#1

"UNISEX; COME AS YOU ARE

in THE ISLANDERS SEARCHING 21.05.2024 21:18
von FLORIDA KEYS | 511 Beiträge


Hier findet ihr unsere Unisex Gesuche


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#2

RE: "UNISEX; COME AS YOU ARE

in THE ISLANDERS SEARCHING 29.05.2024 19:15
von Edmund Gorren | 165 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Edmund Gorren ・ 32 y/o ・ Orthopäde mit eigener Praxis ・ Bewohner ・Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jonathan Bailey


・MEINE STORYLINE・

Edmund wurde nach einer Fehlgeburt in eine Upper Class Familie von Maria und Thomas Gorren geboren. Erleichtert darüber dass sie nicht noch ein Kind verloren hatten, bekam er von seinen Eltern so ziemlich alles, was er sich wünschte. Trotz der teuren Privatschule achteten sie darauf ihn nicht zu verziehen. Sie hatten gesehen, wie sich andere reiche Erben aufspielten. Ihr Sohn sollte nicht so werden. Er sollte den Wert von Geld kennen und nicht nur den Mindeststandard an höflichem Benehmen beherrschen. Auf der Highschool lernte er seine 1. Freundin kennen. Die beiden waren total verliebt in einander. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne, was sie später einmal machen wollten. Während Ed Maler werden wollte, wollte seine Freundin Musikerin werden. Die Realität sollte sie in Form ihrer Eltern schneller einholen als gedacht. Denn die waren natürlich gegen die Luftschlösser ihrer Kinder. Die sollten gefälligst etwas lernen, wovon man auch leben konnte. In Edmunds Fall hieß das, dass er eines Tages die Arztpraxis seiner Familie übernehmen sollte. Nach dem Highschool-Abschluss blieb Ed in seiner Heimatstadt und machte hier seine Lehre um später den Wunsch seiner Eltern entsprechend einmal die Praxis zu übernehmen. Seine Freundin jedoch zog für ihr Jurastudium weg. Da sie beide nicht an Fernbeziehungen glaubten , machten sie Schluss. Es dauerte lange bis Edmund über sie hinweg kam. Erst als er seine Frau kennen lernte, konnte er mit der alten Beziehung abschließen. Nach dem Studium heirateten die beiden. Über Kinder dachten sie nicht nach. Schließlich waren beide noch jung und wollten in ihrer Karriere voran kommen. Natürlich freuten sie sich trotzdem als sie bemerkten, dass sie Eltern wurden. Doch kaum war Juliette auf der Welt offenbarte sich bei Layla eine schwere Krankheit . In der Zeit, die ihr noch blieb, schrieb sie ihrer Tochter Briefe. Für jeden Geburtstag. Für jedes Jahr Weihnachten und Ostern. Aber auch für andere Dinge wie z.B. den Highschool-Abschluss. Der Tod von Layla stürzte ihn in eine Depression weswegen er sich eine 6 monatige Auszeit vom Berufsleben nahm. Nur für seine Tochter riss er sich am Riemen. Seit er wieder arbeitet kümmerte sich Edmund neben seiner Arbeit fast alleine um seine Tochter. Wenn sie nicht bei ihm ist, ist sie bei seinen Eltern. Sein Vater war ein hochgradiger Erfolgsmensch. Er wusste wie man eine erfolgreiche Praxis führt. Trotz das er vor ein paar Jahren die Firma offiziell seinem Sohn übergeben hat, kann er es nicht lassen immer mal wieder im Büro zu arbeiten. Wenn sich Edmund mal entspannen will, schwingt er sich auf sein Motorrad und fährt einfach raus ins Blaue. Zeichnen tut er nur noch selten. Und wenn dann nur noch für sich. Seit dem Tod seiner Frau hat er nur eine Frau auf beziehungstechnischer Ebene nahe an sich heran gelassen. Aber diese Beziehung ist inzwischen auch ins Platonische abgeglitten. Niemand hat Schuld. Es ist einfach passiert. Vor kurzem hat Edmunds Nanny gekündigt und ist mit ihrem Verlobten in eine andere Stadt gezogen. Als jetzt die neue Nanny, welche von der der Agentur geschickt worden war, vor ihm stand, traute er sich eigenen Augen nicht. Sie könnte die Zwillingsschwester seiner verstorbenen Frau sein


・FACTS ABOUT ME・

• LIKES: Rauchen, Poker
•DISLIKES: den Tod seiner Frau, wenn Fremde seinen Namen abkürzen (hasst besonders Eddie)

•CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:
Auf ihn trifft der Spruch zu : "Für manche Menschen gehe ich bis ans Ende der Welt. Für andere noch nicht einmal ans Telefon"
+ : verantwortungsbewusst, zuverlässig, scheut keine Arbeit, geduldig (meistens), charmant, guter Arzt, liebevoller Vater
- : dickköpfig, ein wenig verkorkst, interessiert sich manchmal ein bisschen zu sehr für den Klatsch und Tratsch seiner Patienten



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Reinschauen tue ich täglich. Wie schnell ich antworte hängt davon ab , ob ich auf GB / Chat antworte. Dies geschieht meist am selben Tag. Inplay dauert es länger . Wenn es über Gebühr lange dauert, sage ich rechtzeitig Bescheid



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Sollte es inhaltlich passen, kann dieses Gesuch mit anderen kombiniert werden . Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich mir wünsche, dass du so aktiv im Forum bist, wie du es dir im umgekehrten Fall von mir wünschen würdest. Und du solltest dir neben Edmund noch weiteren Kontakt suchen


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ alt genug um seit 7 Jahren zu praktizieren ・ Psychologin/Psychologe・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Solange es halbwegs seriös ist, bin ich für jedes FC offen (Mitspracherecht)


・UNSERE VERBINDUNG・

Freunde , du bist Edmunds Psychologe/Psychologin


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Schon früh hast du jemanden verloren, der für dich wichtig war. Damals musstest du das mit dir fast ganz alleine ausmachen, weil du niemanden hattest, der dir so helfen konnte, wie du es gebraucht hättest. Deswegen wolltest du einen Beruf ausüben, bei dem du anderen Menschen in einer ähnlichen Situation helfen kannst. Nach einem nicht ganz einfachen Weg, hast du es geschafft und bist Psychologe bzw Psychologin geworden. Edmund war vor 7 Jahren einer deiner ersten Patienten. Es hat lange gedauert bis er die Depression nach dem Tod seiner Frau überwunden hatte. Noch heute ist er bei Bedarf bei dir in Therapie und über die Jahre hat sich eine Freundschaft zwischen euch entwickelt


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

• [x] JEIN - Das hängt von der Bewerbung ab. Deshalb entscheide ich spontan

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 12.09.2024 10:56 | nach oben springen

#3

RE: "UNISEX; COME AS YOU ARE

in THE ISLANDERS SEARCHING 19.07.2024 17:20
von Brian Burnett | 33 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Brian Burnett ・ 45 ・ CCO in einer Werbefirma ・ Bewohner ・ KW

・SO SEHE ICH AUS・

Gale Harold


・MEINE STORYLINE・

Brians Leben begann mit einem goldenen Löffel im Mund. Wie man so schön zu sagen pflegte. Er war ein Einzelkind, seine Eltern waren reich und hatte eine eigene Firma. Sie stellten Elektroteile für die Industrie her. Bauteile für Waschmaschinen und Trockner. Und viele andere elektrische Geräte. Die Firma lief gut, sie hatten viele Angestellte.
Brians Vater reiste um die Welt von einer Besprechung zur nächsten. Und seine Mutter arbeitete ehrenamtlich, sie half den Armen. Eigentlich konnten sie glücklich sein.
Brian wuchs mit Kindermädchen auf, seinen Vater sah er so gut wie nie. Wenn er mal zu Hause war, hatte er keine Zeit für ihn. Seine Mutter verbrachte ihr Zeit doch lieber bei ihren Veranstaltungen und mit ihren Freundinnen, als zu Hause bei ihrem kleinen Sohn zu bleiben.
Noch nahm der kleine Brian das nicht so wahr und hatte eine schöne Kindheit. Er bekam alles, was er haben wollte, nur eben Zeit und Liebe, die konnte man nicht mit Geld bezahlen.
Als er in die Schule kam, hatte er schnell viele Freunde, sie wusste ja aus welchem Haus er kam und er hatte immer Geld dabei, er konnte ihnen immer was ausgeben. Er hatte immer die besten Partys.
Als 7-jähriger Junge nahm er das ganze noch nicht so war. In der Schule war er gut, er kaufte sich oft die Hausaufgaben, aber im Grunde musste er das nicht, weil er ja gut war. In allem, was er tat. Die Prüfungen bestand er immer sehr gut. Als er mit 15 merkte, dass er nicht auf Frauen stand wie seine angeblichen Freunde, fing sein Leben sich an zu ändern.
Er fing an, ein Doppelleben zu führen. Er schlich sich Abends heimlich aus dem Haus, oder sagte seiner Nanny, dass er bei Freunden übernachtete. Verbrachte ganze Nächte, in der Szene. Eine Straße in der Stadt, in der sich ein Gay Club an den anderen reihte.
Als seine Mutter in eines Tages beim Küssen mit einem Jungen erwischte, gab es ziemlich viel Stress in der Familie. Sie konnten und wollten es nicht einsehen, dass ihr einziger Sohn schwul war.
Ab da ging es nur noch abwärts, der CFO, der für die Finanzen der Firma zuständig war, hatte Geld veruntreut. Es war nicht wenig, es handelte sich um Millionen. Die Firma stand kurz vor dem Bankrott. Sie konnten es ihm nachweisen und er wurde angeklagt, der CFO kam für 5 Jahre ins Gefängnis. Aber sie konnten nie herausbekommen, wo das Geld hingewandert war. Wahrscheinlich würde er sich ein schönes Leben machen, wenn er nach den 5 Jahren aus dem Knast kam.
Der Stress in der Familie wurde immer schlimmer, an dem einen Wochenende vor 28 Jahren, flogen Brians Eltern zu einer Konferenz, das Flugzeug stürzte ab und alle Insassen des Flugzeuges überlebten den Absturz nicht.
Die Firma wurde verkauft, die Schulden bezahlt. Es blieb nicht viel übrig, Brian kam in eine WG mit anderen Jugendlichen, da er für ein Heim schon zu alt war.
Ab da driftete er immer mehr in sein Doppelleben ab, er ging in die Highschool und fing dann an zu studieren. Nebenbei trieb er sich immer noch in der Gay Meile herum und fing an, mit Männern mit zugehen. Hatte Sex mit ihnen, er war wie sie so schön immer sagten Frischfleisch. Das Leben, dass er nun führte, machte ihn hart. Als er sein Studium mit Bravour bestanden hatte, bekam er einen Job in einer großen Firma, als CCO, er war gut in allem, was er tat und verdiente sehr gut.
Auch in seinem privaten Leben veränderte sich so einiges. Er war jetzt nicht mehr der schwule Junge, der herumgereicht wurde. Jetzt war er derjenige, der sich jedes Mal einen neuen Kerl suchte und nie mehr als ein mal mit einem der Männer Sex hatte. Wenn man ein mal in die Spirale hereinkam, schaffte man es nicht mehr raus.
Es gab aber auch gutes in seinem Leben, er hatte Freunde gefunden, seit dem er nicht mehr reich war, es waren nicht viele, aber er konnte sich auf sie verlassen.


・FACTS ABOUT ME・

Wer die Serie Queer us Folk kennt, kennt Brian, aber hier ist er natürlich ein wenig anders.
ich will und kann ihn ja nicht eins zu eins koperien.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

ich bin jeden Tag online poste regelmäßig, wie es meine zeit zu lässt.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

XXX


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

du hast einen schönen Namen ・ es ist dein Beruf ・ Alter ist unwichtig ・ Key West

・SO SIEHST DU AUS・

Das überlasse ich ganz dir


・UNSERE VERBINDUNG・

Bester Freund, Beste Freundin, Kumpels, Arbeitskollegen und was es sonst noch so gibt
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist ein ganz toller Mensch, Tolerant, du bist für alles offen. loyal.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





zuletzt bearbeitet 12.09.2024 10:56 | nach oben springen

#4

<3

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.08.2024 12:51
von Kiara Meadows | 104 Beiträge



ABOUT ME


ÜBER DIE ZWEI SUCHENDEN SCHWESTERN:

» AMBERLY “BERRY“ MEADOWS
  ↪ 29 Jahre • Barkeeperin im Neverland / Escort (ohne happy end) • Unterschicht • Miami
@Amberly Meadows

» KIARA “KIE“ MEADOWS
  ↪ 25 Jahre • Gelegenheitsjobberin, u.a. Kellnerin in einem Diner • Unterschicht • Miami

・SO SEHEN WIR AUS・

the two redheads HOLLAND RODEN & MADELAINE PETSCH


・MEINE STORYLINE・

SHORT FACTS ABOUT OUR LIFE (kurz und knackig zusammengefasst):
↳ Kommen ursprünglich aus Key West, vor zwölf Jahren in etwa, - als Kie dreizehn war und Berry siebzehn -, ist die Familie nach Miami gezogen. In ein schäbiges Haus, am Stadtrand. Warum? Weil ihr Bruder [anderes Gesuch] dort in den (Jugend)Knast eingewandert ist. Sie haben alle mitten unterm Schuljahr die Schulen wechseln müssen. Was gewiss kein Zuckerschlecken war, so als Neulinge aus der Unterschicht, dessen Mutter sich ihr Geld u.a. mit Beine breit machen verdient hat. Zumindest war es uns dort möglich, ihn jederzeit besuchen zu kommen, schließlich war ihr Bruder damals selber noch ein halbes Kind.
↳ Während Mutter Meadows ihr Geld u.a. damit verdient ihren Körper zu verkaufen, ist ihr Vater ein Fernfahrer, der oft und viele Phasen in ihrem Leben untergetaucht war. Er taucht immer mal wieder auf um Chaos zu stiften und ihre Mutter verrückt zu machen, und dann klaut er unser Geld und haut wieder ab. Nicht dass er sich jemals daran beteiligt hätte etwas zur Haushaltskasse beizutragen, Nein er plündert sie meistens. Auch wenn ihre Mutter nie direkt abgehauen ist, so verdient sie ebenfalls keine Preise als beste Mutter der Welt, da sie das Geld gerne am Kopf haut oder Tagelang bei irgendeinem Kerl untertaucht und die Kids sich selber überlässt. Die Kids waren also immer schon irgendwie auf sich alleine gestellt, dabei lastete die mehrere Verantwortung natürlich auf den älteren Kids.
↳ Alle Kids helfen im Haus mit. Nicht nur was den Haushalt betrifft, sondern auch zum aufbessern der Haushaltskasse. Aber für Berry gab es im Grunde keine Kindheit, weil wir jüngeren Geschwister ziemlich schnell auf der Bildfläche erschienen sind, und ihr Lebensinhalt besteht im Grunde darin, uns alle zu versorgen.
↳ Während Kiara als einzige und erste in der Familie Ambitionen hatte eine Universität zu besuchen. Aufgrund ihrer sportlicher Leistungen konnte sie auch ein Stipendium ergattern, und hat eine Zeit lange Eventmanagment studiert. Aufgrund der Tatsache, dass ihr älterer Bruder einen schönen Tages wieder in den Knast eingewandert ist, diesmal in den erwachsenen Vollzug und wir auch noch sein Baby versorgen mussten, hat sie jedoch abbrechen müssen, Geld zu verdienen war in der Zeit wichtiger.
↳ Die Meadows Geschwister leben immer noch alle gemeinsam mit ihrer Familie (Berry, der gesuchte Knastbruder, Kie, du und deinem vier Jährigen Sohn – sowie gelegentlich ihrer Mutter) unter einem schäbigen Dach.


・FACTS ABOUT ME・

Berry ist unnachgiebig, zäh, skeptisch, sarkastisch, das typische älteste Kind immer darauf bedacht im Sinne und zum Wohle ihrer Geschwister zu handeln. Dadurch vielleicht manchmal auch etwas streng und hart, aber sie hat eigentlich nur unser aller bestes im Sinn und liebt uns. Sie kennt wohl auch gar nichts anderes als sich um ihre Geschwister zu kümmern.

Kie hingegen ist ein Sonnenschein, humorvoll, offen, macht das beste aus ihrer Lage. Jedoch nicht zu unterschätzen, sie hat es auch Faust dick hinter den Ohren, aber sie ist der positive Pol, stellt den Ausgleich zu Berry dar. Mit deinem Weggang, war sie neben Berry die Hauptverantwortliche für den Rest der Familie. Die beiden sind quasi die Hauptversorger, eben weil auf ihre Mutter nicht wirklich Verlass ist, sie kommt und geht wie es ihr beliebt.


・WIR SCHREIBEN BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ] – Berry hält sich nur gelegentlich im GB auf, meine Wenigkeit wird dich da schon öfters nerven. Spielen aber im Grunde alles.

・UNSERE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Wir schauen eigentlich täglich rein. Meine Wenigkeit ist etwas schneller als Berrys PB, sowohl im persönlichen Kontakt als auch was das Postingverhalten betrifft. Aber keiner von uns stresst dich wenn es länger dauert.


・DAS HABEN WIR NOCH ZU SAGEN・

Das übliche bla bla sparen wir uns. Wir freuen uns einfach über dein Erscheinen als auch Interesse, und hoffen auf viele spannende Plays, in denen wir gemeinsam die Beziehung der jeweiligen Charaktere ergründen. Es ist auch nichts in Stein gemeißelt, wir sind recht flexibel. Wir haben noch ein Gesuch nach dem großen Bruder online.
Anschluss hättest du auch bereits durch Freunde und Bekannte der beiden Schwestern, ebenso durch eine befreundete Familie die in der Nachbarschaft wohnt -> die Resplendys. Bereits vorhanden wären @Dylan Resplendy [Timothee Chalamet] der Rest wird gesucht – aber wo ein Resplendy ist, sind die anderen meist nicht weit, die vermehren sich auch wie Unkraut. Also folgen sicher noch weitere, vielleicht auch jemand in deinem Alter?


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

xxx Meadows ・ 15-17 Jahre ・ xxx; Schüler? ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Das Geschlecht ist dir freigestellt, deine Entscheidung, rotes Haar würde sich anbieten, ist aber gewiss kein muss. Ein paar Vorschläge: Ethan Cutkosky, Cole Sprouse, Griffin Gluck, Jaeden Martell, Jack Dylan Grazer, Finn Wolfhard, Wyatt Oleff, Josh MacQueen, Miles Heizer, Gavin Casalegno, Dylan Sprayberry, Dylan Minnette, Connor Jessup, Noah Schnapp, Cody Saintgnue, Cameron Monaghan in jung, Tom Holland, Tanner Buchanan, Jacob Bertrand, usw

Für eine Schwester: Emma Kenney, Sophia Lillis, Kiernan Shipka, Grace MacKenna, Sadie Stanley, Maddie Ziegler, Rain Spencer, Kathryn Newton, Katherine Langford, Millie Bobby Brown, Addison Rae, Ellie Bamber, Emma Roberts, Sadie Sink, Mary Mouser, Peyton List, Kristine Froseth, usw



・UNSERE VERBINDUNG・

Unser kleiner Bruder ODER Schwester
↳ Die individuellen Beziehungen machen wir uns dann intern oder in einem separaten Bereich aus. Schließlich wollen wir das nicht ohne dich bestimmen.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

An dieser Stelle wollen wir dir nichts vorgeben. Es soll dein Charakter werden. Man kann mit uns über alles reden!
↳ Ob du langsam zu einem ähnlichen oder noch schlimmeren Troublemaker mutierst als dein älterer Bruder, du unterm Radar fliegst, die Schule schmeißt oder sogar so gute Noten hast um ein College besuchen zu können, obliegt dir. Ebenfalls ist es dir frei wenn du eine Karriere beim Militär o.a. anstreben solltest, oder jemanden schwägerst/schwanger wirst. oder oder oder


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
  ↪ Wir sehen ja schon anhand deiner Story ob du der deutschen Sprache mächtig bist. Aber wenn du ein Probeplay wünscht, jederzeit.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Nicht notwendig


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





Teresa Murdock liebt es x3000
Teresa Murdock und Dylan Resplendy machen Auge!
Dylan Resplendy gibt dir die Ghettofaust!
Dylan Resplendy findet das Bombe!
Dylan Resplendy denkt sich "you look lonely, I can fix that"
Dylan Resplendy schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Dylan Resplendy weiß "Ohana means Family"
Dylan Resplendy bekommt den Lachflash des Todes
Dylan Resplendy zieht dich in eine Umarmung
Dylan Resplendy feiert es extrem!
Dylan Resplendy prahlt:"keiner kanns mir reichne! Das Wasser!"
Teresa Murdock holt sich ne Tüte Popcorn!
zuletzt bearbeitet 12.09.2024 10:55 | nach oben springen

#5

RE: "UNISEX; COME AS YOU ARE

in THE ISLANDERS SEARCHING 27.08.2024 22:11
von Jayden Cho | 76 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Jayden Cho ・ 28 ・ angehender Anwalt ・ Bewohner/Recht&Ordnung ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Lee Soo Hyuk


・MEINE STORYLINE・

✘TRIGGERWARNUNG: CHILD ABUSE, DEAD
Nicht gewollt zu werden. Verstoßen von den eigenen Eltern, weil die Schwangerschaft lediglich ein Unfall war. So begann das Leben, des kleinen, viel zu früh geborenen Jayden Cho. Gemein und traurig, wenn man bedenkt, was für ein süßes Baby er doch war. Betrachtet man die Lage allerdings etwas anders, könnte man auch meinen, dass es vielleicht besser so war. Denn wer konnte schon mit Sicherheit sagen, ob es ihm bei seinen biologischen Eltern nicht noch schlechter ergangen wäre, als das, was er so oder so in den folgenden Lebensjahren würde erleben müssen. Fürs erste jedoch, sollte Jayden erst einmal die Liebe und Zuneigung erfahren, wie es sich für einen nähe bedürftigen Säugling gehörte. Man könnte es Glück im Unglück nennen, dass nur wenige Tage nach seiner Geburt ein Pärchen ins Krankenhaus kam, welche sich nichts sehnlicheres wünschten, als endlich ein Baby zu bekommen. Hierbei handelte es sich um Seo Yong und Lennox Cho, denen Jayden überhaupt erst seinen Namen zu verdanken hatte und denen es bislang verwehrt blieb ein Kind zu bekommen. Dabei war es immer schon der Traum der jungen Seo Yong gewesen, eine eigene kleine Familie zu haben. Es hatte zwar ein wenig gedauert, der Unterlagen wegen, aber tatsächlich fand Jayden bei ihnen ein tolles und liebevolles neues Zuhause. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, da Jayden ja ein Frühchen gewesen war, entpuppte sich der kleine Zwerg als aufgeschlossener, fröhlicher und wissbegieriger Junge, der alles in seiner Umgebung so mir nichts dir nichts aufsaugte, wie so ein lebendig gewordener menschlicher Staubsauger. Auch reagierte er auf jeden Menschen und jede Situation äußerst sensibel, was natürlich nicht immer nur positiv war. So kam es, dass eine winzige Regung in dem Gesicht seiner Mutter reichte, damit er für sich selbst entschied, wie er die Situation einzuschätzen hatte. Wenn nun also der Bruder seiner Mutter zum Beispiel nach langer Zeit mal wieder zu Besuch kam, der sich eigentlich nur blicken ließ, wenn er mal wieder Geld brauchte und sich ihr Kiefer nur ganz leicht anspannte, dann verfiel Jayden in ein Schreiorchestra der extravaganten Klasse und dazu auch in den verschiedensten Tönen. Ach wie hatte seine Mutter gelacht, als sie einige Jahre später herausgefunden hatte, dass Jayden dies irgendwann immer mit Absicht getan hatte, um seine Mutter vor unnötigen Diskussionen mit ihrem Bruder zu schützen. Es war ein herzliches Lachen gewesen, so liebevoll und ehrlich zugleich und auch so präsent, dass Jayden sich selbst heute noch, etliche Jahre nach dem Tod seiner Eltern an dieses Lachen erinnerte. Sein Vater hingegen, lachte nie so viel, er war eher die ernstere Variante seiner Mutter, erzählte Jayden dafür aber viele tolle und spannende Geschichten. Grade Abends, bevor es für ihn zu Bett gehen sollte, dachte sich sein Vater ganz besonders spannende Geschichten aus und meist war es jeden Tag etwas anderes. Mal handelten sie von Kindern, die besondere Gaben oder Fähigkeiten besaßen, von Fabelwesen, die in einem magischen Wald lebten oder von Prinzen und Prinzessinnen, die alles mögliche tun mussten, um ihr Königreich zu beschützen. Lauter lustige Features hatte Jaydens Vater sich dann immer einfallen lassen. Zum Beispiel kam in einem seiner Geschichten, statt ein Drache, wie es sonst irgendwie immer der Fall war, ein Elefant ins Schloss und entführte den Prinzen. An alle Geschichten, die sein Vater ihm immer und immer wieder erzählte, konnte er sich inzwischen leider nicht mehr erinnern. Aber eine gab es, die würde er selbst in seinen wildesten Träumen und in seinen dunkelsten Momenten nicht vergessen, da diese fortan seinen Charakter prägen sollte. Sie handelte von einem Mann, der ganz allein auf der ganzen weiten Welt war. Er hatte keine Freunde, keine Familie oder sonst gar niemanden. Denn es gab nur ihn, diesen einen Mann und sonst niemand anderen auf der Welt. Dachte er zumindest, bis er eines Tages auf ein Baby stieß, welches in Leinen eingewickelt in einem Flechtkorb lag. Seelenruhig lag es da und schaute den Mann neugierig an. Verblüfft war dieser gewesen, hatte er vorher noch nie so ein Wesen erblicken können. Doch wusste er nicht, wie er damit umzugehen hatte und ließ es, aus Angst etwas falsch zu machen, vorerst dort zurück. Nach ein paar Stunden des ziellosen Umherlaufens aber, machte sich in ihm so ein Gefühl breit, welches man wohl Schuldgefühle nannte, weshalb der Mann schnellen Schrittes den ganzen Weg wieder zurück lief, um das einsame Baby mitzunehmen. Anstatt jedoch erneut in diese unschuldigen Augen blicken zu können, stand er nun mit entsetztem Blick einem Wolf gegenüber, der sich grade genüsslich sein Maul leckte. Wut und Trauer zugleich bauten sich in dem Mann auf, galt dieser aber nicht dem Wolf, wie man erwarten würde, sondern ihm selber. Denn es war seine Schuld gewesen, dass er das Baby einfach hatte da liegen lassen, anstatt dieses mitzunehmen. Ohne Schutz hatte es wie gefundenes Fressen da gelegen. Ab diesem Tag nahm er sich vor, dieses Ereignis sich nicht noch einmal wiederholen zu lassen. Wenn er also nochmal jemanden in Not und vor allem allein und ohne Schutz vorfinden würde, dann würde er eingreifen und helfen.
Diese Erzählung hatte bei Jayden dafür gesorgt, dass er selbst zu eben jenem Mann wurde, wenn auch eher in Form eines Jungen, da er zum Mann definitiv erst noch heranwachsen musste. Folglich half Jayden also wo er nur konnte. Sei es drum, dass es lediglich ein Vogel war, der nach Essen suchte oder ältere Menschen, denen er beim Tragen helfen konnte. Jayden war in seinen jungen Jahren einfach die Hilfsbereitschaft in Person und dazu zeichnete er sich auch durch seine ständige Freundlichkeit aus. Ein ausgeglichenes und glückliches Kind, so wie man es sich wünscht. Und wäre nur ein gewisses kleines Detail in seinem Leben ansatzweise anders ausgegangen, wäre er bestimmt auch weiterhin so gewesen. Es sollte jedoch anders kommen.
Die Sonne schien herab, teilte ihre angenehme Wärme mit den Menschen und Jayden spielte ausgelassen in dem großen Garten seines Elternhauses. Er lachte und rannte, kullerte ab und an über den Boden und freute sich seines Lebens. Er freute sich deshalb so sehr, weil es nur noch ein paar Minuten dauern sollte, bis seine Eltern von der Arbeit nach Hause kommen und ihn für einen kleinen Nachmittagsausflug abholen wollten. Jayden war so unendlich dolle aufgeregt gewesen, dass er schon eigenständig eine kleine Tasche gepackt hatte. Er wusste von seinem Kindermädchen, dass es sich bei dem Ausflug um ein Picknick handeln sollte, wofür seine Eltern mit Jayden extra ans Meer fahren wollten. Daraufhin hatte Jayden ganz allein, obwohl das Kindermädchen ihre Hilfe anbot, ein paar Sandwichs geschmiert und mit allerlei leckeren Sachen belegt, die er so in deren Kühlschrank finden konnte. Natürlich alles essbar und keinerlei komische Kombinationen. Zudem hatte er, diesmal aber tatsächlich mit Hilfe, ein paar geschnittene Äpfel und Erdbeeren in Dosen abgepackt. Nachdem er dann alles ordentlich in seinem Rucksack verstaut hatte, stellte er diesen Vorsorglich in die Nähe der Haustür, damit der auch ja nicht vergessen wurde beim Rausgehen. Jayden konnte gar nicht sagen, wie sehr er sich auf diesen Nachmittag freute, hatten es ihm seine Eltern doch schon so lange versprochen, dass sie mal wieder gemeinsam irgendwohin fahren würden.
Er war gerade dabei, als Kapitän seines Piratenschiffs, wobei es sich um sein Klettergerüst handelte, ein paar imaginären Schiffbrüchigen zur Hilfe zu eilen, als im Haus das Telefon zu klingeln begann. Ob man es nun seinem sensiblen Gespür dankte oder nicht, der 9-jährige merkte noch in der selben Sekunde, in der das Kindermädchen den Hörer abnahm und sich mit ihrem Namen meldete, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Zuerst dachte er nur daran, dass seine Eltern wahrscheinlich wieder absagten. Doch das Gesicht seines Kindermädchens sprach anders Bände.
Eine Welt, die eigentlich schöner für ein Kind nicht hätte sein können, brach in dem Moment zusammen, wo sie den Garten betrat und den Jungen in ihre schützenden Arme nehmen wollte. Jayden schrie, schrie sich die Seele aus dem Leib und begann zu weinen. Kraftlos sank der kleine Körper wenige Minuten später zusammen, binnen weniger Sekunden war es plötzlich ganz still um ihn herum geworden und die Augenlider des Jungen flackerten für einen Moment. Dann wurde alles dunkel, Jayden war vor Anstrengung bewusstlos geworden. Das Kindermädchen, so aufgelöst wie noch nie, rief natürlich schnellstens einen Krankenwagen, der, zu seinem Glück, auch nur wenig später eintraf.
Aufwachen tat Jayden erst, da befand er sich schon in einem der unbequemen Krankenhausbetten mit der grässlich weißen Bettwäsche. Er brauchte nicht lang, um zu checken, warum und weshalb er sich hier befand. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn oder besser gesagt sein Herz und Tränen bildeten sich wieder in seinen Augen. Tot.. Sie waren einfach tot.. Sie würden nicht wiederkommen.. Zu ihm zurückkehren.. Ihren Sohn in den Arm nehmen und sagen, dass alles gut wäre und er sich keine Sorgen machen brauchte.. Sie würden nicht kommen, um ihn abzuholen.. Sie würden nicht mehr gemeinsam ans Meer fahren und die Sandwichs essen, die er so voller Freude und mit Liebe gemacht hatte. Oder die Erdbeeren und die geschnittenen Äpfel. Nie wieder.. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals in dem Moment, in dem er eigentlich hatte etwas sagen wollen. In der Hoffnung, das alles irgendwie wieder ungeschehen machen zu können. Doch es ging nicht. Niemals. Was geschehen war, war geschehen und das konnte man nicht rückgängig machen. So hatte es ihm sein Vater immer erklärt.
Die darauffolgenden Tage, waren bis dato die schwersten in dem Leben des Jungen, obwohl er noch schlimmeres erfahren sollte. Noch am selben Tag, an dem das alles passiert war, tauchte eine Sachbearbeiterin vom ortsansässigen Jugendamt auf, die Jayden fürs erste in einem Kinderheim unterbringen wollte. Eigentlich hatte er widersprechen wollen, wollte er doch lediglich wieder in sein vertrautes Zimmer, sich dort in sein kuscheliges Bett legen und einfach schlafen. Da er nun allerdings ein Waise war, war dies nicht mehr möglich. Nie wieder würde er nach Hause können, das was er 9 Jahre lang sein Zuhause nennen durfte. Die vertrauten Räume, die immer irgendwie blumig rochen, vor allem, wenn seine Mutter sauber gemacht hatte. Sein, in hellblau gestrichenes, Kinderzimmer, welches fast bis zur Decke mit den verschiedensten Spielsachen vollgestopft war. Nie hatte es Jayden auch nur an irgendetwas gefehlt. Nicht mal an ausreichender Liebe mangelte es ihm, trotz dessen, dass seine Eltern tagsüber meist immer arbeiten gewesen waren. Liebe.. Zuneigung.. Wie sehr er dies nun vermissen wird. Niedergeschlagen und sich seinem Schicksal hingebend, war er den Anweisungen der streng aussehenden Frau einfach gefolgt und fand sich Stunden später zwischen den unterschiedlichsten Kindern wieder. Das Kinderheim, in welches er gebracht wurde, hatte sich am Rande von Miami befunden und war genauso von außen, wie von innen leicht heruntergekommen. So wie die Wände und die Böden aussahen, so benahmen sich auch die Wärterinnen, wie sie hier genannt wurden. Im Grunde hätte es auch Kinderknast heißen können, anstatt Heim. Zu seinem Glück, oder auch Pech, wie sich später herausstellen sollte, musste er dort nur ein paar Tage bleiben. Die Leiterin konnte es kaum glauben, als nach so kurzer Zeit schon Interessenten für Jayden sich im Heim anmeldeten und im ersten Moment freute sich der Junge auch. Doch auch hier, so wie an jenem Tag auch, hatte er plötzlich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Es war sein sensibles Gespür, welches sofort mit den Alarmglocken zu läuten begann, wenn auch vorerst nicht wissend warum. Aber Jayden sollte merken, warum seine Sinne eigentlich wie immer recht hatten. So stellte sich heraus, dass das Ehepaar, welches Jayden aufnahm, nicht nur ihn als Pflegekind hatte, sondern noch etliche Kinder mehr. 11 bei der Zahl, um genau zu sein. Allesamt abgemagert, apathisch und sichtlich verwahrlost. Ein schreckliches Bild, welches sich ihm dort auf dem Hof bot und er steckte nun mitten drin. Recht schnell hatte sich herauskristallisiert, dass Perry und Tiffany, wie sie sie nennen mussten, die Kinder nur unter ihre Obhut genommen hatten, damit sie jemanden die Drecksarbeit auf ihrem Hof erledigen lassen konnten. Taten sie dies nicht, blühte ihnen die Peitsche oder gar schlimmeres. Auch Jayden hatte es in der ganzen Zeit, in der er dort lebte, das ein oder andere mal gewagt, ihnen zu widersprechen und einmal nicht das zu tun, was sie von ihm und den anderen Kindern verlangten. Bis aufs Blut musste er daraufhin hunderte von Peitschenhieben ertragen, hatte tagelang nichts zu Essen bekommen, nur um dann nochmals verprügelt zu werden. 5 Jahre... 5 ganze Jahre hatte Jayden es dort aushalten müssen, bis er endlich genügend Kraft in sich verspürte und vor allem den Mumm dazu hatte, aus dieser Hölle zu fliehen. Das er überhaupt noch ans Leben denken konnte, hatte er allein Amy zu verdanken. Ein Mädchen, im gleichen Alter wie er, welches kurz nach ihm auf diesen Hof geschleppt wurde. Mit ihr, noch einem weiteren Kind und sich selbst, zählte er inzwischen 14 Kinder, die eins nach dem anderen gequält und misshandelt wurden. Amy hatte auch schon einiges ertragen müssen, allerdings war sie ebenfalls von starker Natur und dachte genauso wenig ans Aufgeben, wie Jayden. Eigentlich hatte er mit ihr zusammen des Nachts abhauen wollen, hatten sie doch bereits alles bis ins kleinste Detail geplant. Mal wieder, wie schon einmal in Jaydens Leben, sollte alles anders kommen, als wie erhofft oder zumindest sollte es nicht so reibungslos verlaufen, wie geplant. Dabei lief der Abend zuvor genauso, wie es sollte. Beide arbeiteten sie bis 20 Uhr, bis soweit alles erledigt war von dem, was sie aufgetragen bekommen hatten, ehe sie sich ihre Portion Abendessen bei Perry abholten und gemeinsam aßen. Punkt 21 Uhr war für alle dann Schicht im Schacht, das Licht wurde ausgeschaltet und die Tür von der Scheune wurde von Tiffany höchst persönlich zugeschlossen. Mit dickem Kettenschloss und allem, was sie sonst noch fand. Demnach taten Jayden und Amy erst einmal so, als hätten sie sich tatsächlich schlafen gelegt, dabei warteten sie einfach nur ab, bis auch im Haupthaus das Licht ausgehen würde. Dies passierte zu deren Leidwesen diesmal erst gegen 1 Uhr Nachts. Ein paar Minuten harrten sie noch aus, ehe sie aus ihren Betten schlichen, die eher einem Brett glichen und wogegen sogar die Krankenhausbetten plötzlich bequemer wirkten. Auf leisem Fuß schlichen sie sich an den anderen vorbei, Jaydens Blick dabei stetig auf die anderen Kinder gerichtet. Wie sehr er sich in diesem Moment bloß wünschte, dass er sie alle einfach mitnehmen könnte. Aber er konnte nicht. Oder vielleicht doch? Vielleicht war er auch einfach zu feige oder hatte Angst davor, dann erst recht zu scheitern. Aber ob nun so oder so, nachdem sie aus einem kleinen unscheinbaren Loch im hinteren Teil der Scheune gekrochen waren und sich schon in Sicherheit wogen, erwartete sie bereits ihr blaues Wunder. Perry stand dort, einfach so, mit einem ekeligen Grinsen im Gesicht, als wolle er sagen: Ihr werdet niemals entkommen. Da hatte er die Abrechnung allerdings ohne Amy gemacht, die es anscheinend noch faustdicker hinter den Ohren hatte, als er bisher annahm. Sie stellte sich ihm entgegen, bereit alles auf sich zu nehmen und befahl Jayden schnellstens abzuhauen. Zuerst weigerte er sich, sollte er doch eigentlich derjenige sein, der sie beschützen sollte. Amy beharrte allerdings weiter darauf, verlieh ihrer Stimme sogar etwas schroffes und festes. Jayden blieb nichts anderes übrig, er würde sie nicht umstimmen können. Also lief er davon, rannte, so schnell er nur konnte. So schnell, wie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben. Es reichte jedoch nicht, die Schreie, die im nächsten Moment erklangen, konnte er dennoch hören. Jayden wollte schon umkehren, wollte seiner Freundin zur Hilfe eilen, aber da kam ihm ihre Stimme wieder in den Kopf und ihr Ausdruck in ihren Augen. Tränen traten in seine Augen, weil er in diesem Moment so heftig mit sich selbst zu kämpfen hatte. Aber er zog es durch, er lief weiter. Stoppte nicht ein einziges Mal mehr, bis er in einem Teil von Miami ankam, wo sie ihn so schnell vielleicht nicht suchen würden. Im Grunde war es die komplett entgegen gesetzte Seite der Stadt, die er auch nur durchs schwarzfahren mit der UBahn erreichte. Er hatte es also geschafft, war der Hölle und den ständigen Schmerzen, die ihm zugefügt wurden, entkommen. Theoretisch hätte er in diesem Moment die nächste Polizeistation aufsuchen und das melden müssen, hätte seiner Freundin helfen müssen und den anderen Kindern. Angst war es, die eben genau solche rationale Denkweise für Jayden unmöglich machte. Stattdessen versteckte er sich, machte es den Obdachlosen gleich, schlief und lebte fortan auf der Straße. Die Panik davor, nochmals in ein Kinderheim oder zu solch einer „Familie“ zu müssen, war einfach zu groß. Zum Glück aller, war Jayden allerdings nicht dumm. Er stellte es schlauer an, als die anderen, die ebenfalls auf der Straße lebten. Weder Alkohol, noch Drogen, fanden einen Weg in sein Leben. Lediglich ein paar Klamotten und Schulsachen hatte er sich zusammen geklaut, damit er wieder zur Schule gehen konnte. Trotz alledem ein hartes Leben, wenn man bedenkt, dass er in der Schule versuchte eine Fassade aufrecht zu erhalten. Er wollte um jeden Preis vermeiden, in irgendeiner Weise mitleiderregend zu wirken. Mobbing? Da gab er nichts drauf, auch hatte er da nicht wirklich Angst vor. Nur Mitleid, dass wollte er einfach nicht. Somit lief er jeden Morgen zu einem Schließfach am nahegelegenen Bahnhof, zog dort eine Tasche mit seinen Sachen raus, zog sich auf der Herrentoilette um und schloss die anderen Sachen wieder ein. Nach der letzten Stunde dann nochmal genau das gleiche. Und das von Tag zu Tag, bis hin zu dem, der erneut sein Leben verändern sollte.
Inzwischen lebte er fast 2 Jahre schon auf der Straße, hatte gelernt mit dem harten Leben umzugehen und sich vor Polizisten zu verstecken, die nach ihm suchten. Jayden begann vor kurzem sogar damit, als Straßenmusiker seine Kröten zu verdienen. Langatmig, keine Frage. Vor allem, wenn mal nicht ganz so viele Passanten wie sonst an ihm vorbei kamen, dabei suchte er sich schon die besten Ecken aus. Wobei er auch immer darauf achten musste, nicht mit anderen Straßenbewohnern zu kollidieren, könnte ansonsten Krieg geben und das nicht grade vom feinsten. Doch meist lief alles recht reibungslos und so setzte er sich mal hier und mal da mit seiner Gitarre, die er vom Sperrmüll aufgesammelt hatte und noch gut intakt war, an eine Ecke und spielte ein paar bekannte Lieder. Zuerst waren es nur etliche Cover, die er vor sich hin klimperte und singen tat er dazu auch nicht. Erst als Jayden anfing, durch Zufall auch nur, seine eigenen Texte zu schreiben, Gedanken und Gefühle die ihn beschäftigten, sang er ab und an auch mal. Mit der Veränderung bekam er prompt auch mehr Geld zu gesteckt, was Jayden allem voran in Schulmaterial und neue Kleidung steckte. Nur selten war es mal etwas zu essen, was er davon kaufte, hatte er sich an den ständigen Hunger schon irgendwie gewöhnt. Auch an diesem Tag spielte er wieder auf seiner Gitarre, präsentierte den vorbeilaufenden Passanten grade einen neuen Song von ihm. Allein aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, dass in unmittelbarer Nähe eine ältere Dame zu Boden gestürzt war und keiner sich in der Pflicht sah, ihr mal aufzuhelfen. Jayden fackelte nicht lang, im Kopf die Geschichte seines Vaters und die leidigen Schuldgefühle seiner Flucht habend, beendete er sein Spiel und lief mit großen Schritten auf die Frau zu. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, griff er ihr unter die Arme und half ihr so wieder auf die Beine. Jayden konnte recht schnell erkennen, dass die ältere Dame sich irgendwo etwas heftiger verletzt haben muss, doch diese bestritt dies vehement und pochte darauf, dass sie dringend zum Friedhof müsse. Nochmals versuchte Jayden sie dazu zu überreden, vorher das Krankenhaus aufzusuchen, doch sie weigerte sich weiterhin und bat Jayden stattdessen ihr zu helfen, zum Friedhof zu kommen. Sie müsse doch die Blumen für ihren Mann dort hin bringen, hatte sie ihm dann gesagt, woraufhin Jayden einknickte und die Dame zum Friedhof begleitete, dabei immer darauf bedacht, die Dame ausreichend zu stützen, damit sie keine allzu großen Schmerzen verspürte. Auch wenn diese keine Anstalten zu machen schien, dass sie irgendwo was haben könnte. Am Friedhof angekommen, liefen sie direkt zum Grab, wo die Dame endlich ihre Blumen ablegen konnte. Etwas entspannter als zuvor schaute sie nun zu Jayden empor, lächelte und bedankte sich ganz herzlich bei ihm. Den Weg zurück, lief Jayden ebenfalls neben ihr her, brachte sie sogar bis in ihre Wohnung. Als Dank für seine Hilfe, wurde er noch ein wenig mit Essen und Trinken umsorgt, ehe er die alte Dame auch schon wieder verließ und sich wieder seinen eigenen Dingen widmete. Jedoch sollte er besagte Dame nur wenige Tage später erneut begegnen, nicht wissend, dass diese ihn aus unerfindlichen Gründen im Auge behalten hatte. So kam es, dass Jayden durch die zweite Begegnung mit der älteren Dame, die von ihr diesmal geplant war, von ihr mit zu sich nach Hause genommen wurde. Denn nach dem Befund im Krankenhaus, welches sie doch noch besucht hatte, sollte sie einige Tage liegen bleiben und ihren Fuß schonen. Unerträglich für Eliza, die gar nicht daran denken mochte, dass sie nicht mehr jeden Tag zum Friedhof laufen konnte. Anstatt ihrer, tat dies nun Jayden, den sie inständig darum bat, ihr behilflich zu sein, da sie doch sonst niemanden hatte. Also blieb Jayden bei ihr, weit über die Genesung hinaus, vertraute sich Eliza sogar an, die ihn daraufhin irgendwann offiziell adoptierte und bei sich aufnahm. Es war ein Geschenk zum 16. Geburtstag von ihr gewesen. Wenn er doch nur vorher gewusst hätte, was Eliza so alles verbirgt und was für ein kleines Geheimnis sie die ganze Zeit mit sich trug. Aber ob das etwas an seiner wachsenden Zuneigung ihr gegenüber geändert hätte? Jayden wusste es nicht. Er schien einfach zum ersten Mal seit langem, wieder etwas glücklicher sein zu können. Es schien nicht nur so, dem war tatsächlich so. Jayden konnte nun endlich seine Fassade in der Schule fallen lassen, musste nichts mehr verstecken. Er hat es sogar geschafft seinen Abschluss zu machen und sich an einem College zu bewerben, ja sogar studieren konnte er mit ihrer Hilfe. Es war zwar ein recht schwieriges Unterfangen, weil er während seiner Zeit am College noch Abendschulen besuchte, damit er keine Schwierigkeiten bekam mitzukommen und letztendlich Jura studieren konnte. Etwas, was er sich nämlich schon seit längerem fest vorgenommen hatte: Er wollte Anwalt werden, wollte anderen helfen, sie unterstützen und solche Leute wie seine Pflegeeltern auf offiziellem Wege hinter Gittern bringen.


・FACTS ABOUT ME・

empathisch | besitzergreifend | bindungsscheu | clever | dankbar | distanziert | durchsetzungsfähig | ehrgeizig | freundlich | höflich | eigenständig | eigenwillig | einfühlsam | einsam | empfindlich | enthusiastisch | erfinderisch | fleißig | friedlich | fügsam | fürsorglich | geduldig | gutherzig | gutmütig | herzenslieb | introvertiert | intuitiv | kämpferisch | klug | kreativ | loyal | mitdenkend | musikalisch | nachdenklich | optimistisch | realistisch | respektvoll | ruhig | scharfsinnig | schlagfertig | selbstbewusst | sensibel | skeptisch | stark | sympathisch | tagträumerisch | tapfer | treuherzig | unabhängig | verantwortungsbewusst | willensstark | zäh
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Online bin ich täglich und Posts schreibe ich je nach Zeit und Muße. Manchmal kann ich durchaus auch powerposten, genauso gut kann es aber auch mal sein, dass man ein wenig auf einen Post warten muss. Was das angeht, bin ich mit meinen Playpartner aber auch gerne privat, meist Discord wenn vorhanden, im Kontakt, damit einfach sich nicht aus den Augen verliert. Andersherum erwarte ich aber auch von keinem, dass er regelmäßig posten muss.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Hallo meine Liebe/mein Lieber Du hast es tatsächlich bis hierher geschafft? Dann sollte ich jetzt wohl ein paar Worte finden, um dich auch weiterhin hier behalten zu können und dich nicht gleich wieder zu verjagen, wenn die Länge meiner Story da nicht bereits ihr übriges getan hat. Hmm, also ich bin ganz lieb und ganz nett, ich beiße nicht, außer man fordert mich auf Ach na gut, Spaß beiseite. Also dieser Character, mein Jayden, liegt mir sehr am Herzen, weshalb es mir wichtig wäre, wenn du nicht gleich wieder die Biege machst nach ein paar Wochen. Ich verspreche auch wirklich hoch und heilig, dass ich gaaaanz lieb bin Nein also das wäre mir tatsächlich das wichtigste, ansonsten bring Spaß und Lust mit, den gesuchten Charakter bespielen zu wollen. Du brauchst dir bei mir keine Sorgen machen, was das posten angeht, ich bin sehr entspannt in diesem Thema und auch generell bin ich sehr pflegeleicht, wenn es später um Playthemen geht und solche Dinge. Ich möchte nur, dass du dich wohl fühlst, weshalb ich auch versuchen werde, dir hier so viele Freiheiten wie möglich zu lassen Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bald!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

dir überlassen・ 24-27 ・ dir überlassen ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Also ich kann dir hier meine Top Favoriten einmal aufzählen und vielleicht ist da ja was für dich dabei, du kannst aber natürlich auch gerne selbst Vorschläge machen.
Meine Vorschläge zu weiblichen Faceclaims: Han Sohee, Kim Hee-sun, Go Youn jung (Top Favorit, für sie würde ich alles tun), Park Bo Young, Hwasa
Meine Vorschläge zu männlichen Faceclaims: Rowoon (Favorit), Hwang In Yeop, Kang Tae Oh



・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist das, was ich zunächst wohl als nervig bezeichnen würde, wenn ich dich das erste Mal sehe und doch beginne ich irgendwann sowas wie Gefühle für dich zu entwickeln. Du bist quasi der Schlüssel zu meinem Inneren, du wirst jemand sein, an den/der ich mich lehnen werde, wenn es mir nicht gut geht. Du wirst die Liebe sein, von der ich dachte, dass es sie für mich nicht mehr gibt, seitdem ich ihr den Rücken gekehrt habe. Du merkst worauf das hinaus läuft? Richtig! Ein Pair! Zumindest wenn die Chemie stimmt. Dabei ist es mir gleich, ob du männlich oder weiblich bist und im Grunde auch wie du aussiehst, denn das was mich interessiert, sind deine inneren Werte und ob wir miteinander harmonieren.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Also vom Charakter her stelle ich mir dich so vor, dass du so ein klein wenig eine Mischung aus Katze und Hund bist. Klingt lustig, ja. Halt süß und nervig zu gleich. Du weißt ganz genau, wie du mich auf die Palme bringen kannst, aber gleichzeitig auch, wie du mich um den Finger wickeln kannst. Neben dem hast du eine Menge an Selbstbewusstsein, was du dir aber vielleicht erst aufbauen musstest, je nachdem wie deine Hintergrundgeschichte sein wird. Du solltest Grenzen kennen und respektieren können, aber dennoch sie gerne ausreizen wollen. Alles andere von deiner Persönlichkeit, darfst du gerne noch hinzufügen.
Was die Story angeht, würde ich gern nur kleine Anstöße geben und nicht direkt ein ganzes Konzept vorschreiben. Denn ich möchte hier auch deiner Kreativität Platz lassen, mich von deinen Ideen einnehmen lassen. Wenn du natürlich noch eine andere Idee hast, darfst du sie natürlich gerne kund tun, da hab ich rein gar nichts gegen.

✦ Idee 1 wäre, du hast mich vielleicht auf der Straße beim Musik machen das erste Mal gesehen und warst irgendwie neugierig. Vielleicht zu dem Zeitpunkt, wo ich schon meine eigenen Texte gesungen habe. Du könntest mehrere meiner Auftritte in den Straßen von Miami gesehen haben, hast mich vielleicht absichtlich irgendwann aufgesucht, wenn ich gespielt habe. Vielleicht hast du dich zunächst nicht getraut mich anzusprechen und als du es dann versucht hast, war ich vielleicht nett, aber das Interesse war nicht wirklich da. Aber du hast nicht locker gelassen, wolltest irgendwie mit mir in Kontakt bleiben. Bis dahin hast du es letztendlich auch geschafft, aber mehr als Freunde wurde erst nicht aus uns. Und als ich meine erste Beziehung hatte, warst du irgendwie etwas enttäuscht, aber wir blieben trotzdem Freunde. Ich hab dich quasi akzeptiert, aber in dir nie wirklich einen Mann oder eine Frau gesehen, bis zu einer Geburtstagsparty von dir, an der wir betrunken Wahrheit oder Pflicht gespielt haben. Tja eins kam zum anderen und wir landeten im Bett. Keiner von uns hat danach ein Wort über die Nacht verloren, weil wir uns einreden wollten, dass es nie passiert sei. Aber irgendwie konnten wir ab diesem Zeitpunkt die Augen nicht mehr von einander lassen und selbst ich habe dich dann aus einer gänzlich anderen Perspektive beachtet.

✦ Idee 2 könnte sein, dass wir ggf. zusammen studiert haben. Du warst zu Beginn der/die schüchterne Neue an der Uni. Womöglich kamst du gerade erst aus Korea hier rüber und dein Englisch ist noch nicht ganz so gut? Ich könnte dir geholfen haben in den ersten Tagen, allerdings nicht weil ich es wollte, sondern weil es mir aufgedonnert wurde. Ich war in der Zeit während des Studiums sehr auf mich bezogen, weil ich das Studium unbedingt schaffen wollte und habe nur selten welche an mich heran gelassen. Ein paar von meinen Freunden aus unserer Clique haben versucht mich dazu zu überreden, dich zu uns zu holen, damit du nicht so allein bist. Aber irgendwie war mir das ein Dorn im Auge, warum weiß ich wahrscheinlich nicht einmal selbst so genau, so das ich immer vehement abgelehnt habe. Doch meine Freunde haben einfach über meinen Kopf hinweg entschieden und dich zu unseren Cliquen Abenden eingeladen, während sie immer und immer wieder versuchten zwischen uns das Eis zu brechen. Meiner Nase nach hat das natürlich nie geklappt, aber es fing an, dass ich nach und nach anfing dich zu beobachten., dich Dinge über dich zu fragen, bei aufgetragenen Projekten nicht mehr rumzumeckern und mich sogar beim Essen zu dir zu setzen. Es schlich sich quasi über Monate hinweg ein, was meine Freunde natürlich lustig und toll fanden und du mit Sicherheit auch. Hast du vielleicht entweder zu mir aufgesehen oder vielleicht hast du mich auch vom ersten Moment an Interessant gefunden? Auf jeden Fall wird sich daraus alles entwickeln, bis ich Hals über Kopf verliebt war und für dich beinahe vors Auto gesprungen wäre, nur weil du vor dich hin geträumt hast und nicht mitbekommen hattest, dass die Ampel für die Autos schon wieder grün wurde.

✦ Idee 3, ja hier könnte wohl deine Idee stehen
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [x] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Je nach Idee eine Szene aus der Uni oder die Szene von der Party.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



                 

zuletzt bearbeitet 12.09.2024 10:55 | nach oben springen


IN KEY WEST GIBT ES 5247 INSELGEHEIMNISSE UND 229543 KAPITEL.

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Aaron Sangnero, Adrian McClane, Aidan Hunt, Akuma Tanaka, Alejandro Ramirez, Alessandro Scuderi, Alessio Ricci, Alexander Jang, Alexis Johnson, Alissa Leola Clarke, Allume Harper, Alora Hawke, Anastasia Conway, Antoine Delacroix, Asher Bennigton, Aurélie Dupont, Ava Dalton, Avery Johnson, Bentley B. A. Scott, Billy Jensen, Braxton Hayes, Brian Burnett, Cahyo Santoro, Cameron Henry Weston, Casper Roe, Chloe Harper Donovan, Cole Mason, Corrine Grainge, Cosmo Foy, Dakota Hall, Dalton Hawke, Danae Rinaldi, Dean Halstead, Delilah Brubaker, Diamond Grey, Dorian Reed, Dylan Resplendy, Eden Jensen, Edmund Gorren, Elaine Montgomery, Elana Jensen, Elif Soral, Elijah Shaw, Emberlyn Hawthorne, Evan Blake, Evangeline Lou Harrington, Ewan von Glenwood, Ezra Owen, Fernando Montoya, Florence Davidson, Franklin Townsend, Freya Hale, George Dorset, Grace Savory, Hailey Donovan, Hodgins Livingston, Hyeon Jun Myung, Jacob Johnson Lincoln, Jae-Joong Kim, Jaehwa Kye, Jaron Savory, Jayden Cho, Jimin Bae, Joyce Walsh, June Craven, Justin Lenko, Justina Rose Hazard, Juwon Gyeon, Kaia Reyes, Katarzyna Wozniak, Keira Montague, Kenneth Sinclaire, Keyon Chae, Kiara Meadows, Kieran Ellington, Korin Ryeon, Kylie McAllister, Landon Wright, Laura Henwick, Leighton Lovell, Levi Melbourne, Lewis Tamale, Lexie Sinclaire, Liv Graham, Lorna Deetz, Lucia Garcia, Maddison Williamson, Maeve Lemieux, Marya Petrova, Maverick Oscar Ragnarsson, Mavis Ashford, Meline DeWinter, Mik Kjærsgaard, Mika Nelson, Millicent Milani, Mina Baines, Narcissa Owen, Nathaniel Dunn, Nemo Kralik, Nick Beamon, Niklas Miller, Nikolai Volkov, Noah Perry, Olivia Quintero, Oscar Williamson, Owen Coulthard, Pepper Malcolm, Puma Wanye, Quinn Bennett Kane, Raelynn Bonavich, Rafael Cortez, Rayan Craven, Reed Landyn Beckett, Riley Stuart, Rio Wilson, Riven Loki Hastings, Romiro Savory, Roscoe Hall, Samira Delane, Samu Aleksi Korhonen, Sasha Solkova, Seven Tanner, Silvana Torres, Soo-Ji Park, Sophie North, Stanley Crawford, Sumuru Valentine, Teresa Murdock, Thalia Waldorf, Theo Davis, Thomas David Melbourne, Valkyrie Morris, Violet Severide, Yejun Bjun, Yiroun Hyun, Yunai Rebecca Roe, Zayn Harris, Zelko Rubel, Zoya Chernikova
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