend. Fast schüchtern. Kein Wunder also, dass sie bisher nicht einmal einen richtigen Freund gehabt hatte. Denn das überfordert sie doch manchmal auf ganzer Linie. Trotz Ecken und Kanten ist sie wohl ein Mensch, auf den man sich immer verlassen kann, selbst wenn man manchmal etwas aus ihr herauskitzeln muss.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Online bin ich täglich und poste immer zeitnah. Da ist es allerdings abhängig, welches Play gerade bestritten wird. Lange Fließtexte dauern bei mir auch mal einige Tage, während Short und GB meist täglich über beantwortet werden. Tagsüber schaue ich oft mit dem Handy rein, aber Antworten erfolgen meist im Abendbereich, da ich dann nicht mehr auf der Arbeit hocke. Am Wochenende bin ich je nach RL regelmäßig da. Kommunikation zwischen PB und PB ist mir daher am wichtigsten. Da melde ich mich auch immer privat ab, wenn ich mal zwei Tage nicht aktiv am Forenleben teilnehmen kann.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Dieser Charakter ist mir in soweit einfach wichtig, weil ich wirklich noch einige enge und wichtige Kontakte für Ophelia aus ihrer Vergangenheit suche. Daher würde ich mich freuen, wenn du dich mit ehrlichen Interesse melden würdest. Man findet hier schnell Kontakte und auch durch Ophelia ist dir bestimmt der ein oder andere Kontakt sicher. Mir ist es wichtig, dass unsere Charaktere und auch wir PB's miteinander agieren und nicht nur auf dem Profil zu sehen sind. Wenn du also eine Charakteridee ist, die hier rein passt, dann würde ich mich freuen wenn du dich meldest!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

frei wählbar ・ 22 - 25 ・ Student? Studienfach frei wählbar ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

frei wählbar, du musst dich damit wohlfühlen


・UNSERE VERBINDUNG・

Vergangenheit trifft sich in der Gegenwart

Vor einigen Jahren haben wir uns kennengelernt, als du als Austauschschüler ein Jahr bei meiner Mum, ihrem neuen Lebenspartner, meiner Schwester und mir verbracht hast. Damals noch in Los Angeles, hast du in erster Linie deine Freizeit mit meiner Schwester verbracht, weil ihr eher in einem Alter gewesen seid. Zudem bist du an der High School, zu der du ein Jahr lang gegangen bist, sofort irgendwie der Sunnyboy für jeden geworden. Charakterlich ein netter Junge mit guten Zukunftsaussichten, durchaus attraktiv und sportlich...die Tatsache dass du als Austauschschüler da warst, war lediglich ein Bonus für dich, weil du einen so netten Akzent gehabt hast. Habe ich dich vielleicht ein wenig angehimmelt? Mag sein, aber du hattest anderes um die Ohren um dies mitzubekommen und am Ende war es mehr eine geschwisterliche Bindung die wir zueinander hatten. Das Jahr verging damals für uns alle viel zu schnell, aber als du zurück in deine Heimat gekehrt bist, haben wir dennoch irgendwie noch weiter den Kontakt aufrecht erhalten. Vielleicht haben wir lange, mehrseitige Briefe geschickt? Bilder ausgetauscht, Karten verschickt? Warum sich der Kontakt am Ende dennoch im Sand verloren hat, sollten wir beide gemeinsam überlegen. Aber der beste Grund ist wohl einfach das Leben, welches gerne ja mal dazwischen kommt.

Mittlerweile verschwendet man nur noch alle paar Tage oder Wochen einen Gedanken an den anderen, welcher flüchtig hoch kommt. Vielleicht weil man Nachrichten über das andere Land sieht? Oder weil man über die Eissorte stolpert, die der andere immer gegessen hat? Dennoch erkennt man sich natürlich sofort wieder, als man sich in Miami über den Weg läuft und die Überraschung ebenso wie die Freude ist riesen groß. Aber auch die beiden werden schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als sie erkennen müssen das in den Jahren viel passiert ist. Ophelia für ihren Teil trägt einen Schicksalsschlag mit sich herum, der sie noch heute fest in ihrem Leben beeinflusst. Ist dies bei dir vielleicht auch der Fall? Hat dich eben jener Schicksalsschlag vielleicht sogar zurück in die Staaten geführt? Als Student? Oder vielleicht doch mit anderen Geschäften? Sie sind erwachsen geworden und doch besteht vielleicht noch eine Chance, dass sie sich zusammen nochmal fühlen wie in ihrer Jugend.


Mir ist es in erster Linie wichtig, dass du hier einen Charakter erstellen kannst, wo noch genügend Spielraum für deine eigenen Vorstellungen ist. Ophelia soll lediglich als Anlaufstelle dienen, wobei ich mir schon vorstellen kann, dass sie beide wichtig füreinander sind und vielleicht dieses enge Band von damals wieder stärken können. Warum du in Miami bist, ist dir überlassen. Vielleicht studierst du oder aber deine Firma hat dich hier her geschickt? Kommt ganz drauf an, welchen Weg du eingeschlagen hast. Auch ist es vollkommen offen, aus welchem Land du kommst. Such dir einfach das aus, was am besten zu dir, deinem Charakter und deinen Ideen passt. ♥


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Kennengelernt habe ich dich als einen richtigen Sunnyboy, der immer das typische Modezeitschriftlächeln hatte und mit einem coolen Spruch immer alle für sich gewinnen konnte. Von deinem Selbstbewusstsein hätte ich mir damals gerne eine Scheibe abgeschnitten und auch dein Ego hätte für mehrere Menschen gereicht, war aber ganz alleine für dich bestimmt. Manch einer hätte vielleicht gesagt, dass dies eine Show von dir gewesen ist, aber Tatsache war einfach, dass du wirklich jeden für dich gewinnen konntest. Dennoch konnte ich privat auch eine andere Seite an dir sehen. Zum Beispiel dass dir damals auch schon deine Familie das ganze Jahr über gefehlt hat. Oder aber vielleicht hast du das erste Mal ein richtiges Familienleben gespürt bei den Brownes? Du hast meistens nur die gute Laune nach Außen getragen, aber bei den richtigen Menschen konntest du auch einfach mal ganz einfach Du sein. Bildung war dir schon immer wichtig und daher hast du gute Noten gebracht. Auch hast du gerne Sport getrieben und manchmal hast du dazu geneigt blöde Witze zu erzählen, die du selber nur witzig gefunden hast. Ist dies charakterlich geblieben oder hat sich vielleicht sogar ein bisschen was geändert? Bist du noch der Sunnyboy von damals oder hat dich etwas so sehr geprägt, dass du vieles abgelegt und anderes neu gelernt hast? Es ist dir überlassen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ X ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY wird spontan entschieden

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ich habe lediglich oben vorgegeben, dass ich nicht auf einen Probepost verzichten möchte. Dennoch möchte ich spontan entscheiden, ob mir ein alter Probepost reicht, ein neuer gerne gesehen ist oder man vielleicht sogar ein kleines Probeplay hat. Tatsächlich mache ich sowas immer abhängig von der Kommunikation, dem Miteinander und dem, was ich vorher zu lesen bekomme. Da für mich aber immer gleiches Recht für alle gilt, würde ich auch einen Probepost bzw. ein Probeplay herreichen, wenn das Interesse besteht.


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 04.03.2024 14:04 | nach oben springen

#9

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 22.03.2024 11:56
von Nick Beamon | 26 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

nicholas james NICK BEAMON ・ 38 Jahre ・ leiten. Oberarzt der Unfallchirurgie・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

RYAN EGGOLD.


・MEINE STORYLINE・

Rückblickend auf das Leben des 38 jährigen Mannes, lässt sich schnell feststellen: Hier lebt ein waschechter Karrieremann sein Leben! – Als erfolgreicher Unfallchirurg am städtischen Krankenhaus von Miami angestellt, ist es die Leidenschaft Nicks‘ das Leben seiner Mitmenschen zu retten oder alles zu geben um dieses zu verlängern. Dass er dabei auf keine glückliche Ehe blicken oder sich an eigenen Kindern erfreuen kann, entspricht einer Tatsache die das Leben des braunhaarigen Arztes begleitet, jedoch auch nicht in den Schatten stellt.
Als Sohn eines erfolgreichen Ärztepaares aus Miami, wurde Nicholas „Nick“ Beamon am 5. März 1985, nur wenige Minuten vor seiner Zwillingsschwester Nora Beamon-Hawthorne geboren. Mit einem bereits älteren Bruder – Jonathan Randall Beamon im Schlepptau – durchlebte das Trio eine sprichwörtliche Kindheit zwischen Ruhm, Ansehen und dem obligatorischen ‚goldenen Löffel‘ im Mund, welches ihnen eine sorglose Zeit bescherten. Nick lernte schnell, dass das Leben außerhalb der Stadt Villa, die sie als ihr zu Hause bezeichnen durften, anders war, doch kann man von Glück sagen, dass ihnen das Geld der Eltern als auch dessen Einfluss nicht sonderlich (negativ) veränderten. So wurden ihm eine gewisse Disziplin als auch eine Distanz zu den Eltern von Geburt an in die Wiege gelegt. Während der Leiter des Städtischen Krankenhauses Dr. Charles Beamon – sein Dad – Schichten absolvierte, die kaum mit einem Familienleben zu vereinbaren waren, absolvierte seine Mom, Dr. Melissa Leigh-Beamon, ihre Aufgaben als Dozenten an der Medizinfakultät der Universität, der Stadt. Wieso bekamen sie also diese drei wundervollen Kinder, wenn es doch ihre Zeit überhaupt nicht zuließ? Eine Frage, die sich heute bewusst jeder stellen konnte, es jedoch die wenigsten taten. So wurden Nick und seine Geschwister von Kindermädchen erzogen, während Personal entsprechend den Haushalt regelte. Für Nick waren dies stets Menschen mit Herz und Seele, sodass er sie wertschätzte und mit Vornamen ansprach. Während der Schulzeit also die normalen Hürden als auch Hochphasen eines jungen Mannes erlebt, gehörte Nick zur guten Mittelklasse – sodass er sich zwar anstrengen musste, jedoch durch Fleiß entsprechende Ziele erreichen und Anerkennung erhalten konnte. Dass ihm Auszeichnungen dank seiner Eltern in den Schoss fielen, konnte er nicht sagen – doch sollte dies doch ein Glück sein, auf welches er heute Dankend zurücksehen kann. Nachdem Ende seiner High School Zeit also bewusst den Weg der Medizin eingeschlagen, bewarb sich Nick an den renommiertesten Universitäten des Landes. Am Ende konnten die Krankenhäuser wählen, würden sich für die Absolventen mit den Besten Schnitten entscheiden, sodass er wusste dass jetzt die Zeit des Erfolgs bekommen war; Partys musste er hinten anstellen. Mit der Zusage der Yale Universität wechselte Nick im Alter von 18 Jahren seinen Wohnsitz und bezog auf dem Campus ein Zimmer. Hier an der Ostküste des Landes, fernab des Südstaatenfeelings aus welchem er kam, waren es vor allem eine gute Mischung aus Entfernung als auch dem Erlernen des Neuen, die ihn interessierten. Endlich konnte er sich frei – dem Auge seiner Eltern – bewegen und verhalten, eigene Erfahrungen und machen und entsprechende Konsequenzen ziehen. Stand es also außer Frage, dass es dazu gehörte dass auch er mal auf die „Nase“ fiel? Dass er Prüfungen verbockte und Vorlesungen verschlief. Dennoch versuchte Nick seine Studienzeit nicht allzu sehr schleifen zu lassen und schrieb sich zudem bereits am New York Presbyterian (Krankenhaus) um dort seine Praxiserfahrungen zu erlernen. Die Studienzeit, zum einen berauschend zum anderen neu und herausfordernd, gestaltete sich wirklich gut – sodass Nick nach den 6 Studienjahren seine Examensarbeiten I + II schrieb, seine Praxisjahre der Ausbildung absolvierte und mit einem wahnsinnig guten Schnitt diese Lehrjahre beendete. Die Assistenzarztzeit noch in New York absolviert und abgeschlossen, trieb den jungen Arzt der Familie Beamon erst seine Facharztausbildung zum Unfallchirurgen zurück nach Miami. Zu sehr redete sein Dad auf ihn ein, sodass er durch dessen Verbindungen hierfür im Herbst 2014 zurück an das Krankenhaus kehrte, in welchem er einst geboren wurde. Dass diese Veränderungen nicht nur beruflichen Kindergrund hatte, musste der damals 29 Jährige etwas länger verarbeiten. So verließ ihn seine damalige Verlobte – Rachel Dyer – nach zwei liebenden Jahren und einem Jahr der Verlobung, kurz vor ihrer Hochzeit – ohne wieder mit ihm in Kontakt zu treten. Nick, welcher diesen Teil seines Lebens gern zu verdrängen schien konzentrierte sich stattdessen auf seinen Job, absolvierte die Weiterbildung und engagierte sich kurze Zeit später bereits für 2 Jahre in dem Projekt ‚Ärzte ohne Grenzen‘ - welches ihn in den Süden Südafrikas führen sollte. Gerade denen zu helfen, die keinerlei Mittel oder Wege hierfür übrig hatten, entsprach einem wichtigen Charakterzug des heutigen 38 Jährigen, sodass Nick sich gerne minimalisierte und nicht auf ein Stundenkonto achtete um lediglich zu helfen. Erst als sein Dad erneut auf ihn einredete, ihn sprichwörtlich bedrängte und mit einer Stelle – am Krankenhaus – lockte, dem Nick so nichts mehr entgegenbringen konnte, was diesem wiedersprechen würde, buchte er sich einen Flug zurück nach Hause und trat so erneut in eine Leben mit Ecken und Kanten, Grenzen und Möglichkeiten – aber einem geregelten Ablauf, welchen er so schon fast vergessen hatte.
Im Frühjahr 2017 als sich dazu entschlossen seinen Lebensmittelpunkt in Miami zu legen, ist dies bis heute nicht nur die Wahlheimatstadt des Arztes, sondern auch sein Geburtsort, an welches all das seinen Ursprung fand. Hier lebt er für seine Leidenschaft der Medizin und leitet mittlerweile die Unfallchirurgie, dessen ausgefallene Fälle und Situationen es ihm angetan haben. Nick liebt das Krankenhaus, die hektischen unübersichtlichen Momente und auch wenn es Augenblicke gibt, die ihm den Atem rauben, so bereut er keinen Tag aufs Neue sich für diese Branche – als auch diesen Bereich – entschieden zu haben. [ tbc…. ]



・FACTS ABOUT ME・

Als leitender Oberarzt der Unfallchirurgie ist Nick ein Arzt wie er im Buche stehen könnte. Seiner Leidenschaft verschrieben, engagiert sich der Achtunddreißigjährige so sehr, dass sein Privatleben schon oftmals an zweiter Stelle rücken musste. Die Medizin ist sein Leben, sodass er dem Krankenhaus mit seinen Patienten aber auch seinen Kollegen mit Empathie, Leidenschaft und Respekt gegenüber tritt.
Nicks Denkweise weicht sicherlich von seinen Kollegen ab – doch muss dies negativ sein? Seine Patienten, dessen Heilung und Genesung, sind für ihn das Wichtigste. Hierfür umgeht er gerne mal Vorschriften, nimmt Überstunden auf sich oder schwänzt Gala oder auch Charity-Veranstaltungen, die dem Krankenhaus einen besseren Stellenwert ermöglichen. Nick macht sich nicht viel aus großen Reden oder verstaubten, für ihn veralteten Arbeitsweisen so wirkt er durchaus beharrlich, stur und extrovertiert, was wiederum für seinen unermüdlichen Willen steht, für welchen er als Kämpfer bekannt ist. Sein größtes Manko ist für ihn sein Elternhaus. In den Fußstapfen zweier einflussreicher, erfolgreicher und bekannter Mediziner – die ebenfalls in Miami ansässig sind – aufgewachsen, ist Nick gewiss kein Unbekannter und dennoch versuchte er lange, fernab seines Elternhauses, sich einen eigenen Namen zu machen. Er meidet Auseinandersetzungen mit seinem Dad – welcher immer einen Ratschlag zur Hand hat, den Nick jedoch nicht erbittet oder immer hören möchte – und geht strickt seinen eigenen Weg. Sicherlich ist dies nicht immer der Richtige, doch lernt er durchaus aus falschen Entscheidungen.
Dass Nick ein durchaus loyaler, liebevoller Mensch sein kann zeigt seine über viele Jahre geführte Langzeitbeziehung mit YY. Als Kollegen ihre Leidenschaft zur Medizin geteilt, wurde Nick zum Ziehvater ihres Sohnes Lucas und dieser wie ein richtiger Sohn für ihn. Er kann durchaus romantisch, herzlich und leidenschaftlich sein – auch wenn selbst diese beiden spüren mussten, wie sehr er sein „Krankenhaus-Leben“ liebt. Seit der Trennung lebt Nick alleine, arbeitet viel und versucht derart junge Talente durch Forschungsprojekte zu unterstützen. So geht er in gewisser Weise auch der Tatsache aus dem Weg, am Abend alleine zu Hause zu sein.

↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

mehrmals täglich; immer per PN erreichbar! 2-3 Posts die Woche sind immer drin. Alles weitere gerne privat.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich sehe das Schreiben an sich, als auch das Forum als wahnsinnig schönes Hobby an, bei welchem man mit vielen, liebevollen PBs in Kontakt kommen KANN! (Nichts ist ein Muss!) Das RL ist und bleibt das Wichtigste, dennoch sollte man das Gespräch zueinander suchen, wenn man mal keine Zeit hat oder jemand etwas auf der Seele lastet.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

bisher Jonathan "Jon" Randall Beamon ・ 1983 ・ your choice. ・ Miami
SELBSTVERSTÄNDLICH KANN DER NAME GEÄNDERT WERDEN.



・SO SIEHST DU AUS・

JOEL KINNAMAN.
MEIN FAVORIT, KEIN MUSS! - BEHALTE VETORECHT BEI ABWEICHUNGEN.


・UNSERE VERBINDUNG・

Großer Bruder (& bester Freund ♥ ) von Nick
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Als Jon als erster Sohn des Akademikerpaares 1983 geboren wurde, stand schnell fest dass er nicht alleine bleiben sollte. Schnell versuchten die oftmals abwesenden Eltern es erneut und schenkte ihm 1985 das Zwillingsduo (Nick & YY – wird gesucht!). Für Jon war die Umstellung zu Beginn sowohl Freud als auch Leid, endlich war er ein großer Bruder was Freude mit sich brachte, doch dass er seine Mom als auch seinen Dad zu teilen hatte schien eine Bürde zu sein. Eine Bürde, die jedes großes Geschwisterchen kennen sollte (!).
Mit dem Älterwerden des Trio erkannte man aber auch schnell, welche Front sich hier bildete sodass man bis heute von einem Band, zwischen den Dreien, sprechen kann welches bewundernswert ist. Nick und Jon stehen sich wie beste Freunde, eng und vertraut zur Seite, teilen Geheimnisse und stehen für einander ein. Von klein auf sind sie es gewohnt auf ihre jüngere Schwester (Nicks Zwillingsschwester) aufzupassen, sodass dies bis heute – wenn auch nicht immer von ihr gewollt – seinen Bestand hält. Anders als sein kleiner Bruder ist XX dafür bekannt seinen Eltern zu trotzen, seinen eigenen Willen durchzusetzen was man sicherlich auch daran erkennen kann, dass er (beruflich) seinen eigenen Weg eingeschlagen hat. Dennoch ehrt und schätzt XX seine Eltern, gerät jedoch ähnlich wie sein kleiner Bruder auch mit diesen aneinander. So sind die Beamons‘
Bitte beachte beim Erstellen deines Charakters darauf, dass die Beamons nie Geldsorgen hatten und einen besonderen Einfluss genossen haben. Übermäßiger Alkoholkonsum ist keine tägliche Marotte ihres Lebens, sodass man auch nach Drogen vergebens sucht. Gegebenenfalls ist ER (XX) über den sozialen Bereich - den seine Familie vorlebte- hinaus tätig, arbeitet vielleicht als Pilot, Fluglotse (im Tower), bei der Army etc.? Du sollst vollkommen freie Hand bekommen, mir war es nur wichtig dass Du einen Eindruck von den Beamons erhältst.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Im Endeffekt interessiert es mich wie Du den Charakter wieder spiegelst, wie sie ins Familienbild passt und was ggf. schon deine Zukunftsvisionen sind. Sodass wir gerne gemeinsam über eine Szene sprechen können.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



nach oben springen

#10

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 22.03.2024 19:06
von Thalia Waldorf | 370 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Thalia Waldorf ・ 26 ・ Lektorin ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Barbara Palvin-Sprouse


・MEINE STORYLINE・

Rachel kam aus der Mittelschicht Italiens. Sie lernte schon früh das, wenn man etwas erreichen wollte, hart dafür arbeiten musste. In ihrer Jugend nahm sie einige Jobs an um studieren zu können und selbst während des Studiums kellnerte sie, um ihre Familie nicht unnötig finanziell zu belasten. Ganz so war es bei Sebastian Waldorf nicht. Die Waldorfs waren schon seit einigen Generationen in der High Society zuhause. 1785 war es eine Familie von Schustern und Bankangestellten. Im Laufe der Zeit wurde daraus eine der erfolgreichsten Familien New Yorks. Als sie 1893 in Miami ankamen, waren sie bereits Anwälte, Bankiers und noch vieles weitere.
1990 lernten sich Rachel und Sebastian beim Studium in New York kennen. Er studierte Jura und sie Journalismus. Im Mai 1992 heirateten sie, im September gründete Rachel ihre eigenes Mode Magazin.

Das Unternehmerpaar hatte Jahrelang versucht ein Kind zu bekommen, doch war das Glück nicht auf ihrer Seite. Schließlich gaben sie die Hoffnung auf und befassten sich mit den Themen Leihmutterschaft und Adoption, doch eine Entscheidung zu treffen war nicht so leicht. Sie gaben sich einige Monate Bedenkzeit, waren sie doch noch jung und es eilte nicht. Umso schöner war es als Rachel schwanger wurde. Das Ehepaar war überglücklich und freute sich auf das Erlebnis, doch die Schwangerschaft war nicht einfach. Bluthochdruck, häufiges erbrechen...es schien so als wollte das Universum dem Paar sagen das ein leibliches Kind keine gute Idee war. Desto erleichterter waren sie als die Geburt am 13 Juni 1997 komplikationslos verlief und sie die ersten Schreie des kleinen Wesens hörten. Da Rachels beste Freundin während der Schwangerschaft die Familie sehr unterstützte, benannten sie schließlich ihr Kind nach ihr. Thalia Waldorf. 3251g auf 50 cm verteilt. Die nun 3-köpfige Familie hieß das kleine Mädchen herzlich willkommen. Auch in der Zeit nach der Geburt war die beste Freundin für Thalias Mutter und ihren Vater da, ebenso wie der Rest ihrer Familie. Rachel und Sebastian gewöhnten sich daran Eltern zu sein und die Mode Journalistin entschied sich 2 Jahre zuhause zu bleiben um ihre kleine Tochter etwas aufwachsen zu sehen. Dann übernahmen die Nannys bis Thalia in den Kindergarten ging. Dort knüpfte der brünette Sonnenschein durch ihre freundliche und neugierige Art schnell Freundschaften. Das blauäugige Kind liebte es jedoch viel mehr zuhause mit ihrer Nanny oder ihren Eltern zu spielen. Ein Jahr bevor die Schule für das Mädchen beginnen sollte, nahm sich die Familie eine Auszeit und zog vorübergehend nach Italien, doch da sie die Sprache nicht beherrschte wurde sie etwas eingeschüchtert. Pünktlich zum Schulbeginn waren die Waldorfs wieder in Miami. Das schüchterne Kind liebte es in der Schule ihre Neugierde zu befriedigen und vieles zu erlernen. Dort schloss sie wenige Freundschaften, gehörte nicht zu den beliebten Mädchen der Klasse, dafür zu den besten. Man fand sie eher in der Bibliothek als auf einer der unzähligen Partys. Ihr Freundeskreis war klein aber stark. Durch ihre schüchterne und dennoch offene Art wussten einige nicht wie sie mit dem Mädchen umgehen sollten. Zuerst wirkte sie oftmals arrogant oder distanziert wie man es von einer Privatschülerin erwartete, dabei war sie nur schüchtern und wusste nicht zurecht wie sie bei einer völlig fremden Person agieren sollte. Doch lernte man sie erst einmal kennen, merkte man das genau das Gegenteil der Fall war. Im Unterricht meldete sie sich selten, schrieb stattdessen die Antworten auf einen Zettel in ihrem Block, weil sie nicht als Streber dastehen wollte. Die Naturwissenschaften und Sprachen waren ihre Steckenpferde. Ihre Eltern unterstützten sie wo sie nur konnten. Die Teenagerin war auch außerschulisch sehr aktiv. Thalia nahm bereits als Kind an Ballett teil, als Teenagerin wandelte sich Ballett in Tanz und Klavier. Zudem ging sie, seit ihrem 10. Lebensjahr regelmäßig zum reiten auf dem Pferdehof der auch ihren Eltern gehörte. Während andere in dem Alter nach Hause gingen und mit Freunden spielten, hatte die brünette Unternehmertochter einiges um die Ohren. Reiten, Klavierstunden, Tanzen und helfen im Stall. Denn auch wenn die Familie sehr wohlhabend war, wollten ihre Eltern immer das sie dies zu schätzen wusste und da das Mädchen nicht für den Stall bezahlen konnte, half sie eben dort. Während andere zu ihrem 16. Geburtstag ein Auto bekamen, schenkten ihre Eltern ihr einen Kaltblüter. Mit 18 und 21 Jahren einen Shagya Araber und eine Friese. Thalia wusste immer zu schätzen wie wohlhabend sie waren, wie die Männer auf der Seite ihres Vaters immer hart gearbeitet hatten um sich dies leisten zu können.
Nach der Highschool studierte sie, an der Columbia, Romanistik und Journalismus. Sie genoss ihre Jahre in New York, erkundete die Stadt und ging auf Partys, war sogar Mitglied in einer Schwesternschaft. Etwas das sie niemals für möglich gehalten hätte. Für ihre Auslandssemester entschied sie sich für vier Semester in Seoul. Ihren Master beendete sie schließlich wieder in New York. Mit 23 kehrte sie nach Miami zurück, nahm sich eine Wohnung und fing ihrem Vater zu liebe an in einer Bank zu arbeiten. Schnell merkte sie jedoch das sie der Bürojob in der Bank zwar gut Geld brachte, aber sie nicht erfüllte. So entschied sie sich nach einigen Monaten dort zu kündigen und bei einem Verlag anzufangen. Sie durfte Autoren treffen und Bücher Probelesen, etwas das sie liebte.
Ihre Freizeit gestaltet sie nun ebenfalls anders. Anders als noch als Teenagerin ist sie nicht mehr jeden Tag bei ihren Pferden, außerhalb von Miami, sondern beschränkt ihren Umgang auf 2 bis 3 mal wöchentlich. Sie macht Sport, nicht weil sie es unbedingt liebt, sondern weil sie merkt das es ihr gut tut, geht nach wie vor sehr gerne in die Bibliothek und in schöne alte Buchhandlungen. Ab und zu geht sie in Bars und Restaurants oder auf Galen, was ihre Eltern sehr gefällt. Alles schien perfekt, bis vor 3 Monaten Sebastian Waldorf, Thalias Vater und Anwalt mit eigener Kanzlei, kaltblütig vor ihren Augen ermordet wurde.Der einzige Grund wieso sie noch lebt, ist das der Mörder sie nicht gesehen hat. Bisher konnte man den Mörder jedoch nicht fassen.


・FACTS ABOUT ME・

• Thalia hat ihre Auslandsjahre während des Studiums in Seoul verbracht
• Thalia liebt die koreanische Kultur und hat noch Freunde in Seoul
• Thalia singt leidenschaftlich gerne Karaoke, auch wenn sie nicht gut singen kann
• Thalia liebt das Reiten und tanzen
• Thalia liebt es selbst zu kochen
• sie ist ein absoluter Percy Jackson, Harry Potter und AnimeFan

Stärken: ehrlich, empathisch, loyal, neugierig, freundlich, sportlich, hilfsbereit, musikalisch, intelligent, vertrauensvoll Schwächen: neugierig, naiv, emotional
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

unterschiedlich, dem Schichtdienst angepasst, dennoch versuche ich 2 mal die Woche zu posten

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Schön dass du es bis hier her geschafft hast. Bitte melde dich, wenn du Lust und Zeit hast und verschwinde nicht gleich wieder. Der Charakter ist für Thalia trotz allem wichtig. Wenn es Probleme gibt, kannst du mir immer schreiben


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

deiner ・ 27-33 ・ deiner ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

etwas asiatisches, deine Wahl, Veto recht behalte ich mir aber
Vorschläge: Choi Min-ho, Ok Taec-yeon, Song Kang,...




・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein Ex
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Kennen gelernt haben wir uns während meines Studiums in Seoul. Aus Fremden wurden Freunde und schließlich mehr. Wir haben kaum gestritten, haben viel Zeit miteinander verbracht, schienen glücklich. Wir haben sogar über die gemeinsame Zukunft gesprochen. Doch von einem Tag auf den anderen war alles anders. Du warst distanziert, aggressiv und dann wieder nett und zugewandt. Dies ging eine Zeit lang so, ich hatte noch Hoffnung das es wieder werden könnte, schließlich warst du am Schluss wieder nett, bis du mir das Herz gebrochen und einfach Schluss gemacht hast. Danach bist du wie vom Erdboden verschluckt worden, niemand hatte noch etwas von dir gehört.
Mein bester Freund @Tae-il Hwang wird vermutlich genauso wenig begeistert sein, wenn du wieder auftauchst, wie ich.
Deine Story ist bis auf das geschriebene ganz dir überlassen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY Entscheide ich spontan

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

falls ich eines möchte, würde ich gerne wissen wie die erste Begegnung nach all den Jahren wäre
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




Tae-il Hwang braucht jetzt erst mal einen Drink!
zuletzt bearbeitet 22.03.2024 21:51 | nach oben springen

#11

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 22.03.2024 23:33
von Atheena Rue Pearson | 106 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Atheena Rue Pearson ・ 29 y/o ・ Tochter & Im Immobiliengeschäft tätig ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Romane Innc



・MEINE STORYLINE・

Geboren in eine perfekte Welt. So oder so ähnlich sollte der Anfang hier sein und ist er tatsächlich auch. Atheena Rue Pearson geboren in einer recht kalten Nacht im Winter, nicht ganz erwünscht aber dennoch freuten sich die Eltern sehr über sie. Man munkelte das, dass Antibiotika die Pille einfach außer Gefechte gesetzt hatte… so was aber auch. Vorerst als Einzelkind wuchs sie die ersten knappen zwei Jahre in einem guten Elternhaus auf, bis es hieß. „Theea … du wirst Schwester“ sicherlich, Antworten war mit nicht mal 2 Jahren so ein Problem für sich, übermäßige Freude war auch nicht an der Tagesordnung aber der Blonde Lockenschopf nahm es so hin. Womit die Eltern vielleicht nicht so rechneten, dass am Anfang als Ihre Schwester geboren wurde, Sie doch das ein oder andere Problem damit hatte. Man könnte es auch Eifersucht nennen und Bockigkeit, allerdings legte es sich sehr schnell und Als Theea als genug war um mit Verstand sprechen zu können, versprach Sie ihrer Schwester, dass sie immer auf die Aufpassen würde und ihr ein gutes Leben geben würde, egal was passiert. Und das zog die Blondine auch durch, wenn Sophine es wollte und Sie brauchte dann war sie auch defintiv für sie da gewesen. Immerhin waren beide Geschwister nicht weit auseinander und somit war es doch irgendwie ein leichtes gewesen auf die kleine Schwester auf zu passen.
Atheena wurde älter, die Schule fand Sie zwar super langweilig aber ein übel welches man wohl hinnehmen musste. Viel lieber schaute Sie bei ihrem Dad über die Schultern und würde sich zu dem Zeitpunkt eh, eher als Vaters Tochter bezeichnen … Die Familie sah es natürlich auch sehr gerne, dass die ältere der Geschwister sich für das Immobilien Imperium interessiert und so nahm ihr Vater Sie auch gerne mal mit. Von klein auf, lernte die Pearson Tochter auch Veranstaltungen kennen, wie man sich darauf zu benehmen hatte um die Eltern im guten Licht stehen zu lassen und mit wem man sich unterhalten sollte und mit wem lieber nicht. Auch lernte sie, dass man auf solchen Galanächte oder wo auch immer sie noch alle eingeladen wurde, man perfekt Connections schließen konnte wie mit anderen Firmen und wichtigen Leute. Mit ihrer Art hatte sie da auch recht guten Erfolg mit und so wurde sie fast jedesmal mitgenommen und ihr Gesicht mit in die Kamera gehalten.
Als Entschädigung, wahrscheinlich weil ein funken schlechtes Gewissen dann doch dabei war, denn ganz unbeschwert konnte sie die Kindheit und alles was danach kam nicht genießen, bekam Sie eigentlich alles was sie wollte. Atheena wollte einen Hamster, sie bekam ihn. Sie wollte das Kleid im Schaufenster? Die Kreditkarte war ihre. Eigentlich ein geiles Leben oder? Nun, alles hatte seine Schattenseiten.
Mit 20 Jahren entschied sich die ältere Pearson dazu, aus dem Elternhaus zu ziehen. Nicht sonderlich weit weg. Immerhin würde es ihr nicht ganz so viel bringen von der Familie weg zu gehen, aber sie empfand, dass sie ihr eigenes Reich brauchte. Hin und wieder half Sie bei ihrem Vater im Geschäft mit aus. Sonst war sie eher damit beschäftigt sich zu vergnügen, ihr Leben zu leben und den Einladungen zu diversen Veranstaltungen und Partys nach zu gehen.
Das Blatt wendete sich mit der Aussage das sie jemanden Heiraten musste. Ein Mann, in Ihrem Alter angeblich hatte er auch mit Immobilien zu tun, doch sein wir ehrlich…. Wen interessierte es. Wen interessieren so banale Informationen, wenn plötzlich eine heil gedachte Welt in Scherben liegt? Richtig niemanden. Man kann sich vielleicht den Blick vorstellen wie Theena geguckt haben musste, als ihr Vater ganz trocken die Worte an den Kopf schmetterte. Zu dem Zeitpunkt unterbreitete er ihr noch nicht, dass es ein Deal war und das Ding ein Sack und Tüten war… Nein, das kam erst als Atheena anfing zu diskutieren und ein wenig ungehalten wurde und die Diskussion sowie Manipulation auf Seiten ihres Vaters gefühlt eine Stunde ging. Es endete mit Tränen in den Augen, einer knallenden Tür sowie einer raus rennenden Blondine als ihr bewusst wurde, dass Sie aus der Sache tatsächlich nicht mehr raus kam.
Einige Monate später war sie dann tatsächlich verheiratet, trug ein Ring am Finger und konnte ihr Unglück garnicht fassen. Nicht das der Mann an Ihrer Seite jetzt super schlimm aussah, eigentlich garnicht. Aber alles in ihr sträubte sich, ihm auch nur ein funken Zuneigung zu schenken. Die Blondine stumpfte eher immer mehr ab, man vermutet das es aus der Verzweiflung war, denn sie wäre so gerne wieder ungebunden denn am Anfang war sie Moralisch noch so aufgestellt das sie somit andere Männer nicht anfassen durfte, ihren Ehemann aber auch nicht anfassen konnte. Es machte sie schlicht weg Irre, was sie aber nicht zeigen konnte. Im Gegenteil, nach außen hin mimten Sie das wunderschöne Ehepaar, die sich küssten und sich innig anschauten. Allerdings war das auch nur wenns nötig war, sonst ging jeder eher seine Wege. Was dazu führte das Atheena an falsche Leute geriet. Welche die ihre Situation anscheinend bemerkten und diese ausnutzten. So kam es das man ihr Versprach, sie aus dem Ehevertrag raus zu holen und dies auch ganz sicher funktionieren würde. Doch Pustekuchen, viel eher locke man Sie in eine Falle und bedrohte Sie. Doch wie der Ritter in schwarzer Rüstung, rette sie ihr Mann da raus, weil sie aus einem Instinkt heraus, davor mit ihm geredet hatte. Das er von Anfang an Zweifel hatte, hatte die Blondine recht wenig interessiert, sie sah die Chance frei zu sein. Leider musste sie einmal mehr feststellen, wie Naiv sie doch drauf war und das die ältere Pearson nicht wusste, wo sie sonst gelandet wäre. Sicherlich war sie ihm dankbar dafür und für andere wäre es sicher ein Grund gewesen, diesem Mann irgendwie näher zu kommen. Sich zu gewähren, dass man sich mögen konnte. Doch das konnte die junge Frau mit ihrem gewissen einfach nicht vereinbaren.
Viel lieber Handelten Sie aus, dass sie diskret mit jedem etwas haben konnten, mit dem Sie wollten ohne das es Probleme hab. Solang die Öffentlichkeit sowie die Familien nichts mit bekamen. Es änderte sich also nicht viel, bis auf die Tatsache das man sich gegenseitig das Einverständnis gab Frei zu sein so lang man aufpasste. War nicht immer einfach aber durchaus machbar. Mit ihrem Vater sprach Sie bis auf Geschäftliche Sachen und wenn es um die Familie im allgemeinen ging nicht. Das Vertrauen zu ihm war einfach gebrochen. Wichtig war Theena allerdings, dass ihre kleine Schwester von dem ganzen Drama fern gehalten wurde. Sie sollte an die kleine heile Welt glauben, die ihr vorgelebt wird und so riss sich die ältere Blondine vor ihr immer zusammen, hatte ein lächeln auf den Lippen und versuchte sie zu schützen so gut es ging, nicht das sie auch noch einem Deal zu Grunde ging


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Online immer mal wieder... GB´s und kleine Sternchen wenn möglich täglich, größere Postes... Qualität vor Quantität ... wenn die Zeit und Muse da ist ♥

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich habe zusagen, dass ich mich freue, wenn ich dein Interesse wecken konnte. Wenn du denkst, dass ist deine Rolle und du stehst auf Drama und brauchst kein Flowerpower-Life. Denn das haben die beiden eher weniger. Ich denke du kennst das übliche gerede, also lassen wir das. Du bekommst mit mir eine Entspannte Postpartnerin. Ich sage bescheid-melde mich ab- wenn ich mal für längere Zeit nicht da bin oder gar posten kann. Ich würde mich freuen wenn wir eine gute Kommunikationseben haben und wenn wir einfach Spaß haben können. Du spielst bei Theena einen doch sehr wichtigen Part als Ehemann auch wenn liebe da wohl eher ein Fremdwort ist. Auch wenn nach außen hin das perfekte Paar, was sich liebt stehen muss.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Den den dir deine Eltern gegeben haben ・ 28-39 y/o ・ Vielleicht im entfernten irgendwas mit Immobilien? ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Da mache ich dir keine Vorschriften. Hier ein paar Vorschlage. Ein Vetorecht behalte ich mir ein
Charles Michael Davis


Charles Melton


Simone Susinna


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein "Ehemann" Na- zumindest müssen wir in der Öffentlichkeit und unseren Familien das wundervolle, verliebte Paar spielen. FunFact- Das meiste ist Fassade
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Also vorweg... ich will das du dich wohl fühlst deswegen kannst du dich gerne frei entfalten. Das hier sind ein paar Vorstellungen und Vorschläge die ich hätte. Aber prinzipiell muss es zur Story passen und halbwegs stimmig sein.

In der Story hatte ich ja schon so ein bisschen über die Beziehung der beiden Geschrieben. Es war ein Deal der Eltern, vielleicht wurdest du mit eingeweiht oder warst sogar dafür. Vielleicht wurdest du aber wie Atheena vor vollendete Tatsachen gestellt. Wie sagt man so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid. Wenn du mit von der Partie warst, als der Deal vereinbart wurde, hast du vielleicht was zu verbergen? Etwas was man der Öffentlichkeit vorenthalten möchte, weil man den Ruf der Familie waren möchte? Weil es besser wäre mit einer Frau verheiratet zu sein, die man fast nicht kannte. Nun, Zeiten ändern sich.
Dadurch, dass man nun Verheiratet war und man zwangsweise auch zusammen wohnte, lernte man sich durchaus besser kennen. Man arrangierte sich mit dem jeweils anderen. Sonst lebt jeder mehr oder weniger, so gut es geht sein eigenes Leben. Leider so, dass sich Atheena in Schwierigkeiten gebrachte hatte, weil sie so Naiv war und unbedingt glauben wollte, dass ihr jemand dabei helfen konnte diese Ehe wieder zu lösen ohne großes aufsehen zu erregen. Naja da warst du dann eher der Retter in der Not, da du irgendwie rausgefunden hast, mit wem Theena, was vorhatte und dass das keine gute Idee ist.

Also ich denke du hast von allem etwas. Du bist Geschäftsmann, abgebrüht, scharfsinnig, stur, ein bisschen Bad Boy vielleicht auch ein bisschen mehr, korrupt, vor krummen Geschäften machst du keinen Halt leider sind deine Deals auch nicht besser als die unserer Eltern. Aber du hast auch eine gutmütige Seite an dir, vielleicht etwas Sensibel welche aber nicht direkt im Vordergrund steht. Nun, wenn man das so sieht... müsste man dich mögen aber... Atheena macht dir sicher gerne das Leben schwer - einfach... weil sie es ist. Und du machst es ihr auch nicht leichter denn immerhin entstand die Ehe nicht aus Liebe und ihr seid euch gegenseitig doch eigentlich recht egal.

Hier ist kein Pair geplant!Eventuell kann sich was entwickeln aber da schauen wir, wie es Intern wird. ;-D ♥

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Je nach dem wie die Story ist, sehe ich auch davon ab.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?







zuletzt bearbeitet 03.04.2024 21:54 | nach oben springen

#12

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 24.03.2024 20:56
von Jae-Joong Kim | 60 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Jae-Joong Kim ・ 23 Jahre (30.09.2000) ・ Sänger/Tänzer in Clubs und Bars und ehrenamtlich im Krankenhaus als eine Art Cliniclown ・ Bewohner ・ Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Jeong In Yang


・MEINE STORYLINE・

Mary-Ann Haper war eine Amerikanische Studentin, die ein Auslandsjahr in Seoul verbrachte und sich dort in den Architekten Minho Kim verliebte. Schnell stellte sich heraus das ihre Beziehung wohl Früchte trug, denn einmal nicht aufgepasst beim Sex und schon war ich unterwegs. Meine Mutter blieb daraufhin in Korea und heiratete meinen Vater. Wie sich später herausstellte einfach nur auf Druck der Familie und nicht weil da die echte große Liebe auf Ewig war. Ich kann mich über meine Kindheit eigentlich nicht wirklich beschweren. Zumindest die ersten 8 Jahre haben meine Eltern auch eine glückliche Ehe vorgespielt und ich hatte viele Freunde und war recht gut in der Schule.
Als ich ungefähr 8 Jahre alt war, stellte sich heraus das mein Vater wohl nicht der treueste Ehemann war und es noch ein zweites Kind gab. Hayun Choi war nur zwei Jahre jünger als ich, aber sie war krank. Für meinen Vater wohl lange genug ein Grund sie nicht zu akzeptieren. Nur überstiegen wohl die Krankenhauskosten den Gehaltsscheck ihrer Mutter und so kam alles ans Licht. Hayuns Mutter wollte einfach nur Hilfe für ihre Tochter und hat dabei eine Lawine losgetreten. Von dem Tag an, wo alles raus kam, hing der Haussegen mehr als schief bei uns. Meine Eltern stritten sich immer mehr, aber das war mir egal. Ich hatte eine Schwester die ganz alleine in einem Krankenhaus lag, weil ihre Mutter sehr viel arbeiten musste und ihr Vater sich nicht um sie kümmerte. Also verbrachte ich von dem Moment an fast jede freie Minute bei ihr. Sie war so traurig als ich sie kennengelernt hatte und Hoffnung hatte sie auch keine mehr, das ich einfach etwas tun musste. Und es gab für mich nichts schöneres als sie zum lachen zu bringen. Jedes Mal wenn ich sie besuchte, sang und tanzte ich für sie und wenn es ihr etwas besser ging, dann tanzte sie sogar mit. Es hatte ihr wirklich geholfen, aber Wunder konnte ich natürlich auch keine vollbringen. Die Ärzte hatten ihr eigentlich nur noch eine Lebensspanne von wenigen Monaten gegeben, aber sie überlebte noch weitere 4 Jahre. Am Ende war der Krebs leider stärker als sie, aber sie war nicht mehr alleine und konnte zumindest bis ans Ende lächeln.

Meine Eltern hatten sich in dieser Zeit getrennt und Mum war zurück zu ihrer Familie in die USA gegangen. Da mein Schwester aber hier war und ich alle meine Freunde hier hatte, wollte ich Korea nicht verlassen und entschied mich dazu bei meinem Vater zu bleiben. Hayun hatte immer gesagt das ich einmal berühmt werden würde und das ich es unbedingt versuchen sollte in eine Band zu kommen. Zwar hatte ich so nie daran geglaubt, aber nach ihrem Tod, wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen und hatte mich bei mehreren Castings beworben. Mein Vater war nicht sehr begeistert davon, da er es für Zeitverschwendung sah und mich lieber als seinen Nachfolger in der Firma sah. Aber als ich dann doch genommen wurde, hatte er den Vertrag unterschrieben und ich war nun offiziell ein Trainee.
Die Zeit war wirklich toll aber auch richtig anstrengend. Ich war froh in Tae einen Freund gefunden zu haben. Auch wenn ich mir manchmal mehr erhoffte, war da nie viel mehr daraus geworden. Ich konnte ihn da auch irgendwie verstehen, so schade es auch war. Viel hatte er nie erzählt, aber aus den Bruchstücken konnte ich mir zusammen reimen das er wohl um alles in der Welt verhindern wollte wieder nach Hause zu müssen. Für ein paar Jahre lief es also wirklich super und fast schon hatte ich wirklich die Hoffnung das wir in eine Band kommen könnten. Doch dann platzte dieser Traum wie eine Seifenblase. Unsere Company wurde verkauft und ich war keiner der Trainees die mit übernommen wurden. Es war im ersten Moment wie ein Schlag in die Magengrube, da wir immer nur hörten das Tae und ich die besten der Gruppe waren. Er war es dann aber wohl nur und für mich ging es zurück nach Hause.
Mein Vater hatte in der Zwischenzeit neu geheiratet und diese Frau war einfach nur ein Alptraum. Drei Wochen hatte ich es mit ihr unter einem Dach ausgehalten, ehe ich alle meine Sachen zusammen gepackt hatte und meinem Vater und Korea den Rücken zu wandte. Da ich mit 17 ja noch Minderjährig war, war es zum Glück nicht schwer alles zu regeln um bei meiner Mutter leben zu können und nun auch offiziell die Amerikanische Staatsbürgerschaft zu haben. Somit blieb mir wenigstens die Army erspart, zu der ich sowieso nie wollte. Wenn ich es als Idol geschafft hätte, dann hätte ich dem auch entgehen können, aber so war es nun auch einmal geschafft. Mum war wirklich froh das ich bei ihr war und sie unterstützte mich bei meinen eigenen Ideen. Ich wollte mit Kindern arbeiten und dabei das Tanzen und Singen nicht ganz aufgeben. Daher versuchte ich mich an einem Pädagogik Studium, was ich aber nie zu Ende gebracht hatte. Nebenbei war ich oft im Krankenhaus und half dort bei den Cliniclowns mit. Es machte Spaß und ich konnte auch noch etwas lernen. Zwar keine vollständige Medizinische Ausbildung, aber die Pfleger und manche Ärzten zeigten mir Dinge die ich für die kleinen Patienten auch machen durfte. Ich habe sogar eine eigene Ausbildung erhalten die mir erlaubt Kindern einen Venflon zu setzen und somit die Ärzte bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Seit ich 21 Jahre alt bin, arbeite ich auch regelmäßig in verschiedenen Clubs. Ich trete entweder als JJ oder als Foxi auf. Wobei JJ auch in Richtung Stripper geht und Foxi sich rein auf singen und tanzen und die Kids versteht.
Angefangen habe ich in einem Club in Miami und dort ging es fast jeden Abend heiß her. Es gab fast keine Nacht in der ich alleine schlafen musste. Auch wenn es nie etwas festes wurde, so kam der eine oder andere Mann auch schon Mal öfters in mein Bett.

Ich will mich jetzt auch nicht direkt als Stalker ausgeben, aber in all den Jahren habe ich auch immer wieder verfolgt wie es bei Tae so lief. Damals wäre ich fast aus allen Wolken gefallen als ich die Fotos des großen Skandals gesehen hatte. Da war Tae ausgerechnet mit dem süßen Kerl, den ich an meinem ersten Abend im Club getroffen hatte. Eigentlich erinnere ich mich nicht an jeden One-Night-Stand, aber Yeon hatte einfach das gewisse etwas das man nicht so einfach vergessen konnte. Durch diesen Skandal endete dann aber auch meine Möglichkeit etwas über Tae zu erfahren, da er ja nun nicht mehr in den Medien groß erwähnt wurde und so schlimm das ich ihn wirklich Stalke und privat was rausfinden will, bin ich dann doch nicht. Außerdem schien er ja wirklich glücklich mit Yeon zu sein. Selbst nachdem ich ihn dann nie wieder in dem Club antraf und nach ein paar Wochen auch wieder zurück nach Key-West ging um meine Mutter besser unterstützen zu können. Sie war mit dem Fahrrad gestürzt und hatte sich dabei den Arm so schwer verletzt das er ihr abgenommen werden musste. Sie ist zwar eine starke Frau und schafft ihr Leben auch weiterhin, aber es ist mir einfach wohler bei ihr in der Nähe sein zu können. Außerdem gibt es auch hier jede Menge Clubs und ein Krankenhaus, wo ich aufblühen kann.


・FACTS ABOUT ME・

positive Eigenschaften » aufrichtig » bemüht » entdeckungsfreudig » fürsorglich » tolerant » wissbegierig » zuverlässig
negative Eigenschaften » bindungsscheu » chaotisch » manchmal zu naiv » ängstlich (im Dunkeln) » ungeduldig » beeinflussbar » einsam und dadurch manchmal leichtsinnig
↳ wusstest du das...
... ich es liebe zu lachen und andere auf zu muntern.
... ich vor allem Kindern dabei helfen möchte, bei schwerer Krankheit positiv denken zu können
... Ich selten nein zu einem One-Night-Stand sage, aber angst davor habe mich zu verlieben
... das ich mir jemanden wünsche der einen Rückzieher nicht einfach duldet
... ich zu Freundschaft + nicht nein sage. Es mir aber wichtig ist das klar ist das ich keine Beziehung daraus mache
... für meine Freunde immer da sein möchte und helfen möchte
... Es liebe zu tanzen und zu singen
... ich angst alleine im stockdunklen habe
… Ich insgeheim genau weiß warum ich damals nicht in die neue Company übernommen wurde und deswegen zum Teil Beziehungen meide.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich versuche jeden Tag online zu sein. Shorts/Chats/GB können auch zwischendurch beantwortet werden, bei längeren Posts brauche ich die Ruhe, was meistens nur Abends der Fall ist. Ich versuche meine PP nie lange warten zu lassen, aber RL geht bei mir vor. Mit zwei aufgeweckten Kids kann RL auch schnell mal sehr besitzergreifend werden.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・



ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

FREI ・ ab 32 aufwärts ・ FREI ・ FREI

・SO SIEHST DU AUS・

Da überlasse ich dir freie Hand

Kann bei Interesse auch intern vergeben werden

・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist die Person die es schafft mich in eine Beziehung zu bringen. Du lässt dich von mir nicht abwimmeln und zeigst mir das ich genau das brauche um nicht einsam zu sein.
Ich bin habe ein Talent abzuhauen wenn es darum geht das es ernster wird, und das weißt du zu verhindern.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist jemand der weiß was er will. Ich stelle mir dich als Daddy vor. Eine strenge aber auch sanfte Art. Du weißt was ich brauche und passt auf mich auf. Vielleicht bist du ja sogar ein Daddy-Dom, aber auf jeden Fall so was wie ein Suggardaddy. Bei dir kann ich mich wohl und sicher fühlen und gleichzeitig auch frech sein und Grenzen austesten. Du gehst nie zu weit, bist aber auch nicht immer nur der liebe nette Kuscheltyp.
Wichtig ist das du treu bist und nicht leicht aufgibst.
Ich neige dazu schnell mal mit jemandem im Bett zu landen, vor allem um nicht einsam zu sein. Wurde aber einmal ziemlich hintergangen und fallen gelassen und ziehe mich zurück sobald mehr Gefühle ins Spiel kommen. Das ist der Punkt an dem du nicht aufgeben darfst. Du zeigst mir das eine Beziehung etwas wichtiges ist und das man sich gegenseitig vertrauen kann. Natürlich darfst du mir auch deutlich machen, das es nicht so weiter geht immer wieder mit anderen eine Nacht zu verbringen.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [X] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



nach oben springen

#13

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.04.2024 19:49
von Tycho Catanna | 61 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Tycho Catanna ・ 25 ・ Studentin, nebenbei in einer Werbeagentur tätig・Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Lulu Antariksa


・MEINE STORYLINE・

Murcia, Spanien. Ein ziemlich nettes Fleckchen um eine Familie großzuziehen. Hier wuchs auch Tycho Catanna mit drei weiteren Geschwistern auf. Eine also eher größere Familie, wenn sie die restlichen Kinder in der Gegend fragen würde. Sicherlich hatte man es nicht immer leicht mit so vielen Kindern im Haus, allerdings war es so nie langweilig im Haus der Familie Catanna.
Doch in der Geschichte hier ging es nun nicht um ihre Geschwister, sondern um sie selbst. Tycho war ein recht aufgewecktes junges Mädchen, welches sicherlich dazu beitrug das man sagte, dass Mädchen in der Erziehung wesentlich schlimmer waren als Jungs. Tycho war in der Kindheit doch recht simple und einfach, wurde sie mit dem Alter jedoch leider immer mehr zu einer kleinen Prinzessin. Nutzte sie es aus, dass sie klein und Unschuldig aussah? In jedem Fall. Sie wusste, dass sie nicht nur bei ihren Eltern mit den Wimpern klimpern musste um etwas zu bekommen - auch ihre Brüder blieben von ihrem Charme nicht unbedingt verschont. In der Schule war sie jedoch immer fleißig, hatte sie doch früh zu hören bekommen das man, wenn man etwas erreichen wollte, auch etwas dafür tun musste. Eine Weisheit, welche man ihr besonders dann in den Kopf gesetzt hatte als der älteste im Haus nicht grade als Vorzeigesohn unterwegs war.

Dass die Eltern daher versuchten bei den anderen Kindern ein wenig mehr Strenge an den Tag zu legen bekam grade Tycho ziemlich gut zu spüren. Da auch sie dazu neigte zwischendurch einmal ein wenig Rebellisch zu sein, hatten ihre Eltern wohl Angst, dass auch sie mit dem Gesetz in Konflikt kommen könnte. Angefangen von Ausgangssperren bis hin zur genauen Kontrolle ihres Freundeskreises war wirklich alles dabei, womit man das junge Mädchen versuchte auf der richtigen Spur zu halten. Dass sich das junge Mädchen damit nur noch mehr unter Druck gesetzt fühlte, das bekam die Familie nicht wirklich mit.
Tycho kehrte mehr und mehr in sich, versuchte ihre Gefühle nicht mehr nach außen hin zu zeigen und versuchte einfach selbst mit der Situation klar zu kommen. Sie wollte einfach für sich selbst einen Weg finden mit dem Druck und der Situation umzugehen, ohne jemand anderen mit hineinzuziehen. Sie gab ihrem Bruder sicherlich nicht die Schuld daran, wie ihre Eltern sie mittlerweile mit Strenge behandelten, aber sie sah einfach, dass ihr Verhalten eventuelle Auswirkungen auf andere Menschen haben konnte, weswegen sie versuchte so unscheinbar wie nur möglich durch ihr Leben zu ziehen.

Tatsächlich wurde aus Tycho ein ziemlich kluges Kind und sie hielt sich aus allem Ärger heraus, zu welchem ihre Freunde sie anstiften wollten. Stolz darauf, sich behauptet zu haben schloss Tycho ihre Schule ab, was sie jedoch vor die unglaublich schwere Wahl stellte: Was sollte sie mit ihrem Leben anfangen.
Anders als ihr Bruder, welche irgendwie durch den ganzen Ärger dann doch noch zu sich gefunden hatte wusste Tycho nicht wirklich was sie tun wollte. Was sie allerdings wusste ist, dass sie nicht in Spanien bleiben wollte. Sie war alt genug um auf eigenen Beinen zu stehen und sich ein Leben aufzubauen. Nachdem sie noch ein Jahr in Spanien mit Gelegenheitsjobs ein wenig Geld zusammensparte, überlegte sie wie es in ihrem Leben weitergehen sollte. Die Entscheidung fiel schlussendlich auf ein Studium in Miami. Ihr Studienfach? Mediendesign. Die künstlerische Ader lag irgendwie in der Familie und auch wenn sie sicherlich nicht so gut wie ihr älterer Bruder war, so hatte sie ein Händchen für Designs. Schon in Spanien hatte sie bei ihren Nebenjobs oftmals die Designs der Homepages übernommen und somit für ein wenig frischen Wind gesorgt. Genau aus diesem Grund hatte sie ihre Leidenschaft gefunden und wusste, dass sie damit später einmal ihr Geld verdienen wollte. Ein weiter weg, aber Tycho hatte schon früh gelernt zu kämpfen.

In Miami begann ein neues Leben. Mit zarten 21 Jahren fing sie ihr Studium an und hatte Nebenbei einen Aushilfsjob in einer Webeagentur. Dort sammelte sie bereits viele Erfahrungen und bekam sogar die Garantie, dass sie nach ihrem Studium dort als feste Kraft eingestellt werden würde. Von ihrem Ehrgeiz und ihren Ideen begeistert hatte sie dort große Unterstützung erhalten.


・FACTS ABOUT ME・

Ty ist eine unglaublich kommunikative und ehrgeizige junge Frau. Neben ihrem Studium geht sie noch arbeiten und sie hat ihr Leben voll im Griff. Denkt sie zumindest. Sie ist liebevoll den Menschen gegenüber, welche sie liebt und würde für jene alles tun, aber lässt sie sich manchmal auch auf dumme Sachen ein. Sie versucht ihr Leben geregelt zu gestalten und gleichzeitig eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Ihre Brüder würden sie wohl als kleinen Sonnenscheint betiteln, aber auch als ziemliche Nervensäge die genau weiß, wie sie an Dinge kommt, welche sie will.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin eigentlich so gut es ging immer online. Zumindest schaue ich am Tag zumindest mit dem Handy rein. Posten mache ich nach Laune, aber auch hier wartet man in der Regel nicht wirklich lange. Wenn ich länger abwesend bin, dann sage ich Bescheid.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich würde mich sehr freuen wenn die Rollen der Brüder vergeben werden würde, immerhin benötige ich euch wirklich in meinem Leben; jetzt noch mehr als ohnehin schon. Daher bitte ich, dass ihr Interesse mitbringt, das ihr wirklich Lust auf eine gute Familienbindung habt. Ich würde mich sehr über regen Kontakt freuen, ob nun per PN oder GB oder auch im Play oder Shortplay. Hauptsache man sieht euer Interesse ♥
Bitte baut euch aber auch noch andere Kontakte auf.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

xxx Catanna・ ca. 34・ dir überlassen ・ Miami oder Key West
xxx Catanna ・ ca 28 ・ dir überlassen ・ ob noch Spanien oder hier, dir überlassen

・SO SIEHST DU AUS・

euer Gesicht, Vetorecht


・UNSERE VERBINDUNG・

ihr seid meine Brüder
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
überlasse ich auch - aber bitte nicht zu krass in die Kriminalität

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Familie. Etwas, was bei uns ganz besonders groß geschrieben wird. Bei uns war das miteinander immer etwas, was keiner von uns missen wollte. Ihr habt mich quasi mit großgezogen, ob ihr nun wolltet, oder aber nicht. Der größte Bruder ist vor Jahren schon nach Miami gezogen und hat sich dort etwas eigenes aufgebaut, aus dem Grund ist Tycho dann vor 5 Jahren nachgekommen um zum einen in Miami zu studieren und zum anderen wieder bei ihrem Bruder sein zu können. Vielleicht hat sie den mittleren Bruder direkt mitgebracht? All dies ist euch selbst überlassen ♥
Ich möchte, dass ihr euer Leben absolut frei gestaltet und nicht das Gefühl habt etwas tun zu müssen, weil ich es euch so vorgebe. Mir ist die Bindung der Geschwister sehr wichtig. Die beiden Brüder und Ty sind unzertrennlich und die Kerle haben der jungen Frau so einiges beigebracht... ob das nun gut ist? Findet es heraus!
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Wenn ihr einen Post von mir haben wollt, dann sagt gerne auch Bescheid und ich lasse euch eine Leseprobe zukommen. Ansonsten finde ich , man kann schon immer sehr viel voneinander erfahren wenn man in den Fragen oder in der Schmiede ein wenig schreibt.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





Reagan Sweeney macht Auge!
Reagan Sweeney findet das Bombe!
Reagan Sweeney schmeißt die Fuffies durch den Club
Reagan Sweeney braucht jetzt erst mal einen Drink!
Reagan Sweeney feiert es extrem!
Reagan Sweeney holt sich ne Tüte Popcorn!
nach oben springen

#14

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 07.04.2024 19:21
von Lainey Edwards | 400 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Elaine "Lainey" Edwards ・ 22 ・ Studentin { Meeresbiologie | Aushilfe im Miami Aquarium ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Mrs. Rachel Zegler


・MEINE STORYLINE・

Du hörst das Rauschen der aufschlagenden Wellen an der Küste; neben dem salzigen Geschmack der Luft kannst du die Zuckerwatte riechen, gepaart mit dem Gelächter freudiger Kinder, die Fangen spielen. Du merkst, wie die frische Meerluft deine Sinne erneuert und du wünschtest, dass dieser Moment nie aufhören würde. Du öffnest die Augen und vor dir erstreckt sich die Unendlichkeit an Meer, welches von dem warmen Sonnenschein zu glitzern begann. Du nimmst mit jedem Atemzug die umwerfende Schönheit deiner Wahlheimat auf, genießt das stumme Versprechen in den Weiten des Meeres, in dem Kindergelächter - das stumme Versprechen, dass alles am Ende immer gut ausgehen würde. Du schöpfst Hoffnung so leicht, wie die Tropfen des salzigen Wassers von deinen Fingern fallen, als du die Wasseroberfläche durchbrichst. Wenn es eine Sache gab, an die dich das Meer erinnerte, war es die Freiheit in allen Belangen. Es gab weder ein Ende, noch einen Anfang; das Meer stand in deinem Leben als Zeichen dafür, dass man nicht alles wissen muss um es zu lieben - denn kannte die Menschheit doch gerade mal einen Bruchteil des blauen Tiefes. Wenn das Meer es schaffen würde, würdest du es auch schaff-

Und in genau dem Moment wirst du aus deiner Tagträumerei gerissen und in das kalte Nass der Realität geworfen. Die Stimmen deiner Freunde, insbesondere deines Freundes Corey, holten dich zurück. Sie bewiesen dir, dass du nicht das Meer warst, nein, das Meer war unersetzlich. Du hingegen warst nur ein Mensch, und wie bekanntlich jeder weiß, ist ein Mensch ersetzbar. Auch wenn es sich nach einer alten Schnulze anhört und ihr bestimmt die Augen verdrehen werdet: Aber Zeit heilt alle Wunden. Zeit lässt vergessen - und Zeit lässt einen ängstlich werden. Wie viel Zeit würde der jungen Edwards wohl noch bleiben, bis ihr Konstrukt an Leben ineinander fallen wird wie ein Kartenhaus auf hoher See?

Das ganze Spektakel hatte damals begonnen, als Elaine - die relativ schnell im Laufe ihrer Existenz nur noch als Lainey bekannt war - an einem milden Sommermorgen die Welt erblickte. Um genau zu sein datierten wir Anfang Juli, und es schien beinah ein stummes Versprechen der Natur in all ihrer Blüte, dass die junge Edwards diese in all ihrer Facettenreiche lieben lernen würde. Aufgewachsen ist das aufmerksame Kind die meiste Zeit ihres Lebens in Key West, hatten die Edwards dort doch auch ihr Leben aufgebaut. Entgegengesetzt der Annahme, dass es sich bei dem jungen Mädchen um die einflussreiche Familie Edwards, die vor allem im Kreise der Umweltwissenschaften und -Ingenieure bekannt sind, handelte, wuchs sie eigentlich eher in ärmlichen Verhältnissen auf. Zwar sah man dies nicht von außen, so lebte sie in einem riesigen Anwesen, aber das auch nur weil ebendiese einflussreiche Familie Edwards einen Teil ihres Stammbaums ausmachte. Ihr Vater, Jonathan, hatte sich damals der Liebe Willen gegen den Reichtum und die Macht gestellt, denn war es ein ungeschriebenes Blatt in der Familie, dass geheiratet wurde nur um Profit aus dem Zusammenschluss der Ehe ziehen zu können - Jon hingegen konnte dem aber nichts abgewinnen, war er doch von klein auf ein hoffnungsloser Romantiker und auch wenn er bis zum bitteren Ende hoffte, dass seine Familie Erbarmen zeigen würde als er seine geliebte Lydia zur Frau nahm, sollte ihn die Realität des Geldes einholen. Es geht also schon an diesem Punkt hervor, dass die Tagträumerei in den Genen Elaines verwurzelt war, nur bezog sich ihre Leidenschaft weniger auf das Gefühl der Hingabe sondern viel mehr auf die Welt und allem voran der Natur und der damit verbundenen Schönheit und deren Geheimnisse. Es war lediglich das Haus, in welchem die Familie zusammen wuchs, welches Jon als Pflichtanteil seines Erbes vermacht wurde; somit war sein Bruder Samuel nun dazu verdonnert worden, das Imperium der Edwards weiter am laufen zu halten. Zwar bemühte sich die Familie - zumindest für ihre Verhältnisse - den Kontakt zumindest zu Elaine zu halten, das sah aber in den meisten Fällen eher so aus, dass man ihr zu sämtlichen Feiertagen oder Geburtstagen teure Geschenke oder Geld zukommen ließ, welches Jon in einem Treuhandfonts investierte, dass die Zukunft seiner Tochter absichern sollte - und würde. Zumindest so lange, bis Elaine die Schattenseiten des eigenen menschlichen Wesens kennenlernte: Das Gefühl von Neid und the fear of missing out.

Rückblickend betrachtet kann man keinen genauen Anhaltspunkt ausfindig machen, der schlussendlich dazu animierte, den Schalter in ihrem Kopf umzulegen. Sie hatte nie viel, fand aber grenzenlos alles was sie faszinierte in dem Weltwunder des Meeres, und doch merkte sie vor allem früh in ihren Freundeskreisen, dass es in der bitteren Realität der Gesellschaft nicht darauf ankam wer du warst, sondern nur was du bist und wie viel du hast. Du könntest heute ein no name sein und im Lotto gewinnen und würdest sofort ein Jemand sein. Ein Jemand, der wichtig für die Welt ist. Und wieso? Nur weil du Geld hast. Stell dir vor, all deine Freunde gehen abends aus, gehen essen, ins Kino - schwärmen von all den Möglichkeiten, die die lauwarmen Sommerabende mit sich bringen, aber alle schlichtweg nur mit Geld verbunden sind. Du sitzt daneben und drehst im Kopf schon jeden Cent um, denn zu sagen, dass du nicht mit kannst, weil dir das Geld fehlt steht nicht zur Debatte. Nein, du tust zwar auch immer auf so bescheiden und das du es nicht willst, aber hoffst eigentlich immer darauf, dass man dich einlädt. Nur leider musst du feststellen, dass deine Freunde zwar das Geld für sich haben, aber bei einer zweiten Person wird es schon wieder knapp - nicht etwa, weil sie das Geld nicht haben, sondern weil es ja sein könnte, dass sie es für was anderes gebrauchen könnten. Da sind wir wieder beim Thema: The fear of missing out. Was tut man also in solch einer Situation? Keine Ahnung, aber zum Glück hatte Elaine schon immer ihre besten Freunde bei sich, die um den wahren Stand der Dinge wussten. Sie verurteilten nie, blieben mit ihr Zuhause und guckten in Deckenburgen mit ihr Zuhause die Filme sobald sie auf Amazon Prime zu kaufen waren. War es doch viel günstiger einen Film einmalig zu kaufen und durch alle Schauenenden zu teilen, anstatt das jeder für eine einmalige Aufführung zahlte. Das es ihren besten Freunden gar nicht schmecken würde, wenn sie erst einmal in die höheren Kreise rutschte, war wohl abzusehen - und doch wichen diese nie von ihrer Seite. Nur konnte nicht jeder das Glück haben, einen Namen als auch die nachweisliche Verwandtschaft zu einer solch bekannten Familie wie den Edwards zu haben; zumindest dem anderen Teil der Edwards. Nachdem Lainey Ihren Abschluss in der Tasche hatte, stand direkt fest, dass sie studieren wollen würde. Wer hätte es gedacht? Natürlich fiel die Wahl auf Meeresbiologie, denn gab es nichts in der Welt, was sie so faszinierte wie das Meer und alles, was darin sein unendliches Leben fand; auch wenn sie irgendwann feststellen würde, dass das, was sie so liebte, eigentlich nur ein Schein war von dem, was sie sich irgendwann so sehr wünschte zu sein. Und das, obwohl der dunkle Schopf immer die reine Personifizierung von warmen Tee an einem stürmischen Abend war aber ebenso die Schönheit in einem wohltuenden Sommergewitter. Wie konnte es also sein, dass ein junges Mädchen, dass sich ihrer Lebensaufgab so bewusst war, doch komplett anders endete?

Nachdem die junge Abschlusslerin sich also erfolgreich an der Uni in Miami eingeschrieben hatte und auch angenommen wurde, übertrug Jon den Treuhandfont an seine Tochter - damit waren weitaus mehr als nur das Studium zu bezahlen und der Platz in einer Studentenwohnung nah am Campus. Und auch wenn man Lainey bis dato für einen ziemlich verantwortungsvollen jungen Menschen hielt, sollte sie erstmalig das Gegenteil beweisen, als sie in neue Kreise an der Uni rutschte - und das nur durch einen dummen Zufall. Einen Zufall, der ihrem Nachnamen zulasten gelegt werden konnte. Denn innerhalb des Studienganges war es relativ schnell herauszuhören, wie es sein konnte, dass eine Edwards sowas banales wie Meeresbiologie studieren würde - wirklich kein schönes Gefühl, wenn die halbe Uni tuschelte und doch gerade so gut, dass sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit fiel. Gerade in das Zentrum jener reichen Kinder, die eben nicht die freie Wahl hatten das zu studieren, was sie wollten. Und darunter war auch Corey Hastings, der Sohn des Hastings Imperiums, die unter vielen verschiedenen Namen im internationalen Raum Events austrugen. Corey war gezwungen irgendetwas mit Wirtschaft zu studieren und es erweckte schlichtweg sein Interesse, wie die Edwards Tochter es schaffte ihren Eltern zu trotzen und das doch nirgends, auf keiner Feier oder Klatschzeitung, ihr Name jemals fiel. Naja, wenn man eben eine Edwards war aber nicht so eine wie alle anderen dachten, war das ziemlich einfach, um ehrlich zu sein. Bis heute weiß Lainey nicht, was sie dazu getrieben hat, eine Identität anzunehmen, die niemals ihre sein würde, aber wenn man denkt, dass es hierbei endet und sie einfach vorgibt zu dem Teil ihrer Familie zu gehören, von dem sich ihr Vater abgewandt hat, irrt man sich.
Um wirklich dazu zu gehören, muss man auch was leisten. Im wahrsten Sinne des Wortes, wenngleich es sich hierbei eher auf sich etwas leisten bezog. Corey integrierte Lainey schnell in seine Freundeskreise und entgegengesetzt der miesgrämigen Launen der reichen Kinder, die ja so damit zu kämpfen haben millionenschwere Unternehmen zu erben, war Lainey immer der erste frischer Sommerwind, der einem das Haar zerzauste; sie war das, was einen erinnerte, das nicht alles schlecht war. Und das lag auch nur daran, dass sie nicht gänzlich abschalten konnte, wer sie war. Sie wurde immer wieder erwischt, wie sie noch Kopfhörer mit Kabeln benutzte, denn waren die Airpods viel zu teuer wenn die mit Kabeln hunderte Dollar weniger kosteten. Und doch sah sie sich irgendwann gezwungen, mithalten zu müssen um nicht aufzufallen und somit hielt ihr Treuhandfont her - und damit nahm ihre gesicherte Zukunft immer mehr Abschied. In aller Heimlichkeit bediente die junge Studentin sich an dem Geld, um sich den offensichtlichen Luxus ihrer neuen Kreise bedienen zu können, um nicht aufzufliegen und das zu verlieren, woran sie Gefallen gefunden hatte. Sie hatte Blut geleckt, goldenes Blut und war nicht bereit dieses aufzugeben - zum Leidwesen ihrer besten Freunde, die es mittlerweile nur noch schafften sie Zuhause anzutreffen, denn würde die Dunkelhaarige ihre Freunde niemals zu sich nach Hause einladen. Sie ließ sich absetzen, um das Bild der reichen Edwards untermauern zu können beim Anblick ihres riesigen Anwesen, fand aber immer plausible Ausreden wieso es nie ein Halt sondern nur ein Zwischenstopp sein würde. Die heranwachsende Frau lernte schnell, dass du anders behandelt wurdest, wenn du nach mehr aussahst - aber lasst euch eines sagen: Nicht alles, was glänzt ist auch gleich Gold; auch wenn Lainey mit Freude festgestellt hatte, dass ihr Gold unfassbar gut stand als Corey ihr seine Liebe mit goldenem Schmuck verkündete. Sie mochte Corey, aber lernte schnell, dass seine Love Language Geschenke waren, so musste sie auch nicht einen Cent zahlen, wenn er in der Nähe war. Es war also, als ob sie sich in ein gemachtes Netz setzen würde, als sie ihre Schauspielkünste erneut auf die Probe stellte und eine Liebe mimte, die keinen Ursprung hatte. Zumindest nicht von ihrer Seite aus.

Und wenn man sich jetzt denkt, was aus dem naturliebenden Mädchen geworden ist, dass sich abends den Sternenhimmel am Strand ansah, dann gab es diese immer noch. In heimlichen Momenten, nur hatte sie sich in einem Netz voller Lügen verrannt, welches aber natürlich auch nicht ewig standhalten würde. Erst recht nicht dann, als ihr Cousin Levin von seinem Erstsemester aus New York zurück nach Miami kam und an die Uni wechselte. Er genoss die Macht, die er über Elaine hatte und das nutzte er auch regelrecht aus; wusste er doch um ihre eigentlich ärmlichen Verhältnisse und nutzte seine Cousine dafür um in just die gleichen Kreise zu kommen. Eine Tatsache, die die junge Studentin oftmals paranoid werden ließ und sie nur beim Anblick daran erinnerte, dass sie hier ein Kartenhaus auf offener See versuchte aufrecht zu halten, denn sie war nie das Meer, das man lieben konnte ohne alles über sie zu wissen, nein, sie war nur ein Schiff auf diesem, das verdammt dazu war, bis an den Meeresboden zu kentern.


・FACTS ABOUT ME・

Wenn es eine Sache gibt, die man über Lainey wissen sollte, ist es ihre bedingungslose Liebe zum Meer. Das Meer stellt alles dar, was sie gerne sein möchte: Unendlich, unerforscht und doch geliebt. Ähnlich wie das Rauschen der Wellen gehen oft Momentideen und -aufnahmen mit ihr durch, ihr fällt es unfassbar schwer in der Vergangenheit zu wuseln, weil sie immer lieber den Blick für die Zukunft behält. Sie ist sehr aufgeweckt, und das schon seit Kindesalter an, jedoch kann sie trotz der Tatsache, dass sie vorgibt jemand zu sein, der sie gar nicht ist, nicht ganz ausstellen wer sie wirklich ist. Als Naturliebhaberin geboren, wurde ihr ebenso der Weg zur hoffnungslosen Romantikerin von ihrem Vater in die Wiege gelegt - auch wenn sich das bei ihr eher zeigt, dass sie Situationen und Menschen romantisiert. Sie ist mehr Künstlerin des Scheins als Seins, so mimt sie die perfekte Maskerade, die wirklich nur durch Wahrheit durchbrochen werden kann; eine Wahrheit, die sie so tief in den Unweiten des Ozeans versteckt hat, dass es schier unmöglich scheint dieser auf die Schliche zu kommen. Lainey ist all das, was man sich in einer guten Freundin wünscht: Ehrlich, aufbauend, verständnisvoll und zuverlässig. Und darin liegt auch die Ironie, denn ist sie ebenso eine gute Schauspielerin in Anbetracht des Verlaufs ihres Lebens. Der ausgeprägte Intellekt der Edwards Tochter lässt es zu, dass sie Situationen sehr gut analysieren, einschätzen und die daraus resultierenden Annahmen zu ihrem Vorteil nutzen kann. Bildlich gesprochen ist Lainey wie eine Rose: Unfassbar schön anzusehen und eigentlich von allen in unmittelbarer Nähe geliebt, und doch verräterisch gefährlich, wenn man nicht weiß mit ihr umzugehen, ohne dabei jemals ebendiese Schönheit abzulegen. Kommt man jedoch auf den Geschmack die junge Studentin fernab ihres perfiden Schauspiels kennenzulernen, lernt man einen Topf Farbe kennen, der gnadenlos jede Situation wieder bunt machen kann.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ third person.
↳ shortplay + gb.


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

online almost daily, posts take its time.




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

welcome, darling.
Bitte fühl dich auf jeden Fall nicht eingeschränkt, und wenn du das tust, sag es mir und wir gucken, dass wir dir genug Freiraum für deine Kreativität lassen. Ich bin wirklich ziemlich pflegeleicht, gerne auch im GB unterwegs anstatt nur stumpf zu posten und bin sehr offen für sämtliche Themen und vor allem Drama. Aber am Ende solltest du dir den Charakter so formen, dass du dich damit identifizieren kannst - und wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, lass es mich wissen!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Levin Edwards { verhandelbar. ・ 24 - 27 ・ student ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about gavin leatherwood? i feel like the character would be perfectly portraied by him but in the end you should feel good with your choice and it should somehow fit to rachel.


・UNSERE VERBINDUNG・

you‘re the trouble in person — yet still the real heritage of the Edwards empire.
actually we‘re cousins and you‘re one of the rich kids gang.



Um die Umstände der Verbindung zu verstehen, müsstest du wohl oder übel einmal meine Storyline komplett durchlesen. Kurz gesagt, bist du aber mein Todesengel, derjenige, der mir jederzeit den goldenen Schuss setzen kann; mein Untergang mit Ankündigung. Die Frage ist nur, wann genau dieser Untergang kommt, denn liebst du es die Kontrolle und Macht über mich zu haben; bin ich für dich doch nichts anderes als ein Spielzeug in dem Spiel deines Lebens immer mehr Kontrolle zu bekommen, egal von wem oder woher - und wieso? Naja, vielleicht weil dir die gesamte Kontrolle über dein eigentliches Leben von deinen Eltern, alias meinem Onkel, genommen wurde, denn beugst du dich dem Leben, dem sich mein Vater entrissen hat. Du kennst also die Wahrheit, denn bist du der wahre Erbe der Edwards Dynastie und das kannst du problemlos einfach quittieren; ebenso kannst du genauso problemlos belegen, dass Lainey nur ein Spiel spielt. Du hast also die Strippen in der Hand, als du von der Columbia zurück nach Miami kehrst und dort weiter studierst. Ob sich da am Ende doch noch was freundschaftliches entwickeln kann oder du der Grund bist, wieso Corey am Ende die Wahrheit erfährt, das steht alles offen!
Levin erfüllt noch eine wichtige Rolle in der rich kids gang, in welcher er der Strippenzieher für die verhängnisvolle Nacht darstellt [short sumup: nach einer verzechten Nacht kommt Levin auf die Idee noch betrunken von der Party nach Hause zu fahren in seinem SUV, mit allen natürlich drin (Verstoß schon alleine, denn wie soll man mit sieben Leuten in ein Auto passen?!) und dabei wird ein Passant überfahren, dessen Leichnam sie noch in derselben Nacht loswerden]. Durch diese Rolle eröffnet sich, sobald der beschriebene Vorfall stattgefunden hat, eine neue Dynamik zwischen den Verwandten, weil Levin dann nicht mehr alleinig etwas gegen Lainey in der Hand hat, sondern Lainey auch gegen Levin. Aber wird sie jemals den Schritt wagen, so weit zu gehen? Denn am Ende des Tages saß sie trotzdem mit in dem Wagen, der oben drauf ohnehin auch noch mit mehr Leuten befüllt war als es Plätze gab. Dazu kannst du dich dementsprechend auch auf Kontakte zu dem Rest der Gruppe einstellen alias @Kaia Reyes @Serena Levent @Adonis S. Knight @Nathan Stark und die fünfte kommt noch alsbald dazu!


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Levin sollte auf jeden Fall ein Gefangener seines eigenen Lebens sein, weshalb er versucht mit der Kontrolle über andere das wett zu machen, was er bei sich selber nicht kann aufgrund des hohen Drucks der Familie. Vielleicht ist er auch etwas neidisch, dass Lainey entgegengesetzt ihm ihr Leben wirklich so leben kann wie sie möchte, wodurch es nur noch mehr Spaß macht, sie nach deinen Anweisungen tanzen zu lassen, denn hast du mal wieder die Kontrolle über eine weitere Person. Wie du aber im Inneren bist, wovon du alles im Leben bisher gezeichnet worden bist oder mit welchen Traumata du zu kämpfen hast, das ist ganz alleine dir überlassen!


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

Ich mache das von der Storyline abhängig und dem Vibe!

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Da lassen wir uns gemeinsam was einfallen!


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





Kaia Reyes und Nathan Stark machen Auge!
Kaia Reyes holt sich ne Tüte Popcorn!
zuletzt bearbeitet 16.04.2024 15:30 | nach oben springen

#15

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 08.04.2024 02:39
von Chenoah Atsina | 19 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Chenoah Atsina ・ 28 ・ Barkeeperin/Croupier und angehendes Model ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Kelly Gale


・MEINE STORYLINE・

Fakten:
Die Mikasuki, auch Miccosukee oder offiziell Miccosukee Tribe of Indians of Florida, sind eine der drei von der US-Regierung auf Bundesebene anerkannten Stämme (federally recognized tribes) der amerikanischen Ureinwohner, die in Florida leben.
Die Mikasuki sprechen eine mit dem Hitchiti eng verwandte Sprache und beide Dialekte werden deshalb zur Hitchiti-Mikasuki-Sprache zusammengefasst. Diese gehört zur östlichen Untergruppe der großen Muskogee-Sprachfamilie und wird noch heute von mindestens 500 Personen in Florida gesprochen. Die Mikasuki gehörten einst zur Mikasukik-Konföderation und zogen vom heutigen Alabama über Georgia ins nördliche Florida.
Durch 1830 Die Agitation neuer amerikanischer Siedler veranlasste die USA jedoch dazu, das Indian Removal Act anzupassen, das besagte, dass alle Indianer im Südosten nach Westen ausweichen mussten. Dies zwang die Miccosukees, sich den anderen Mikasukik-Stämmen in den Kriegen anzuschließen, die als Zweiter Seminolenkrieg bekannt sind ( 1835 zu 1842 ) und der Dritte Seminolenkrieg ( 1855 zu 1858 ).
Während dieser Kriege überlebten die Miccosukees, indem sie kämpften und sich in den Everglades versteckten. Heute sind Miccosukee-Stammesmitglieder Nachkommen einiger 50 Menschen, die sich der Gefangennahme entzogen haben.

Kämpferisch- Wenn man diesen Fakt kannte, dann war ein Großteil von Chenoah Atsina Wesen bereits erklärt, die Bedeutung ihres Namens allerdings, die passte eigentlich gar nicht zu ihr. Chenoah hat nämlich die Bedeutung Weiße Taube oder Friedenstaube, und der Nachname Atsina bedeutet mutiges Volk. Mutig war die junge Frau auf jeden Fall, das stand fest, doch friedlich? Nicht wirklich, dafür traf stur und trotzig zu, also irgendwie fügte sich dann doch alles zusammen. Als Tochter eines Stammesführers hatte sie von Anfang an ein bestimmtes Ziel vor Augen geführt bekommen, doch lag das nicht so ganz im Interessensgebiet Chenoahs. Sie war zwar sehr wohl immer dabei, die Interessen des Stammes zu vertreten, aber das hauptberuflich zu tun? Da hatte sie wirklich andere Vorstellungen.

Sie besuchte die eigene Reservatsschule, lauter indigene Kinder, kein Kontakt zu der restlichen Bevölkerung Kanadas, eigentlich sollte man meinen, dass Rassentrennung lange nicht mehr Thema war, doch war es so. Zumindest in Chenoahs Kindheit, vielleicht wurde es ja für die jüngste Generation langsam besser. Aber so genau konnte sie das nicht sagen, denn ab dem Moment, als sie die Schule abgeschlossen hatte, verließ sie das Reservat und wollte das Leben in der Stadt auskosten. Ein regelrechter Kulturschock für die junge Frau mit ihren 18 Jahren, sie kannte nur das Reservat und die Natur, beides liebte sie natürlich, aber für sie sollte es auch etwas anderes geben, nicht nur das. Was sie nicht dachte, war, dass es so schwer sein würde, einen Job zu bekommen. Anfangs machte sie verschiedene Aushilfsjobs, Angestellte in einem Shop, Gartenarbeiten, Tierbetreuung oder Museumsführerin. Alle diese Jobs waren nicht schlecht, aber sie verdiente nicht viel und ihre direkte Art fand nicht bei jedem Anklang. Dann kam noch ihr Sturkopf dazu und freche Kommentare, und schon suchte sie einen neuen Job.

Erst mit 21 in einem Nachtclub mit illegalem Casino im Hinterzimmer schien ihre Art genau richtig zu passen, sie konnte die Männer mit ihrer Art gut zurückweisen und lernte dabei noch so einiges mehr. Sie wurde nicht nur zur Barkeeperin ausgebildet, sondern arbeitete auch als Croupier. Das war natürlich kein Job, den sich ihre Leute gut vorstellen konnten, zumindest nicht, wenn sie es nicht für die Mikasuki tat. Stimmte sie das um? Nein, natürlich nicht, sie fühlte sich wohl in der Stadt. Und dieser Job brachte ihr sogar ein Shooting ein. Einer der Gäste war ein Fotograf und bot ihr an, Fotos für ein Magazin zu machen, welche sie dann natürlich auch in eine Fotomappe stecken konnte, um sich bei verschiedenen Agenturen vorzustellen. Eine große Chance für die junge Indigene. Und genau das, dass sie der First American angehörte, öffnete ihr alle Türen. Chenoah schien auf dem besten Weg zu sein, eine große Karriere starten zu können. Tagsüber ging sie zu Shootings und nachts arbeitetet sie in dem Club als Barkeeperin und Croupier, schließlich musste sie auch von etwas leben, denn wer einen kleinen Einblick hatte, wieviel Models zu Beginn verdienten, der wusste, dass es so gut wie nichts war. Der Model-Job war nun erst recht nicht das, was ihre Leute guthießen, schließlich posierte sie halbnackt, und da stieg schon mal aus einigen indigenen Köpfen dunkler Rauch auf. Aber auch genau das Gegenteil war der Fall, in der Stadt flogen ihr die Angebote nur so zu, natürlich nicht gerade züchtige, aber auf den Mund gefallen war sie ja nun nicht. Außerdem hatte Ihr Chef im Club sozusagen die Hand drauf, und es gefiel ihm wenig, wenn jemand Chenoah angrub. Er bildete sich ein, dass sie ihm gehörte, auch wenn sie dem weder zugestimmt noch überhaupt daran gedacht hatte. Sie sagte jedoch auch nichts dagegen, was wohl ein Fehler war, aber sie wollte den Job behalten, solange sie ihn brauchte. Niemals hätte sie gedacht, dass genau das zu einem Problem werden könnte

Es war einer der Abende, an denen man kaum einen Moment Ruhe fand, die Bar war voll bis unters Dach, es war laut und einige der Kerle hatten ganz offensichtlich schon viel zu viel getrunken. Chenoah trocknete gerade die frisch aus der Spüle gekommen Gläser, als einer der Männer, die an der Bar mehr lehnten als standen, zu ihr hinübergriff und sie näher zu sich zog, ohne darauf zu achten, ob das überhaupt gut möglich war mit dem Tresen zwischen ihnen. So hing die junge Indigene mehr auf dem Tresen, als dass sie hinter dem Tresen stand.
„Hey! Was soll das? Noch ganz klar im Kopf? Lass mal deine Dreckslöffel bei dir und geh lieber nachhause!“, polterte sie ihn an, versuchte, sich aus seinem Griff zu lösen, und hob die andere Hand, um die Security auf sich aufmerksam zu machen. Tatsächlich kam das schon ab und zu vor, dass sich einer der Gäste danebenbenahm, doch bisher kam sie immer gut zurecht, und die Security hatte immer ein Auge auf die Mädchen, denn sie war ja nicht die einzige Angestellte der Bar. Der stämmige Mann, der sonst am Eingang stand, kam näher und löste mit einem gekonnten Griff die Hand des Kerls und zog ihn mit sich.
„Na komm, Junge, du hast deutlich genug!“
Wenn so etwas vorfiel, hatten sie eine bestimmte Vorgehendweise, die sie einhielten. Das betroffene Mädchen ging ins Hinterzimmer, um keine weitere Aufmerksamkeit zu erregen und es vielleicht doch noch zu Handgreiflichkeiten der härteren Art kam. Also stellte Chenoah das Glas ab, legte das Tuch auf die hintere Theke und machte sich auf den Weg ins Hinterzimmer, während eine ihrer Kolleginnen ihren Platz einnahm. Sie schnaufte kurz durch, öffnete die Türe und trat ein. Natürlich gingen die Blicke im Raum zum Eingang, und so war sie mit einem Mal der Blickfang im Raum. So unauffällig wie möglich ging sie zu einem der Tische und begann diesen für das nächste Spiel vorzubereiten, als sie von ihrem Boss heran gewunken wurde, der an einem Pokertisch saß und mit einigen Männern spielte. Vertrauenserweckend sahen die allerdings weniger aus.

„Hey, Chenoah, meine indianische Blume, komm und leiste uns Gesellschaft!“
Oh Gott, wie sie es hasste, wenn er sie als Indianerin bezeichnete, sie war doch nicht Sacajawea oder Pocahontas. Nicht, dass das schlecht wäre, sie waren Heldinnen, nur seine Vorstellung ging da in eine ganz andere Richtung. An und für sich war das ja nicht falsch, sie war Indianerin, aber es hatte sich doch schon allgemein durchgesetzt, dass man die First American als Indigene bezeichnen sollte. Sie trat an den Tisch und sah in die Runde.
„Darf ich etwas bringen?“, fragte sie in die Runde, schließlich war auch das ein Teil ihres Jobs. Mit einem Mal wurde sie von dem neben ihrem Boss sitzenden Mann auf dessen Schoß gezogen, was sie erstens als unpassend und zweitens als sehr unangenehm empfand. Normal würde ihr Boss gleich dazwischen gehen, doch dieses Mal hielt ihn wohl irgendetwas davon ab. Sie wusste nicht, wer der Mann war, weshalb sie auch reagierte, wie sie nun mal immer reagierte. Sie befreite sich aus dessen Griff und scheuerte dem Mann eine. Das Klatschen ihrer Hand auf dessen Wange hallte im Raum wider und es wurde fast totenstill. Erst ein deutliches Wort ihres Bosses durchbrach die Stille.
„RAUS! Jetzt!“

Die junge Indigene hatte keine Ahnung, was hier passierte, doch verließ sie den Raum so schnell wie möglich. Hinter der geschlossenen Türe wurde es laut und sie lauschte, was darin vorging. Sie bekam Gänsehaut, denn was sie da hörte, war schlimm, wirklich schlimm, bis ein Schuss zu hören war und sie zusammenschreckte. Sie riss die Türe auf und sah, wie dieser Kerl gerade auf ihren Boss geschossen hatte und dieser auf seinem Stuhl zusammengesackt war. Die Blicke der Anwesenden gingen zu ihr, und mehr brauchte es gar nicht, sie machte auf den Fersen kehrt und rannte in die Personalumkleide, schnappte sich ihre Jacke und rannte auch schon hinaus in die dunklen Straßen Miami‘s. Was war hier vorgefallen? Wer war der Kerl? War ihr Boss tot? War sie in Gefahr? Lauter gute Fragen, die sie sich momentan nicht beantworten konnte. Bis auf die letzte, natürlich war sie in Gefahr, was auch immer sie da gesehen hatte, sie HATTE es gesehen. Chenoah lief, bis sie nicht mehr konnte, und das hieß schon etwas, schließlich war sie indigen und Laufen war eines der Dinge, die neben Spurenlesen, Jagen und Angeln von klein an trainiert wurde. Erst als sie ihre Wohnung, ein winziges Apartment, erreichte, atmete sie durch. Schnell drehte sie den Fernseher auf, um die Nachrichten abzuwarten.
Als sie diese sah, war klar, dass sie nicht sicher war, ihr Boss war tot und die Kerle, die wohl alle zu dem Typen gehört hatten, waren entkommen. Sie hatte genug schlechte Gangsterfilme gesehen, um zu ahnen, dass es wohl besser war, Miami schnell zu verlassen und unterzutauchen. Einige wenige Stücke ihrer Kleidung packte sie in ihre Tasche und machte sich kaum eine Stunde später auf den Weg nachhause. Oder zumindest in die Gegend ihres Zuhauses Lake Louise.


・FACTS ABOUT ME・

direkt,frech,freundlich,hilfsbereit,liebevoll,ungeduldig,attraktiv,unsicher (privates),charismatisch,intelligent....

Sie wurde in den alten Fertigkeiten ausgebildet, Angeln, Jagen, Ausdauer. Zudem hat sie einen besonderen Draht zu Tieren und der Natur. Chenoah ist nicht auf den Mund gefallen und spricht auch drei Sprachen, darunter die Mikasuki, welche nur noch von wenigen gesprochen wird.

Abgesehen davon, dass sie sich nicht in das Klischee fügen will, typisch indigen zu sein, liebt sie die Natur und Tiere über alles...



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin ziemlich viel online wenn ich zu posten bekommen kann man mit einer zeitnahen Antwort rechnen, sollte mal was dazwischen kommen gebe ich Bescheid




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Das übliche, melde dich nur wenn dich der Charakter interessiert und du ihn auch schreibst. Klar RL geht vor aber wochenlang warten möchte ich nicht, ich denke du willst das auch nicht. Ich würde mich freuen wenn du bald hier bei mir bist..


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX Atsina ・ etwas jünger als ich ・ vermutlich irgendetwas vom Stamm geleitetes/geführtes(muss aber nicht zwingend sein) ・ Reservat etwas außerhalb Miamis

・SO SIEHST DU AUS・

Mein Vorschlag wäre Booboo Stewart, lasse aber bei passenden Avas mit mir reden


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein Bruder


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER ?| RECHT&ORDNUNG ?

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist mein kleiner Bruder, allerdings bist du vom Verhalten eher der große Bruder der seine Schwester beschützt (eventuell auch bevormunden will?) Du bist eher angepasst was den Stamm angeht und warst auch gar nicht begeistert als Che in die Stadt gegangen ist. Ihre Tätigkeiten gefallen dir noch weniger. (da sie von Männern angegafft wird?)
Ansonsten überlasse ich dir gern die Gestaltung des Charakters, ich gehe davon aus, dass wir uns einig werden wenn ich deine Story lese


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ein Post aus der Sicht des Charakters


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






nach oben springen


─ Key West Guide

IN KEY WEST GIBT ES 4680 INSELGEHEIMNISSE UND 197193 KAPITEL.

HEUTE WAREN 139 EINWOHNER ANWESEND:
Abigail Baker, Adonis S. Knight, Adrian McClane, Alejandro Ramirez, Ana Del Torres, Anastasia Montesinos, Arabella Knight, Asher Bennigton, Atheena Rue Pearson, Aubrey Johnson, Barry Pearce Farrell, Benji Cole, Bentley B. A. Scott, Billy Jensen, Binnie Kang, Bruno Rosario, Callista Deveraux, Cassian Akkio Tanaka, Cera Carrington, Chenoah Atsina, Chico Mendoza, Chloe Harper Donovan, Cian Gallagher, Claire Remy Dearing, Corrine Grainge, Cosmo Foy, Dakota Hall, Damien Jones, Dean Halstead, Delilah Brubaker, Devin Ryder, Devon Morgan, Diego Salamanca, Dinah Mansell, Dino Jones, Dorian Reed, Doyun Kwon, Duke Jones, Dylan Resplendy, Eden Jensen, Elaine White, Elana Jensen, Eleanor Vanderbilt, Elijah Shaw, Felicia Gonzalez, Felix Chung, Flora Raelynn Murell, Florence Davidson, Francisca Ciervo, Franklin Townsend, Freya Hale, Geneva Huntington, George Dorset, Hailey Donovan, Hallie Nicolette Griffyn, Hodgins Livingston, Ilya Barinov, Inigo Lacerda, Jacob Johnson Lincoln, Jameson Brady, Jaron Savory, Joceline Leconte, Jodee MacKenzie, Joel Wood, Jonathan Rhodes, Josh Sweeney, Jules Thompson, Kaia Reyes, Katarzyna Wozniak, Kenneth Sinclaire, Killian A. Chernikov, Lainey Edwards, Leandro Perez, Leopold Ford-Reyes, Lexie Sinclaire, Lilian Evans, Lincoln Brody Kelce, Liv Graham, Lucia Garcia, Mackenzie Rudolph, Maddison Baker, Maeve Lemieux, Malachai Calaveraz, Margo Brownlee, Mason Carrington, Michael Erik Harrington, Mina Baines, Montesh Espinoza, Nali Choi, Nathan Stark, Nathaniel Dunn, Nayana Bonneville, Nolan Gabriel Hayes, Noor Resplendy, Nyx Black, Ophelia Browne, Oscar Williamson, Pasha V. Sadykov, Philipp Stark, Phoebe Noam Beamon, Rayan Craven, Reagan Sweeney, Reed Landyn Beckett, Riley Rhodes, Romi Seong, Romiro Savory, Ryker Ellery Archeron, Sahar Macias, Sam Turner, Samu Aleksi Korhonen, Sascha Pearson, Serafina Hayes, Serena Levent, Sierra von Gelmini, Sophine Pearson, Steven Fulton, Sullivan Kane, Sumuru Valentine, Tae-il Hwang, Tamara Ylina Yoon, Tavia Perez, Taylor Carrington, Teresa Murdock, Thalia Waldorf, Thiago Alvarez, Thomas David Melbourne, Tila Burnette, Tony Severide, Trevor Jackson, Tycho Catanna, Tyree Jordan, Valkyrie Morris, Vika Yanev, Vincent Morrison Gardner, Violet Severide, Wilford Clarke, William Harrison, Yeon Suk Hwang, Zelko Rubel
TOURISTENMAGNET KEY WEST: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

disconnected INSELGEFLÜSTER Mitglieder Online 36
Xobor Forum Software © Xobor