#1

I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.12.2023 09:45
von FLORIDA KEYS | 434 Beiträge


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#2

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 21:01
von Arabella Knight | 206 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Arabella Knight・ 23 years ・ Studentin { Humanmedizin ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Nicola Peltz


・MEINE STORYLINE・

Stell dir vor du hast alles - von klein auf wirst du auf Händen getragen, geliebt und verwöhnt. Jeder Mensch um dich herum sieht dich mit Augen an, die nur so gefüllt sind mit Liebe und Zuneigung; dir wird niemals ein Wunsch ausgeschlagen, und du seitdem du denken kannst, wird dein Ego gefüttert mit den Worten "Du bist für etwas großes geschaffen worden". Aber was soll dieses Große schon sein? Ein großes Haus? Eine gewisse Körpergröße? Ein großer Erfolg? Und wenn ja, für was? Sagten das nicht alle Eltern zu ihren Kindern? Letzterem würde Arabella sicherlich zustimmen, auch wenn sie weiß, dass ihre Eltern schon ab dem Tag ihrer Zeugung wussten, was genau größeres auf ihre einzige Tochter zukommen würde.
Der jüngste Sprössling der Knight Familie war mehr als nur ein Wunschkind, sie war das Herzstück der Familie. Zwar hatten einige Jahre zuvor alle mit Lieben gefüllten Augen auf ihren Bruder geschaut, nur sahen diese nun auch sie mit voller Hingabe an. Es war beinah so, als wäre der Himmel aufgerissen und ein Engel entsandt worden als Arabellas Schreie den Kreissaal füllten und das Glück der Knights nur so übersprudelte: Endlich war die Familie komplett und konnte einander lieben, supporten und stützen. Was bis hierhin einem Ausschnitt eines Bilderbuches glich, sollte den Anschein auch wahren, denn schon im Kindesalter musste Arabella lernen, dass so etwas wie Fehltritte nicht geduldet wurden. Natürlich durfte auch das kleine, aufgeweckte Blondinchen heranwachsen und Fehler machen, aber keine gravierenden. Das wohl höchste der Gefühle waren mal drei Tage alte Textilien zu tragen, denn im Auge der Öffentlichkeit durfte man keine Angriffsfläche bieten: Erst Recht nicht dann, wenn dein Vater Mitchel Knight war. Ja, genau, der Mitchel Knight; von Politikern gefürchtet, vom Volk geliebt, von Reichtum erzogen und von guter Marnier gelernt. Es gab kaum etwas, was man Mitchel Knight oder seiner Frau Maribelle Knight vorhalten konnte. Er war ein geborener Redner, sodass er sich mit seiner Partei weit im Senat hervor arbeitete über die Jahre hinweg, sodass es seine Laufbahn und seine Erfolge waren, die auch der Nachwuchs anzustreben hatten, und genau so sollte es auch kommen. Als absoluter Held und Vorbild von Arabella eiferte sie ihn schon früh nach, versuchte selbst seine Ruhe zu wahren, nur waren es die italienischen Einflüsse mütterlicherseits, die oftmals dafür sorgten, dass sie gerade im pubertierenden Alter schnell mal die Nerven verlor und das Temperament mit ihr durchging. Das war ein Verhalten, dass es in den eigenen vier Wänden zwar zu tolerieren galt, aber meist auch direkt im Keim selbst erstickt worden war, damit sie lernte eine Rolle einer Person des öffentlichen Lebens zu spielen. Sie musste immer gefasst sein, dass bei ihr mehr nach Fehlern gesucht wird als bei anderen, es war einfach die Vorbelastung des Namens, denn war es in der heutigen Gesellschaft beinah selbstverständlich, dass wenn dich viele lieben, dich noch mehr hassen - und davor konnte sich auch ein Mitchel Knight nicht verstecken. Viele Nächte fragte sich Arabella, wie ihr Vater das nur schaffte, all diese Kommentare und Artikel zu ignorieren; dachte sie manchmal sogar ihr Vater sei ein Kaltblüter, denn woran es am Ende wirklich lag, auf so etwas wäre sie nicht einmal in ihren kühnsten Gedanken gekommen. Er strahlte immer so eine unerschütterliche Ruhe und Leichtigkeit aus, als würde ihn nichts stürzen können - auch nicht dann, als er sich damit beschäftigte, in ferner Zukunft den Posten des Bürgermeisters zu bestreiten. Man sollte meinen die komplette Ausarbeitung eines Wahlkampfes und die damit zusammen hängenden Kampagnen und die Suche nach einem passenden Team sei zeitintensiv und schleppend, aber nein, Mitchel Knight ließ es so aussehen, als sei ihm all das in die Wiege gelegt worden.
Langsam aber sicher wurde die Last ihres Nachnamens immer stärker und sorgte für einen unaufhaltsamen Drang zum Perfektionismus - immerhin war sie zu etwas größerem bestimmt, auch wenn sie immer noch nicht wusste, was das genau war. Sie verschwendete viele Nächte damit, sich Gedanken darüber zu machen, was sie erwarten würde und vor allem wann, aber auf jede Nachfrage hieß es immer nur: Du wirst es erfahren, wenn die Zeit gekommen ist. Bis dahin musst du die bestmöglichste Version deiner Selbst werden. War es also so verwerflich, dass das junge Mädchen während der Junior und Middle School kaum Freunde hat, so versessen sie darauf war, das Beste aus sich rauszuholen? Es schien beinah so, als würden ihre Eltern ihr eine Aufgabe Gottes aufbürden wollen und das, obwohl der Haushalt Knight wenig bis gar nicht gläubig war und doch hielt diese Weissagung ihrer Eltern immer eine Art biblischen Ausmaßes inne.
Mit dem Wechsel auf die High School sollte sich aber auch mal etwas in der sonst so perfiden, perfekten Einstellung des Sprösslings etwas ändern, denn entgegengesetzt dem Zwang den Erwartungen ihrer Eltern entsprechen zu wollen, sah sie durch ihre neuen Freunde, wie es ist, auch einfach mal Kind bzw. junger Erwachsener zu sein. Erstmalig in ihrem Leben waren die Forderungen ihrer Eltern zweitrangig, und sie fing an das Leben aus anderen Augen zu sehen: Sie fing an zu leben, ohne das etwas auf dem Spiel stand. Selbstverständlich zum Leidwesen ihrer Eltern, so war weder ihr Vater noch ihre Mutter davon begeistert, dass Arabella bis in die Puppen ausging und komplett alkoholisiert nach Hause getorkelt kam und obwohl es hin und wieder ein ermahnendes Wort gab, folgten nie Konsequenzen - und das, obwohl der Wahlkampf, der vorher noch so weit entfernt schien, mit ihrem anstehenden Abschluss auch in das Hier und jetzt rutschte. Wie konnte ein Mensch trotz aus der Reihe fallenden Tochter solch eine Ruhe bewahren während er für das Amt des Bürgermeisters kandidierte? Mitchel Knight würde seiner Tochter wohl auf ewig ein Rätsel bleiben - das dachte sie, bis sie an der Uni endlich hinter das ganze kam. Denn da wartete es: Das Große, für das sie schon immer bestimmt war.
Spätestens als feststand, dass Arabella - ähnlich wie ihr Bruder Jahre zuvor - an der Florida International University, kurz genannt FIU, im absoluten Traumstudienfach Humanmedizin angenommen wurde, war auch klar, dass sie nicht zweierlei Leben standhalten könne und dementsprechend beugte sie sich wieder den Erwartungen ihrer Eltern und trat auch wie empfohlen der Schwesternschaft Delta Psi Epsilon bei; somit trat sie nun vollständig in die Fußstapfen ihrer Mutter, so wie ihr Bruder in die ihres Vaters stieg als er Teil der Bruderschaft der Delta Kappa Epsilons wurde - ein wahrer Kampf unter den Geschwistern, denn auch wenn mit zunehmenden Alter das Verhältnis der beiden immer wieder schwankend war, verstand die Blondine nicht, wieso ihr Bruder so engagiert dafür war, dass sie eben nicht der Sorority beitrat; sie tat als unterschwelligen Neid ab, dass sie das neue Augenmerk der Familie sei, dabei war ihr Bruder nur darum besorgt, dass ihr ohnehin belastete Wesen unter den zukünftigen Umständen zerbrechen würde. Ja, man konnte beinah sagen, es hätte eine Heldentat sein können, aus reiner Nächstenliebe, wenn Arabella am Ende nur nicht alle fast schockierte, dass sie in ihrer neuen Rolle total aufging.
Es war eine simple Nacht, in welcher der Studentin offenbart werden sollte, was Größeres auf sie wartete. Man konnte es sich vorstellen wie in einem Film - sie wurde ihres Schlafgemachs entrissen, mit einem alten Kartoffelsack über dem Kopf und das nächste, was sie wirklich realisierte war das Moos unter ihren nackten Knien und das Wimmern eines Uhus, der kurz darauf hinweg flog. Obwohl der Kartoffelsack ihr schlussendlich entzogen wurde, änderte das nichts an der mangelnden Helligkeit, denn befand sie sich inmitten eines tiefschwarzen Waldes, umgeben von einer Reihe an Leuten, die alle eine Kutte trugen, die an der linken Brust eine 555 bestickt hatten. Sie kam sich vor wie im falschen Film, wusste aber schnell, worin sie hier gefangen war, denn wer kannte die ganzen Mythen und Verschwörungstheorien über The last Society nicht? Die allbekannte Loge 555, auch wenn sie immer dachte es sei nicht mehr als das: Ein Mythos.
The Last Society ist ein studentischer Geheimbund an der International Florida University in Miami, der 1846 von einer Ehemaligenorganisation gegründet worden ist. Damals konnte man lediglich in den Geheimbund aufgenommen werden, wenn man den ΔΚΕ oder den ΔΨΕ angehörte. Die Aufnahme war verpflichtend, lediglich konnte man dem Bund entkommen indem man das Aufnahmeritual nicht bestand, weshalb sich schnell die Engelszahl 555 als der Wegweiser eines jeden Mitgliedes darstellte, denn die Zahl 555 ist ein Zeichen höchster Spiritualität und deutet außerdem an, dass Ihnen gerade etwas widerfahren oder begegnet ist, das Ihr Leben komplett verändern kann - ob sie wollen, oder nicht (daher der Spitzname Loge 555). Seit Anbeginn der Gründung kursierten schnell Gerüchte und Mythen, wie viel Einfluss diese Gesellschaft hatte, gerade zu späteren Momenten, denn wurde immer erst nach dem Tod eines Mitgliedes veröffentlicht, dass er eines war - somit konnte man Menschen wie George H. W. Bush, Gerald Ford oder Robert Todd Lincoln auch TLS zuordnen. Ebenso kann man George W. Bush zu den aktuellen Alumnis zählen, wenngleich das nur Bestandsmitgliedern bekannt ist, da der ehemalige US Präsident noch am Leben ist. Ebendiese einflussreichen Menschen, darunter nicht nur Politiker sondern auch Schauspieler, Musiker, Sänger, Diplomaten, Wissenschaftler oder Ähnliche, sind Grund dafür, dass TLS auch unter Anderem The Key genannt wird, da es einfach aussieht, als ob sie zu jeder Tür der Macht weltweit einen passenden Schlüssel haben. Dennoch sollte man den Geheimbund nicht romantisieren, denn ist es ein lebenslanger Bund, den man eingeht ohne Möglichkeit auf Ausstieg, wenn man erst einmal drin ist. Es gibt etliche Verschwörungstheorien und Mythen über TLS, und es steht immer wieder die Frage in der heutigen Zeit im Raum, ob es diesen Geheimbund überhaupt noch gibt, denn Beweise gibt es keine, bis auf die öffentliche Anerkennung nach dem Ableben (hierbei werden Mitglieder nach dem Tod eine 555 in den Sarg graviert oder in die Urne oder Ähnliches) - auch wenn das spurlose Verschwinden mancher Studenten zu Beginn der neuen Juniors immer wieder in Verbindung mit TLS gebracht werden. Denn wie bereits am Anfang beschrieben, entkommt man nur dem Bund indem man das Aufnahmeritual nicht besteht, nur würde man damit das Bestehen bestätigen und einen Unwissenden frei rumlaufen lassen, was gegen den Codex verstößt. Es kursieren dann Gerüchte umher, dass er umgekommen sei oder gejagt wird bis er nicht mehr kann, und das TLS immer dahinter stecke, aber auch hier bleiben Beweise und Inidzien aus - jedem, der jedoch Teil dieses Geheimbundes ist, weiß, dass es stimmt. Die oberste Regel der TLS ist, die Identität und das Bündnis zu wahren, geheim zu halten, loyal zu sein; selbst wenn es bedeutet hin und wieder unschuldiges Blut an den Händen kleben zu haben. Dementsprechend ist es fast schon sektenartig, nur das man hierbei genauso unfassbaren Einfluss und Macht genießt, genau wie Reichtum, der unter den Mitgliedern aufgeteilt wird in Form von Aktien sehr gut laufender Unternehmen, Gold oder Ähnliches; auch wenn ganz klar hervor geht, dass gegen teils kriminelle Machenschaften hier auch kein Gegenwort eingelegt wird. Die Rituale sehen alle unterschiedlich aus, und haben sich über die Jahre hinweg gewandelt - ebenso die Aufnahme der Mitglieder, sodass auch Studenten fernab der Studentenverbindungen der ΔΚΕ oder der ΔΨΕ auserwählt werden können, um den Kreis des Einflusses größer streuen zu können (unter Berücksichtigung der Auswahlkriterien die meist im Bereich Intellekt, Sport, Einfluss, Nützlichkeit oder Besonderheiten gewertet werden). Der Bund zieht sich mittlerweile auf 85 verschiedene Universitäten - sogar vertreten in der Ivy League - in den ganzen Staaten und ruht wie ein unnahbarer Mythos über den Vereinigten Staaten.


Sie verstand endlich, was ihre Eltern meinten, dass sie für Größeres bestimmt worden war, denn selbst das Aufnahmeritual, dass sie komplett schlaflos morgens mit blutigen Fingernägeln und Dreck in den Haaren in die Vorlesung zurückschickte, absolvierte sie mit Bravour und entgegengesetzt der Sorge ihres Bruders, der selbst ein Teil dessen war, fühlte sich Arabella den TLS aus tiefstem Inneren verbunden und es entfachte eine etwas dunklere Seite in ihr, die sie schnell zu einer Anwärterin des oberen Zirkels werden ließ, der auch die Head Gamemaker genannt wurden, da hier die gesamte Organisation stattfindet sowie der Austausch mit den anderen TLS Bunden an anderen Universitäten. Offiziell erreichte sie den Rang jedoch erst vor kurzem, nachdem sie bereits seit 4 Jahren Mitglied war, denn galt es immer noch einen Codex zu wahren und als Junior war man solch einer großen Verantwortung nicht gewachsen. Und das größte Geheimnis ihres Lebens wurde dadurch auch aufgelöst, denn verstand sie endlich die Leichtigkeit, die ihr Vater all sein Leben verspürte und erst Recht dann, als er offiziell zum Bürgermeister erwählt worden war.
Seitdem sie nämlich selber Mitglied von The Last Society ist, wirkt alles in ihrem Leben federleicht, als sei es ihr in die Wiege gelegt worden - was dennoch Sonnen- als auch Schattenseiten mit sich brachte, denn fand sie einige, die sie anhimmelten aber genauso viele, die sie abgöttisch verachteten. Es kursieren ohnehin aufgrund auch ihres optischen Glow Ups Gerüchte darüber, dass sie der TLS zugehörig war, aber war sie im Wesen, wenn man sich erst einmal auf sie einließ, doch den Mythen entgegengesetzt noch zu nett und hilfsbereit, wenngleich das nur ihrer perfekten Maskerade als Schutz zu verdanken war. Sie war immerhin von klein auf dazu erzogen worden, Erwartungen zu entsprechen, da ihr Schicksal mit der Geburt besiegelt worden war, dass sie hier landen würde. Sie verstand endlich, dass ihre Eltern sie für diesen Moment seit klein auf erzogen hatten und das mit Erfolg, was sich vor allem auch in ihrer erfolgreichen Laufbahn im Studium zeigte, denn erweckte sie das Bild einer sehr engagierten Studentin, deren Hauptziel es ist als spätere Chirurgin und idealerweise Forscherin die Welt zu ändern und Krankheiten zu heilen. Das sie aber durch diesen studentischen Geheimbund einen Pakt mit dem Teufel eingegangen war und noch weniger Kontrolle über ihr Leben hatte als vorher - auch wenn es sich freier anfühlte - das würde sie wohl noch früh genug erfahren.


・FACTS ABOUT ME・

Arabella scheint auf den ersten Blick ziemlich selbstbewusst, überheblich und unnahbar, aber jeder, der sie im Kern kennt, weiß, dass es nur dem Schutz dient. Tatsächlich ist die Blondine ein herzensguter, aufgeweckter junger Mensch, der immer die Zeit findet, sich um ihre Freunde und Familie zu kümmern. Außerdem ist sie ein Naturtalent darin Geheimnisse zu wahren, auch wenn sie strenggenommen dazu gezwungen ist sich in der Geheimhaltung zu erproben aufgrund der Zugehörigkeit von TLS. Arabella hat außerdem immer einen flotten Spruch auf Lager, der oftmals auch beinah schon zu lose ist, wenngleich das auch ihrer direkten und ehrlichen Art angelastet werden muss, die im ständigen Konflikt mit dem Paradoxon der Geheimhaltung lebt. Wenn man sich den perfekten Partner in Crime ausmalt, würde man fast mit allen Punkten bei der Blondinen fündig werden, denn würde sie immer selber eher ins Messer laufen, anstatt Gefahr zu laufen einer ihrer Liebenden tut es, auch wenn das oftmals mit einem leichten Kontrollzwang einher geht. Trotz all der Ernsthaftigkeit, die sie als Last auf ihren Schultern spürt, weiß sie genau wie man einfach jung ist und feiert, was ihr auch schon dank einem gewissen Ruf voraus eilt.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

depending on real life but always communicated.




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

hello, beautiful stranger.
Dieses Gesuch dient mehr als Goodie, sodass man einfach einen Kreis hat, in welchem man direkt Anschluss findet. Natürlich ist einem hoffentlich klar, dass sich nicht alle mögen werden, nur weil man unter einem Dach lebt, aber alles in allem bildet man eben eine Schwesternschaft bzw. Bruderschaft, und man gehört einfach zusammen.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

your names ・ 19 up tp 28 ・ studenten ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

whatever comes to your mind - if you need inspo, i'll help you.


・UNSERE VERBINDUNG・

studentenverbindungen; members of the delta kappa epsilon ΔΚΕ and delta psi epsilon ΔΨΕ.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wenn man über die FIU spricht, und die damit verbundenen Studentenverbindungen, stehen zwei immer ganz weit oben auf der Liste: Die Fraternity der Delta Kappa Epsilons und die Sorority der Delta Psi Epsilons - die Studentenverbindungen, die beinah nur erfolgreiche, machtvolle und einflussreiche Menschen hervor brachten. Oftmals gleicht es beinah schon einem Wunder, wie viele der international erfolgreichen Menschen alle ihren Ursprung in ebendiesen Verbindungen fanden, dabei stehen beide Verbindungen eher für das exzessive Feiern am Campus im Vordergrund. Kaum jemand weiß besser zu feiern wie diese zusammengehörigen Studentenverbindungen, weshalb die Epsilons auch ihre riesigen, villenähnlichen Wohnhäuser unmittelbar gegenüber voneinander haben. Man betitelt die Bruderschaft und Schwesternschaft schon als eine Art Geschwisterverbindung, denn auch wenn in den Staaten die Studentenverbindungen zwischen Jungs und Mädchen getrennt werden, sind diese nie weit voneinander und planen in der Regel alles gemeinsam. Im Munde aller Anderen, landen hier eher die rich kids oder solche, die äußerst begabt sind und nachweislich sind viele Anhänger der TLS [more information here] einst Mitglieder der beiden Verbindungen gewesen. Ansonsten zeichnen sich die Verbindungen jeweils durch bedingungslosen Rückhalt, Vertrauen und natürlich auch grandiose Erfolge der einzelnen Mitglieder aus, und alleine durch den Ruf der besten Partys am Campus genießen die Mitglieder ein gewisses Ansehen und Beliebtheit am Campus unter den Mitstudierenden.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [x] NEIN • [ ] SPONTIMONTI • [] SPONTAN


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





zuletzt bearbeitet 26.04.2024 15:11 | nach oben springen

#3

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 23:08
von Valentine Beauchamp | 16 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Valentine "Tiny" Beauchamp ・ 25 [*27.12.98] ・ Student [business administration & history] ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Lorenzo Zurzolo


・MEINE STORYLINE・

Beauchamp ist einer dieser alteingesessenen Namen, nach denen Straßen und Gebäude benannt werden. Der auf Universitätsbibliotheken steht, weil irgendein Vorfahre mit zu viel Geld mal was gespendet hat und man ihm Ehre erweisen musste. Der auftaucht, wenn man in Google ‘old money families’ eingibt. Beauchamp ist ein Name der Türen öffnet, ein Name mit Macht, ein Name, der etwas bewegen kann und dessen Träger die Vereinigten Staaten von Amerika so mitgestaltet haben, dass sie zu dem wurden, was sie heute sind. Beauchamp ist dein Name und du hasst und liebst ihn zugleich.

This name is etched upon your skin, this wretched name, this wretched reminder of what you have to be and what you can never be.

Da gibt es diese eine tiefgreifende Erinnerung aus deiner Kindheit, die sich wie ein Parasit in deinem Bewusstsein eingenistet hat, die Ecken deines Unterbewusstseins füllt und sich immer wieder in deine Träume schleicht. Eigentlich ist es nichts besonderes, nur ein kurzer Moment, der Hauch eines Augenblicks, aber diese eine Erinnerung lässt dich einfach nicht los, so sehr du es dir auch wünschst.
Du sitzt in der Küche, kaum fünf Jahre alt, und wartest darauf, dass deine Mutter dir deine warme Milch mit Honig macht, ohne die du nicht schlafen kannst. Aber kaum, dass sie den Herd angemacht hat, verschwindet sie ins Nebenzimmer, wo du deinen Vater hören kannst. Die Tür ist nur einen Spalt breit geöffnet und deine Eltern sprechen gedämpft, aber es ist so still in dem großen Haus, dass du trotzdem fast jedes Wort verstehst.
“Er ist zu weich!” “Er ist nur ein Kind!”
An mehr kannst du dich nicht erinnern und das musst du auch nicht, denn dieser eine Satz hat gereicht, um alles zu verändern, was du bist. Nicht plötzlich, nicht auf einen Schlag, aber langsam und doch stetig, schleichend wie eine Krankheit, die sich in jeder Faser deines Körpers einnistet, aber immer fortschreitend, unaufhörlich, unbarmherzig.

Deine Kindheit wird von zwei Extremen bestimmt: der Strenge deines Vaters und der Überfürsorglichkeit deiner Mutter. Du hast früh gemerkt, dass dein Vater eine genaue Vorstellung davon hat, wer du sein sollst. Und diese Vorstellung hat er dir mit äußerster Gründlichkeit eingetrichtert. Die Vorstellung eines perfekten Erben, seines Erben. Das Wort perfekt pocht dir, seit du denken kannst im Kopf, verlangt nach Aufmerksamkeit. Sei perfekt. Sei perfekt. Dieses ewige Mantra, dem du dich verschrieben hast wie nichts und niemandem sonst.
Aber wie sollst du etwas schaffen, das noch nie jemandem gelungen ist? Ist es nicht eure Unperfektheit, die euch Menschen perfekt macht? Die euch zu denen macht, die ihr seid? Willst du nicht du sein?
Versteh mich nicht falsch, als Sohn liebst du deinen Vater, natürlich, aber er ist ein schlechter Mensch. Einfach gesagt, aber es stimmt. Dein Vater verdient dich eigentlich gar nicht. Aber in dir steckt eben doch zu viel von ihm, als dass du unter seiner strengen Hand zu einem guten Menschen werden könntest.

Die Versuche deiner Mutter, dich aufzufangen, dir eine halbwegs liebevolle Kindheit zu schenken, sind bestenfalls belächelnswert. In ihrer Fürsorge wirkt sie unbeholfen und alles, was sie dir gibt, ist irgendwie zu viel. Zu übertrieben, sodass man es kaum ernstnehmen kann. Als du drei Jahre alt bist und weinend in dein Zimmer rennst, weil dein Vater seine Unzufriedenheit über dein Nachzügeln beim Sprechen äußert, sind es ungefähr sieben Kuscheltiere, die du daraufhin von deiner Mutter bekommst, in der Hoffnung, deine Tränen so versiegen zu lassen. Auch wenn du diese Gesten als Kind zu schätzen wusstest, waren es doch immer nur Trostpflaster auf Wunden, die sich mit diesen Methoden niemals schließen lassen würden.
Aber selbst deine Mutter kann sich deinem Vater nicht entgegenstellen. Dein Vater ist ein großer Mann, das sagen viele, das steht in Zeitungsartikeln über ihn, das sagt auch deine Mutter, wenn auch nicht mit der Ehrfurcht, die diesen Worten sonst anhaftet. Viel eher mit… Angst, wie du irgendwann feststellst. Dein Vater hat mehr Einfluss, als die meisten denken mögen, sowohl politisch als auch privat. Und er hat seine Hände in mehr Dingen, als du weißt, als du überhaupt wissen sollst. Aber um all das zu bewerkstelligen, muss er scharfsinnig sein, akribisch und vor allem erbarmungslos. Du weißt nicht, ob er schon immer so war, aber du kennst deinen Vater als kalten, unbarmherzigen Mann.

Deine Eltern haben lange darauf gewartet, dass ihr Kinderwunsch erfüllt wird. Für deine Mutter war es Freude und Erleichterung, die sie empfand, als sie nach zwei Fehlgeburten endlich einen gesunden, wenn auch etwas schmächtigen Jungen gebar, für deinen Vater war es ein unauffälliger Anflug von Zufriedenstellung ob der Tatsache, dass er nun endlich den Erben bekommen hatte, den er sich so ersehnt hatte.

Die oberste Priorität deines Vaters war schon immer sein Vermächtnis. Der Name Beauchamp ist seit Generationen eng mit der wirtschaftlichen Geschichte der Vereinigten Staaten verwoben und so scheint es die oberste Pflicht eines jeden Trägers dieses Namens, dieses Vermächtnis in die Zukunft zu tragen und darauf zu achten, dass er nicht ausstirbt. Dementsprechend ist auch dein Vater definitiv jemand vom alten Schlag, der sich mehr aus männlichen Erben macht als aus weiblichen, der dafür sorgen will, nein, sorgen muss, dass die Familiendynastie am Leben gehalten wird. Doch die letzten beiden Generationen sind im Vergleich zu früheren recht schwach ausgefallen und so gibt es weder Geschwister für dich, noch etwaige Cousins oder andere nähere Verwandte, auf deren Schultern dieses Vermächtnis hätte abgeladen werden können. Es gibt nur dich und das ist dein Fluch.
Immer wieder erwischst du dich bei dem stillen Wunsch nach einem Bruder. Jemandem, der dir zumindest einen Teil dieser Last von den Schultern hätte nehmen können. Oder noch besser: Der sie für dich auf sich genommen hätte. Dir steht die Freiheit nicht zu, dich aus der Sache herauszuwinden. Laut den Worten deines Vaters ist es deine generationenübergreifende Geburtspflicht, genau das zu tun, was er sagt.

Über den Großteil deines Lebens hat er das Sagen. Er bestimmt, was du tust, was du lernst, mit wem du dich abgibst und wen du als deinen Freund bezeichnen darfst. Irgendwann wird dir bewusst, dass dein Vater nicht das geringste Interesse an dir hat. Zumindest nicht an dir als Person, lediglich als Erbe. Er sieht dich als ein unbeschriebenes Blatt, als Tonfigur, die er nach seinem Willen formen und gestalten kann. Und weil du jung bist, noch ein Kind, und es nicht besser weißt, und weil deine Mutter zu schwach ist, etwas dagegen zu tun, lässt du all das mit dir machen. Du gehorchst und irgendwie ist das das einzige, das du wirklich gut kannst. Aber in dir steckt ein weicher Kern, so sehr du auch versuchst, deinem inneren Mantra zu folgen, so sehr dich auch diese eine Erinnerung bis in deine Träume verfolgt. Du bist und bleibst trotzdem zu weich.
Aber ist das denn etwas Schlechtes? Verdammt nochmal, du bist ein kleines Kind. Wer, wenn nicht du, sollte denn die Freiheit haben, weich zu sein? Aber selbst mit fünf Jahren schon beginnst du die Zähne zusammen zu beißen und hältst dir verzweifelt Tränen zurück, die einfach nur fließen wollen.

Einer ungeschriebenen Tradition deiner Familie folgend, wirst du schon von der Grundschule an auf etwaige europäische Eliteinternate geschickt und bevor du dich in das Flugzeug nach England setzt, hasst du diese Tradition. Aber natürlich wehrst du dich nicht, hast du schließlich noch nie getan. Der Gedanke, so weit weg von deiner Mutter und von allem was du kennst, zu sein, ist so grausam für dich, dass du dich am Abend deiner Ankunft im Badezimmer einschließt und deine erste Panikattacke hast. Du stehst sie alleine durch und das wirst du auch weiterhin, denn schon damals lässt du nicht zu, dass man dir hilft, dass irgendjemand sieht, wie schwach du bist. Du bist fünf.

Aber tatsächlich gibt es da etwas, das dich zunehmend davon abhält, dich weiter in der Panik und Einsamkeit zu verlieren. Nicht etwas, sondern jemanden. Percival Tremayne ist aus der Sorte von Familie, die dein Vater als Freund für würdig erachtet. In der Tat hegen dein und sein Vater sogar selbst eine Freundschaft seit Kindesbeinen an und so ist es wenig verwunderlich, dass gerade ihr beide in einem gemeinsamen Wohnheimzimmer landet, als ihr zusammen in dem englischen Internat eingeschult werdet. Anfangs ist dir der aufgeweckte, vorlaute Junge recht suspekt, denn er stellt so ziemlich das Gegenteil von deinem eigenen ruhigen, fast schüchternen Wesen dar. Doch genau diese Konstellation scheint letztendlich zu funktionieren. Denn wo du es nicht schaffst, aus dir herauszukommen, spricht Percy für dich und wo er seinen Kopf zu sehr in den Wolken hat, schaffst du es, ihn zu erden. Gemeinsam schafft ihr ein Gleichgewicht, das den Nährboden für eine bis heute andauernde Freundschaft bietet und irgendwo überschreitet ihr schließlich einen Punkt, an dem Percy mehr als nur ein Freund ist, er wird beinahe wie ein Bruder für dich. Natürlich nicht der Bruder, den du dir immer ersehnt hast, denn Percy vermag ganz gewiss nicht, dir deine Last von den Schultern zu nehmen und hat sicherlich auch sein eigenes Päckchen zu tragen, dennoch schafft er es, dir Trost zu spenden. Dank dieser Freundschaft, dank seiner Art, schaffst du es schließlich auch, mehr aus dir herauszukommen. Und mit zunehmendem Alter bekommst du das Gefühl, endlich diese verdammte Weichheit, die du so sehr an dir verabscheust, abzulegen.

Als ihr die Grundschule hinter euch gebracht habt, ist es kein englisches, sondern ein Schweizer Internat, auf welches ihr geschickt werdet, gemeinsam mit all den anderen reichen Schnöselkindern. In deinem jungen Alter trägst auch du die Nase schon viel zu weit oben. Noch bist du nicht dieses verdammte Arschloch, das du in ein paar Jahren sein wirst, aber je mehr du in die Pubertät hineinrutscht, desto unerträglicher wird deine Überheblichkeit. Wo du vor wenigen Jahren noch zurückhaltend und schüchtern warst, bist du nun anspruchsvoll und arrogant. Ruhig bist du vielleicht noch immer, aber nicht auf die liebenswerte Art eines zaghaften Kindes, sondern wie ein immer offensichtlicheres Ebenbild deines Vaters. Aus deinem Blick spricht eine zunehmende Kälte, mit der man dich kaum wiedererkennt. Du scheinst deinen Platz in der Riege der reichen Elite gefunden zu haben und du fühlst dich offenbar wohl darin.

Mit 14 durchläufst du etwas, das man heute wohl als „Hot Boy Summer“ bezeichnen würde. Es ist der Sommer, den du unter der heißen sizilianischen Sonne am Mittelmeer verbringst, als du die warmen Ferienmonate inmitten der Villen Bagherias bei deiner Familie mütterlicherseits bist. Die Familie deiner Mutter ist für Sizilien das, was die Beauchamps für die Staaten sind. Sie sind reich an Macht, an Einfluss, an Wohlstand, aber im Gegensatz zu der Seite deines Vaters sind sie auch reich an Verwandten. Fast wirkst du ein wenig unbeholfen zwischen all deinen Cousins und Cousinen, die durch ihre vollblütige sizilianische Herkunft viel lauter, viel aufgeweckter, viel temperamentvoller sind als du, aber dir wird auch vor Augen geführt, was Familie auch sein kann. Nicht dass dich das jetzt noch groß beeindrucken könnte, zu sehr hast du dich bereits in der Vorstellung, die dein Vater von dir hat, verrannt, zu wenig bist du bereits nicht mehr du selbst. Aber diesen Sommer in Sizilien genießt du trotzdem wie keinen sonst.
Etwas, das dir deine Verwandten mit auf den Weg geben können, ist ein gewisser stiller Charme, der dir seither anheim ist. Du magst keine solche Wärme ausstrahlen, wie es deine sizilianischen Verwandten tun, dein Charme ist kühl und reserviert, aber mindestens genauso effektiv.

Und so ist es kein Wunder, dass, als du aus Sizilien in die Schweiz zurückkehrst, alle über dich reden. Wirklich alle. Selbst die schüchterne Emma, die sonst nur Augen für ihre Bücher hat, wirft dir manchmal verstohlene Blicke zu, wenn du durch den Schulflur stolzierst. Und verdammt, du genießt es, im Mittelpunkt zu stehen. Du genießt die Aufmerksamkeit, die dir geschenkt wird, auch wenn du stets nur die kalte Schulter als Antwort gibst, aber das zieht nun mal und die verstohlenen Blicke, das Getuschel in den Gängen wenn du vorbeiläufst ist Anreiz für dich, dich nur noch mehr in deiner unterschwelligen Arroganz zu verlieren. Deine Ära des kühlen Casanovas beginnt und irgendwo darin findest du endgültig dein Selbstbewusstsein. Du scheinst deinen Wert darin zu erkennen, dass du dich, überschüttet von dieser Aufmerksamkeit, als wertvoll erachtest, als erfolgreich. Und wenn du hörst, wie ehrfürchtig die jüngeren Schüler von dir sprechen, weißt du, dass du deinem Vater immer näher rückst. Verdammt, die Aufmerksamkeit scheint dir so gut zu stehen. Aber was von alledem ist die Wahrheit? Oder ist all das eine Lüge? Bist du eine Lüge?

Du hast zwei Seiten an dir. Die eine, die du allen zeigst, die Fassade, das perfekte Bild des perfekten Erben, der sich von nichts und niemandem beeindrucken lässt und dem seine Arroganz so gut steht wie sein Armani-Anzug. Der, dem Mädchen und Jungen gleichermaßen hinterhergaffen, der sich scheinbar ohne große Anstrengung an die Spitze der jugendlichen Begierde in seinem Schulumfeld katapultiert hat.
Und dann ist da deine andere Seite, die stille, die zurückhaltende, ja, auch die naive, die du nie wirklich zum Vorschein bringen durftest, die du vor deinem Vater zu verbergen versuchst. Das Weiche in dir, das all das beinhält, was du als schwach erachtest. Die Seite, die liebt, die leidenschaftlich ist, die von all den Gefühlen und Empfindungen heimgesucht wird, die deine andere Seite nicht zulässt. Und diese Seite bist du, nicht die Lüge, die du allen verkaufst.

In dir steckt ein heimlicher Romantiker - hör auf was anderes zu behaupten. Du denkst, es würde deinem Ruf schaden, wenn man sieht, wer du wirklich bist, aber hast du schon mal dran gedacht, dass du es wert bist, gekannt zu werden. Du, nicht die Fassade, die du allen zeigst und von der du inzwischen schon fast denkst, sie wäre tatsächlich du. Aber das was dahinter steckt, tief in dir drin, ist es das vielleicht wert, gekannt zu werden? Früher vielleicht mal, heute kann man sich da nicht mehr so sicher sein. Was ist nur aus dir geworden, dass du jetzt so ein verschissenes Arschloch bist? Ist es Entschuldigung genug, dass du ‘ne beschissene Kindheit hattest?

Was ist denn schon dabei, wenn du zeigst, dass du auch fühlst? Wenn du nicht immer nur diesen unbeeindruckten, gelangweilt arroganten Gesichtsausdruck aufsetzt, wenn du die Nase mal nicht ganz so hoch trägst. Wenn du in deinem stillen Kämmerchen sitzt, wo niemand dich sehen kann, wer bist du dann? Ein ganz anderer.
Dann bist du der, der bis in die frühen Morgenstunden aufbleibt, um Jane Austen zu lesen, der ein immenses Interesse für Geschichte hegt, der seinen Dackel nach Napoleon benannt hat, weil er von ihm so fasziniert ist, der seitenlange Tagebucheinträge schreibt, der haufenweise kleine Notizen in seine Bücher kritzelt, der es liebt, den ganzen Tag im Museum zu verbringen, der The Godfather zu oft geschaut hat und deshalb ständig lange schwarze Mäntel trägt, der sich im Bad einsperrt, damit niemand seine Panikattacken mitbekommt.

Aber du willst nicht, du kannst nicht. Natürlich, Percy kennt dich wohl besser als sonst irgendwer, er kennt nicht nur die Seite, die du allen zeigst, aber selbst ihm offenbarst du nicht alles. Das tust du bei niemandem. Und so bleibt das, was dich wirklich ausmacht, weiterhin verborgen… und du? Bist du glücklich?

Schon viel zu früh beginnst du damit, dir irgendwelches Zeug einzuschmeißen, von dem du hoffst, dass es deine Panikattacken in den Griff bekommt. Statt zur Therapie zu gehen, nimmt man in euren Kreisen eben Opiate, auch gut. Gekifft habt ihr schon länger, das macht man halt so - “to take the edge off” - und selbst die Lehrer scheinen davor die Augen zu verschließen, obwohl es eigentlich ziemlich offensichtlich ist, dass ihr euch im alten Schuppen hinterm Schulhaus eure Dübel anzündet. Du würdest niemals sagen, du wärst süchtig, dafür nimmst du es doch nicht oft genug, aber die Tatsache, dass du wirklich das Gefühl hast, es würde deine Panik besser machen, zeigt doch allein schon, dass du nicht einfach so davon ablassen könntest. Im Grunde scheint dir das aber irgendwie egal zu sein. Einfach schlucken und weitermachen, das ist die Devise.

Als ihr 16 seid, du und Percy, scheint sich etwas zwischen euch zu verändern. Nein, ihr entwickelt keine unentdeckten Gefühle füreinander, ihr seid schließlich nicht die Protagonisten eines queeren Coming-of-Age-Films, aber eure Freundschaft verändert sich. Wo Percy zuvor noch der war, der den Ton angegeben hat, der mit dem Kopf vorausging und du immer hinterher, scheinst plötzlich du zum ‘Anführer’ zu werden. Klar würdest du dich niemals als solchen bezeichnen, du und Percy seid euch schließlich ebenbürtig, aber so wie du dich verändert hast, verändert sich auch er. Während du tatsächlich ziemlich reif wirkst, scheint er seine Reife zu verlieren, immer überdrehter zu werden - fast als wäre da etwas, das ihn durchdrehen lässt. Irgendwann erfährst du, was es ist, und du verstehst. Dennoch ist die Dynamik zwischen euch seither eine andere.

Je näher ihr eurem Abschluss rückt, desto mehr Anspannung baut sich in deinem Körper auf. Nicht nur der Stress der Prüfungen und die immerwährende Erwartung, dass du ein perfektes Zeugnis mit nach Hause bringst, setzt dich unter Druck, sondern allein auch die Tatsache, dass du nun nach so langer Zeit wieder nach Hause zurückkehrst. Endgültig. Natürlich, die Schulferien hast du meistens bei deiner Familie verbracht, aber du wusstest immer, dass das nur temporär sein würde, bevor du zum Internat zurückkehren konntest. Und wo du früher nichts lieber wolltest, als zuhause zu bleiben, ist das Internat dir über die Jahre zu einem besseren Zuhause geworden als die Villa in Miami, die sich viel zu kalt anfühlt, als könnte dort jemand wohnen. Das Internat ist ein Zufluchtsort für dich geworden und immer wenn der Gedanke an deinen Vater in den Vordergrund gerückt ist, hast du ihn recht gut wieder verdrängen können, schließlich trennten euch mehr als 4000 Meilen.
Doch jetzt kehrst du zurück und du kannst dir sicher sein, dass dein Vater seinen Einfluss noch stärker als früher auf dich ausüben wird. Jetzt ist es schließlich endgültig Zeit, in seine Fußstapfen zu treten. Entsprechend ausgeprägter kommen nun auch wieder deine Panikattacken zum Vorschein und vor Percy vermagst du sie kaum mehr zu verbergen - im Grunde bist du dir sowieso sicher, dass er bereits Wind davon bekommen hat.
Eigentlich gibt es keinen Grund, weshalb dein Vater schlecht auf dich zu sprechen sein sollte - dein Zeugnis lässt nichts zu wünschen übrig -, außer natürlich, dass er eben ist wie er ist.

Und als du zurückkommst, gibt es wie erwartet wenig Worte der Freude seinerseits. Deine Mutter hingegen ist völlig außer sich, doch du siehst, dass die Jahre ohne jemanden, an den sie sich klammern kann, nicht spurlos an ihr vorübergezogen sind.
Noch am Tag deiner Ankunft setzt dein Vater dir seinen Plan für dich für die nächsten Jahre vor. Ein Studium an der University of Miami - Business Administration. Selbstverständlich ein einwandfreier Masterabschluss, und daraufhin der endgültige Eintritt ins Familienunternehmen. Du sagst kein einziges Wort, nickst nur und lässt es still über dich ergehen. In der Welt deines Vaters existieren Widerworte nicht, also bringt es sowieso nichts, welche anzubringen. Dass deine akademischen Interessen sich genau genommen in einem völlig anderen Bereich bewegen, kannst du ihm nicht sagen, so hat er dich schließlich nicht erzogen.
Also tust du, wie sonst auch, was er dir sagt und beginnst gleich nach dem Sommer dein Studium. Zumindest kannst du dir die Freiheit leisten, in eine eigene Wohnung zu ziehen, die näher am Campus liegt.

Und die Tatsache, dass auch Percy in Miami ist und - zumindest irgendwann in der Zukunft - ebenfalls plant, an der University of Miami zu studieren, spendet dir ein gewisses Maß an Trost, dass die unfassbar öden Betriebswirtschaftsvorlesungen etwas erträglicher macht. Dennoch bist du im ersten Jahr deines Studiums unglücklicher als je zuvor. Die Ödnis deines Alltags versuchst du mit langen Nächten voller Alkohol und Drogen auszugleichen, aber auch das vermag dir nicht die Erfüllung zu geben, nach der du dich sehnst. Stattdessen beginnt sich ein leises Flämmchen der Rebellion in dir zu rühren. Es ist ganz klein und du wirst dir dessen nicht einmal bewusst, aber langsam scheint sich etwas in dir aufzubäumen, das sich gegen diese vollkommene äußere Einflussnahme deines Vaters wehren will. Du bist zu sehr festgefahren in deiner Vorstellung, der perfekte Sohn zu sein, dass du es nicht einmal bemerkst, was da tatsächlich in dir heranwächst, aber als du dich nach zwei Semestern entscheidest, dir diese Tortur nicht länger anzutun, ist das der erste Schritt in eine Richtung, die dich sicherlich weiter bringen wird, als es die Anleitung deines Vaters je tun wird, auch wenn du das jetzt noch nicht weißt.

Natürlich brichst du nicht dein Studium ab, das würde dein Vater niemals zulassen, doch ohne sein Wissen streckst du deine Fühler nach anderen Fächern aus, die deinen Interessen näherkommen. Geschichte war schon immer ein besonderes Steckenpferd von dir und so schreibst du dich für ein entsprechendes Studium ein und endlich scheint da so etwas wie ein Lichtblick in deinen Alltag zu treten.
Irgendwie musst du versuchen, die Vorlesungen so zu jonglieren, dass du nichts wichtiges verpasst und vor allem, dass dein Vater nichts von deinem ‘Seitensprung’ erfährt, aber die neugefundene Freude an deinem Studium versetzt dich in Zuversicht und lässt einen Ehrgeiz in dir aufkommen, den du nicht einmal von den Jahren auf dem Internat von dir kennst. Aber du brauchst diese Auslastung, du musst dich bis aufs Äußerste verausgaben, sonst glaubst du, du würdest zu wenig tun, was offensichtlich nicht stimmt, aber dem Kopf kann man bekanntlich schwer etwas anderes verklickern als das, von dem er überzeugt ist.

Über die Jahre findest du dich mit einer Gruppe von Leuten zusammen, die du irgendwann als Freunde bezeichnest. Natürlich ist auch Percy unter ihnen, auch wenn sich die Freundschaft zu ihm deutlich von den anderen unterscheidet. Alle von euch stammen aus gehobenen Verhältnissen, etwas anderes hätte dein Vater schließlich auch nicht geduldet und du, als zunehmendes Ebenbild von ihm, ganz gewiss auch nicht.
Ihr geht zusammen feiern und haut euch die Nächte um die Ohren. Ihr stolziert wie die Protagonisten eines Dark Academia Films über den Campus. Ihr verliert euch in ewig heuchlerischen Diskussionen über die großen Themen dieser Zeit und im Grunde haltet ihr euch für viel zu wichtig, als ihr wirklich seid. Aber das ist das Privileg der jungen Generation. Was ist denn schon dabei, wenn ihr euch für so wichtig haltet? Die Alten tun es schließlich auch und seht, was sie aus unserem Planeten gemacht haben!

Alles wirkt irgendwie endlich vollkommen und tatsächlich irgendwie… gut. Bis dein Vater die Bombe platzen lässt…
Eigentlich hätte es dir klar sein sollen, wenn dein Vater sich das Recht herausnimmt, darüber zu bestimmen, mit wem du befreundet sein kannst und mit wem nicht, dass er auch über deine Zukünftige sein Urteil fällen würde. Allerdings hättest du nicht erwartet, dass du schon so bald damit konfrontiert werden würdest. Bisher war es immer eine stille Angst im Hintergrund gewesen, doch dass er dich nun vor vollendete Tatsachen stellt und dir nicht einmal ansatzweise die Möglichkeit gibt, dich darauf einzustellen, hast du trotz allem, was er dir in der Vergangenheit bereits aufgehalst hat, nicht vorhergesehen.
Bisher hat er sich nie für deine Liebschaften interessiert - obwohl sie zahlreich gewesen waren -, vermutlich weil er genau wusste, dass du es bei keiner davon ernst meintest. Aber vielleicht hat ihn gerade diese Häufigkeit und Leichtfertigkeit dazu bewegt, die Dinge ins Rollen zu bringen.

Es ist der Sommer 2023 und beim sonntäglichen Dinner mit deinen Eltern lässt dein Vater es so beiläufig fallen, als wäre es nur eine belanglose Information über das Wetter. Du glaubst im ersten Moment sogar, du hättest dich verhört, doch der Blick deiner Mutter verrät dir, dass es keinen Raum für Irrtum gibt.
“Du wirst Eleanor Vanderbilt heiraten.”

Auch dieses Mal kommen keine Widerworte aus deinem Mund, aber es ist das erste Mal seit du ein kleines Kind warst, dass du einfach wegrennst. Nun gut, du stehst vom Tisch auf, nicht schneller als sonst, und dann gehst du einfach.
Eine Woche gibt er dir Zeit, bevor dein Vater dich mit einer Nachricht an deine Pflichten erinnert. Und obwohl sich alles in dir, jede Faser deines Körpers, dagegen sträubt, stehst du schließlich unter der warmen Septembersonne neben deiner Zukünftigen und lässt Verlobungsbilder von dir machen.
Du kennst Eleanor als Percys jüngere Cousine, als eines unter vielen Gesichtern auf dem Schweizer Internat, aber mehr kannst du mit ihr nicht verbinden. Im Grunde kennst du sie eigentlich gar nicht. Und du willst sie auch nicht kennen, denn in deinen Augen steht sie ebenso für diese Ungerechtigkeit wie dein Vater. Dass sie dem Ganzen ebenso wenig erfreut entgegenblickt wie du, wird dir erst später bewusst. Einfach gesagt ist diese Situation für keinen von euch optimal, außer eure Eltern…
Auch wenn du nicht alle Einzelheiten kennst, bist du dir bewusst, dass hinter dem Ganzen irgendetwas Geschäftliches steckt. So genau interessiert es dich eigentlich gar nicht, obwohl dir früher oder später sicherlich keine Wahl mehr bleiben wird.

Eure Verlobung wird groß in der Zeitung abgedruckt und zur Eingewöhnung an die zukünftige Ehe werden keine Kosten gescheut bei dem Kauf einer großen Penthouse-Wohnung, die ihr gemeinsam bewohnen sollt. Dein Vater zwingt dich, den Mietvertrag deiner eigenen Wohnung aufzulösen und dich “auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren”, doch statt eines der vielen Schlafzimmer des Penthouses zu nutzen, lässt du Eleanor dort allein und mietest dich stattdessen ohne das Wissen deines Vaters in einem Hotel ein. Die Panikattacken nehmen wieder zu und die schöne Zeit der letzten Jahre scheint wie weggeblasen. In dir beginnt ein Ärger und eine Anspannung zu brodeln, die irgendwann ein Ventil zum Ausbrechen benötigen werden. Aber noch schaffst du es, dank Gras und Opiaten, dich irgendwie zusammenzureißen. Dennoch wirst du irgendwie leichtfertiger mit deinem Leben, die Nächte, in denen du ausgehst, werden länger und der Stoff, den du konsumierst mehr. Man merkt es dir nur nicht so deutlich an, denn dein Glück ist es, dass du den ‘gedämpften’ Rausch dem aufgeputschten vorziehst. Du nimmst das Zeug zum Runterkommen, während andere Lines ziehen zum Durchstarten.

Einer Aufforderung deines Vaters, der du nicht entgehen kannst, ist die gemeinsame Zeit mit Eleanor. Auch wenn du es irgendwie bewerkstelligst, dem Penthouse ohne sein Wissen fernzubleiben, musst du trotzdem Zeit mit ihr verbringen, ob du willst oder nicht. Im Grunde ist sie kein schlechter Mensch, keineswegs uninteressant, aber in Anbetracht der Umstände wisst ihr beide nicht wirklich etwas miteinander anzufangen. Also nimmst du sie zu den Treffen mit deinen Freunden mit, sodass die aufgesetzten Gespräche in erzwungener Zweisamkeit im Gespräch der Gruppe untergehen können. Ob jedoch alle Mitglieder deiner Freundesgruppe den richtigen Umgang für jemanden wie Eleanor darstellen, darüber machst du dir keine Gedanken.
All das kulminiert schließlich in einem tragischen Zwischenfall an Halloween. Ihr sprecht nicht darüber, um den Verdacht nicht auf euch zu lenken, doch der Druck auf die Gruppe wird groß und früher oder später wird jemand brechen.
RIP J. C. Shephard


・FACTS ABOUT ME・

• has panic attacks but always hides them/has them in the comfort of his own home (cause those are the best panic attacks amirite? - scared and alone) • uses weed and opiates to try to prevent his panic attacks and numb his emotions which makes his usually rather quiet demeanour seem even more reserved • started smoking very early on • writes a diary • annotates his books • great interest in history and classic literature • has a thing for books by Jane Austen (his favourite book is pride and prejudice, he’d never admit that to anyone tho) • loves to go to museums and spend the whole day there • drinks wine cause he thinks it makes him seem “more mature”, even though he doesn’t actually like the taste • likes soup with way too much salt in it • learned to cook from his nonna during his summer vacation in sicily and does some mean noodle dishes but can't really do much else



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH (gelegentlich) | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin grundsätzlich eher gemütlich unterwegs, klar wenn die Muse kickt, können auch schon mal mehrere Posts in kurzer Zeit folgen, aber allgemein will ich's eher entspannt beim Schreiben angehen, schließlich soll der Spaß ja nicht zum Stress werden. Ich werd' dich also niemals hetzen, was das Posten betrifft, weil ich's nur allzu gut verstehen kann, wenn grade einfach mal die Motivation fehlt oder das RL dazwischen funkt. Ganz nach der Devise also: Die Zeit die man braucht, muss und soll man sich auch nehmen! Natürlich geb ich Bescheid, wenn's bei mir mal wirklich ungemein lange dauern sollte, aber im allgemeinen kannst du dich bei mir durchaus mal zurücklehnen und ganz in Ruhe posten.



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Erstmal Respekt an euch, dass ihr euch durch diesen ganzen Wust hier kämpfen konntet! Ich hoffe, es war wenigstens unterhaltsam, trotz der Länge. Zu den hier vorgestellten Rollen hätte ich noch einige Anmerkungen, die sicher noch recht hilfreich sein könnten.
Zuallererst möchte ich sagen, dass vieles, was ich hier geschrieben habe, mehr Hirngespinste sind als völlig festgeschriebene Tatsachen. Ihr müsst also die Hintergründe oder auch die Geschichte zwischen den Eltern, wie ich sie hier vorgestellt habe, nicht genauso übernehmen. Natürlich gibt es einige wichtige Aspekte, wie die grundlegenden Persönlichkeiten der beiden und ähnliches, das in etwa so beibehalten werden sollte, aber ich möchte euch natürlich auch die Freiheit lassen, die Charaktere zu euren eigenen zu machen und eure eigenen Geschichten mit ihnen zu schreiben. Mir ist vor allem wichtig, dass man merkt, dass ihr euch viele Gedanken gemacht habt, dass ihr den Charakteren Tiefe verleiht, dass man merkt, dass sie leben und atmen und denken!
Grundsätzlich können wir uns bei Interesse gerne auch erstmal austauschen, welche Vorstellungen ihr habt, welche Fragen, welche Wünsche, etc. Das würde sich sicherlich vor allem in Hinsicht auf Cecils Hintergrundgeschichte mit den Vätern von Leopold und Percy als nützlich erweisen. Dazu sei auch gesagt, dass wir hier nur relativ grob eine Backstory zwischen den drei Vätern ausgearbeitet haben, die sich auch in die Dynamik der Söhne einmischt, von dir aber gerne noch weiter ausgestaltet werden kann und soll. Im Allgemeinen gibt es bereits einige geplante Plotansätze, die sicherlich sehr spannend fürs Playgeschehen werden könnten - u.a. die Entwicklung von Valentine, vor allem in Bezug auf seinen Vater (insbesondere, wenn dessen Machenschaften mit Andrew Ford, was auch immer diese sein mögen, ans Licht kommen ) und ein neuer Mordfall, der diesmal die Kinder betrifft und vertuscht werden muss! Das aber nur mal als kleiner Teaser, Genaueres können wir dann gerne besprechen, wenn ihr erstmal da seid.
In diesem Sinne: Ich freu mich auf euch!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

[Cecil] Beauchamp ・ 55+ ・ CEO von Beauchamp Enterprises ・ Miami
[Letizia] Beauchamp née [Chiaramonti] ・ 51-54 ・ arbeitet nicht ・ Miami
*die eingeklammerten Namen sind lediglich Platzhalter

・SO SIEHST DU AUS・

Jason Isaacs & Monica Bellucci vielleicht?

Finde zwar, dass die beiden absolut fabelhaft zu diesen Rollen passen würden, bin aber dennoch offen für weitere Vorschläge, ein Veto möcht ich mir aber beibehalten.


・UNSERE VERBINDUNG・

Father & Mother

Valentines Beziehung zu seinen Eltern wird von zwei Extremen bestimmt: Auf der einen Seite ist da die kühle Strenge seines Vaters, auf der anderen die Überfürsorglichkeit seiner Mutter. Während Cecils und Valentines Beziehung zueinander bestenfalls als kühl beschrieben werden kann, versucht Letizia dies mit ihrer Wärme auszugleichen. Blöd nur, dass im Haushalt der Beauchamps noch nie ein sonderlich fruchtbarer Nährboden für Wärme und Harmonie bestanden hat.
↳ Weitere Details sind auch in Valentines Storyline zu finden


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
↳ Die Mutter ist Bewohnerin, der Vater hat sicherlich genügend Dreck am Stecken um als "Freier Krimineller" eingeordnet zu werden - aber natürlich soll die weiße Weste gewahrt werden!

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

ZU CECIL: Cecil setzt immens hohe Erwartungen in seinen Sohn und erinnert ihn nicht selten daran, welches Vermächtnis er in Zukunft fortzuführen hat. Er hegt im Grunde wenig Interesse für das, was seinen Sohn ausmacht und kennt ihn dementsprechend auch eigentlich recht wenig. Etwas, das er niemals als Versäumnis anerkennen würde, schließlich hat auch er es nicht anders von seinem eigenen Vater erfahren. Seine Kindheit war keineswegs einfach, aber ist das Grund genug um die seines Sohnes ebenso schwer zu gestalten?
Cecil zeichnet sich durch eine sehr berechnende, rationale Persönlichkeit aus. Auf die meisten wirkt er kühl und distanziert, weiß jedoch im richtigen Moment die richtige Miene aufzusetzen. Er scheint wie der geborene Geschäftsmann und lässt sich von Stress und viel Arbeit nicht aus der Ruhe bringen. Es passiert selten, dass man ihn mal lächeln geschweige den lachen sieht und mit seinem meist recht monotonen Gesichtsausdruck ist es schier unmöglich, herauszufinden, was hinter diesen eindringlichen Augen vor sich geht. Aber auch wenn er gerne vorgibt, "perfekt" zu sein, hat er ganz gewiss keine weiße Weste. Es gibt Dinge, von denen die wenigsten wissen, die jedoch Valentines Bild auf seinen Vater vermutlich von Grund auf verändern würden.
Ein Blick in die Vergangenheit: Die Freundschaft zwischen den Beauchamp und Tremayne-Männern scheint inzwischen schon fast zur Tradition geworden zu sein und so sind nicht nur Valentine und @Percy Tremayne schon seit Kindesbeinen Freunde, sondern auch deren Väter. Während Cecils Studienzeiten wurde das Duo schließlich zu einem Dreiergespann, als Andrew Ford (@Leopold Ford-Reyes Vater) die Gruppe vervollständigte. Reich, verwöhnt und wissbegierig verloren die drei jungen Männer sich recht bald in eine geteilte Faszination für das Verbotene und damit einhergehend in immer abstrusere Diskurse über verschiedene Fragen der Moral oder vielmehr des moralischen Verfalls. Wie weit kann man gehen? Wie viel kann man sich erlauben? Für alle drei schien diese Faszination der perfekte Zeitvertreib. Wie auch nicht? Schließlich wurde ihnen im Leben nie wirklich eine Grenze gesetzt. Sind diese Fragen dann im Grunde nicht völlig verständlich? Irgendwann wurde aus diesen Gedankengängen der Drang, auch Versuche zu starten, sich gegen die Grenzen der Moral aufzulehnen, sie auszutesten, natürlich alles im Geheimen, sodass sie weiterhin die reine weiße Weste vorspielen konnten.
Diese eigensinnige Faszination zog sich auch nach dem Studium noch durch ihre Leben und so kam es, dass vor rund zehn Jahren in Windermere, Washington, wo die Familie Ford-Reyes zu dieser Zeit residierte, ein Mädchen ermordert wurde. Auch wenn Andrew Ford deshalb vor Gericht musste, war die Beweislage nicht ausreichend, um ihn eindeutig als Täter zu identifizieren und so wurde er freigesprochen. Geklärt ist der Mord bis heute nicht. Fakt ist jedoch, dass Andrew Ford seither einen immensen Hass auf Cecil Beauchamp hegt und dieser wiederum seinem Sohn aufgetragen hat, ein Auge auf Leopold Ford-Reyes zu haben. Was dahintersteckt wissen wohl nur die beiden sowie Percy Tremaynes Vater, doch ob diese Geschichte bereits ihr Ende gefunden hat, kann wohl niemand sagen.

ZU LETIZIA: Letizia ist, in vollkommenem Kontrast zu ihrem Mann, selbst jetzt, wo ihr Sohn bereits seit einigen Jahren erwachsen ist. noch immer sehr bemutternd, womit sie teilweise auch etwas zur Übertreibung neigen kann. Wenngleich Valentines Besuche zuhause recht regelmäßig stattfinden, scheint sie jedes Mal völlig erschüttert, wenn er wieder geht. Gleichzeitig scheint sie sich jedoch nie gänzlich perfekt in diese mütterliche Rolle eingefunden zu haben, bedenkt man, dass ihre Art dabei teils ziemlich unbeholfen wirkt. Natürlich, sie muss keineswegs perfekt sein, doch ihr größtes Problem ist, dass sie zu sehr fühlt, zu sehr liebt. Schon als kleines Kind war sie überaus emotional und klammerte sich gern an ihre Geschwister oder Freunde, da sie den Gedanken, allein zu sein, nicht ertragen konnte. Sie lebte ihre Jugend in vollen Zügen, liebte leidenschaftlich und stürmisch, ließ sich vom Wind weitertragen, feierte und lernte schließlich Cecil kennen, als dieser eine Reise nach Sizilien machte. Mit ihm wurde ihr ihre starke Emotionalität zum Verhängnis, denn während sein vorwiegendes Ziel die Suche nach einer geeigneten Gemahlin war, glaubte sie, die große Liebe gefunden zu haben. Für ihn war es einfach, als sie nach nur wenigen Monaten seinen Heiratsantrag annahm, für sie wirkte es einem wahrgewordenen Traum gleich. Doch die Realität holte sie nach der Hochzeit recht schnell wieder ein und das unbeschwerte Leben, das sie bis zu diesem Zeitpunkt geführt hatte, fand ein jähes Ende, als sie merkte, wie besessen ihr Gatte von der Sicherung des Familienvermächtnisses war. Ein Erbe sollte möglichst bald folgen und so sah sie sich in der Pflicht, dieser Erwartung Folge zu leisten. Die beiden Fehlgeburten, die kurz nacheinander folgten, zermürbten sie innerlich und ließen sie für eine Zeitlang nur noch als Schatten ihrer selbst zurück. Ganz allein in der riesigen Villa in Miami, so weit weg von ihrer geliebten Heimat, und förmlich zerbrechend unter den Erwartungen ihres Mannes, gab es nichts und niemanden, der ihr ihren Alltag etwas erträglicher gestalten konnte. Bis sie ein weiteres Mal schwanger wurde und schließlich einen gesunden Jungen - Valentine - zur Welt brachte. Ihr Soll war erfüllt und weil es niemanden sonst gab, der ihr zur Seite stand, klammerte sie sich an ihr kleines Baby, ihr kleines Wunderkind. Entsprechend schwer waren die Jahre, in denen Valentine, der Familientradition folgend, auf diverse Internate in Europa geschickt wurde. Nach all der Zeit hatte sie nicht mehr die Kraft, sich gegen ihren Mann aufzulehnen, hatte es grundsätzlich noch nie gehabt, denn das war niemals ihre Art gewesen. Ihre Art war es zu lieben, bedingungslos, doch auch wenn sie sogar Cecil noch liebte, schienen ihre Gefühle bei einem Menschen wie ihm doch ins Leere zu verlaufen. So fügte sie sich ihm also stattdessen, es gab schließlich sonst nichts für sie. Und so verabschiedete sie sich jeden Herbst aufs neue von ihrem größten Schatz und verbrachte das Schuljahr über in Einsamkeit und Selbstmitleid gehüllt. Die Erwartungen ihres Mannes, der Druck, den dieser auf sie ausübte und die lange Trennung von ihrem Sohn zermürbten sie endgültig und stürzten sie in eine Essstörung, die sie vor ihrem Mann stets geheimzuhalten versuchte. Doch jeden Sommer, wenn Valentine wieder bei ihr war, wusste sie, dass sie wieder durchatmen konnte. Natürlich gab es Momente, in denen auch er erkannte, wie sehr sie über die Jahre in Mitleidenschaft gezogen worden war, doch immer, wenn sie an einem Schwachpunkt angelangt war, war er es, der ihr zur Seite stand, der ihr half, ihr die Haare hielt, ein kühles Tuch in den Nacken legte und einfach bei ihr war. Bis heute klammert sie sich an ihn, an ihren Engel, ihr Goldkind, ohne zu erkennen, wie sehr er inzwischen schon zu seinem Vater geworden ist.
Doch selbst für jemanden wie sie, die so sehr liebt, so viel Leidenschaft in sich trägt, muss es doch mehr im Leben geben. Mehr als dieses kalte riesige Haus in Miami, mehr als diese Ehe, die keine mehr ist, mehr als ihren Sohn, den sie endlich gehen lassen muss...


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ xxx ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
↳ würde ich aber auch von der Bewerbung abhängig machen

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Da will ich euch im Grunde jegliche Freiheiten geben, wichtig wäre mir auf jeden Fall, dass man wirklich herauslesen kann, wie die Charaktere denken, wie sie agieren, empfinden, etc. Ob das nun im geschäftlichen oder privaten Umfeld passiert, ob nun eine Szene, die eher in der Vergangenheit oder Gegenwart liegt, ist völlig euch überlassen!


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





zuletzt bearbeitet 23.04.2024 11:53 | nach oben springen

#4

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 29.02.2024 15:55
von Rayan Craven | 203 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Rayan Craven ・ 28 Jahre ・ Photograf ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Ricky Olson


・MEINE STORYLINE・

Mein erstes Wort war “Hund”. “Wau Wau” kam direkt danach. Vermutlich, weil ich einfach ständig mit unserem Hund zusammen war. Kennt ihr Peter Pan? Die Kinder Wendy und ihre Brüder haben doch einen Hund als Nanny. So war das bei mir auch. Okay, vermutlich ist das übertrieben, aber ich erinnere mich noch an das weiche Fell und den Geruch von meiner “Nanny”. Sie war groß, hatte Schlappohren und Pranken, die alles Böse aus dem Haus vertreiben konnten.
Auch wenn es jetzt so klingt, ein kleiner Junge, der allein mit einem Hund lebt, war ich niemals einsam. Im Gegenteil, ich habe 4 Geschwister. 2 älter und 2 jünger als ich. Ich bin das Sandwichkind, die Salatscheibe, die zwischen dem Wurst und Käsebelag liegt und das ganze Ding gesund aussehen lassen soll.
Wenn du mich jetzt ansiehst wirst du vermutlich die Logik hinter dieser bildlichen Beschreibung suchen und feststellen, dass ich mehr wie das schwarze Schaf einer Familie aussehe, doch gegen die allgemeine Vermutung, bin ich genau so ein Teil dieser irren Familie, wie der Rest meiner Geschwister. Wir sind alle besonders, irgendwie eigenartig und verrückt. Das liegt an unseren Eltern und den Umständen wie wir aufgewachsen sind.
Meine Kindheit verbrachte ich in einem kleinen Ort. Wir waren bekannt und diejenigen, die oft bei den Treffen im Dorfgemeinschaftshaus ausgeschlossen wurden. Meine Eltern waren, und sind es bis heute, ziemliche Freigeister und nicht besonders wohlhabend. Hippies würde der Volksmund sagen. Sie setzen sich politisch ein für Rechte und Freiheiten von Minderheiten, kämpfen gegen Ungerechtigkeiten und demonstrieren ihre Offenheit mit Flaggen und Bannern, die unseren Hof schmücken.
In einem Sommer in den Ferien, da war ich um die 8 Jahre alt, haben unsere Eltern uns Pinsel in die Hand gedrückt und uns angehalten die linke Seite der Scheune, die Richtung Dorfmitte zeigt, so bunt und fröhlich zu malen, wie wir uns unsere Zukunft vorstellen.
Um ehrlich zu sein, mein Gebilde war kaum als das zu erkennen, was es darstellen sollte. Dunkle Raben mit einer Möhre im Mund und ein Auto, welches meinem heutigen Land Rover nicht ansatzweise ähnlich sieht, aber exakt das darstellen sollte. Man könnte also sagen, ich habe mir meine Zukunftsträume fast erfüllt.
Um unser Gemälde abzurunden beschrifteten unsere Eltern es mit Parolen über die Zunkuft und eine gerechte und freie Lebenswelt.
Ich war damals ziemlich stolz. Noch heute ziert das Bild die Scheunenwand, die Witterung haben ihm doll mitgespielt und der Stolz von damals über das Kunstwerk ist etwas verflogen, aber meine Eltern leben diese Parolen noch heute auf ihrem kleinen Hof mit ihren Hühnern, Schafen und Hunden.

Das Aufwachsen im Dorf hat mir gut getan. Ich war viel draußen, habe die Wälder und Felder mit meinen Geschwistern erkundet und immer wieder versucht wilde Tiere zu meinen Freunden zu machen. An einem Tag haben meine Geschwister und ich eine verletzte Krähe gefunden. Wir glaubten wirklich, dass sie zu uns gekommen war, weil ein Toter mit uns Kontakt aufnehmen wollte. Wie in dem Film the crow.
Wir haben sie mit der Hilfe von einem Tierarzt und unseren Eltern aufgepäppelt bekommen und nach ein paar Wochen konnte sie wieder in die Freiheit. Lange noch war sie auf dem Hof immer wieder zu Besuch, brachte ihre Freunde mit und bewachte unsere kleine Familie.

Der Ärger begann erst, als ich in die Schule kam. Als Junge aus einer Großfamilie hatte ich nicht sehr viel Geld und keinen Sinn für Luxus. Ich hatte die Klamotten meiner älteren Geschwister, ebenso wie deren Rucksack, Federmappe oder Taschenrechner. Ich hatte mir niemals Gedanken darüber gemacht, dass das nicht normal war. Immerhin hatte ich von klein auf gelernt zu teilen und Dinge weiterzugeben, wenn ich selbst sie nicht mehr brauchte. Für mich war das alles Normalität. Für die Kinder in der Schule war das ein Anlass mich zu mobben, zu ärgern und zu beleidigen. Ich wurde beschimpft und bekam fiese Spitznamen, außerdem wurde mir recht schnell klar gemacht, dass ich nicht dazugehörte. Meine Geschwister wollten mir helfen und so wurde ich auch damit gehänselt. “Nichts kannst du allein, du Penner!” “Oh gehst du gleich wieder bei deiner Familie heulen, buhuhu…!”
Es tat weh solche Dinge zu hören und so versuchte ich mit meinen Geschwistern zu trainieren, sie sollten mir beibringen, stark zu sein und mich zu wehren. Ich bekam von meiner Mutter Selbstverteidigungsunterricht, was sie in regelmäßigen Kursen selbst lernte und ging mit ihr in den Wald, um zu schreien und meine Wut rauszulassen.
Mein Vater brachte mir bei, dass ich mich auch mit Worten wehren konnte. Er zitierte viele Menschen aus Büchern, die ich bis dato nicht kannte und regte mich an, dass ich selbst ebenfalls einmal diese Bücher lesen sollte.
Und ein paar Tage nach meinem 14 Geburtstag, nachdem ich gestärkt von meinen Eltern und Geschwistern, in der Klasse wieder einmal runtergezogen und sogar bespuckt wurde, platzte mir der Kragen und ich ging auf meinen Mobber los. Ich schlug so fest zu, dass er seinen linken Schneidezahn ausspuckte und ich zum Direktor musste.
Schulverweis und eine Anzeige bei der Polizei, die zu meinem Glück fallen gelassen wurde.
Der Schulwechsel tat mir gut und an dieser Schule fand ich Freunde, niemanden, der sich hinter mir versteckte, weil ich mich wehrte, sondern echte Freunde. Menschen mit denen ich die Leidenschaft für Metal, Konzerte und Instrumente teilte, Menschen, die ich fotografieren durfte, die mich besuchten und mit mir abends ausgingen. Es war eine schöne Zeit.
Ich verbrachte einige Zeit draußen, war viel unterwegs, lernte Instrumente spielen, machte Bilder von der Natur und Menschen, manchmal auch von ihren Tieren und wir zelteten viel. Ich begann mich zu interessieren, für die Umwelt, die Natur und Tiere.
Meine Freunde schlossen sich Vereinen an, gemeinsam wollten wir die Welt verbessern. Über diese Arbeit lernte ich meinen ersten Freund kennen, bis dato hatte ich mir über meine Sexualität keine Gedanken gemacht, doch er brachte mich dazu über alles nachzudenken. Wir kamen zusammen, nachdem wir gemeinsam in einen Geflügelhof eingebrochen waren und 7 Hühner befreit hatten. Die Hühner brachten wir mit laut klopfenden Herzen und voller Euphorie in den Stall bei meinen Eltern, bevor wir wild knutschend übereinander herfielen.
Unser erstes Mal war viel zu stürmisch, ungeplant und innerhalb von Minuten wieder vorbei. Die Beziehung lief ebenfalls wie auf der Überholspur und nach wenigen Monaten trennten wir uns wieder. Der Junge ging, doch das Gefühl blieb.
Ich war und bin homosexuell.
Meine Mutter schmiss für mich eine Outing Party, was mir schon wieder zu viel des Guten waren. Sie schien richtig stolz darauf zu sein, einen schwulen Sohn zu haben, und bis heute finde ich ihre Offenheit dahingehend schon fast etwas zu überschwenglich. Es war ja nicht so, als hätte ich mir irgendwas aktiv ausgesucht oder eine Leistung vollbracht. Ich verliebte mich nur in Männer, anstatt in Frauen.

Nachdem ich meinen Abschluss gemacht hatte, beschloss ich zu studieren Photografie und Mediengestaltung. Ich machte mich auf den Weg, raus aus meinem Dorf in die große Stadt. Miami.
Dort lebe ich jetzt, in einer kleinen Wohnung, ganz allein aber mit viel Kontakt zu meiner Familie. Ich bin ein Familienmensch. Ich habe eine eigene Webseite, auf der ich Bilder von meinen Shootings veröffentliche und bin freiberuflich als Fotograf tätig. Ich biete Shootings für Paare, Menschen, ihre Haustiere und Hochzeiten an.
Außerdem reise ich regelmäßig, um Bilder für Zeitschriften oder Bildbände zu machen.
tbc~


・FACTS ABOUT ME・

ruhig, lieb, gelassen, empathisch, zuverlässig, vegan, tierlieb, Metalhead, sinnlich, mag ästhetik, findet auch absurde Dinge schön, aufgeschlossen, spontan, hat einen besten Freund, den er auf der Straße aufgegabelt hat und seit dem quasi zur Familie gehört @Devin Ryder
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin oft online und poste viel und gern, wenn sich daran etwas ändert (arbeits- oder RL bedingt, dann gebe ich Bescheid )

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich freu über euer Interesse. Und zu der Familie gehören, neben (wie oben erwähnt) @Devin Ryder , auch @Eli Dolinski unser Cousin


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Ich suche 4 Geschwister. 2 jünger als 28 und zwei älter als 28. Rayan ist mit 28 das Sandwichkind genau in der Mitte.
・SO SIEHST DU AUS・

XXX


・UNSERE VERBINDUNG・

Wir sind Geschwister. Wünschenswert wäre es, wenn wir uns nah stehen, wenn wir uns gut verstehen und für einander einstehen. Dass es mal zu Streitereien kommen kann ist klar, aber die Familie ist uns bisher immer wichtig gewesen. Ich bin offen für Ideen und Vorschläge und bin mir sicher, jedes Kind ist anders aus dieser Familie hervorgegangen und geht seinen ganz eigenen Weg.
Wohnst du noch zuhause oder hast du schon eine eigene Familie? Ich bin gespannt auf deine Idee!

↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

XXX
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ich würde gern einen Post aus der Sicht deiner Person lesen, wie sie über die Familie denkt, vielleicht ein Familientreffen, zu dem sie kommt oder anwesend ist
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Eli Dolinski macht Auge!
Eli Dolinski findet das Bombe!
Eli Dolinski weiß "Ohana means Family"
Eli Dolinski holt sich ne Tüte Popcorn!
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#5

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.03.2024 12:37
von Jacob Johnson Lincoln | 60 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

jacob johnson "JACK" LINCOLN ・ 13.06.88 ・ CIA AGENT, financial accountant. ・ gut. ・ MIAMI

・SO SEHE ICH AUS・

john krasinski.


・MEINE STORYLINE・

MONTPELIER (VT.) 1988, 13th June | ⸻ Es ist ein klassischer, heißer und viel zu stickiger Sommertag im amerikanischen Montpelier, als bei Cassandra Lincoln die Wehen einsetzten und man die baldige Mutter in das nächstgelegene Krankenhaus brachte. Es war der letzte Sommerurlaub, als Paar, den sie mit ihrem Ehemann Henrik Lincoln hier verbringen wollte – sodass die Geburt ihrer Zwillinge überrascht und ungeplant schien.
Deutlich zu früh und dennoch ohne dabei große, bleibende Schäden davon zu tragen erblickten die Zwillinge – Claire Remy Dearing née Lincoln und Jacob Johnson Lincoln – am 13.06.1988 das Licht der Welt. Die ersten Tage als Familie also in der Sommerresidenz verbracht und nicht zurück ins heimische New York gefahren, schuf man Ihnen so Zeit sich ein wenig aneinander zu gewöhnen, kennenzulernen und zu genießen ehe es für den frischgebackenen Familienvater zurück in den Dienst gehen sollte. Sein Ziel? Der Nahen Osten, fernab der heimischen Staaten. Als berufshabender Captain der US Army blieb ihm keine sonderlich, große Wahl sodass die daheim gebliebene Cassandra, dank der Hilfe ihrer Mom, sich um das Wohl der Zwillinge kümmerte.
Innerhalb ihrer Kindheit und Jugend fehlte es den Zwillingen an nichts und dennoch hinterließ die Abwesenheit ihres Vaters, als auch die Ungewissheit über seinen Gesundheitsstand seine Spuren. So wurden Ihnen zwar beinahe jeder Wunsch erfüllt, jedoch verhätschelten ihre Eltern das Duo aber auch nicht. Mit einem Hang zur Realität als auch erreichbaren Zielen ins Leben geschickt, forderte Henrik in gewisser Weise Stärke und Willenskraft, während es Cassandra zuzuschreiben war, dass die Kinder Liebe, Hingabe und Nähe erfuhren. Wie jeder junger Teenager, der seine Grenzen erfahren und austesten musste, rebellierten auch die Zwillinge sodass sie ihre Eltern mit ihren Handhabungen oftmals zur Weißglut trieben. Kehrten sie also erst nach der Schließzeit in das Elternhaus zurück, konsumierten sie Alkohol und feierten erste Partys, gehörten hierzu auch die erste große Liebe, samt Liebeskummer und Erfahrungen, die sie gerade gegenüber ihren Eltern nicht offen darlegen wollten. Lediglich zu einander behielten sie nichts geheim. So sahen Claire und Jack sich stets als beste Freunde an, während sie doch das zweieiige Zwillingsgen teilten und Jack oftmals das Gefühl erhielt seine „kleine Schwester“ beschützen zu müssen. Gleich gesinnt wie ein Ei dem anderen, gab es dennoch Unterschiede, die man gerade im jungen Heranreifen der Beiden klar und deutlich erkennen konnte. So genoss Claire eine enge, verbundene Beziehung zu dem oftmals abwesenden Vater, während sich Jack eher abzunabeln schien und versuchte eigene Wege zu bestreiten.
Gerade die Nähe zu ihrem Vater ließ sicherlich in gewisser Weise die Liebe Claires zum Militär wachsen, sodass sich die Wege des Zwillingspaares zum ersten Mal trennten, als ihre Zukunft nach der High School zum Greifen nahe schien. Während es die Erstgeborene also in Richtung der US Army trieb, entschied sich Jack hingegen bewusst für ein Studium im Bereich der Kriminologie und Psychologie, um hier eines Tages im Bereich der CIA Fuß zu fassen. Konnte man es sich also bereits ausmalen, dass der Braunschopf sich bewusst gegen eine Karriere im Schatten seines Dads entschied?
Im entlegenen Missouri einen Platz an der renommierten Lindenwood Universität ergattert begann Jack hier im Alter von 18 Jahren sein Studium. Während beide Zwillinge also begannen erwachsen zu werden und zum ersten Mal die heimischen vier Wände verließen, mussten sie auch die erste Trennung unter einander verarbeiten. Eine Herausforderung, deren Bewältigung es zu lernen besagte sodass beide durchaus ihre Zeit brauchten, ehe sie dieses innige, vertraute Band – auch über die Entfernung zu einander – hinweg fortführen konnten.

ST. CHARLES (MO.) 2006, 1st August | ⸻ Auf dem College – in Missouri – also bewusst neue Kontakte geschlossen, blieb ein wichtiger empathischer Punkt nicht aus: so verliebte er sich in seine Mitkommilitonin; Theia Darden, welche das Herz des Amerikaners im Sturm erobern konnte. Theia lernte viele verschiedene Facetten aus dem Leben Jacks kennen (& lieben), sodass bewusst der Kontakt zu Zwillingsschwester Claire, als auch zu seinen Eltern und Großeltern selbstverständlich angesehen wurde. Auch Jack lernte die ‚Gegenseite‘ kennen und lieben und fand hier einen zweiten, liebenden Teil – den er gerne „Familie“ nannte. Nachdem Ende seiner Studienzeit im Sommer 2012 begann Jack jedoch in gewisser Weise mit sich zu hadern. Die Nähe zu seiner abwesenden Zwillingsschwester schmerzte ihm sehr, doch war er wirklich bereits am Ende seiner beruflichen Ziele angelangt. Stets den Wunsch verspürt etwas mehr zu machen, bewarb er also ebenso wie Claire bei der US Army, um hier einige Jacke im aktiven Dienst für sein Vaterland dienen zu können. So ließ man die Zwillinge gemeinsam in die verschiedensten Krisengebiete gehen, was im Hause Lincoln nicht unbedingt für unendlichen Zuspruch sorgte. Gerade ihre Mom – Cassandra Lincoln – hatte schwer damit zu kämpfen, neben ihrem Ehemann nun auch beide Kinder an der Front zu wissen. Doch konnte sie es ändern? Wohl kaum! Jack pendelte immer wieder zwischen seinen Einsätzen, in diversen Gebieten, als auch seinem zu Hause in Missouri – wo seine Freundin Theia auf ihn wartete. Es war ein schwieriger Spagat, den beide jedoch in Absprache miteinander gut meisterten und sich immer noch auf den anderen verlassen konnten.
Es schien also alles perfekt, während sich Jack bereits Gedanken um den einen, entscheidenden Ring machte, passierte jedoch ein Schicksal, welches ihn im Oktober 2016 nach Hause holte. Am Abend, des 5.10.2016, kehrte Theia nicht nach Hause. Jack kannte dieses Verhalten von seiner Freundin nicht, sodass er sich selbst Sorgen machte und zu Hause versuche alle Hebel in Bewegung zu setzen. Als Jack bereits auf und ab tigerte, von Unruhe geplant - klingelte es spät am Abend an der Tür der gemeinsamen Wohnung, wo ihm die Polizei vom tragischen Unfalltod seiner Freundin unterrichtete. Eine Erinnerung so präsent, nach all den Jahren – hinterließ gewiss seine Spuren, so nahm sich Jack bewusst ein paar Wochen frei. Ließ sich erst krankschreiben und dann beurlauben, um den Boden zu finden, welcher unter seinen Füßen wegbrach.

MIAMI (FL.) 2017, 13th May | ⸻ Nach seiner kleinen, selbst ernannten „Auszeit“ bewusst Missouri verlassen und regelrecht neue Zelte im sonnigen Miami – ganz in der Nähe seiner Zwillingsschwester Claire – aufgeschlagen, erkannte Jack schnell dass er genau diese Nähe vermisst hatte. Von Tag eins an also in seiner neue Arbeit, als Analyst für die CIA, aufgeblüht und Fuß gefasst, konnte Jack ein wenig vergessen ehe ein erneutes Schicksal bereits ins Haus flatterte. Als man Claire 2020 auf einen Einsatz – fernab der Heimat, in den Weiten Südamerikas – schickte und sie dort über mehrere Monate stationierte, kehrte sie nicht mehr zurück. Über viele Wochen und Monate, suchten sämtliche Teams – unter denen auch Jacks Schwager ( Claires Ehemann, Cris ) war – nach der jungen Frau, doch niemand fand sie. Jeden neuen, beginnenden Tag hoffte Jack inständig, dass seine Schwester wiederkommen würde doch das Gegenteil schien der Fall. Selbst der Analyst ließ keine Versuche offen die Teams zu unterstützen und sein Wissen anzubringen, doch half all dies nicht sonderlich viel. Die Spuren verliefen sich im Sand.
Erst als sie einen weiteren Sarg zu Grabe tragen musste, versetzte es den Lincoln erneut einen bitteren Schlag. Obwohl es also eine Beerdigung gab, man einen Totenschein ausstellte und den Anwesenden die Hoffnung nahm, vertrat Jack die Meinung spüren zu können, dass Claire noch immer am Leben sein würde. Mit ihrem Ehemann Cris klammerte er sich an jeden noch so kleinen Halt, - etwas musste es doch geben, immerhin konnten sie sich doch beide nicht derart irren. Oder doch? [ tbc. ]
Über die vielen Jahre seines Berufsleben reichlich Erfahrungen sammeln. Auch auf der Karriereleiter den einen, bzw. anderen Schritt nicht ausgelassen, ist Miami mittlerweile zur (Wahl-) Heimatstadt des New Yorkers geworden, der hier wirklich eine neues Leben beginnen konnte.


・FACTS ABOUT ME・

Als Zwilling geboren wuchs Jack stets dem Gefühl von Verbundenheit zu seiner Zwillingsschwester Claire auf. Sie ist sein Fels in der Brandung, seine Vertraute und in gewisser Weise auch seine „beste Freundin“. Als Kinder durchaus auch mal einander die Haare gerauft, ist Jack jedoch ein familiär verbundener, erwachsener Mann welcher seinen Patriotismus für sein Vaterland in seinem Beruf als Finanzanalyst für die CIA „lebt“. Empathie, Stärke, Selbstbewusstsein als auch Charme und Humor zeichnen den Lincoln aus und begleiten seinen Alltag. Wer die lockere, witzige Art des Agenten zu schätzen weiß, findet ihn ihm eine treue, loyale Seele auf die man sich stets verlassen und der man immer vertrauen kann.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

meine Onlinezeiten variieren, daher bin ich immer am besten per PN erreichbar - ABER; i.d. Regel kannst du mit 3-4 Posts/Woche rechnen. Abweichungen sind natürlich auch bei mir möglich, daher sollten wir einfach immer den Kontakt zu einander nutzen.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich selbst (die PB hinter Jack) stellt Faketown nicht über alles, das RL hat immer Vorrang. Sodass ich es verstehen kann, wenn man mal verhindert ist oder keine Lust hat. Dennoch steht für mir Fairness und Ehrlichkeit an oberster Stelle. Wir wollen doch "nur" Spaß zusammen haben, oder?


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 30-40 yrs. ・ Finanzanlysten, CIA AGENTS ・ Miami.
ICH SUCHE SOWOHL EINEN MÄNNLICHEN / EINE WEIBLICHE KOLLEGE*INNEN, Da dies ein TRIO sein soll.

・SO SIEHST DU AUS・

thats your choice.


・UNSERE VERBINDUNG・

Finanzanalysten der CIA, EIN TRIO - darunter enge (beste) FREUNDE.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Sie sind ein gestandenes Team, welches aus durchaus schlauen - ausgebildeten Köpfen besteht, auf welche die CIA bewusst zurückgreift, wenn es um Feinde als auch potenzielle Feinde im Ausland geht. (Kennengelernt entweder zu Beginn ihrer Ausbildung bei der CIA oder in der entsprechenden Abteilung!) Ihr Job umfasst nicht nur das spröde Überwachen von Finanzwegen und Transaktionen, entsprechender Feinde aus dem Ausland, sondern bringt auch das analytische mit ins Spiel - ehe die Agents ihre Organisationen beginnen und Task Forces bilden. Das Aufdecken von Korruptionen, die sie bis ins eigene Land nachverfolgen können ist nur eine von vielen Aufgaben, denen sich das Trio zu stellen hat. Bewusst verfolgt jeder - des TRIOs - seine eigenen, zugeteilten Länder/ Regionen, doch agieren sie immer als "Team" zusammen. Den privaten Hintergrund eines Jeden also erst mit der Zeit - im Entstehen ihrer Freundschaft - erfahren, bildet sich hier ein Trio welches nicht nur durchs Feuer geht, sondern auch stets zusammen hält.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Mir geht es nur um den "ersten Eindruck", Details, Vorlieben und Abneigungen folgen ja meist erst im Play. Bei entsprechender Bewerbung (Auftritt) kann ich auch hier drauf verzichten. Lasst uns einfach sprechen.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






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#6

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.03.2024 19:39
von Dylan Resplendy | 3.359 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Dylan & Noor Resplendy ・ 26,23・ Retailer, Student・ Citizens ・ Key West / Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Timothée Chalamet, Dove Cameron


・MEINE STORYLINE・

Willkommen bei den Resplendys, einer kaputten, chaotisch und sehr umtriebig, egoistischen Familie. Die Eltern haben sich natürlich im schlechtesten Viertel von Key West niedergelassen und dort alle ihre Kinder bekommen, nicht unbedingt aus Liebe, sondern in irgendeinem Rausch gezeugt. Die liebste Beschäftigung der Eltern auf den Sozialhilfescheck zu warten, der dann nicht für Rechnungen ausgegeben wird, sondern für Dinge, die den Eltern gerade wichtiger erscheinen, wie die tägliche Unterstützung der nächsten Bar, oder des Pillendealers. Die Kinder werden sich früh selbst überlassen und achten in der Regel auf die jüngeren Geschwister, Schule ist eher eine zweitrangige Beschäftigung der man nicht regelmäßig nachgehen muss, da es wichtiger ist, irgendwie Geld zu verdienen, auf andere Weise an Geld zu kommen oder mit Freunden abhängen und Lebenserfahrung sammeln. Obwohl jeder sich oft selbst der Nächste ist, und auch schon mal die Fetzen fliegen, sich geprügelt wird, steht man am Ende doch füreinander ein, wenn es hart auf hart kommt und auch die Eltern werden hin und wieder geehrt. Das Haus in dem sie noch heute hausen, ist auch immer mal wieder Wohnort oder Zufluchtsort für die Kinder, je nachdem ob ein Treffen, eine Feier einberufen wurde oder einer gerade keine Bleibe hat und zwangsmäßig wieder zu Hause einziehen muss.

In einem heruntergekommenen Viertel, umgeben von geplatzten Träumen, trostlosen Menschen und einer unbestreitbaren Absenz von Zuneigung und Wohlstand wuchs Noor, als angeblich viertes Kind der Familie, auf. Als eines der mittleren Kinder der Familie musste sie zwar ebenso wie ihre Geschwister oft mit anpacken um über die Runden zu kommen, litt aber auch unter dem 'Middle Child Fluch' und wurde oft übersehen. Die Aufmerksamkeit, nach welcher sie sich so sehr sehnte, blieb ihr verwehrt. Dafür war ihre Familie viel zu sehr in die ständigen Probleme ihrer Eltern und dem Kampf ums Überleben verwickelt.
Ihr Vater, einst angeblich voller Lebensfreude und Enthusiasmus, hatte schon kurz nach der Geburt ihrer ersten Tochter sich lieber dem Alkohol als der wachsenden Familie zu gewandt. Immer wieder trennte er sich von Noors Mutter, verließ die Familie und verschwand in den Tiefen der Nacht, nur um Tage später wie ein schattenhafter Geist aus dem Nichts wieder aufzutauchen, extra glücklich und verliebt in seine Frau zu sein und die Familie mit neuen Schulden oder anderem ins Chaos zu stürzen.

Jedes Mal wenn er nüchtern war versprach er sich zu ändern, versprach ein besserer Vater zu sein, aber wie so vieles an ihm, waren seine Versprechen nur leere Worte im Wind.
Auch wenn ihre Mutter auf den ersten Blick wie eine attraktive, intelligente Frau rüberkam, ließ auch sie sich jedes Mal wieder von Alkohol, Drogen oder den eigenen Dämonen in ihren Kopf mit ins Unglück stürzen. So war es nun einmal mit mentalen Krankheiten. Ihre Familie über ihre eigenen Bedürfnisse zu stellen, kam beiden nicht in den Sinn. Viel lieber ließen beide Elternteile ihre Familie zurück und zählten darauf, dass die Älteren sich um die jüngeren Kinder kümmerten und gleichzeitig noch den Haushalt und die Kosten stemmten.

Mit diesen Voraussetzungen war es wohl nicht überraschend, dass Noor sich oft verloren inmitten des Chaos ihrer Familie fühlte. Geprägt von finanziellen Schwierigkeiten, einer unsicheren Zukunft und einem Umfeld, welches nicht selten von Gewalt und Drogenmissbrauch gezeichnet war, musste sie lernen sich in dieser harten Realität zurechtzufinden.
Ebenso wenig überraschend war es, dass sie dementsprechend schon als kleines Kind eine dicke, emotionskalte Mauer um sich herum aufbaute, um sich vor weiteren Enttäuschungen zu schützen.
Gerade in der Schulzeit halfen ihr ihre scharfe Zunge und das falsche Selbstbewusstsein, um sich vor jeglichen Schikanen zu schützen und sich einen recht unnahbaren Ruf anzulegen.

Die spitze, fast schon unhöfliche Art, die schließlich auch ihr Bruder Dylan zu spüren bekam, als er plötzlich in das Leben der Familie stolperte und ihren Kind als viertes Kind wegnahm. Auch wenn er nur 2 Jahre älter als sie selbst war, so hätte er vermutlich nicht unterschiedlicher sein können. Er hatte die letzten 13 Jahre das Leben gehabt, nach welchem sich Noor seit 11 Jahren sehnte. Wohlstand, nicht alles mit Geschwistern teilen müssen und vor allem nicht andauernd Rechtfertigungen für ihre Eltern suchen, weil man sie ja am Ende des Tages doch liebte und ihre Zuneigung trotz allem wollte. Ein Traumleben in ihren Augen, welches sie ihm absolut nicht gönnte. Warum hatte er nicht so wie sie ihr ganzes Leben in dem heruntergekommenden Haus verbringen müssen. Was machte ihn also besser als sie anderen?
Es dauerte ein paar Monate, in welchem sie Dylan nur zu gerne eins auswischte und bei jedem falschen Wort seinerseits terrorisierte, bis sie sich von ihren älteren Geschwistern überreden ließ sich ein wenig mehr auf ihn einzulassen, immerhin gehörte er zu ihnen, und sie ihm gegenüber wärmer wurde.

Auch wenn Noor oft so tat als wäre ihre alles egal und sich gerne zu cool und sozial kalt gab, so sehnte sie sich in ihrem Inneren nach Veränderung und einer Chance, ihr wahres Potenzial zu entfalten. Eine Chance, die ihr durch ihr künstlerisches Talent und den Ambitionen, die sie hinter der gleichgültigen Fassade tatsächlich in ihre akademischen Leistungen steckte, sogar gewährt wurde.
In der Schule fand das Mädchen einen Rückzugsort, einen Ort, an dem sie als Individuum gesehen wurde und nicht als Produkt ihrer familiären Umstände. Statt ihre Fähigkeiten zu ignorieren, wurden sie hier gewürdigt, auch wenn sie auf dem Schulhof tat als wäre ihr sowas egal.
Sie hatte eine natürliche Begabung für das Zeichnen und Malen, die sie in etlichen ihrer Skizzenbüchern zum Ausdruck brachte. Jeder Strich, jede Farbe offenbarte die Tiefe ihrer Gedanken und Emotionen. Ein Talent, welches auch an ihren Lehrern nicht vorbei ging.
Ohne das Wissen des Mädchens füllte einer ihrer Lehrer eine Bewerbung für ein bezahltes Auslandsjahr im Ausland für sie aus. Ein Projekt einer Stiftung, die begabte Kinder aus benachteiligten Verhältnissen unterstützte und ihnen die Möglichkeit bot in einem unbekannten Umfeld diese auszuüben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich von der reichen Kultur und dem Unbekannten inspirieren zu lassen.
Eine Sache, die sie aber erstmal in der Familie besprechen musste.
Auch wenn ihre Geschwister nicht begeistert von der Möglichkeit waren, immerhin gehörten sie eigentlich zusammen, so füllte ihre Mutter dennoch die Erlaubnis mit Freuden aus. Immerhin kostete es die Familie nichts, warum also nicht ihrer Tochter die Möglichkeit geben?!
Es führte schon ein wenig zu Streitigkeiten, besonders mit ihrer älteren Schwester, aber ihr die Gelegenheit nehmen, wollte dann doch niemand.

Eine richtige Unterkunft in einem kreativen Land, fernab von den Problemen zuhause. Etwas, wovon sie nicht einmal hätte Träumen dürfen früher.
Es war also nicht überraschend, dass Noor sich schnell auf das Ganze in vollen Zügen einließ. Wer hatte schon die Möglichkeit ihren 16 Geburtstag in einem fremden Land zu feiern und gleichzeitig auf eine gute Schule durch ihr eigenes Talent zu gehen.
Nicht nur mit den anderen Teenagern des Programms, sondern auch mit sämtlichen Mitschülern der Schule, welche sie nun besuchen durfte, verstand sie sich gut. Durch ihre Aufbringung hatte sie erkannt, dass sie sich mit ihrem Verstand und ihrer manipulativen Art von anderen abheben- und sie einfach um ihren Finger wickeln konnte. Die hellen grünen Augen, ihre makellose Haut und die dunklen langen Haare halfen da natürlich auch nach, aber sie wusste auch was sie sagen und tun musste damit Menschen sich für sie interessierten. Sie hatte endlich genau die Aufmerksamkeit, nach der sie sich immer sehnte, nur leider konnte sie davon nie so ganz genug bekommen.
Selbst als sie ein Mädchen kennenlernte, die direkt ihr Interesse weckte und mit der Noor es tatsächlich mal wagte eine bedeutungsvollere Beziehung aufzubauen, konnte die Teenagerin es nicht lassen sich dennoch auf Partys oder hinter geschlossenen Türen in der Schule die Bestätigung von andern zu holen. Vor allem, wenn sie aus dieser Bestätigung auch noch ihre Vorzüge ziehen konnte. Mitschüler mit Einflüssen reicher Eltern, durch die sie Kontakte in die Welt der Reichen und Schönen erlangen konnte, eine Möglichkeit ihre Kunst auf Instagram zu vermarkten oder sogar auszustellen.. selbst wenn es nur darum ging, einen reichen Boyfriend zu haben der ihr mehr Instagram Follower brachte oder sie auf beeindruckende Trips mmitnahm, Noor wusste wie sie die Menschen dazu kriegen konnte, ihr zu bieten was sie brauchte.
Dennoch endete irgendwann auch ihr Auslandaufenthalt so plötzlich wie er angefangen hatte und ließ sie mit einer gewissen Leere zurück nach Amerika gehen. Zurück in die kalte Realität ihres Alltages.

Trotzallem hatte das Abenteuer ihr eine wichtige Lektion erteilt: Sie konnte alles schaffen, wenn sie bereit dazu war über Leichen zu gehen.. und vor allem konnte sie sein wer sie wollte, wenn sie das anderen nur gut verkaufte. Sie musste nicht Noor aus dem heruntergekommenen Viertel sein, die zwischen Alkohol, Drogen und zu vielen Geschwistern unterging. Sie konnte auch Noor, die Künstlerin, sein, mit der beeindruckenden Zahl an Instagram Followern und den einflussreichen Freunden.
Genau mit dieser Attitüde ging sie auch zurück an ihre alte Schule. Sie hatte auch vorher nie viel über ihre Familie und die Situation zuhause erzählt, aber man hatte es vermutlich ihr manchmal ansehen können. Nun aber achtete sie stets darauf wie sie aussah, trug die besten Kleidung, auch wenn sie auf illegale Weise an diese gekommen war und interessierte sich mehr dafür mit wem sie sich umgab. Sie wusste, dass sie nicht für immer davonkommen- und ihrer Lebenssituation entfliehen konnte, immerhin schafften die wenigsten aus ihrem Viertel es zu wirklichem Erfolg, aber für den Moment genoss sie das Spiel und den Rausch der Täuschung.

Mit genügend Extracurriculars und einwandfreien Noten war es nicht überraschend, dass ihr auch ein Stipendium für bildende Kunst und Kunstwissenschaften zu Verfügung stand. Ohnehin die einzige Möglichkeit wie sie sowas zahlen konnte.
So perfekt diese Möglichkeit auch war, so brachte es Noor dennoch nicht übers Herz ein zweites Mal ihre Geschwister einfach komplett zu verlassen. Auch wenn sie seit ihrer Rückkehr und mit ihrer neugewonnenen Arroganz regelmäßig in Streitsituationen mit ihnen geriet, so war sie immer noch eine von ihnen und niemand war ihr wichtiger. Genau deshalb zog sie zwar zum studieren in eine günstige WG nahe der Uni ein, nahm aber zusätzlich noch einen Job als Kellnerin an um möglichst viel ihres Einkommens ihrer Familie zu geben.

Dreizehn Jahre lang lebte Laurents Calldwell in guten Verhältnissen, besuchte gute Schulen, hatte eine nette Freundesclique, verausgabte sich im Sport, plante mit seinen Eltern schon seine berufliche Laufbahn, zumindest mal Ansatzweise vortastend, sein College Konto war seit seiner Geburt angelegt, so jedenfalls war die Sage. Natürlich hatte er ein paar Marotten, jedoch wurde vieles durch die strenge Erziehung der Eltern ausgeglichen, damit er zumindest im späteren Verlauf ein ordentliches Benehmen an den Tag legte. Doch dann kam alles anders, als es geplant war. Schockierend anders. Seine Eltern bekamen Post von der Staatsanwaltschaft, die Polizei und das Jugendamt erschienen vor der Tür, was die Calldwells veranlasste, ebenfalls Anwälte einzuschalten. Lange Rede, kurzer Sinn, Laurents Calldwell war nicht das biologische Kind der Familie, sondern er gehörte ursprünglich zu den Resplendys. Eine einfache, um nicht zu sagen, etwas asoziale Familie, die, wenn sie nicht gerade von Vater Staat lebte, sich mit Barjobs in üblen Spelunken ihr falsches Geld dazuverdienten. Denn Dank eines sehr besonnen Polizei Detektives, der aus demselben Viertel kam, war er diesem ColdCase nachgegangen und hatte aufgedeckt, dass Laurents als Kind nicht einfach verschwunden war, sondern ein kleines Komplott dahintersteckte.
Cold Case wird intern offen gelegt.
Fortan, nachdem der Fall aufgeklärt und die biologische Herkunft von Laurents geklärt war, musste er zurück ziehen und wurde seitdem beharrlich von seinen Eltern umbenannt, auf Dylan Resplendy. Nach 13 Jahren Wohlstand und offenen Diskussionen, herrschte jetzt ganz andere Sitten. Die ersten Monate waren mehr als schwer, er wurde natürlich nicht in dem Viertel akzeptiert, auch nicht von seinen Geschwistern, verprügelt und ausgenommen. Auch seine Eltern kümmerten sich nach einem kurzen Aufjauchzen weil es jetzt mehr staatliche Unterstützung gab, nicht mehr um den Jungen. Doch Dylan, er gewöhnte sich wohl oder übel an den Namen, war ein Resplendy, das lag in seinen Genen. Er begann sich zu durchzusetzen, auch zu Hause lernte er, sich das zu nehmen, was er brauchte, sich zu versorgen, genauso wie auf der Straße durchzukommen. Er fand neue Freunde, seine ersten Beziehungen und Cliquengehabe. In der Schule hatte er weniger Probleme, da die staatlichen Schulen absolut nicht mit den Privaten konkurrieren konnten. Als er endlich mit 18 volljährig war, und er sowieso keine staatlichen Leistungen mehr für seine Eltern erbrachte, wurde er nicht nur hinausbefördert, er selber packte hurtig seine sieben Sachen. Zu Anfang kam er in einer WG unter, und bezahlte seine Rechnungen damit für verschiedene Firmen als Kurier zu arbeiten. Seine einstigen Vorstellungen von College und Bildung waren dahin, zumal Dylan sich mittlerweile auch stark verändert hatte und aus dem netten, freundlichen Teenager, ein durchaus rauer junger Mann geworden war. Die nächsten zwei Jahre wuselte er sich mit seinem Job durch, wechselte von der WG zum Apartment seiner Freundin, zog auch dort wieder aus, zu einem Kumpel, als es nicht mehr lief und wusste, dass es so nicht weitergehen konnte. Im Alter von 22 Jahren begann er in der Kantine der Universität zu jobben, in der Hoffnung, das ihm das irgendwie weiterhelfen würde, doch Fehlanzeige. Es ließ ihn abstürzen, all die Studenten zu sehen. Mit 23/24 und seinem löchrig tollen Lebenslauf sah er beim Streunen durch die Straßen einen Aushang in einem Trödler Laden, der einen Gehilfen für alles suchte. Dylan sah nicht gerade nach dem typischen jungen Mann aus, den man vom Fleck weg einstellen würde, er roch nach Ärger, Unzuverlässigkeit, weil seine Vergangenheit an ihm haftete. Doch er war nicht auf den Kopf gefallen. Borgte sich ordentliche Kleidung, richtete seinen Krauskopf und holte seine Erziehung aus den dunkelsten Tiefen, und stellte sich vor, und nachdem er Probe gearbeitet hatte, bekam er den Job. Der alte Ladeninhaber half ihm auch eine passable kleine Absteige zu finden und das Leben nahm für kurze Zeit wenigstens eine schicke Wendung. Er dachte so manches Mal an die Calldwells, doch er hatte nie wieder etwas von ihnen gehört. Doch die Resplendys und seine älteren Geschwister blieben immer ein reger Teil seines Lebens, auch wenn er das gerne anders gehabt hätte.


・FACTS ABOUT ME・

Noor: manipulativ - ehrgeizig - beharrlich - flirty - loyal - egoistisch - stur - unehrlich - zickig - kalt
Dylan: selbstbewusst - gerissen - verlogen - charmant - manipulativ - zielstrebig - redselig - manchmal arrogant - für Freunde immer da - vertrauenswürdig - schweigsam - nachtragend - witzig - verkaufstalent - familiär - verlässlich - unordentlich - chaotisch - dreist - durchsetzungsfähig - belastbar - flexibel - gewissenhaft - analytisch - ambitioniert - manchmal faul - bequem - charismatisch - aufmerksam - akribisch - skeptisch - realistisch - unhöflich - Straßenslangnutzer - lügt
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

unterschiedliche, aber regelmäßig!

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Falls du Lust auf ein Lotterleben bei den Resplendys hast, schau rein und bau dir hier dein Leben auf, oder das, was du dafür hälst Wir suchen keine Extreme, es soll im anti sozialen Rahmen bleiben.
Alle Bilder und Videos wurden von Noor Resplendy kreiert! Besten Dank für deine künstlerische Ader!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Resplendy Siblings ・ 20-32j. ・ eure Sache ・ Key West( Miami

・SO SIEHST DU AUS・


Bleibt euch überlassen! Vorschläge: Emmy Rossum, Emma Kenney, V. Pedretti, Fl. Pugh, Zendaya, N. Scott usw. || J.A. White, Ethan Cutkosky, Tanner Buchanan, L. Pattridge, C. Monaghan usw.




・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist Teil des Resplendy Clans
↳ Resplendy Clan
dh: eine ältere Schwester (ca 28-32), ein älterer Bruder (23-28 ca.), ein mittleres Geschwister (24-28) und ein jüngerer Bruder (18-22)
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Bei eurer Entwicklung bleibt euch so gut wie alles offen. Nun seid ihr von Geburt an Resplendys und eben auch so aufgewachsen, in einem Haushalt in dem die Eltern regelmäßig mit sich selbst beschäftigt sind, Alkohol konsumieren, Unordnung das höchste Gebot ist und wenn sie nicht gerade irgendeinem versifften Job nachgehen, die Sozialleistungen für unsinniges Zeug ausgeben. Die älteren Kinder sind in der Regel für die jüngeren Geschwister verantwortlich gewesen und Benehmen habt ihr kaum mitbekommen. Es ging eigentlich immer nur ums Überleben. Ihr seid zur Schule gegangen, manche mehr schlecht als recht, man bleibt in seiner Umgebung, dort ist auch der Freundeskreis. Das Leben besteht aus Party, Problemen und gebrauchten Möbeln, dritklassigen Kleidungsstücken und wie man am besten durchkommt, in dem man besser gestellte Menschen oder Retailshops abzieht. Es bleibt aber trotzdem offen, ob ihr am Ende in einem Aushilfsjob endet, kriminell werdet, oder ob ihr tatsächlich den Sprung aus dem Milieu geschafft habt. Die Familie hält halbwegs zusammen, obwohl man sich auch schon mal angeht. Ihr könnt hart sein, es kann auch eine Ausnahme geben, die zart besaitet ist, jemand der zig Kinder bereits gezeugt hat usw. Alles steht offen. Dylan kam erst mit 13 zur Familie und anfangs ganz klar, habt ihr ihn absolut nicht akzeptiert. Letztlich ist er aber ein echter Resplendy, weswegen er sich in die Familie eingliedern konnte, nichtsdestotrotz hat er als einziger keinen guten Draht zu den Eltern, ihr aber schon. Jeder weiß, sie sind nicht das gelbe vom Ei, aber sie haben euch (haha) durchgebracht, wenn auch mehr hängend und würgend. Reibereien gibt es also immer wieder. Auf Language wird keinen Wert gelegt. Die Resplendys sind eben wie sie sind. Es wird sich natürlich auch geprügelt, untereinander, miteinander, mit der Wohnungseinrichtung. Trotzdem gibt es auch für euch Freundschaften, usw. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, nicht wahr?
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

oldest sister:
Du bist das älteste Kind der Familie und hast damit wohl auch das meiste Leid zu tragen. Nicht nur, dass du dir alles selbst erarbeiten- und unter dem Chaos unserer Eltern leiden musstest, du musstest als mehr und mehr Kinder folgten auch schon in frühen Jahren eine Art Ersatzmutter spielen. Mehrere Jobs neben der Schule, sich um Rechnungen kümmern und dazu noch auf die eigenen Geschwister achten, keine einfache Aufgabe, aber zumindest hat dich das zu einer selbstlosen, kämpferischen Person gemacht. Eigenschaften, die dir eventuell ja noch in deinem weiteren Werdegang zur Gute gekommen sind? Vielleicht sind es aber auch genau diese Charakterzüge, mit denen du dir selbst immer wieder eigene Chancen verbaust um die anderen zu unterstützen.

Du bist der älteste Bruder oder auch das zweitälteste Kind der Resplendys. Mit Verantwortung hast du wenig am Hut, du warst in der Schule ein Rebell und Anti - Held, du bist nur teilweise für deine Geschwister da, kommst teilweise nach dem Vater und trinkst vielleicht gern, treibst dich herum und setzt wirklich ständig die falschen Prioritäten. Nach der Schule schlawinerst du dich von einem beschissenen Nebenjob zum nächsten durch, weil du Probleme mit Hierarchien hast und oft einfach ein Aggressionsproblem. Frauen findest du toll, ob du wirklich in der Lage bist, eine Beziehung zu halten, ist deine Sache...das wäre eine grobe, aber durchaus abänderbare Möglichkeit einer Version.

Der Mittlerste hat es immer am schwersten. Er sitzt in einem Pulk von Geschwistern und kriegt nicht genug Aufmerksamkeit, noch Anerkennung. Er ist oft sich selbst überlassen und wuselt sich durchs Leben. Erwartungen, dass du funktionierst haben alle an dich, wenn du mit Problemen ankommst, dann schauen die anderen schon mal komisch. Du bist ein pfiffiges Kerlchen, ein Problemlöser und doch schleppst du deine ganz eigenen privaten Probleme mit dir herum, woraus die bestehen, dass bleibt dir selbst überlassen. Doch irgendwie lebst du das Resplendy Leben in dem usseligen Milieu mit und du kannst dich am schwersten von der schlechten Gegend trennen. Du hast eine soziale Ader und stellst dich oft hinten an, weil du funktionieren willst. Was aber irgendwann auch seinen Tribut bei dir fordert.

youngest brother:
Als jüngster Resplendy musstest du schon immer am wenigsten Verantwortung übernehmen und bist dahingehend auch eher ein Teenager gewesen, der sehr oft in Schwierigkeiten gerät. Schon in jungem Alter wurdest du, gerade durch deine älteren Geschwister, mit Dingen wie Waffen, Alkohol und Partys konfrontiert und im Gegensatz zu vielen gehst du darin auch komplett auf aus armen Verhältnissen zu stammen. Ganz im Gegenteil, du findest es sogar interessant und das viele Chaos in der Familie bietet dir genug Möglichkeiten um zu machen was auch immer dir gerade vorschwebt. Ob du noch immer so angetan von kriminellen Taten bist oder dich vielleicht ein Erlebnis in frühen Jahren in Juvie oder Probleme gebracht hat und du danach den vernünftigeren Weg gefunden hast, bleibt dir überlassen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Die Eltern haben ihren ordinären Hochzeitstag, der gefeiert werden will. Mit Alkohol, Musik und der Familie. Einer kommt bei Dylan vorbei, Geld eintreiben für das Geschenk, was ein wenig zu Spannungen führen könnte, da Dylan nicht geneigt ist, sein sauer verdientes Geld auch noch für Alkohol, Gras oder sonst was für die Alten rauszuwerfen. Doch euch sind die Eltern lieb und teuer und darüber kann es eben schon mal hitzig werden
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Noor Resplendy gibt dir die Ghettofaust!
Noor Resplendy findet das Bombe!
zuletzt bearbeitet 29.03.2024 09:57 | nach oben springen

#7

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 05.03.2024 11:12
von Oscar Williamson | 127 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

・ Oscar Williamson ・ 36 ・ ästhetischer, rekonstruktiver & plastischer Chirurg ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Garrett John Hedlund


・MEINE STORYLINE・

Warnung: Es gibt ein paar (viele) Triggerthemen
Story: Im Grunde beginnt schon alles noch vor seiner Geburt mit der Mitteilung an seine Eltern schwanger zu sein, aber das verblüffte niemanden, denn man hat es zur Krönung der Liebe genau so geplant und erwartet. Jonathan und Bethany "Any" Williamson geb.: Ryan sind namhafte Leute und als die Presse davon eher zufällig als wirklich beabsichtigt erfur. Wurde noch bevor es überhaupt spruchreif war, darüber gefachsimpelt ob es ein Mädchen werde würde und diese ebenso wie ihre Mutter der High Society Nachschub an weiblichen Wesen liefern würde? oder ob es ein Junge werden würde und ob er dann wohl ebenso wie sein Vater, dessen Vater und wiederrum dessen Vater usw. In die selbe leitende Geschäfts-Etage des Luxus Wellnesshotel Imperiums passen würde. Man betone das war alles noch bevor das noch nicht mal geborene Baby auch nur einen Namen bekommen hatte. Selbst darüber wurde in der Presse gerätselt. Als wie wenn das auch nur irgendjemand anderen etwas angehen würde, als die werdende Mutter und den werdenden Vater welchen das auch ziemlich auf die Nerven ging. Ein Grund warum beide sich immer weiter aus der Öffentlichkeit zurück zogen. Nicht mit der Arbeit an sich, aber mit ihrem Privatleben, denn es ist ihre Familie und niemand hat da ein Recht sich in irgendeiner Form eine Meinung darüber zu bilden.

Die Gegend der Reichen und Schönen ist gerade in der Vorweihnachtszeit wirklich bezaubernd. Es ist ausnahmslos überall traumhaft schön geschmückt. Von Dekoration in den Fenstern, bis zum Schmuck an den vor den Strandhäusern stehenden meist eher künstlichen Tannenbäumen. Es ist schwer in dieser Zeit keine wohlig warme Weihnachtsstimmung zu bekommen und so war es auch bei Jonathan und Any. Sie dekoriert am Nachmittag sehr liebevoll das Eigenheim mit keinen süssen Details. Manche machen dies ja erst genau an Weihnachten, aber Any selbst war immer der Meinung, man sollte von dieser Deko auch etwas haben. Also macht sie es jedes Jahr aufs neue, viel vor Weihnachten. Es ist nicht so das sie sich dabei überanstrengt hatte, aber was soll man sagen?! Am 13. Dezember kündigte sich eben durch Schmerzen und viel zu früh die Tatsache an das es nun soweit sein würde, das ihr Sohn geboren werden würde. Das es ein Sohn werden würde, war bis zu diesem Augenblick nicht an die Öfffentlich gedrungen, so sehr haben sich beide werdenden Eltern willentlich abgeschottet. Das Krankenhaus wurde nun nicht unbedingt von der Presse belagert, denn so wichtig ist Familie Williamson nun auch nicht. Sie sind schließlich nicht Charles und Lady Diana, aber gerade weil die Familie solch ein Geheimnis um alles machte, wurden wilde Spekulationen laut, nicht zu letzt auch darüber das das Kind schwarz wäre. Die ganze Presse war mit dieser Information voll, aber das lag nur daran weil die frisch gebackene Mutter auf der Babystation mit einem schwarzen Baby auf dem Arm von irgendjemanden abgelichtet wurden war.

Oscar hingegen war strohblond, mit intensiv leuchtenden smaragt grünen Augen. Die selben Augen welche fast alle männlichen Oberhäupter der Familie haben. Er wurde bei einer schnellen sehr unkomplizierten Geburt laut Hals schreiend auf diese Welt geholt und so sollte sich genau das sein ganzes Leben hindurch fortsetzen. Also nicht das mit dem Schreien, sondern das mit dem immer viel zu früh und überpünktlich dran zu sein. Sein Leben ist geprägt von diesem Laster akribisch genau zu sein, manch einer würde sagen das ist ihm anerzogen worden, so ist es sicher sogar auch zu einem gesunden maß, aber ganz so einfach zu erklären ist es dann doch nicht. Es liegt eher ziemlich offensichtlich ganz und gar in seiner eignen DNA Natur und dies ist ein Segen und ein Fluch zu gleich. Denn wo es Anderen reicht genau zu sein, muss es bei ihm gefühlt krankhaft akurat und perfekt sein und wehe wenn es das nicht ist, er dann auch mal unkontrolliert ausrastet. Etwas was ihn selbst so sehr aufregt das er sich darüber so aufregt das es zu einem Teufelskreis wird, er es daher versucht so wenig wie möglich so weit kommen zu lassen. Oscar versucht immer und überall sein Bestes zu geben und wenn man meint da geht es nicht besser, er beweist das Gegenteil. Seine Kindheit ist durchzogen von diesem viel zu übertriebnen Phänomen.

Wo andere einen Sandkuchen nach dem anderen bauten, war er dabei ein Schloss zu bauen. Nur nicht einfach nur ein Schloss, sondern eines mit vielen Etagen, Fenstern, Spitztürmen, einem Garten mit Labyrinthen, einem Rundbogentor. Einem Innenhof mit Brunnen, Gehwegen aus unterschiedlichen Materialien und allem was dazu gehört und zwar so genau das man nicht glauben würde das hätte ein Kind gemacht. Eines schönen heißen Sommertages am Strand wo die Sonne schon langsam am untergehen war. Die Familie Williamson ihn selbst schon rief um zusammen zu packen damit man noch bevor es dunkel wird zu Haus ist. Der kleine Oscar, welcher noch nicht mal zur Schule ging nun schon seit mehreren Stunden an ein und dem selben Sandschloss am bauen war. Als ein anderer Junge kam, welcher ein paar Jahre älter und einige Köpfer größer war als er selbst und setzte sich wortlos dazu. Blickt voller Bewunderung mit seinen strahlenden Kinderaugen auf das aus Sand gebaute Schloss. Dieser war begeistert von dem was Oscar da tat und erlaubte sich mit einer kleinen Handbewegung auch nur in die Nähe des Sandschlosses zu fassen: "Keine Ahnung was er genau tun wollte!" aber Oscar war das auch egal, denn ihm passte das ganz und garnicht. Wutentbrannt ohne auch nur mit der Wimper zu zucken schmiss sich dieser auf den Jungen und schlug immer und immer wieder auf ihn ein. Es war wie ein Rausch, der von ganz innen aus seinem kleinen rasenden Herzen kam und gefühlt nicht zu stoppen war. Erst nachdem seine erschrockene Mutter ihn förmlich von dem Jungen runter zerrte sah er eigentlich was er angerichtet hatte. Der viel größere Junge zitterte am ganzen Körper, weinte bitterlich und seine Augenbraun, Lippe ebenso wie seine Nase bluteten sichtlich. Mutter versuchte sich in dieser Zeit bei der Mutter des Jungen für mein Benehmen zu entschuldigen, aber mir tat es absolut nicht Leid. Das Einzige was mir Leid tat, war das am Ende völlig zerstörte Sandschloss, aber ich hatte keinerleih das Gefühl an der Zerstörung auch nur ansatzweise Schuld gewesen zu sein. Es blieb nicht nur bei solch ausrastern, sondern sie vermehrten sich in den unterschiedlichsten Situationen. Eigentlich wann immer ihm etwas nicht in den Kram passte, rastete dieser aus und bekam dabei einen Blick als würde er ohne zu zögern auch durchaus jemanden töten können. Dies war aber nur abseits von seiner Familie so, diesen würde er nie etwas böses tun, er war auch an sich kein wirklicher Schlägertyp, echt nicht. Nur wenn etwas nicht so lief wie er es sich vorstellte machte es ganz einfach Klick in seinem kleinen Kopf und aus dem blondhaarigen fast schon etwas unscheinbar wirkenden Jungen wurde ein anderer Mensch, ein Mensch den er selbst am allerwenigsten ausstehen konnte.

Die Schulzeit war sowas von langweilig für Oscar, denn wo andere sich in einer Woche durch ein Buch quälten, verschlang er eines nach dem anderen, die unterschiedlichsten Bücher und wenn er diese nicht still und allein in seinem Zimmer las, las er diese seinen jüngeren Geschwistern vor. Sein Verhältniss war von ihren Geburten an immer ausnahmslos harmonisch, er wusste von Beginn an das er der große Bruder sein würde und das er sie alle zusammen beschützen muss. Wenn diesen jemand etwas unrechtes tun würde, dann würde er mit der Person noch etwas schlimmeres anstellen als wie mit dem kleinen Jungen welcher nur dem Sandschloss zu nahe kam. In den späteren Jahren würde sich zeigen das diese Eigenschaft nicht nur gut für seine jüngeren Geschwister war. Denn wann immer gerade seine jüngere Schwester jemanden mit nach Haus brachte, wurden diese Personen erst einmal genau unter die Lupe genommen und es war nie ein Freund auch nur ansatzweise gut genug. Es fielen in seinen Augen ausnahmeslos alle durch, was es auch nicht sonderlich einfach machte, für niemanden. Oscar ergänzte da seinen dominat narzistisch selbstverliebten und geldverherrlichten Vater ganz gut welcher ähnliche Einstellungen pflegte und welchem es wichtig war das es im Hause Williamson nicht chaotisch zu ging und man in der Öffentlichkeit auf keinen Fall negativ auffallen sollte. Man kann nicht unbedingt sagen das Oscar sein Lieblingskind war/ist, aber er lies diesen schon sehr viel mehr tun was er eben tat und auch seinen eignen Werdegang einschlagen. Einfach hatte es der Älteste aber dadurch auch nicht wirklich, denn er musste sich im Gegensatz zu allen anderen Kindern seinen Weg völlig ohne fremder Hilfe selbst ebnen, wohingegen seine Geschwister großteils ihr Leben eher vom unausgebaren Multi-Millionen schweren Vermögen des Luxus-Wellnesshotelketten Imperiums der Familie Williamson lebt.

Um so älter dieser wird, um so mehr kristallisierte sich heraus das eine normale Schule bzw Privatschule, ihn absolut nicht forderte, denn es brachte ihm gefühlt so garnichts. Seine Noten bewegten sich immer zwischen 1 und 1+ und da tat er noch nicht einmal viel dafür, es war sowas von langweilig für ihn. Geistig war er auch oft weiter als die Schüler in seiner Klasse was auch zwischenmenschlich Probleme auf warf. Seine Lehrer merkten auf die unterschiedlichsten weissen das der Junge einfach mal völlig anders ist. Wer sich nicht viel mit ihm befassen wollte, dachte er würde nur Unruhe stiften, bei Proben spicken oder sich durch sein vieles Familienvermögen oder auch die Androhung von Gewalt von jemand anderen den Test erschmuggeln lassen. Wer sich länger mit ihm befasste und ein Interesse an ihm hatte, wusste das dies nicht stimmte. Er behilt einfach nur alles in seinem Kopf, selbst wenn er nur mit dem halben Ohr hinhörte, es brannte sich förmlich alles in seinem Gehirn ein, ob er es wollte oder nicht. Jedes gesagte, gehörte und/oder geschrieben Wort, ausnahmslos alles, sogar sämtliche Sinneseindrücke. Das ganze sogte oft dafür das er massive Kopfschmerzen zu ertragen hatte, aber wenn er sich dann ein Buch nahm um in eine andere Welt zu tauchen half es mehr als Tabletten zu schlucken. Überhaupt wollten viele Menschen in seinem Leben das er Tabletten aus den unterschiedlichsten Gründen nimmt. Die einen meinten er hätte ein Aggressionsproblem und/oder ADHS und bräuchte etwas dagegen. Die Anderen meinten er hätte die Asperger Autismus Behinderung. Eine Tatsache welche sich auch als stimmig erwies, denn sein Umgang mit Menschen, aber vorallem seine Empathie ziemlich verkorkst ist. Es gerade in der selben Altersgruppe immer wieder zwischenmenschliche Schwierigkeiten gab, denn für diese ist er im Kopf viel zu weit. Ebenso gab es aber auch bei Lehrern und anderen Autoritätspersonen Probleme, denn er lässt sich absolut ungern sagen was er zutun und was er zu lassen hat. Eigentlich muss man aber im Grunde nur Wissen das er Menschen ganz gleich welch Alters einfach scheiße findet. Auch und vorallem aber diese welche nicht alles geben, deswegen ist man ja nicht zwangsweiße dazu verdonnert Tabletten nehmen zu müssen, denn das würde ja die Menschen auch nicht weniger scheiße für ihn machen. Neben dieser Tatsache entwickelt er von Zeit zu Zeit einen ausgeprägten hang dazu einen körperlichen Waschzwang zu haben. Es ist mit unter so häftig das seine Finger bis zum blanken Fleisch hinunter blutig werden, ebenso wie sein Füsse und sein Nacken, aber er kann nichts dagegen tun. Es ist so als würde er jeden einzlenen Keim in irgendeiner Form auf seinem Körper förmlich erspüren können. Das macht ihn absolut wahnsinnig und was passiert wenn er wahnsinnig wird wissen ja mittlerweile alle. Weswegen ihn kaum jemand von dem sich selbst Waschen abhält.

Im frühen pupertären Alter nachdem unkontrolliertem Anfall von Ausraster. Wobei Oscar lautstark rum schrie, die sämtliche Klassenzimmereinrichtung aus dem Fenster des dritten Stocks warf. Anschließend seinen Kopf so lange gegen unterschiedliche Gegenstände, einschließlich der Fensterscheibe donnerte bis dieser völlig blutig war und manche Schnittwunden dabei so tief wurden das ihm förmlich stellenweise nur noch die Haut vom knochen hing. Das ganze nachdem er für eine Arbeit nur eine 2 Plus bekam, verdonnerte ihn ein Richter zu einer Agressiassi-Jugendtherapie. Man wollte ihm zeigen wo er enden könnte wenn er nicht aufhört solch Anfälle zu bekommen, aber es hatte sehr wenig Wirkung bei ihm. Schließlich hatte Oscar ja weniger mit Aggressionen gegenüber Anderen, sondern mehr gegenüber sich selbst Probleme. Sie wollten das er Müll von einer Straße sammeln geht, aber er selbst wusste absolut nicht wie ihm das bei irgendetwas helfen sollte. Weswegen dieser sich weigerte, stattdessen lieber ein Buch laß und das ganze Geschehen von weitem beobachtete. Wenn Oscar etwas richtig gut konnte dann war es beobachten und analysieren. Jeden einzelnen versuchte dieser dabei in eine Kiste zu packen. Ein instinktives einordnen von Menschen fiel ihm zwar sehr schwer, aber er versuchte es an Hand von Gleichungen und verschiedenen Variablen trotzdem zutun. Wer macht etwas gut und wird vielleicht sogar noch dafür belohnt, wer widersetzt sich und bekommt wohlmöglich sogar noch Ärger dafür. Nach einer geraumen Zeit kristallisierte sich heraus mit wem er wohl von diesen hier anwesenden noch am ehsten klar kommen würde und an diese hing er sich schlussendlich auch etwas. Merkwürdigerweise half ihm dies dann sogar wirklich in seiner Entwicklung ein Stück weit. Der ziemlich komplizierte Teenager welcher eigentlich bis zu diesem Zeitpunkt keine wirklichen Freunde hatte, spürte das da so etwas wie ein Gefühle von Familie auch ohne dem gleichen Blut ist und das tat verdammt gut.

Seine Vater ist ein ziemlich schwieriger Mensch und es ist absolut nicht einfach mit diesem. Er liebt die Familie und steht völlig zu jedem einzelnen von ihnen, aber auf seine ganz eigene kühle distanzierte Art und Weise. Seine Mam, mit welcher Oscar immer gut klar kam und welche er mehr liebt als jede andere Person auf der Welt ist hingegen völlig anders. Herzlich warm, liebevoll und sie ist definitiv der beste Mensch im ganzen Existenzbereich. Sie sorgte auch immer dafür das er nicht mit Dingen vollgepummt wird welche die blanke Chemie sind. Etwas was echt vielleicht sogar seine Rettung war, denn wer weiß ob ihm das vielleicht ja sogar gefallen hätte?! Immerhin kann man damit gut abschalten und gut in andere Welten abdriften, aber wir werden es nie heraus finden, denn weder Tabletten und/oder Drogen waren in seinem Leben je ein Thema und werden dies auch nie sein. Was aber Thema war, ist der Drang sich in irgendeiner Form Adrinalin in die Adern zu pumpen um so vielleicht sein enormes Aggressionspotential in den Griff zu bekommen. Er legt sich systematisch ein Hobbie nach dem anderen zu. Dabei kann es kaum höher, weiter, waghalsiger und brenslicher werden. Das Gefühl am Limit zu Leben und noch ein paar Nervenkitzel Wimpernschläge weiter ist das was ihn dazu bringt sich bodenständiger und kontrollierter Verhalten zu können. Sicher ist nur das Hobbies nicht alles im Leben sind, er braucht ein Ziel für sein Leben. Über die Arbeit im Hotelbusiness hat er sehr intensiv nachgedacht und die Familie hätte es natürlich auch gern gesehen wie er sich in das Familienimperium einbringt. Es war aber klar das ihm so etwas nicht wirklich liegen würde, ganz gleich wie pingelig und genau er ist, aber nein das ist nichts für ihn. Er will als Oscar sehr viel lieber Dinge schaffen, kreieren, sich künstlerisch verewigen. Durch seine durchgehend herrausragenden Noten, seinem überregenden Gedächtnis, die besten Privatschulen, seinen ruhigen Händchen, seiner krankhaften Genauigkeit und seinem überdurchschnittlichen Abschluss, standen ihm alle möglichen Uni´s offen. Selbst Harvard, Yale, Stanford, MIT, NYU, UC. L.A. und andere unterschiedliche Namenhaften amerikanische Elite Uni´s rissen sich förmlich um ihn. Jede wollte ihm sogar ein volles Stipendium zahlen, obwohl diese das nicht mal müssten, denn Familie Williamson ist ja nunmal extrem vermögend, aber alles nur damit er sich für genau diese entscheidet. Er hatte wahrlich die freie Auswahlmöglichkeit. Die Entscheidung war schwer, denn eigentlich hatte er den Drang die Welt sehen zu wollen und ganz weit weg vielleicht sogar völlig neu an zu fangen, vielleicht Europa? Australien? und oder der asiatische Raum? aber nein er entschied sich letztendlich für die Uni hier in der Gegend. Die Uni war nicht zu verachten, sie ist eine der größten medizinischen Fakultäten der ganzen USA, weswegen dies absolut kein Rückschritt ist, sondern ganz im Gegenteil.

Das es eine medizinische Uni werden würde war irgendwie für ihn ziemlich nahe liegend denn durch seinen Waschzwang und akribisch pingelig genaue Arbeitsweise welche dabei vorraus gesetzt wurde, passte dieser Gedanke brilliant zu ihm und seinem Leben. Nach den üblichen Grundkursen war auch schnell klar er studiert ästhetische, rekonstruktive und plastische Chirurgie. Der Gedanke gefiel ihm, denn die Plastische Chirurgie ist eine Chirurgie, die aus funktionellen und oder ästhetischen, kosmetischen Gründen formverändernde oder wiederherstellende Eingriffe an Organen und/oder Gewebeteilen vornimmt. Für eine genauere Erklärung am besten Wikipedia oder ihn selbst fragen. Alle unterschiedlichen Dinge in diese Richtung liegen ihm heute so gut das er mittlerweile ein sehr gefragter plastischer Chirurg in dieser Szene ist. Sein Abschluss hat dieser auch an der Univerität mit 0,8 bestanden und wurde als bester Student des Jahrzehnts geehrt. Er durfte daraufhin sogar für einen ganzen Krankenhausflügel nach sich selbst benennen und er durfte sich sogar aussuchen welcher dies sein würde. Entschieden hat er sich für das größte Verbrennungszentrum von ganz Florida. Dieses nennt sich jetzt "MD - O - Williamson - Miami Medical Burn Plastic Surgery Center" und er ganz persönlich praktisiere dort an den unterschiedlichsten Anliegen, sogar einmal im Monat völlig kostenfrei.

In meiner medizinischen Laufbahn habe ich die unterschiedlichsten Dinge an den unterschiedlichsten Menschen durchgeführt und es ist genau meines. Es gibt wirklich im ganzen kaum eine besseres Fachgebiet um meine Eigenschaft des Perfektionismus mit zu bringen. Meine Patienten lieben genau diese Eigenschaft an mir und meiner Arbeit und endlich muss ich mich nicht mehr förmlich dafür entschuldigen zu sein wie ich bin, sondern ich kann tüfteln bis ich persönlich mein 100.000 %iges Okay gebe. Dies tut sehr gut und hat auch wieder ein Stück weit mehr einen anderen Menschen aus mir gemacht. Auch durchaus einen eingebildeten und selbstverliebsten und sehr selbstüberzeugten, aber das sind ja wie ich jetzt weiß auch nicht nur negative Eigenschaften. Meine eigne "Y" förmige Narbe habe ich allerdings nach wie vor in meinem Gesicht. Ich stehe auch voll und ganz zu dieser und da kamen/kommen mit Sicherheit auch noch welche dazu, aber bei meinem nach wie vor extremen Hang zu Extremsport ist das auch nicht verwunderlich. Klar meine kostbar versicherten Hände sind mein Kapital, denn ich Lebe nun echt schon lange nicht mehr von dem Williamson Vermögen, sondern habe voll und ganz mein eignes Einkommen, aber ich kann nicht ohne diesen Nervenkitzel. Natürlich bin ich einfach ein ziemlich komplizierter Mensch und dazu noch ein absoluter Workaholiker durch und durch oder wie auch immer man das nennt wenn man kaum von der Arbeit weg kommt und quasi in dieser schon wohnt. Für zwischenmenschliches habe ich daher wenig Zeit, nicht mal bei der Arbeit, auch wenn ich da neben den Kollegen natürlich auch vielen schönen Frauen begegne bzw sie dann wunderschön mache, aber ich trenne Arbeit und privates strickt. Ich würde sicher niemals mit einer Frau ausgehen welche ich selbst behandelt habe, das tut man nicht, das wäre unprofessionell und das bin ich absolut nicht.

Was merkwürdig ist, so perfektionistisch wie auch immer ich bin, aber ich kann sagen ich stehe bei Frauen die mich gerade sexuell ansprechen sollen eigentlich auf das unperfekte. Ich liebe Rundungen und klar bastel ich bei der Arbeit gern an diesen rum bis sie optisch perfekt zur Frau passen, aber wer einen natürlich schönen Körper hat, da muss man dann auch garnicht weiter nachhelfen. Ein sexy Knackarsch verleitet mich in einer Beziehung auch schon mal zum drauf klapsen und auch sonst muss sagen, habe ich eher eine bestimmende Art und Weise, welche ich so gut wie nie ablegen kann, auch beim Sex nicht. Worauf ich aber eigentlich wirklich stehe und ich einen richtigen ausgeprägten fast schon Fetisch habe sind Augen, denn natürlich kann man farbige Kontaktlinsen tragen und sich so anders wirken lassen, aber es ist das einzige am Körper was man kaum verändern kann. Natürlich schöne Augen lassen meine männlichen Knie weich und andere Dinge hart werden und dabei ist die Farbe nicht mal sonderlich ausschlag gebend, es muss zum gesamten Erscheinungsbild passen. Überhaupt habe ich keinen sonderlich favorisierten Frauengeschmack. Ich vergötter alle Frauen und ich finde auch selten Frauen die mich nicht zum anbeten finden, aber dabei ist es ein Unterschied ob man nur an meiner Fassade kratzt oder ob man bei mir tief geht. Damit mein ich nicht unter die Gürtellinie, sondern ins Herz. Was Gefühle angeht bin ich halt sicher lebenslänglich verkorkst, ich bin halt ich und ich kann das sicher sogar gut vorschauspielern verliebt zu sein, aber richtig verliebt bin ich eigentlich nur in die Arbeit und meine Extremsporthobbie´s. Es bedarf einer ganz schön großen Portion rawr, aber vorallem auch Köpfchen um mein abgestupftes und rationales Herz zu beeindrucken. Ausserdem bin ich leider zu meinem manchmal eignen Bedauern nicht nur ehrlich, sondern man könnte sagen brutal direkt, es verträgt so gut wie niemand meine wahrhaftige Meinung, aber ich habe keine Zeit für um den heißen Brei gerede, das kostet nur meine teure Zeit. Zudem bin ich aber stets charmant, höfflich, zuvorkommend, manche würden sogar schleimig sein, aber das bin ich nicht, denn ich mein alles so wie ich es sage. Nur eigentlich lasse ich niemanden sonderlich nah an mich ran. Wenn ich es doch mal tue, dann merke ich mir alles, was nicht immer hilfreich ist. Gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen geht es ja oftmals darum über einzelne Dinge auch hinweg sehen zu können und das kann ich so gut wie garnicht. Das betrifft übrigens Frauenbekanntschaften ebenso wie kumpelhafte Männerfreundschaften. Ich bin durchaus nicht nur nett, sondern gerade durch mein gutes Gedächtnis auch extrem nachtragend, so wie kaum ein Anderer. Wenn man es sich mit mir verscherzt hat, dann ist man mir schnell extrem scheiß egal. Das hack ich einfach ohne mit der Wimper zu zucken ab, da hilft meine Asperger Autismus Behinderung sehr dabei oder wenn es übel war, das betrifft gerade Männerfreundschaften und den Kodex welcher damit verbunden ist. Dann sollte man aufpassen das man Nachts nicht allein rum läuft, denn ich bin zwar eigentlich ein recht friedlicher Mensch, aber ich bin gut durch trainiert, meine Hemmschwelle sitzt sehr tief und irgendwie habe ich in machen Situationen ein echtes Aggressionsproblem. Dann kann ich zum Monster werden und diesem will niemand begegenen.

2002-2003: Kennt ihr das, wenn man jemanden sieht und nicht aufhören kann diese Person an zu sehen?! Zu dieser Tatsache kamen noch die überschäumenden Hormone der Pupertät dazu. Es war Halloween 2002 und omg sie war bei der ersten Begegnung so schön und dazu in ihrer mit Kunstblut beschmierten Verkleidung auch noch nett. Selten war jemand wirklich nett zu Oscar ohne irgendwas dafür zu erwarten, aber sie war es. Es war als würden sich beide schon ewig kennen, sie sprachen über Gott, die Welt und einfach ausnahmslos allem, sie schwammen völlig auf einer Wellenlänge. Sie hat dieses Lächeln wo automatisch ganz gleich was passiert ist, die Sonne auf geht und man weiß das alles gut werden würde. Das verlieben hat nicht sonderlich lang gedauert. Eigentlich sogar nur den allerersten Blick und schon war es zooooooom mässig um den halbstarken blondhaarigen 14 jährigen Teenager Jungen mit Armen wie Klingeldrähten und dem enormen Aggressionpotential welches sie genau wusste wie man es besänftigt geschehen. So fühlt sich also die "Liebe" an, über welche so viele immer wieder reden?! Er selbst nie so wirklich fähig war das Gefühl zu spüren. Es ist definitiv eine Mischung aus mehr wollen und der Tatsache das es Bitte aufhören soll. In ihrer Nähe sein Herz zu rasen begann, aber auf eine Art welche am liebsten nie enden sollte. Beide waren unzertrennlich, nichts und niemand war auch nur ansatzweiße dazwischen zu kommen, nicht mal ihre Familien. Man hat es einfach mit nur einem Blick gesehen, das es Schicksal war ihr an Halloween zu begenen und sich echt von jetzt auf gleich völlig unsterblich in diese zu verlieben. Es musste also so kommen das beide eine Beziehung begannen. Es war eine ziemlich leidenschaftliche, innige und sogar recht erwachsene Beziehung für ihrer beiden Teenager Alter. Zu erwachsen, denn es dauerte nicht sonderlich lang bis nach ihren dauernden Übergebungsanfallen und den Stimmungsschwankungen klar war das sie schwanger sein würde. Die kleine zierliche ebenso 14jährige hat ein in sich reifendes wachsendes Leben was von ihm sein würde. Was hält man wohl von Kindern die Kinder bekommen?! Für Oscar selbst war das ein riesen Schock. Allerdings auch nicht abwegig, denn wenn man Sex hat, kann so etwas eben auch passieren. Die ganze Sache den Eltern zu erklären war die Hölle, wobei fest Stande das es zum "beseitigen des Problems" sogar zu diesem Zeitpunkt schon zu spät war. Ganz gleich was man will, man müsste da jetzt durch. In den nächsten Monaten war es so gut wie NIE möglich das sich beide auch nur ansatzweiße unterhalten konnten ohne das ein _Anstands Wau Wau_ dabei gewesen ist. Als wie wenn sie beide hätten in diesem Zustand noch ein Kind zeugen können?! Vielleicht hatte man aber auch einfach nur Angst das beide abhauen und durchbrennen würden. An sich konnte er nur vom weiter weg zu sehen wie der Bauch von seiner Freundin echt bei jedem mal erblicken größer und größer wurde. Es war erschreckend, aber gleichzeitig auch wunderschön. Dazu kam das sie ihm gefehlt hat, denn er wollte nicht getrennt von ihr sein. Sie war doch neben der werdenden Mutter seines Kindes auch seine Seelenverwandte, er hat sie geliebt und sein ungeborenes Kind ebenso. Es war erschreckend für den mittlerweile 15jährigen welcher wirklich überlegt hatte einfach mit ihr abzuhauen und zu versuchen für sie allein da zu sein. Andere schaffen es auch und wenn er gemeinsam mit ihr in den Trailerpark ziehen würde, aber es ist ihr gemeinsames Kind ... seine Tochter. Das es ein Mädchen werden würde, hatte Oscar nur von einer Freundin ... der Freundin usw . erfahren. Eine Tochter! Eine Angst einflößende Vorstellung, aber es gefiel ihm sich das vorzustellen. Er würde ein Dad werden und das versucht mit dem willen es richtig zu machen. Geplant war es mit dem gemeinsamen abhauen sogar letztendlich. Sie wussten wo sie sich treffen würden, wo es hin gehen würde usw. Allerdings wurde daraus nichts mehr, denn das sollte der Tag der Geburt werden. Viel zu früh und ziemlich unerwartet, aber vielleicht ganz gut das diese dabei im Krankenhaus war, denn sie hat verdammt viel Blut dabei verloren, nach Erzählungen zu Folge erschreckend viel zu viel Blut. Überlebt hätten das sicher weder Mutter noch Baby, wenn sie nicht schon im Krankenhaus gewesen wäre. Wenigstens wurde es ihm nicht verweigert seine geborene Tochter sehen zu können, auch wenn trotz allem nach wie vor immer irgendein _Anstands Wau Wau_ dabei war, aber das war ok. Seine Tochter war wunderschön, so klitzeklein, zerbrechlich und sie hatte Oscar seine smaragd grünen Herz erweichenden Augen und ihrer beiden blondes Haar. Ab diesem Augenblick verbrachte er fast jede freie Minute bei beiden, wobei es nach ein paar Tagen auch seiner Freundin endlich wieder besser ging. Allerdings mussten sie bei ihr eine Hysterektomie machen. Was das genau ist, damit würde er sich erst ein paar Jahre später genauer beschäftigen. An sich hätte es fast nicht perfekter sein können, wenn es nicht nach fünfzehn Tagen angefangen hätte Probleme zu geben. Was es genau war, weiß er garnicht, aber Samsara ihr kleines Herzchen hörte in seinen Armen einfach auf zu schlagen und es hat leider auch nie wieder angefangen zu schlagen. Weil Oscar nicht wusste was er sagen noch was er tun sollte bzw allgemein wie er damit umgehen sollte, hilt er sich von daan von der Mutter seiner Tochter freiwillig fern. Das tut er bis heute, auch wenn sie sich durch die Arbeit im Krankenhaus beinahe täglich über den Weg laufen und ab und an sogar telefonieren, aber immer eher ziemlich steriel. Sie wird aber immer die Mutter seiner Tochter bleiben und er würde niemals auch nur irgendetwas negatives auf sie komen lassen.

2005 - 2023: Nach Samsara ihrer Mam war ich immer vorsichtig und habe mir drei vier fünf mal überlegt mit wem ich Sex habe und vorallem wen ich emotional näher an mich heran lasse, aber wie das manchmal so ist da lernt man wen kennen und es geht einfach nicht anders. So sollte es auch bei Lea sein. Wobei unsere Beziehung gerade zu Anfang ausschließlich nur aus echt gutem Sex zu jeder Tages und Nachtzeit bestand, eigentlich immer und überall. Wir hatten eine von diesen leidenschaftlichen Beziehungen, wo man sich sieht, sich gegenseitig die Klamotten vom Leib reißt, ganz gleich wo man ist und eigentlich an nicht viel anderes als hemmungslosen Sex denkt. Klar hatte ich auch irgendwann in laufe der Zeit andere Gefühle für sie, aber diese habe ich ziemlich lange ziemlich tief vergraben. Es wurde weniger mit allem als sie an Harvard angefangen hatte Jura zu studieren. Allerdings wann immer wir auch nur irgendwie Zeit gefunden haben, haben wir uns gesehen. Ihre Zimmermitbewohnerin Alison war schon ziemlich genervt von uns, aber da musste diese durch, ob sie wollte oder auch nicht. Im selben Jahr war Lea ununterbrochen schlecht, sie hatte Stimmungsschwankungen und fing an über solch abwegige Dinge wie heiraten, Kinder bekommen, einem Herrenhaus und einen "Collie" zu reden. Für mich war es der Beginn darüber nach zu denken ob es bei uns mehr ist als nur purer Sex und ja, das war es. Als ich mir allerdings dessen bewusst wurde, war die Erkenntniss darüber das sie jemand anderen geheiratet hat, echt schwanger war, aufhörte zu studieren und nach New York City zog echt krass. Das ging alles in seinen Augen ziemlich schnell und er fühlte sich von allem ziemlich überfahren. Ein paar Wochen nach der Geburt ihres Kindes wollte sie das ich einen Vaterschafttest für ihre Tochter Lexis machen lasse. Sollte ich echt noch eine Tochter haben?! Wahrscheinlich wäre es, denn wer Sex hat kann auch Kinder zeugen, das wusste ich ja nun schon. Die Tatsache ein Kind zu haben und es doch nicht zu haben würde ich nicht nochmal durch stehen, aber ok wenn es so wäre, dann würde ich für diese da sein wollen. Wir machten den Vaterschafttest und zu meiner zugegebenen Erleichterung war/bin ich nicht der Vater ihrer Tochter. Ein echter Grund damit auf zu hören, aber irgendwas hatte sie an sich was mich nicht aufhören lassen ließ. Also hatten wir auch über die nächsten Jahre hinweg noch immer Sex wann immer wir uns gesehen haben. Das ganze auch über ihre zweite und dritte Schwangerschaft hinweg, aber da war ich mir mittlerweile wegen meiner willentlichen Vasektomie schon sicher das diese Kinder definitiv nicht von mir sein können würden. Irgendwie war es echt einfach mit ihr, ganz gleich welch Gefühle ich für diese hatte. Sie war gedanklich gleichzeitig eine verheiratete Ehefrau und Mutter von vier Kindern (1+1+2). Es wurde allerdings irgendwie schwierig als ich ganz durch Zufall eines Abends ihren Ehemann kennen lernte. Ein wirklich toller Typ, unter anderen Umständen könnte ich mir vorstellen das ich sogar mit ihm befreundet sein könnte. Ein sie echt wirklich vom Herzen her liebender Ehemann, stolzer vierfacher Vater und ziemlich hart arbeitender bodenständiger mittelschicht Handwerker, welcher gewillt ist alles für seine Familie zu tun. Ab dieser Erkenntnis war es aber auch sicher das Lea es genießt Zeit mit mir zu verbringen, aber sie würde sich von ihrem echt tollen Ehemann welcher das ganze so nicht verdient hatte, zu trennen. Lea würde das ganze aber niemals beenden, denn dazu liebt sie irgendwie Oscar auf eine verquere Art und Weise echt zu sehr, also muss er es tun ... was er auch schweren Herzens nach über 16Jahren endlich tat. Eigentlich hatte sich diese ja schon sehr viel eher gegen ihn entschieden, aber das vollstände Ende seinerseits kann und will sie so nicht. Sie meldet sich ziemlich häufig, denn richtig wahr haben will sie das garnicht, aber er versucht es so neutral und nur auf die Arbeit zu reduzieren, denn sie ist zusätzlich dazu auch sein Rechtsbeistand. Es ist alles in allem garnicht ganz so leicht zu verkraften, aber es ist besser so.

2023 + 2024: Durch einen sicher sehr wundervollen Zufall bin in diesem Sommer einer bemerkswerten jungen Frau begegnet. Sie ist witzig, intelligent und so unglaublich heiß, das meine Knie weisch und andere Dinge sehr häufig allein beim Gedanken an sie, hart werden. Keine Ahnung wie Maddison es getan hat, aber im Grunde hat sie es mir voll und ganz angetan und ich genieße diese Tatsache in jeglicher Form. Die Einen oder Anderen gemeinsamen Pläne haben wir auch auf unserer immer länger werdenden Liste, aber wir werden sehen was wann wie usw ... passiert. Mittlerweile ist sicher das wir gern zusammen in einem Strandhaus Leben wollen würden. Vielleicht wollen wir sogar auch echt Kinder. Ich wäre definitiv bereit dazu endlich meine eigne kleine Familie haben zu wollen, ich denke wirklich sie ist die Richtige für mich zum heiraten, Kinder bekommen, ein Strandhaus und vielleicht ein Beagle?! Naja ich habe eine ziemlich üble Abneigung gegenüber Tieren. Denn mit dem Gedanken an den Dreck welchen diese machen kann ich nur mit einem Gänsehautgefühl umgehen, aber wer weiß?! Erstmal haben wir entschieden, wir lassen noch etwas Zeit vergehen, die Zweisamkeit genießen und ausserdem steht da ja auch noch Afrika auf den Plan. Gerade jetzt weg zu gehen fällt mir ziemlich schwer, sogar schwerer als ich es je für möglich gehalten haben hätte können, aber es ist wichtig das ich das tue. Für mich, mein Leben, meine Kariere und meine Zukunft. Keine Ahnung wie ich zukünftig meine ganzen Pläne unter einen Hut bekommen soll. Zugeben wachst mir auch mein Leben sichtlich über den Kopf. Allerdings sind es nicht nur die Gefühle von Schmetterlingen welche mir über den Kopf wachsen, sondern auch allgemein mein Leben oder eher mein dahin existieren.

Das ich in jeglichen Dingen und Lebenslagen ziemlich waghalsig bin, weiß jeder welcher mich kennt. Durch mein Asperger Autismus verspüre ich keinerleih Angst vor irgendetwas und der Extremsport hat mich schon häufiger bis an die Schwelle des Todes gebracht. Es ist ein Gefühl was absolut süchtig machen kann, aber im September nahm nach Ewigkeiten mal wieder meine dunkle Seite überhand über mich und Extremsport allein reichte mir nicht mehr aus. Ich versuchte mir 09/23 mit einer Überdosis an LMAA Tabletten das Leben zu nehmen. Das fühlte sich bis zum Magen aus pumpen irgendwie gut an, viel zu gut, denn mich von diesem Gedanken mein Leben einfach beenden zu wollen zu trennen fällt mir verdammt schwer. Das ich richtig ausgewachsene Suizid Gedanken habe das steht völlig ausser Frage, aber will ich es wirklich oder will ich nur mein Leben so nicht mehr wie es läuft? Die ganzen Fragen in meinem Kopf machen mich gefühlt wahnsinnig. Vielleicht brauche ich auch einfach nur mal eine Pause von allem?! Ein Grund mehr von heut auf morgen ohne jegliche weitere Vorwarnung von 11/23 bis 02/24 nach Afrika ab zu hauen und zutun was meine Arbeit dort eben verlangt.

Ich vermisste allerdings am allermeisten Maddison. Ich Liebe sie so sehr und ich will mein Leben mit ihr verbringen. Also bin ich zurück gekommen, in der Hoffnung sie liebt mich und ich hoffe sie gibt mir eine Chance ihr zu zeigen das ich wirklich versuche mein Leben für sie zu ändern Das dies alles nicht von heute auf morgen geht ist klar, aber ich versuche mein möglichstes um sie glücklich zu machen.

-tbc-


・FACTS ABOUT ME・

Gut zu Wissen: ausgeprägter Asperger Autismus, Savant-Syndrom, HSAM - merkt sich mit allen seinen Sinnen ausnahmslos alles, krankhafter Waschzwang, Phobie gegen gewisse Formen von Schmutz, Dauerschlaf- und Essstörung; Beziehungsstatus: everyone has a destiny - she is mine; Hobbies usw.: Extremsportliebhaber; Spitzname: Scar, Oz; Ozzy; Merkmale: hat eine "y" förmige Narbe auf seiner linken Gesichtshälfte; wirkt immer etwas als wäre er gedanklich abwesend; spricht jeden mit _sie_ an und nein das hat nichts mit dem Alter zutun, sondern das ist eine Höflichkeitsform um die nötige Distanz zu wahren; Augenfarbe: smaragdgrün; Haarfarbe: strohblond und meist etwas länger; Körpergröße/Gewicht/Statur: 183cm - 86kg - normal, lässig, aber auch charmant elegant männlich; Schicht: absolute Oberschicht - gehört zu den oberen 10% - Familie Williamson besitzt seit mehreren Generationen ein weltweit namhaftes Luxus-Wellness Hotelketten Imperium; Vermögen: Geld erwähnt man nicht, das hat man; Schulbildung: Privatschulen immer mit summa cum laude;
10% Luck; 20% Skill; 15% Concentrated Power of Will;
5% Pleasure; 50% Pain.
100% Reason to Remember the Name
Charkterbeschreibung: absolut perfektionistisch; sehr gebildet; mit unter überheblich; eingebildet; arrogant; ehrgeizig; entschlossen; ernst; gut ausgebildet; hartnäckig; stimmungsschwankend; aggressiv; besitzergreifend; autoritär; manisch; überdurchschnittlich intelligent; kompetent; effizient; überdurchschnittlich in beinahe allem; krankhaft ordentlich; pingelig - britisch; gewissenhaft; besessen; heiß; überpünktlich; egoistisch; zynisch; verspielt; realistisch; kleinlich; direkt; unabhängig; hartnäckig; dickköpfig; romantisch; selbstzerstörerisch; aufopfernd; energisch; analysierend; kleinlich; aktiv; familiär; temperamentvoll; beidhändig, aber im normalen Alltag Linkshänder; lebhaft; krankhaft reinlich; zielstrebig; höfflich; zurückgezogen; eigenbrödler; übermäßig kritisch gegenüber anderen, aber vorallem gegenüber sich selbst; brutal direkt; sagt öfter das was man nicht hören will; charmant; gentlemanlike - Frauen lieben es; 99+ Problems; Workaholicer; steht auf ältere Musik, Country oder mit unter auch Klassik - kann den neueren Musik Dingen meist nur wenig abgewinnen; Arbeit und Privat ziemlich verschieden; trennt Arbeit und Privat strickt; Klavier- und Gitarrespieler; kann einige Tanzschritte, aber ist nicht so sonderlich gut darin; besitzt in jeglicher Form absolutes Fingerspitzengefühl - ausser bei Gesprächen; ziemlich verkorkst bei menschlichen Kontakten; kognitiv hochbegabt; ausgeprägter Asperger Autismus, Savant-Syndrom, HSAM - merkt sich mit allen seinen Sinnen ausnahmslos alles, krankhafter Waschzwang, Phobie gegen gewisse Formen von Schmutz, Dauerschlaf- und Essstörung; durch und durch absolut heterosexuell; liebt das betrachten von schönen Frauen, würde das am liebsten den ganzen Tag tun - sein Job aber sehr viel mehr ist als die Allgemeinheit immer denkt, lässt aber gern Andere bei ihrem Glauben; arbeitet aber eigentlich auf der Verbrennungsstation und ist unter anderen speziallisiert auf die Rekonstruktion und Funktionswiederherstellung von äusserlichen weiblichen Geschlechtsorganen; absolut Laktoseintolerant - könnte unter Umständen deswegen im Krankenhaus landen; kann ohne mit der Wimper zu zucken alle Menschen einfach von jetzt auf gleich abschreiben; braucht an sich nichts und niemanden um sich; liebt Professionalität in jeglicher Form; mag Gesellschaft auf Augenhöhe; gibt ungern die Hand - mag keinen Körperkontakt; Sex? - er ist schon wählerisch bei seinen Schuhen und diese sind nur an seinen Füssen; verspürt keinerleih Hunger, ist nur irgendwann von jetzt auf gleich völlig Aggro und weiß dann das er etwas Essen sollte; ißt mit unter viel zu wenig und vorallem absolut unregelmässig, ausserdem ißt er ungern in Gesellschaft; träumt nur wenn er Fieber hat; ausnahmslos immer Summa cum laude; hat seine Schule ebenso wie das Studium mit einem Notendurchschnitt von 0,8 absolviert; mag Studenten welche echt etwas lernen wollen, alle Anderen kosten nur Zeit und sollten einen Bogen um ihn machen; unter Stress Gelegentheitsraucher; liebt schöne Augen; war bis 25 extrem Suizid gefährdet, hatte es bis 09/23 allerdings nie wirklich versucht; hat leider vor nicht wirklich etwas Angst, neigt daher dazu Dinge zutun welche sehr schlecht für ihn sind; hatte früher Aggressionsausbrüche gegenüber allen und jedem, aber vorallem gegen sich selbst; hat diese Aggressionsprobleme heute noch manchmal; hatte eine Aggressiassijugendtherapie; verfällt mit unter in aggresive Panikattaken; versteht oft nicht was Menschen mit ihrem tun ausdrücken wollen, wenn sie dafür keine klaren Worte verwenden; sein Asperger Autismus macht ihn mit unter selbst wahnsinnig; hasst es so zu sein und wäre mit unter gern anders; hat mit 14 Jahren seine damalige gleichalte Freundin geschwängert und wäre heute eigentlich ein Dad einer ca. 21jährigen Tochter, aber Samsara überlebte ihren fünfzehnten Tag nicht - wird heute noch aggro wenn ihn darauf irgendwer an spricht; er besucht hin und wieder ihr Grab und erzählt ihr als einziges wie es in ihm und seinem Herzen wirklich aussieht, er ist überzeugt davon das sie die Einzige ist welche ihn völlig ohne jegliche Fassade kennt; duftet immer etwas nach Bottled Tonic von HUGO BOSS und Desinfektionsmittel; liebt schöne Fahrzeuge, vorallem Oldtimer; ist förmlich verrückt nach weiblicher Nacktheit und wohlgeformten Rundungen; Lieblingsdüfte - Maddisn und Petrichor - vorallem während Gewitter; kann verdammt gut Golf spielen; steht irgendwie auf Damen Tennis, unter anderem weil es sich besser anhört als würde ein Porno laufen; weiß nicht wirklich ob er weiß wie sich die wahre Liebe an fühlt, aber denkt er weiß wen er in seinem Leben nicht missen will; lebt gern am Limit und noch ein paar % weiter, Nervenkitzel ist das was er braucht; sein Sternzeichen passt daher sehr gut zu ihm; wäre bei der Hurrican Saison 09/23 beim surfen beinahe ertrunken; hat sich im 07/23 beim Freeclimbing einen Rippenbogen geprellt und das Zwerchfell sowie den Lungenflügel angerissen - ist verheilte aber spürbar; hat Halsschmerzen seit einer übermässigen Überdosis an Schlafmitteln 09/23, es hat seine Speißeröhre, Kehlkopf und Lunge verätzt, er klingt seit dem etwas heißer, auch wenn das durchaus männlich sexy klingt, es tut ziemlich weh, versucht sich das aber nicht anmerken zu lassen; weiß nicht ob er es wieder versuchen würde, es fühlte sich verdammt frei an; war von 11/23 bis 02/24 wegen der Arbeit in Senegal/Gambia - Dakar/Banjul; war schön aber auch aus vielerleih Gründen anstrengend


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

- unterschiedlich aber regelmäßig
- online angezeigt zu werden, heißt nicht auch antworten zu können
- PN gern immer, aber bitte den Minichat bei mir nicht benutzen, danke

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

- ich Bitte dich/euch darum auch andere Kontakte zu haben
- bei Fragen einfach im Fragebereich melden, ich freu mich schon auf dich/euch


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

・... Williamson・w23-25 und m28-30・Erben/eher Partymenschen・Miami

・SO SIEHST DU AUS・

vielleicht Natalie Alyn Lind, Olivia Holt, Peyton Roi List? Jacob Elordi, Hero Fiennes Tiffin, Drew Starkey ...? Bitte schau in die Liste welch Gesicht möglich ist und Vorschläge gern, aber Bitte mit Vetorecht



・UNSERE VERBINDUNG・

- wir sind Geschwister und wir finden nicht immer gut was der Andere macht, aber wir stehen voll und ganz zueinander

↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

- wir sind die Erben eines Muliti-Millionen Dollar Luxus- Wellness Hotelketten Imperiums
- wir sind mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden
- uns hat es noch nie an irgendetwas gefehlt
- wir sind auf die Besten Privatschulen gegangen, ihr könnt gern auf Elite-Colleges studieren, Geld genug dafür hätten wir ganz gleich ob die Noten reichen würden
- unsere Mam ist toll, sie ist eine Mam durch und durch und wir können mit jedem noch so kleinen Anliegen immer zu ihr kommen
- wir haben sehr viel Glück sie in unserem Leben zu Wissen
- unser Dad ist da völlig anders, er ist ein reicher dominat narzistisch selbstverliebter und geldverherrlichender Kontrollfreak
- wir männlichen Nachkommen mögen es kaum zugeben, aber wir kommen ziemlich arg nach unserem Dad, wir sind ebenso dominant narzistisch, selbstverliebt und gerade mein Bruder ist alles andere als ein Sonnenschein (Alkohol, Drogen, Partys, viel Sex, Skandale über Skandale), du hast dir dein Leben lang schon immer mit Androhung von Gewalt und Geld, allen möglichen Vorteilen ergaunert
- im letzten Jahr wurdest du beschuldigt eine Frau sexuell missbraucht zu haben, was daran ist ist absolut dein Ding, ich habe die Kerze nicht gehalten, vielleicht hast du es auch nur auf Alkohol und Drogen mit dem Shades of Grey Sex übertrieben ... das könnte ich sogar verstehen, ich bin da ziemlich ähnlich
- Fakt ist, das Familienvermögen und eine extrem hohe Abfindung hat dir den Arsch gerade so nochmal gerettet
- du musst jetzt eine Alkohol/Drogen Enzugstherapie machen und das ganze wird ziemlich streng überwacht
- du solltest dir nicht wirklich mehr etwas zu schulden kommen lassen ... aber wann hast du dir schonmal was vorschreiben lassen???!!! noch sicher niemals
- unsere Schwester ist anders, du kommst nach unserer Mam
- du bist die liebste und verständnissvollste Person, aber gleichzeitig trotzdem eine reiche und zum Teil auch verzogene kleine Zicke
- du hast Fingernägel und keine Angst davor diese wenns drauf an kommt auch zu benutzen
- gerade ich würde für dich töten wenn ich müsste, obwohl du trotzdem mit unserem Bruder eher auf einer Wellenlänge schwimmst, ich bin dir mit unter einfach zu erwachsen und auch viel zu sehr wie ein "Vater"
- du magst jetzt an dir medizinisch irgendetwas ändern lassen was du an dir selbst grauenvoll findest (bleibt dir überlassen was es ist) eine Tatsache welche mir überhaupt nicht gefällt
- was das angeht werde ich dir alle mir erdenklichen Steine in den Weg legen, denn ich will das nicht
- ich persönlich finde du bist wunderschön und jeder welcher das nicht so sieht, ist es einfach nur nicht Wert
- ich fande Natalie Alyn Lind als Ava daher ganz passend durch die Serie Tell Me a Story gäbe es einiges an Bildmaterial und Ideen über Verbrennungsnarben usw ... zumal das unter anderen ja als Schönheitsmediziner auch mein Fachgebiet ist, aber es steht dir frei für welche Form von Eingriff du dich entscheiden wollen würdest

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [X] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX

↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




It´s a basic truth of the human condition that everybody lies. The only variable is . . . about what.

zuletzt bearbeitet Gestern 10:20 | nach oben springen

#8

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 13.04.2024 10:16
von Jade Joleen Cooper | 121 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Jade Joleen Cooper ・ 17 ・ Schülerin (Junior yr)・ Bewohner ・ Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Isabel May


・MEINE STORYLINE・

Die Weite von Texas, dieses Land, das so groß und mächtig unter dem endlosen Himmel liegt – es ist Teil von mir, tief verwurzelt in meiner Seele. Ich denke oft darüber nach, wie die Erde hier klingt, wenn sie unter den Hufen der Pferde erwacht und versuche diese Klänge mit meiner Erinnerung an die Stimme meines Vaters zu verweben, doch sie entgleiten mir, wie Sand, den man zu fest zu halten versucht.
Seit dem 18.09.2006 schlägt mein Herz für Texas. Woher ich das so genau weiß? An dem Tag wurde ich geboren. Und zwar genau dort. In Navasota, Texas – USA!
Aufgewachsen bin ich auf der kleinen Ranch meiner Eltern. Gemeinsam mit meinem 10 Jahre älteren Bruder Cole. Jedenfalls die ersten 10 Jahre. Meinen Dad habe ich nie wirklich kennen gelernt. Ich war 6, als er verstarb. Manchmal kommt es mir vor, als würde ich durch ein Kaleidoskop der Erinnerungen blicken, in dem jedes bunte Glasstück eine Geschichte meines Vaters darstellt. Die echten Bilder von ihm sind dünn gesät in meiner Erinnerung. Ich kenne ihn also überwiegend nur von Geschichten. Und wie das mit Geschichten und Erinnerungen so ist, merkt man sich nur das, was einen wirklich fesselt. Nur das gute, vor allem, wenn man noch ein Kind ist. als Mein Dad war ein echter Cowboy. Er ritt auf Rodeos und bezwang jeden Bullen. Es gab keinen stärkeren Mann. Vielleicht noch meinen Bruder. Jedenfalls dachte ich das, bis ich 10 war. Zu dieser Zeit nämlich, packte er seine Sachen und verschwand. Ließ Mom und mich allein auf der Ranch zurück. Cole war meine Brücke zu diesem heldenhaften Vermächtnis, zu einem Vater, den ich kaum kannte, und doch verschmolzen die beiden in meinen kindlichen Gedanken oft zu einer Person. Bis zu jenem Tag, als Cole – er hatte in meinen Augen so viel von unserem Dad – seine Siebensachen packte und uns zurück ließ. Es war, als hätte er ein unsichtbares Band zerschnitten, das unsere Familie zusammengehalten hatte. Warum? Ich gebe zu, ich habe und hatte keine Ahnung was wirklich vorgefallen war. Was ihn dazu veranlasste, aber zu der Zeit damals, verstand ich ihn nicht. Von dem Tag an, war ich mit Mom auf mich allein gestellt. Unsere Ranch war zu dem Zeitpunkt ein Anlauf Punkt für Touristen. Denjenigen die Urlaub machen wollten und dabei in die Zeit zurück reisen. Abenteuerurlaub eben. Mit den Hühner aufstehen, Reiten lernen und zum großen Abschluss ein kleiner Viehtrieb mit Übernachtung unter freiem Himmel. Das mein Bruder damit nicht glücklich war, bekam ich trotz meines jungen Alters mit. Er stritt sich oft mit Mom und wollte die Ranch so weiterführen, wie Dad es getan hatte. Und dann ging er einfach.
Etwa in der Zeit beschloss ich, auf ihn zu pfeifen. Ich fand Trost in den wenig greifbaren Erinnerungen an meinen Vater und in dem alten, abgewetzten Cowboyhut, der mir viel zu groß war, aber ich aufsetzte, als könnte ich so ein Stück von ihm bei mir tragen. Meine Welt war diese Ranch, die Stille der Morgenröte, das vertraute Krähen der Hühner, das mir sagte, wieder ein Tag voller Möglichkeiten beginnt – auch ohne die beiden Männer, die einmal den Horizont meines Lebens definiert hatten. Mom und ich, wir waren ein Team, ganz allein, gegen den ständigen Fluss der Zeit, die sich nicht dazu herabließ, auf unsere Gefühle Rücksicht zu nehmen.
Ich war 15, als meine Mom verstarb. Sie hatte Krebs und die letzten Wochen, kam sie kaum noch aus dem Bett. Sie wollte nicht in ein Krankenhaus, auch wenn Doc Morris es immer wieder vorschlug. Sie wollte unter allen Umständen auf der Ranch bleiben. Das war die härteste Zeit in meinem Leben.
Und als sie verstarb, kam Cole zurück, als würde das Schicksal seinen eigenen makaberen Witz mit mir treiben. Warum konnte er nicht sehen, dass die Ranch nicht nur Land und Erbe war, sondern ein lebendiges Wesen, das meine tiefsten Erinnerungen und Träume beherbergt? Wie kann man so etwas einfach verkaufen? Ich war absolut dagegen. Es war unser zu Hause. MEIN zu Hause. Und er verkaufte sie einfach und zwang mich, mit ihm zu kommen. Ich musste alles zurück lassen. Fast hätte er sogar mein Pferd verkauft! Aber den Zahn habe ich ihm schnell gezogen. Ab da ging mein Leben gefühlt nur noch den Bach runter. Damals hasste ich ihn dafür. Auch wenn er mein Bruder war.
Unser Vagabundenleben danach war wie eine seltsame Zwischenwelt, weder hier noch dort. Ständige Bewegung, ständige Veränderung. Ich fing an, die Stabilität zu verstehen, die mir immer so unwichtig erschien, als ich ein Kind war. Cole schien zufrieden, aber ich... ich fühlte mich wie ein Puzzlestück, das nirgendwo reinpasst. Anfangs gerieten wir fast tägllich aneinander und das, obwohl ich im ersten Monat so gut wie kein Wort mit ihm sprach. Zumindest kein freundliches. Aber ich gewöhnte mich wieder an ihn und auch an das Leben, dass wir ab diesem Tag führten. Von einer Stadt in die nächste. Von einem Rodeo zur nächsten Western Show. Cole war damit glücklich. Für mich war es lediglich okay.
Es ist schwer Freunde zu finden, wenn man ständig unterwegs ist. Ich musste online lernen. Cole war keine große Hilfe. Wirklich nicht. Und wenn ich dann doch mal in einer Schule, wo ich Prüfungen ablegen musste, Freunde fand, zogen wir schon wieder weiter.
Ich weiß, Neid ist eine Sünde, aber ich kann mich dem nicht erwehren. Ich beobachte oft die Besucher auf solchen Shows. Die Familien, die gemeinsam einen schönen Nachmittag verbringen. Die gleichaltrigen, die in kleinen Gruppen ihren Spaß haben. Ich kannte von all dem nichts und wollte es so sehr. Eine Freundin. Ein erster Freund. Ein Date. Einen ersten Kuss. Einfach mit gleichaltrigen Spaß haben und abhängen. Shoppen gehen. Auf Partys und all das, was andere in meinem Alter so machten. Aber die meisten die ich kennen lernte waren Männer wie Cole. Und wenn ich doch mal einen Jungen kennen lernte, war es auch Cole, der gleich Stress machte. Dabei war er wesentlich schlimmer. In so gut wie jeder Stadt schleppte er ein anderes Mädchen ab. Ich habe schon aufgehört sie zu zählen. Es nervte einfach nur noch. Und irgendwie wurde es zu meinem Hobby, ihm genauso die Tour zu vermasseln.
Vor kurzem ist dann meine Grandma verstorben und wir fuhren Richtung Florida. Cole hatte ihr Haus geerbt und wollte es verkaufen. Zum ersten Mal überhaupt war ich mit seinem Plan einverstanden. Er wollte das Haus verkaufen und dann mit mir zurück nach Texas, damit ich dort meinen Abschluss machen konnte. Endlich zurück nach Texas und das für länger als ein paar Wochen. Ich würde endlich normal zur Schule gehen können. Freunde finden und vielleicht anfangen, ein normales Leben zu führen. Aber erstmal, mussten wir das Haus reparieren. Aber dann, dann würde es los gehen. Ich freute mich darauf.


・FACTS ABOUT ME・

Jade oder Jo, wie sie genannt wird, ist ein Wildfang. Sie wuchs auf einer Ranch in Texas auf und kennt größtenteils nur das Leben auf dem Land oder auf der Straße. Sie versucht sich in der Modernen Welt zurecht zu finden, die sie in den letzten zwei Jahren kennen gelernt hat. Sie hat ein großes Herz und liebt ihr Pferd über alles. Dabei hat sie keine Scheu auf Fremde zu zugehen und Kontakte zu knüpfen. Mitunter kann sie eine ziemlich große Klappe an den Tag legen. Vor allem dann, wenn ihr jemand dumm kommt. Teilweise versucht sie zu verbergen, woher sie kommt, vor allem gegenüber gleichaltrigen. Auch wenn sie sich dafür nicht schämt, will sie einfach nur dazu gehören. Sie will sich ausprobieren und vor allem ihr eigenes Leben leben. ↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Meine Zeiten sind immer unterschiedlich, da Pbchen im Schichtdienst arbeitet. Ich versuche aber immer schnell und Zeitnah zu antworten. Funktioniert leider nicht immer.

↳ Über den Tag verteilt


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich weiß das Teenager eher unbeliebt sind, weil sie aufgrund ihres Alters eher eingeschränkt handeln können. Aber das macht auch irgendwie den Reiz aus. Deshalb würde ich mir wünschen, dass du den Charakter nur dann spielst, wenn du wirklich Lust darauf hast.
Ich möchte gerne längerfristig mit dir schreiben und das ein oder andere Abenteuer erleben.

Ich erwarte keine 24/7 Anwesenheit oder Posts im Sekunden Takt, aber eine gewisse Aktivität möchte ich doch vorraussetzen. Wobei ich niemand bin der hetzt oder ständig nachfragt.

Egal ob du dich neu im Forum anmeldest, dieses Gesuch mit anderen kombinierst oder ein Twink bist. Ich freue mich auf dich.

Edit: Neben mir gäbe es noch den 17 Jährigen Quarterback der Schule, @Giorgio Carpenter


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

??? ・ 16-19 ・ Schüler ・ Key West
・SO SIEHST DU AUS・

???


・UNSERE VERBINDUNG・

Wir sind Freunde – oder auch nicht und besuchen die selbe Schule.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Ein Teenager, mit seiner eigenen Story, Charakter, Vorlieben und Abneigungen. Es ist dir überlassen, ob du ein Footballspieler, Nerd, Draufgänger oder bei den Cheerleadern bist. Vielleicht gehörst du zu denen, die mich "Landei" oder "Hillbilly" nennen. Vielleicht hast du deine ganz eigenen Probleme – okay, sehr wahrscheinlich hast du die. Was uns alle eint, ist das Nachsitzen und hier lernen wir uns auch besser kennen.
Wie unsere Zukunft aussieht? Hier ist auch deine Kreativität gefragt. Die Welt steht uns offen und es liegt an uns, das Beste daraus zu machen. Über die Stränge schlagen, Partys mit Spielen, nachts aus dem Haus schleichen, Romanzen, Streit und Dramen, sind nur einige Beispiele.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [X] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Der Grund, warum du zum Nachsitzen verdonnert wurdest, sollte in deiner Story enthalten sein.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 15.04.2024 19:10 | nach oben springen

#9

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.04.2024 20:20
von Tavia Perez | 101 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Tavia Perez ・ 29 ・ Feuerwehrfrau (Rüstgruppe) ・ Recht&Ordnung ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Miranda Rae Mayo


・MEINE STORYLINE・

Little Havana ist das pulsierende kubanische Herz von Miami. Hier befinden sich lateinamerikanische Kunstgalerien und geschäftige Restaurants. Cafés mit Straßenverkauf servieren Zigarre rauchenden Gästen kubanischen Kaffee. Genau hier begann die Geschichte von Tavia Dolores - benannt nach ihrer Großmutter. Sie war gerade einmal zwei Jahre alt, als ihr jüngerer Bruder Leandro das Licht der Welt erblickte und Marco und Via zu älteren Geschwistern wurden. Zugegeben, mit zwei Jahren begriff man das Ganze noch nicht so sehr, aber trotzdem war Tavia hin und weg wegen ihres kleinen Bruders und die Beiden waren ein Herz und eine Seele, was vermutlich vor allem am Alter lag.
Das Leben der Familie Perez war geprägt von Familienfesten, Musik, Tanz und guter Laune. Via war schon immer ein wildes, aufgewecktes und fröhliches Mädchen gewesen. Bunte Kleider die aus ihr eine Prinzessin machten waren ihr Markenzeichen und jeder war hin und weg von ihr und ihrem Lächeln. Die Lebensfreude schwand jedoch Stück für Stück mit Marcos Tod, aber im Gegensatz zu Leandro der zu rebellieren begann, zog sich Via mehr und mehr zurück und verlor einen Teil ihrer Unbeschwertheit. Marco hätte bestimmt nicht gewollt das seine Familie so sehr litt und damit begann das Leben nicht mehr so zu feiern wie zuvor, aber darüber dachte keiner nach. Zu dem war die Angst der Eltern groß, auch ihre anderen Kinder zu verlieren, weshalb sie schließlich in ein anderes Viertel zogen. Das Leben der Familie änderte sich mit dem Umzug und plötzlichen spielte auch Geld eine großen Rolle. All diese Umstände schweißten Leandro und Via nur noch mehr zusammen und allgemein war der Familienzusammenhalt noch stärker als je zuvor.

Während Leandros Leidenschaft für seinen Beruf durch einen Zwischenfall entstand, hatte Tavia irgendwie schon immer den Drang nach etwas aufregendem verspürt. Mit Marcos Tod hatte sie als Älteste oft helfen und ihre Eltern unterstützen müssen, was sich irgendwie zu einem kleinen Helfersyndrom entwickelte. Via war aufopferungsvoll und tat einfach Alles um zu helfen oder zu schützen, damit andere Menschen nicht auch mit dem Verlust eines anderen Menschen zu kämpfen haben mussten. Zuerst dachte sie daran, Polizistin zu werden.. dann Rettungssanitäterin.. Krankenschwester.. Aber am Ende landete sie doch bei der Feuerwehr und entdeckte ihre Leidenschaft dafür. Da sie sowieso einen kompletten Outfitwandel durchlebt hatte und so gut wie keine Kleider oder Röcke mehr trug, passte der doch sehr Männerdominierende Beruf doch sehr gut zu der temperamentvollen Kubanerin. Sie war trotz ihrer nun eher mürrischen Lebenseinstellung nicht auf den Mund gefallen und konnte sich durchaus durchsetzen wenn sie wollte. Auch sie schrieb sich an der Feuerwehrakademie ein, meisterte diese mit Bravour und liebte und lebte diesen Beruf, stolz darauf das auch Leandro diesen Weg ging.
Lange hatte Tavia keine Beziehung geführt, hatte sich höchstens Mal auf ein wenig Spaß eingelassen, aber seit ein paar Monaten ist sie mit Miguel zusammen und an manchen Tagen auch glücklich. Die toxische Beziehung zerrt oftmals an ihren Kräften und so widmet sie sich doch lieber noch mehr der Arbeit statt der Liebe.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Meistens Abends richtig, tagsüber am Handy Posts folgen wann immer ich Zeit & Lust habe

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Wir brauchen Unterstützung & freuen uns auf Zuwachs


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Freie Wahl ・ Von alt bis jung ・ Feuerwehrleute ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Vollkommen egal, hauptsache du fühlst dich wohl!


・UNSERE VERBINDUNG・

Wir sind Kollegen bei der Feuerwehr. Es wird alles mögliche gesucht. Sanitäter, Leute für die Rüstgruppe, fürs Löschfahrzeug usw
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Ich will euch da nicht zu viel vorschreiben, aber ihr werdet von ein paar Feuerwehrleuten & Sanitätern erwartet @Tony Severide @Matt Greyston @Phoebe Noam Beamon @Leandro Perez
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Vollkommen egal was
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



  She's mad, but she's magic. There's no lie in her fire.

Matt Greyston hat sich bedankt!
Matt Greyston und Leandro Perez lieben es x3000
Matt Greyston, Tony Severide und Leandro Perez machen Auge!
Tony Severide gibt dir die Ghettofaust!
Matt Greyston und Tony Severide finden das Bombe!
Leandro Perez schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Tony Severide schmeißt die Fuffies durch den Club
Matt Greyston, Tony Severide und Leandro Perez wissen "Ohana means Family"
Matt Greyston zieht dich in eine Umarmung
Tony Severide feiert es extrem!
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#10

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.04.2024 17:46
von Matt Greyston | 19 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

matthew james MATT GREYSTON ・ 37 yrs. ・ firefighter; captain - squad 81 ・ good one ・ miami, fl.

・SO SEHE ICH AUS・

jesse spencer.


・MEINE STORYLINE・

Lange fluchte die damals sehr junge Mutter, Anna Greyston, über die Schmerzen der Geburt als auch die sengende Hitze, die es ihr schwer machte diesen doch magischen Moment der Geburt für immer zu genießen. Die Temperaturen innerhalb der Stadt Miamis kletterten an diesem Augusttag problemlos über die 30°c, sodass sich Anna als auch ihr Ehemann James Greyston einfach nur ein schnelles Ende, für beide (Mutter und Kind) wünschten.
Am 15.08.1986 um 02.45 Uhr hatte sie es endlich geschafft und der Schrei des neugeborenen, kleinen Jungens – welcher auf den Namen: MATTHEW JAMES GREYSTON hören sollte, schallte durch den Flügel der Neugeborenen Station.
Anna und James waren stolze, liebende und glückliche Eltern, die ihren Sohn – im Stadtteil Miami Gardens, ca. 30 Minuten von Miami Downtown – durchaus bodenständig mit Bedacht auf Werte und Traditionen erzogen. Schnell stand für sie fest, dass Matt nicht ihr einziges Kind bleiben sollte, sodass in den Jahren 1991-1994 also zwei weitere Geschwister geboren wurden und das Haus mit Liebe, Lautstärke und Leben füllten.
In den darauffolgenden Jahren entwickelte jedes Kind der Greyston’s also seinen bzw. ihren eigenen Charakter, sodass sich schnell die empathische, loyale und treue Seele Matthews zeigte. Immer wieder versuchten Anna und James ihren Kindern, an Hand kleiner Ausflüge, die Schönheit ihres Landes näher zu bringen und die Gemeinschaft unter einander zu pflegen. Auch wenn sie geldbedingt keine riesigen Schritte unternehmen konnten, wollten sie ihren Kindern doch zumindest kleine Freuden machen. Von klein auf besonnen und bedacht gehandelt, stand für den erstgeborenen, großen Bruder schnell weg was er eines Tages werden wollte. Die High School also ohne Aufsehen, Niederlagen oder Extrarunden abgeschlossen, entschied sich Matt direkt für die Ausbildung zum Feuerwehrmann. So war er gerade mit seiner Ausbildung durch, als 2005 sich ein Hurrikan anbahnte, der die Ostküste Floridas schwer zusetzte. Während die zwei jüngsten Kinder, dank ihrer Schule, rechtzeitig in eine Schutzeinrichtung kamen – wo sie ohne einen Schaden davon kamen, befand sich Matt im Dienst für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Was niemand zu dieser Zeit wusste war, dass sowohl Anna als auch James Greyston es nicht einmal mehr aus dem eigenen Haus geschafft und durch Trümmer und Flutwellen, die der Hurrikan mit sich zog an diesem Tag ihr Leben ließen. Eine schwierige, beinahe unmögliche Zeit tat sich hier für den damals 19jährigen auf, welcher bis heute keine Erklärung für dieses Drama parat hat.
Da er selbst, auf amerikanischen Boden, noch nicht die Volljährigkeit erreicht hatte, musste ein Vormund gefunden werden, der sich den drei Kindern annahm. Keine einfache Sache, immerhin gab es eine Tante – väterlicherseits – in Naples lebend, die wiederum sich nicht allen dreien annehmen konnte. So führten sie offen die wichtigsten Gespräche, regelten alle relevanten Formalitäten, ehe sie sich mit Matt darauf einigte die kleinen Geschwister mit an die Westküste zu nehmen und ihn selbst – so wie er es vorzog – in Miami zurücklief. Bewusst sie alleine gelassen, nahm der fast erwachsene junge Mann sich eine bezahlbare Einzimmerwohnung, in Downtown Miami und organsierte sich hier einen Nebenjob um entsprechende Rechnungen alleine decken zu können. Für Matt begann eine sowohl schwere, als auch aufregende Zeit. So wurde er durchaus schneller Erwachsen, als es am Anfang geplant war. Sich bewusst in das Leben als Feuerwehrmann verliebt, verbrachte er viel Zeit auf seiner heimatlichen Wache, erledigte die Dienste nach Vorschrift mit Eifer und Ehrgeiz und schaffte es so mit gerade mal 25 Jahren zum Lieutenant der Drehleiter.
Matt, welcher den Kontakt zu seinen Geschwistern, als auch seiner Tante, nie abreißen ließ, besuchte sie oft er konnte, organisierte Ausflüge in den Schulferien und telefonierte so oft er konnte mit diesen. Die Beständigkeit, die sie mit dem Tod der Eltern einst verloren hatten, wollte er ihnen gewiss nicht nochmal nehmen, sodass Naples bis zuletzt die besten Optionen bot. Matt nahm sich also weiter dem Leben als Feuerwehrmann an, ließ nicht von seinen Kameraden ab und erkannte schnell, dass das Leben auf der Feuerwache 51 einer Familie gleicht, die er sich nicht besser hätte aussuchen können. Fortan sein Leben auf die Feuerwache konzentriert, lernte Matt hier durchaus viele Menschen kennen die sein Leben bis heute bereicherten, veränderten aber auch in gewisser Weise verschönerten. Wunderte es daher jemanden, dass der Feuerwehrmann – aus Liebe zu seinem Job – eine weiter Beförderung auf sich nahm und seitdem Winter 2020 als Captain der Drehleiter fungiert?


・FACTS ABOUT ME・

Matt ist Feuerwehrmann aus Leidenschaft, der sein Herz definitiv in der Wache hat. Privat ist er ein Familienmensch durch und durch, der ein enges Verhältnis zu seinen zwei Geschwistern hat. Trotz der Entfernung zu einander ist es bis heute der Verlust, der eigenen Eltern, der sie zusammengeschweißt hat. Privat lebt und liebt er für die Feuerwehr, was ihn zum loyalen, treuen und empathischen Kameraden und Captain macht. Dennoch leidet das Privatleben des 37jährigen durchaus unter den Schichtdiensten als auch der Leidenschaft, die er verkörpert.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

mehrmals täglich online & i.d. Lage zu posten, am Wochenende weniger - variiert jedoch.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich liebe es zu Schreiben, Geschichten zu entwickeln und Spaß zu haben - Siehst Du das ähnlich, passen wir perfekt zusammen!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

greyston FAMILY ・ 30 yrs &' 33 yrs.・ your choice ・ miami, fl. (now!)
ICH SUCHE DIE ZWEI GREYSTON GESCHWISTER; DAHER LIEGT ES AN EUCH WIE SIE HEISSEN UND WELCHES GESCHLECHT SIE HABEN.

・SO SIEHST DU AUS・

- not my business -
BEHALTE ABER EIN VETORECHT, FALLS NÖTIG.


・UNSERE VERBINDUNG・

jüngere GESCHWISTER [ egal ob m /f. ]
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

… (tbc.) als einer der stärksten Hurrikans 2005 die Ostküste Floridas traf, veränderte dieser sprichwörtlich alles. Regelrecht auseinander gerissen und zu Vollwaisen gemacht, starben Anna und James Greyston an den Folgen die der Hurrikan mit sich brachte. Matt, welcher zu dieser Zeit erst Neunzehn Jahre alt war, schaffte es nicht sich um beide – damals 11 und 14 Jahre alt – Geschwister zu kümmern, sodass Hilfe kommen musste. In der Gestalt seiner Tante, väterlicherseits, welche seit vielen Jahren in Naples – an der Westküste des Landes – lebte, erhielten sie Zuneigung, Hilfe und Nähe, was ihnen von jetzt auf gleich genommen wurde. Aus einem intakten, liebevollen, familiären Verhältnis gerissen versuchte diese alles um die Geschwister aufzufangen, sich ihnen anzunehmen (was sicherlich nicht immer einfach war!) und für sie da zu sein. So organisierte sie alles; von der Beerdigung, dem Nachlass, dem Auflösen des Eigenheims bis hin zur Unabhängigkeit des Ältesten, welcher sich bereits fest in Miami etabliert hatte, alles.
Dennoch konnte sie selbst ihr Leben in Naples nicht einfach auflösen, sodass sich das Quartett darauf einigte dass die zwei Jüngsten der Familie ihr in die unbekannte Stadt, welche sie gerade mal in den Ferien besucht hatten, folgen würden. Zu Matt sollten sie stets Kontakt halten und auch dieser pendelte so oft es ihm möglich war an die Westküste – doch war es vergleichbar?
[ mir ist wichtig zu sehen, was das Schicksal mit den Kindern gemacht hat – Egal ob positiv oder negativ, sind sie abgerutscht oder haben sie versucht das Leben „besser“ zu machen? ] Erst mit dem Älterwerden (wann entscheidet ihr!) kehrten die beiden zurück in ihre Heimatstadt Miami. Doch konnte sie an alte Zeiten anknüpfen?. Wichtig wäre mir ein enges Band unter den Geschwistern, doch gerne auch diese Reibepunkte, die zu Streitereien führen – Auseinandersetzungen folgen lassen und das Leben eben nicht immer erscheinen lassen wie Friede, Freude und Eierkuchen. Versteht ihr was ich meine?
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Mir ist lediglich ein Einblick in Euren Charakter wichtig, sodass ich ggf. auch davon absehen wenn du Story ausführlich geschrieben ist.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Felicia Gonzalez macht Auge!
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#11

RE: I NEED MY "SQUAD

in THE ISLANDERS SEARCHING 22.04.2024 20:56
von Ryker Ellery Archeron | 143 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Ryker Ellery Archeron ・ 24 ・ Student / Barkeeper ・ Bewohner・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Tom Holland


・MEINE STORYLINE・

Growing up without a father is a challenge many face, but for Ryker, it was an ordeal laden with emotional voids and unanswered questions. His father's absence wasn't just a physical vacuum; it was a palpable absence that echoed through his formative years. Born to a single mother, Amber, from a brief liaison, Ryker entered the world with an innate sense of incompleteness, a sensation exacerbated by his father's disinterest in family life.
Amber, determined to defy the odds stacked against her, became both mother and father to Ryker. With unwavering resolve, she navigated the complexities of single parenthood in the bustling metropolis of London. Despite financial constraints, she showered Ryker with love and attention, creating a semblance of stability in their modest suburban home. However, no amount of maternal devotion could fill the void left by his absent father, whose sporadic financial contributions did little to assuage Ryker's longing for paternal guidance. When Ryker was seven, Amber introduced a new figure into their lives: her partner. A man of means and status, he brought with him an air of affluence that clashed with Ryker's humble existence. Despite Amber's hopes for a harmonious family unit, their relationship was fraught with tension from the outset. Ryker struggled to connect with his stepfather, whose resentment towards him was thinly veiled beneath a veneer of civility. Even the prospect of a new sibling failed to bridge the chasm between Ryker and his stepfather, leaving him to navigate the murky waters of familial discord with a heavy heart.
Just two years later, Ryker's world was upended once again when Ember made the fateful decision to send him to Australia, his father's homeland. The reasons behind this abrupt relocation remained shrouded in mystery, leaving Ryker bewildered and adrift in a sea of uncertainty. Arriving in Sydney, he found himself thrust into a world of opulence and privilege, a stark contrast to the modest comforts of his London home. However, the grandeur of his new surroundings did little to assuage Ryker's sense of isolation. His father, preoccupied with his business ventures, remained a distant figure, leaving Ryker to navigate the labyrinthine corridors of their sprawling mansion alone. The presence of hired nannies provided little solace, their care a poor substitute for the warmth of familial affection. It was his grandmother who emerged as a beacon of light in the darkness, her unwavering love and support serving as a lifeline in his hour of need.
As Ryker matured, he clung to the hope that education would offer him an escape from the suffocating confines of his upbringing. With single-minded determination, he threw himself into his studies, viewing college as a ticket to freedom. Though his relationship with his father remained strained, they maintained a fragile détente, each respecting the other's boundaries in a tacit truce. Securing admission to the University of Miami marked a new chapter in Ryker's life, one fueled by ambition and a burning desire for independence. Despite his father's financial largesse, Ryker eschewed a life of luxury in favor of carving out his own path. Taking on a part-time job as a bartender, he sought to assert his autonomy and define himself on his own terms, determined to forge a future untainted by the shadows of his past.
Even as a young adult, Ryker's relationship with his mother remained distant and strained, their bond frayed by years of emotional turbulence. Yet, amidst the wreckage of broken familial ties, he found solace in the simple act of survival, determined to make the most of the hand fate had dealt him.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Online bin ich sehr oft über den Tag verteilt. Genug zum just for fun posten, GB etc - Fürs richtige Schreiben nehme ich mir dann doch sehr gerne Zeit.



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich selbst nehm es sehr entspannt! Immerhin, geht es mir darum, Spaß an dem ganzen zu haben, immerhin leben wir ein gemeinsames Hobby aus


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

xxx Archeron・ alles ausser 24 ・ sucht es euch aus ・ bevorzugt Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Sucht es euch aus! Etwas passendes zu Mr. Holland vielleicht? Aber eigentlich solltet Ihr damit happy sein!


・UNSERE VERBINDUNG・

Familie - aka. Geschwister, gerne auch Cousin/e

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Basierend auf eurer Grundstory lasse ich euch relativ viel freie Hand. Halbgeschwister auf mütterlicher seits oder Väterlicher seits ist mir beides recht. Sollte es der Vater sein, ist der Gedanken jedoch grösser, dass Sie zusammen aufgewachsen sind. Gerne lass ich euch absolut freie hand was den Charakter angeht, denn mir ist es sehr wichtig, das Ihr euch wohl fuehlen werdet. Ich wuerde mir jedoch echt gerne eine grosse Truppe an Familie wuenschen. Viele verschiedene Charaktere die doch zusammen find. Eben son richtiger Patchwork Style. Meine einzigen No Go's waeren jedoch Teenage Pregnancys und zu sehr kriminell, sprich keine Gefaeniss strafen und co. Wenn ihr scheisse machen wollt, lasst euch halt nicht erwischen xD


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ X ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

allgemein, wuerde ich es gerne komplett vom vibe abmachen, wenn es passt, passt es
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




        

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🌴 Gerade in Key West unterwegs:


4 EINWOHNER UND 2 BESUCHER SIND ANWESEND:
Danae Rinaldi, Gael Lacerda, Serena Levent, Oscar Williamson

─ Wer hat uns besucht?

HEUTE WAREN 13 BESUCHER UND 31 EINWOHNER ANWESEND.


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