#1

WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 02.12.2023 09:46
von FLORIDA KEYS | 434 Beiträge


Hier findet ihr unsere weiblichen Gesuche


nach oben springen

#2

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 20:12
von Dakota Hall | 1.430 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Dakota Elodia Hall [nickname: Dex] ・ 25 Jahre ・ Studentin [Rechtswissenschaften] ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Madelyn Cline


・MEINE STORYLINE・

Traumhafte Strände mit einem lateinamerikanischen Flair, Palmen vor einem strahlend blauen Himmel und Nachtclubs, die vor Anbruch der Dunkelheit völlig überfüllt sind. Dieser Ort klingt nicht nur nach Urlaub, auch das Leben gleicht mit genügend Mitteln auf dem Konto einer Hollywood Produktion. Solch ein Leben wurde auch Dakota Elodia Hall ermöglicht, die bereits seit ihrer Geburt am 04. November 1998 gemeinsam mit ihrem zweieiigen Zwillingsbruder und einem goldenen Löffel durch Miami herum schwirrt. Ihre Eltern sind beide wohlhabend und arbeiten als angesehene Ärzte, nebenher besitzen sie einige Immobilien und versuchen ihren noch teureren Hobbys nachzugehen. In der Nähe von Miami Beach zeichnet sich eine viel zu teure Luxusimmobilie ab, die neben den Zwillingen auch von zwei Brüdern, einer kleinen Schwester und einigen Hilfspersonal bewohnt wird. Ihre Eltern sind mit Leidenschaft bei ihrer Tätigkeit, was bereits im jungen Alter von Dakota dazu führte, dass die Erziehung ein Hausmädchen übernahm, oder die fünf Kinder bei ihren Großeltern in Key West zu Besuch waren. Im Großen und Ganzen hatte sie trotz häufig fehlender Präsenz ihrer Eltern eine tolle Kindheit, an der ihr nichts groß fehlte.
Mit sechs Jahren wurden sie und ihrem Zwillingsbruder eingeschult, die besonders im Klassenzimmer ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten zum Vorschein brachten. Dakota war schon immer die Lautere, und wenn sie nicht gerade die Ballettschule besuchte oder Klavierspielen lernte, fand man sie mit den Jungs auf dem Bolzplatz. Mit acht Jahren brach sie sich den linken Arm, da sie zu hoch auf einen Baum geklettert war und beim herunterfallen ungünstig landete. Ihre Schulnoten befanden sich immer in der Bestleistung, was hauptsächlich an dem Druck von Zuhause lag, nicht enttäuschen zu dürfen. Ihre Großeltern betonten zwar immer wieder, dass auch eine schlechte Note in Ordnung sei, an dem missbilligen Blick ihres Vaters wusste es Dakota jedoch besser. In der Middle und High School war sie Cheerleaderin und hatte zwischendurch Interesse am Reiten gefunden. Das ganze tauschte sie relativ schnell gegen ein Skateboard und ihren ersten Joint ein. Mit 16 hatte Dakota eine Alkoholvergiftung und ihr musste der Magen ausgepumpt werden, doch anstatt es danach langsamer angehen zu lassen, feierte sie nur noch exzessiver. Im selben Jahr lernte sie ihren ersten Freund kennen, doch aufgrund von Unstimmigkeiten beendeten die Zwei kurz nach einem Jahr die Beziehung wieder. Zudem merkte sie auch Interesse am weiblichen Geschlecht.
Mit ihrem 18. Lebensjahr schloss Dakota letztendlich die High School erfolgreich ab und bewarb sich an verschiedenen Universitäten. Als die Bewerbungen abgeschickt waren, erhielt sie wenige Wochen später eine Zusage für die Privatuniversität University of Miami. Sie begann im selben Jahr ihr Studium im Bereich Rechtswissenschaften und zog von zu Hause aus. Auch lernte sie zu der Zeit ihren zweiten Freund kennen, der sie noch tiefer in die Welt des Nachtlebens einführte.
Ihr zweiter Freund Daniel lebte in einer schäbigen Wohnung und verdiente sein Geld, indem er neben seinem Studium Drogen vertickte. Die Liebe machte einen ja bekanntlich blind, also nahm sie härtere Drogen und auf zwei Partys kam sie in Kontakt mit Koks. Seine Freunde amüsierten sich stets darüber, wie naiv die Blondine war. Eine große Klappe, aber nichts dahinter. Daniel verarschte sie nach Strich und Faden, was Dakota erst im Dezember 2020 bemerkte, als sie ihn mit einer ihrer Freundinnen im Bett erwischte. Dakota machte im selben Monat noch Schluss und schwor sich, dass alle Männer Arschlöcher waren. Ein halbes Jahr zuvor hatte sie ihren Abschluss am College erzielt und war an die Law School gewechselt, zudem hat sie nebenbei ein Praktikum in einer Kanzlei absolviert. Ihrer Meinung nach sind dort die Männer wenigstens reifer, aber Bock auf eine Beziehung hat sie definitiv erst einmal nicht.


・FACTS ABOUT ME・

Selbstbewusst und selbständig sind die zwei Eigenschaften, mit denen man ihren Charakter wohl am besten beschreiben kann. • Ist sehr ehrlich und spricht immer aus, was sie denkt. • Hat ein großes Problem mit Lügen oder wenn etwas vor ihr verschwiegen wird. • Kann seit ihrem vierten Lebensjahr am Klavier spielen. • Als kleines Mädchen tanzte sie Ballett und zu Schulzeiten war sie klassisch im Cheerleader Team. • Gibt sehr wenig von sich und ihrem Privatleben preis. • Obwohl ihr Zwillingsbruder und sie komplett unterschiedlich sind, ist er wohl die Person, die ihr am nächsten steht und sie am Besten kennt. • Ist der ungeduldigste Mensch auf Erden, hat es wiederum selbst nicht sonderlich mit der Pünktlichkeit. • Die meiste freie Zeit nutzt sie zum Wellenreiten mit dem Surfboard oder um mit ihrem Skateboard durch die Straßen zu fahren. • Mit 16 Jahren musste ihr aufgrund einer Alkoholvergiftung der Magen ausgepumpt werden. • Liebt gutes Kochen und kocht regelmäßig. Ihre Lieblingsküche ist die spanische, sie isst aber auch unheimlich gerne Pommes. • Seit ihrem 11. Lebensjahr ist sie Vegetarierin, nachdem sie im Schulunterricht einen Film sehen musste, wie Massentierhaltung abläuft und Tiere geschlachtet werden. • Wenn sie sauer ist, achtet sie nicht mehr auf ihre Wortwahl und sagt nur noch das, was ihr als erstes in den Kopf kommt. Es kann dabei auch sehr persönlich werden. • Ein riesiger ‘Harry Potter’ Fan. Auch sie wartet noch immer verzweifelt auf ihren Brief in Richtung Hogwarts. • Durch ihre blonden Haare und ihre offene Art wird sie oftmals als lieb und süß eingeschätzt. Die meisten unterschätzen, wie faustdick sie es hinter den Ohren hat. • Durch ihre feinfühlige und sensible Art hat sie sehr gute Menschenkenntnisse. • Wer einen guten Rat oder ein offenes Ohr braucht, ist bei ihr an der richtigen Stelle. • Hat hohe Ansprüche an sich und ihre Mitmenschen. • Pflegt zu ihren Geschwistern und Großeltern ein besseres Verhältnis, als zu ihrer Mutter und ihrem Vater. • Hat Probleme damit, ihr Vertrauen und ihre ganze Welt vollkommen in die Hände einer Person zu legen. Hat sich daher von der Vorstellung einer Beziehung verabschiedet. • Ihr Berufswunsch zur Anwaltschaft kam durch die Serien ‘Suits’ und ‘How to get away with Murder’. • Liebt das Gefühl von warmem Sand unter ihren Füßen. • Kennt jede Folge von ‘Sex and the City’ auswendig. • Etwas zu verzeihen ist eine Sache, aber es dauert, bis sie etwas vergessen kann. Zudem kann sie auch ziemlich eifersüchtig werden. • Hat sehr viel Sex mit anderen Menschen, um eine gewisse Bestätigung zu bekommen und somit ihr Ego zu pushen. • Ist gegenüber Luxus nicht abgeneigt und gibt auch gerne das Geld ihrer Eltern aus. • Obwohl ihr Vater als Schönheitschirurg arbeitet, hatte sie selber noch keine kosmetischen Eingriffe. • Neigt manchmal dazu, sich zu sehr auf das Negative zu konzentrieren. • Hat gerne Menschen um sich. Wenn sie als Freund gewonnen hat, ist sie sehr loyal gegenüber der Person. • Lebt das Leben sehr intensiv und voller Leidenschaft, mit allen Höhen und Tiefen. • Auch wenn ihre Opa mütterlicherseits australische Wurzeln hat, spürt sie kaum eine Verbindung zu dem Land. Irgendwann möchte sie jedoch mal dorthin reisen und am Bondi Beach surfen.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

In der Woche schaue ich auf der Arbeit gerne mal mit dem Handy rein, gelegentlich versuche ich auch kürzere Posts mit dem Handy zu schreiben. Von der Länge her schreibe ich gerne sowohl kürzere als auch längere Posts, es ist komplett abhängig von der Situation und wie der Charakter reagiert. Am Wochenende findet man mich meistens sonntags aktiv. Die Online-Zeiten variieren, man kann aber gewiss sein, dass meine PB immer wieder reinschaut und ein Lebenszeichen von sich gibt.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Erst einmal freut es mich, dass das Interesse für die Gesuche geweckt und zumindest irgendetwas gelesen wurde… sonst wären wir beide wohl nicht hier, huh? Meiner PB ist in erster Linie Verständnis und Kommunikation wichtig. Meine PB ist kein daily poster und hat ihr real life, sodass nicht jeden Tag etwas kommen wird. Das Verständnis, was ich erwarte, wird selbstverständlich auch zurückgegeben. In irgendeiner Weise sollte jedoch ein Austausch stattfinden, denn die Familienbeziehung sollte nicht auf dem Profil enden. Da finden wir sicherlich eine Lösung, die für beide Seiten angenehm ist, schließlich soll das ganze hier ja auch Spaß machen.
Parallel ist wichtig zu erwähnen, dass bei dem Charakter von Clementine einige Triggerthemen hochkommen werden. Nicht nur wegen der Storyline selbst, sondern auch wegen der Gruppierung mit The Damned. Dies sollte von vornherein einfach klargestellt werden!
Da meine PB hier auch noch mit weiteren Charakteren im Forum vertreten ist und wir gerne auch Discord austauschen können, möchte ich einfach auch noch einmal betonen dass man mich hier nicht so schnell los wird und die Charaktere Clementine und Dakota (hoffentlich) eine lange Lebzeiten haben. Naja und zu guter Letzt möchte ich natürlich betonen, wie sehr ich mich freue, wenn Interesse besteht! <3


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Clementine Hall [nickname: Minnie] ・ 21 Jahre ・ Studentin [etwas in Richtung Informatik] ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Sadie Stanley


・UNSERE VERBINDUNG・

Clementine und Dakota sind Schwestern.
↳ Neben drei weiteren Brüdern [Edward, Phoenix und Roscoe] liegt es an ihnen, sich gegen die Jungs zu behaupten und den Alltag zu meistern. Vielleicht weil die beiden sich so ähnlich sind, vielleicht aber auch weil sie die einzigen Mädels sind, pflegten die Zwei eine besondere Beziehung zueinander. Seit der Trennung Ende 2020, nachdem Dex von ihrem Ex-Freund verarscht und betrogen wurde, hat sie mit dem exzessiven feiern angefangen. Dass dies Auswirkungen auf Minnies Leben haben würde, ahnte sie nicht und von dem weiß Dex bisher auch nichts. Eher wird es damit begründet, dass beide einfach älter geworden sind und jeder seinen eigenen Weg geht. Die Zwei verstehen sich noch immer, aber es steht eigentlich so eine Menge zwischen den Schwestern, was nicht gesagt wurde.
[Im aktuellen Plot lernt Dakota jemanden kennen, der ihr Leben völlig aus der Bahn wirft und sie langsam mehr oder weniger wachrüttelt. Vielleicht findet Minnie in dem Typen einen Verbündeten, die Beziehung zu ihrer Schwester wieder aufzubauen? Vielleicht ist Minnie mittlerweile aber auch so abgebrüht, dass es ihr egal ist.. und auch sie erst einmal daran erinnert werden muss, wie wichtig Familie ist.]


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | [FREIE KRIMINELLE] | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Als jüngstes von fünf Kindern zeichnet sich Clementine, die noch vor ihrem ersten Lebensjahr den Spitznamen “Minnie” verpasst bekommen hat, durch ihr bezauberndes Lächeln und diese Unschuld in ihren Augen aus. Sie ist ein kluges Köpfchen, versteht etwas von komplexen Problemen und zeichnet sich durch analytisches Denken aus. Sie ist ein wirklich liebenswerter Charakter gewesen, hatte immer ein offenes Ohr und mit ihrer Hilfsbereitschaft konnte stets auf sie gezählt werden. Minnie hat zudem eine unheimliche Lernbereitschaft was das Thema Technologie anbelangt und bereits im jungen Alter begann sie mit dem Programmieren. Diese Affinität für Computer sieht man ihr überhaupt nicht an. Auf den ersten Blick mag sie schließlich eher wie ihre Schwester aussehen, die sehr feierfreudig ist. Beide Schwestern sind kommunikativ und gesellig, jedoch verbringt Minnie auch viel Zeit in ihrem Zimmer und hinter der sich schwarz spiegelnden Glasscheibe.
In den letzten zwei, drei Jahren wurde öfters angenommen, Minnie sei genauso wie Dex. Zumindest wenn es um das Thema Party ging. Auch wenn sie sich noch im Senior Year befand und es keinerlei Gründe gab, wurde Minnie immer häufiger hinterher gerufen, sie solle genauso kurze Röcke und tiefe Ausschnitte wie Dex tragen. Mehr wie Dex sein. Besonders nach der Trennung Ende 2020 trank Dex mehr Alkohol als Wasser und auch heute noch feiert sie unheimlich gerne. Dex hat dadurch nie wirklich mitbekommen, wie ihre Schwester vor drei Jahren immer häufiger Opfer von Belästigung wurde. Wie sie im Senior Year fertig gemacht wurde. Einer dieser Jungs schaffte es, sie in eine äußerst unangenehme Situation zu bringen. Das ganze ging soweit, dass Minnie anfing sich mehr und mehr mit dem Darknet auseinanderzusetzen und Videos online stellte, die einige der Jungs …
[Was genau mit Minnie passierte und wie genau ihre Rache aussah, wird dem Schreiber überlassen. Hier werden einige Triggerthemen hochkommen und inwieweit das ganze gehen kann, überlasse ich der anderen Person. Wichtig ist hierbei, dass eine gewisse Tiefe da sein sollte. Minnie wird mit Beginn ihres Studiums in Kontakt mit @Aleksej Fedorov gekommen sein und sich “The Damned” anschließen. Davon weiß keiner der Geschwister etwas. Also weder, dass sie ein Mitglied ist, noch was sie getan hat und dies wird sich auch nicht ändern. Dies wird daher auch weiterhin zwischen Minnie und Dex stehen, da sie ihrer älteren Schwester nie die ganze Wahrheit erzählen kann. Vielleicht was ihr passiert ist, aber nie wie sie sich wehrte und was genau danach passiert ist.]


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 17.03.2024 22:21 | nach oben springen

#3

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.02.2024 22:56
von Trevor Jackson | 108 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Trevor Jackson ・ 30 yrs ・ Tech-Mogul & Unternehmer ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Tyler, the Creator


・MEINE STORYLINE・

That awkward moment between birth and death.
Geld macht nicht glücklich? Ja Bro, laber nich‘. Ich bin echt wesentlich glücklicher, auf einer Yacht irgendwo in der Karibik rumzucruisen als in so ner Kack-Einzimmerwohnung hausen zu müssen, in der der Strom nicht geht und nur braunes Wasser aus der Leitung kommt. Glaub mir, ich hab beides schon durch. Als ich in meiner edgy-Teenphase war, hab ich mich vom Leben irgendwie so richtig gef*ckt gefühlt, entschuldige den Ausdruck. Naja, als Teen fühlt man sich zwar so oder so immer irgendwie gef*ckt, aber manche übertreiben halt. Vielleicht übertreib ich auch, keine Ahnung, liegt wohl im Auge des Betrachters, aber war auf jeden Fall nicht geil in South Chicago so am Existenzminimum entlangzukratzen und eigentlich genau zu wissen, dass man immer irgendwie drunter sein wird. Hoffnung war ein bloßes Konzept in unserer Gegend, kein tatsächlich ernstzunehmendes Wort und ohne war man einfach besser dran, weil man dann eh keine Träume hatte, die zerstört werden konnten. Ich hab mir trotzdem manchmal still und heimlich die rosarote Brille aufgesetzt und mich von tief in meiner Brust sitzenden Träumen in die Sterne hinauftragen lassen. Irgendwie wusste ich zwar, dass ich das eigentlich nicht tun sollte, weil – um es in den pragmatischen Worten meiner Mom auszudrücken – „du dir damit eh nur selbst wehtust“, aber so ganz wollte ich ihr einfach nicht glauben. Meine Mom hatte schon vor meiner Geburt einiges im Leben durchmachen müssen. Schwanger mit 16, Eltern haben sie rausgeschmissen, dann Kind verloren. Weitergemacht, vermeintliche Liebe ihres Lebens mit 22 getroffen, wieder schwanger und endlich schien alles so, als könnte es klappen, dann haben sie ihn eingebuchtet. In ihr saß die Wut immer tief, dass sich mein Vater, während sie mit Babybauch zuhause saß, zu diesem Job überreden und dann auch noch schnappen hat lassen. Irgendein katastrophal misslungener Bankraub oder so, so genau wollte Mom nie drüber reden und wenn ich nach meinem Dad gefragt hab, hat sie mir meist nur die Handfläche über den Hinterkopf gezogen. Ich hab meinen Dad bis heute nie getroffen, weil er so viele Jahre bekommen hat, dass er vermutlich vorher tot ist bevor er die Freiheit wieder sieht. ‚Katastrophal misslungen‘ triffts also ziemlich gut.
Aber meine Mom war eigentlich keine schlechte Mutter, sie hat halt so gut wie möglich versucht, mich auf dieses Leben vorzubereiten, das nichts für mich zu bieten hat. Der Träumer in mir hat trotzdem nie ganz aufgegeben.
Als ich klein war, war ich mir nie so ganz sicher, mit was Mom eigentlich Geld verdient, später ist ihr das dann leider zum Verhängnis geworden, aber dazu komm ich dann noch.
Immer als Mom einen Job erledigen musste, hat sie mich zu meiner Tante zwei Blocks weiter geschickt. Eigentlich ist sie gar nicht meine Tante, aber Mom und sie sind zusammen aufgewachsen und nachdem Mom von ihren Eltern rausgeschmissen wurde, war Tante Jada die einzige Familie, die ihr noch blieb… und somit auch die einzig relevante Familie für mich. Naja, abgesehen von Jadas Sohn, mein ‚Cousin‘. Wir waren im gleichen Alter und weil ich von klein auf so oft bei ihnen war, haben wir uns gezwungenermaßen angefreundet, naja, vielleicht hab ich ihm meine Freundschaft auch ein wenig aufgezwungen bis er schließlich realisiert hat, dass ich doch irgendwie ganz okay war. Teilweise haben sich unsere Persönlichkeiten eigentlich ziemlich widersprochen, er immer der ‚Coole‘, der der irgendwie bei allen gut ankam, der Schönling, dem die Mädels hinterherstarrten, wenn er an ihnen vorbeischlenderte. Er, der genau wusste, was für eine Ausstrahlung er hatte und wie er sie nutzen musste, um das zu bekommen, was er wollte. Und dann ich daneben, der Goofball, der viel zu schnell viel zu groß gewachsen ist und immer so aussah als würde ihm sein Körper nicht richtig passen, der der immer zu laut, immer zu aufgedreht, immer zu seltsam war und dem sie so viele komische Spitznamen in der Schule verpassten, dass er darauf manchmal mehr hörte als auf seinen tatsächlichen Namen. Ja, wir waren ziemlich unterschiedlich und manchmal gab es schwierige Momente zwischen uns, aber am Ende des Tages waren wir doch irgendwie wie Brüder und ich glaube, ich habe es ihm zu verdanken, dass ich nicht jeden zweiten Tag mit nem Feilchen oder einer aufgeplatzten Lippe von der Schule nach Hause kam. Ich war einfach immer ein größerer Träumer als gut für mich war und das konnten diejenigen aus unserer Gegend, die sich mit dem beschissenen Alltag, in dem sie lebten, abgefunden hatten, nicht ganz akzeptieren. Naja, sollen sie mal sehen, wo sie ihr Leben hingeführt hat und wo ich jetzt steh‘…

*gets caught pickpocketing cause I keep saying ‘yoink’ out loud when I do it*
Als ich etwas älter wurde hab ich irgendwann gecheckt, was Mom tat, um an Geld zu kommen. Bei den kleinen durchsichtigen Tütchen voll bunter Pillen oder weißem Pulver, die sie in unserer Wohnung verstaute, konnte sie mir irgendwann auch nicht mehr weiß machen, dass das völlig legale und harmlose Substanzen waren. Aber wenn ich ehrlich bin, war mir das auch relativ egal, schließlich nahm sie’s ja nicht selbst – bis auf das Gras vielleicht –, sondern vertickte es nur. Sie war nur ein kleiner Fisch im riesigen Uhrwerk des Drogenhandels, der letzte Anlaufpunkt für die großen Händler und der erste für die Junkies. Klar begab sie sich damit auch in Gefahr, man wusste schließlich nie, wer da alles auf den Straßen rumlungerte oder von woher das Zeug zum Verticken überhaupt kam, aber in so einer Lage wie der unseren hatte man eben nicht so viele Möglichkeiten um an Geld zu kommen.
Mom hat immer versucht, ein bisschen was für mich zur Seite zu legen. Sie hat früh gemerkt, dass ich irgendwie ein wenig anders ticke als die anderen Kids aus unserer Nachbarschaft, dass ich vielleicht manchmal etwas zu verkopft bin, aber dann auch unfassbare Ideen ausspucken kann, die man bei einem Jungen wie mir eigentlich nicht erwarten würde. Sie hat erkannt, dass da irgendetwas in mir steckte, das vielleicht doch für mehr gemacht ist, als mir mein Leben bieten würde und ja, vielleicht hab ich sie irgendwie dazu gebracht, Hoffnung zu hegen. Klar, irgendwie widersprach sie sich damit selbst, aber am Ende des Tages ist es eben doch schwer, aus dem grauen Alltagstrott dieses Lebens auszubrechen und tatsächlich zu… träumen.
Ich hab schon mit vier oder fünf angefangen, an allem möglichen Zeug rumzubasteln, hab früh gelernt zu schreiben, weil ich meine Ideen aus meinem Kopf raus und auf Papier verewigen wollte. Manchmal hat es sich so angefühlt, als würde mein Kopf förmlich vor Ideen zerspringen und oftmals hat mich das mehr überfordert als angetrieben, aber oft genug gab es auch Tage oder sogar Wochen, in denen ich auf eine Sache so intensiv fokussiert war, dass ich mich mit nichts anderem mehr beschäftigen konnte und dabei kamen tatsächlich immer die besten Ergebnisse zustande. Schon in der Grundschule hab ich ein besonderes Interesse für allen möglichen Technikkram entwickelt und wenn wir mal an den Computer durften, hab ich angefangen, daran rumzubasteln, Fehler auszubügeln und das Zeug zu verbessern. Ehrlich gesagt könnte ich gar nicht sagen, wie ich das in dem Alter schon hinbekommen hab, aber vielleicht lag es daran, dass ich nie aufhören konnte bis ich die Lösung für ein Problem gefunden oder das erreicht habe, was ich mir vorgestellt hatte. Klar ist das den Lehrern und meiner Mom irgendwann aufgefallen, aber sonderlich viel helfen konnte niemand, schließlich gab es keine Mittel dafür und für ein armes Kind aus South Chicago interessierte sich niemand genug, um ihm seine Zukunft zu schenken. Also hab ich sie mir selbst gebaut.
Ich war sieben Jahre alt, als ich mir das erste Mal ein bisschen Geld aus der Kasse aus dem Kiosk um den Ecke ‚geliehen‘ hab, als der Besitzer nicht hinsah. Und als ich realisierte, dass das tatsächlich klappte, hab ich’s immer wieder gemacht. Es waren nie sonderlich große Beträge, vermutlich ist es nicht mal wirklich aufgefallen, aber mit sieben wirkt ein Dollar eben noch wie eine Riesensumme Geld. Irgendwann hatte ich dann genug, um mir ein Grundlagenbuch übers Programmieren zu kaufen und das arbeitete ich in den folgenden Wochen so obsessiv durch, dass es nach zwei Monaten beinahe auseinanderfiel, ich mir aber Fähigkeiten angeeignet hatte, die teilweise sogar für Erwachsene schwer verständlich wären.
Eigentlich war ich schon dabei, mir mein Geld für das nächste Buch zusammen zu klauen, aber in meiner zunehmenden Leichtsinnigkeit hat mich der Besitzer irgendwann doch erwischt. Das Überraschende war allerdings, dass er nicht vorhatte, mich anzuschwärzen, stattdessen machte er einen Deal mit mir aus, dass er mich gehen lassen würde, wenn ich es hinbekam, das System seiner defekten Überwachungskameras wieder zum Laufen zu bringen. Keine Ahnung, woher er wusste, dass ich das überhaupt konnte, aber letzten Endes war es ein einfacher Deal. Naja, vielleicht war ich zu dem Zeitpunkt ein etwas aufmüpfiges Kind, aber ich hatte sonst halt auch nichts besseres zu tun und auf die Fähigkeiten, die ich mir angeeignet hatte, war ich doch irgendwie ziemlich stolz.

Meine Mom kam schließlich ein paar Jahre später mit dem Angebot, dass ich in einem Elektroladen arbeiten könnte. Genau genommen war ich noch nicht alt genug um überhaupt zu arbeiten, aber Mom kannte den Besitzer und wusste, dass das eigentlich nicht wirklich Arbeit, sondern viel mehr Spaß für mich bedeuten würde. Außerdem achteten die Autoritäten hier eh nicht so genau auf solche Kleinigkeiten.
Also fing ich in dem Laden an und verdiente mir mein erstes eigenes Geld mit etwas, das mir mehr Freude machte als alles andere. Ich reparierte Telefone, brachte alte Computer wieder zum Laufen, bastelte halbwegs funktionierende Handys zusammen und sammelte so die Kenntnisse und Erfahrungen, die mir später den Weg zum Reichtum ebnen würden.
Was ich nicht wusste war, dass meine Mom unterdessen begann, immer größere Aufträge anzunehmen und immer größere Mengen zu verbreiten, um so zu mehr Geld zu kommen. Und das alles nur, weil sie hoffte, so irgendwie genug Geld für mich zusammensparen zu können, dass ich ans College gehen konnte. Dass das irgendwie so gar nicht mein Plan war, dass mir das alles viel zu theoretisch gewesen wäre, konnte sie natürlich nicht wissen.
Ich arbeitete mich währenddessen weiter ins Programmieren ein und begann mein eigenes Programm zu schreiben. Zwar dauerte es eine ganze Weile aufgrund von Ressourcenmangel und Problemen, die ich alle für mich selbst lösen musste, ohne jemanden fragen zu können, aber irgendwann hatte ich ein meiner Meinung nach ziemlich gutes Programm zur Bekämpfung von Malware zusammengebastelt, das im Grunde, wenn es erstmal lief, den PC ohne große eigene Bemühungen reparieren und perfekt am Laufen halten konnte. Dass das zu der Zeit eigentlich ein ziemlich krasser Durchbruch war, war mir mit meinen fünfzehn Jahren nicht so wirklich bewusst, aber nachdem ich begann, das Programm in die Computer, die die Kunden zur Reparatur in den Laden brachten, einzuarbeiten und immer mehr überraschend positive Rückmeldungen kamen, wurde mir langsam doch mehr und mehr bewusst, dass es wohl größere Auswirkungen hatte als gedacht.
Doch die Ausmaße wurden mir tatsächlich erst bewusst, als plötzlich ein Reporter eines semipopulären Computermagazins in unserem Laden auftauchte und mich interviewen wollte, wie ein Fünfzehnjähriger es denn schaffen konnte so ein ausgeklügeltes Programm zu schreiben. Meine Antworten erschienen mir zwar nicht sonderlich aussagekräftig, aber einen Beitrag über mein Programm gab es in dem Magazin trotzdem und auf einmal bekam ich eine Aufmerksamkeit, die mich mehr verwirrte als alles andere. Immer wieder wurde meine Mom, teilweise auch der Elektroladenbesitzer mit Anfragen oder Angeboten angerufen, mit mir zusammenarbeiten zu wollen und ich verstand die Welt nicht mehr.
Es war wieder mal meine Mom, die wusste, was daraufhin zu tun war und mit mir und einem Batzen Geld, von dem ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung hatte, wo sie den herhatte, zum Patentamt marschierte, um mein Programm dort unter dem Namen ‚TrevHack‘ – ja, ich wollte mich unbedingt selbst verewigen – anzumelden. Und das sollte schließlich meinen Weg zum Erfolg erst richtig anschubsen…

Don’t forget to shout „Jenga” when everything falls apart.
Aber ich hab ja versprochen, nochmal auf die Story mit Moms Job zurückzukommen. Ja, an der Stelle sind wir jetzt angelangt. Schön ist sie jedenfalls nicht, aber was soll’s. Traumata verarbeitet man schließlich nicht, indem man darüber schweigt, oder? Hab ich zumindest mal gehört.
Der Batzen Geld, den meine Mom zum Patentamt gebracht hat, hat eigentlich gar nicht ihr gehört, sondern irgendeinem Typen, von dem sie die Päckchen voller Drogen immer erhalten hat. So genau kannte sie ihn selbst auch nicht, aber um mir die Chance auf eine echte Zukunft zu ermöglichen, hat sie das Geld, das sie eigentlich ihm geben sollte, behalten und naja, zwei Wochen später, als Mom und ich grade feierten, dass wir einen Deal mit nem fetten Tech-Unternehmen geschlossen hatten, haben dann zwei Kerle mit Knarren unsere Tür eingetreten und kurzen Prozess mit meiner Mom gemacht. Ich war im Bad, als ich die Kerle gehört hab und hab’s irgendwie geschafft, mich erfolgreich zu verstecken, aber mitanhören, wie meine Mom vor sich hinröchelte, während ihre angeschossene Lunge langsam den Geist aufgab und die Typen währenddessen das restliche Geld zusammensammelten, war jetzt irgendwie nicht das Erfolgserlebnis, das ich mir vorgestellt hab.
Nachdem die Kerle weg waren, hab ich den Krankenwagen gerufen, obwohl ich wusste, dass wir keine Versicherung hatten, aber meine Mom war schon tot bevor sie eintrafen…

Die Zeit darauf war seltsam. Ich funktionierte, ich tat alles wie immer, arbeitete an dem Programm und wohnte währenddessen bei Tante Jada. Aber ich war taub, nichts drang wirklich zu mir durch und die meiste Zeit fühlte ich mich, als wäre ich auf Autopilot. Tatsächlich half es mir irgendwie, mich in die Arbeit zu stürzen. Klar, in die Schule musste ich auch noch, aber das war eher zweitrangig, während ich mit dem Tech-Unternehmen an der Vermarktung und dem Ausbau meines Programms arbeitete. Vielleicht waren es gerade diese Umstände, die mich so weit brachten wie ich heute gekommen bin, denn ich schlief kaum, aß wenig, saß eigentlich nur vor dem Computer und pfiff mir Energy-Drinks rein. Wäre es anders gewesen hätte ich vermutlich niemals so viel schaffen können, die Schuld am Tod meiner Mutter gab ich mir aber trotzdem irgendwie.

„Your trauma made you stronger” – It absolutely did not. It made me funnier though.
Ich bin mit 19 zum Multimillionär geworden. Fucking 19, Alter! Ich konnte mir mit 19 ne eigene Wohnung kaufen, ein eigenes Auto, gefühlt alles, was ich mir irgendwie vorstellen konnte. Eine Million ist eine Zahl, die man sich in Umständen wie denen, in denen ich aufgewachsen bin, nicht mal ansatzweise vorstellen konnte, und jetzt hab ich mehrere davon. Natürlich bekamen auch Jada und mein Cousin von dem Geld was ab, auch dem Elektroladentypen und selbst dem Kioskbesitzer schenkte ich einen kleinen Anteil, weil ich einfach keine Ahnung hatte, was ich mit dem Geld alles anfangen sollte. Nachdem mein Programm in den Verkauf gekommen war, war es ziemlich schnell zum Selbstläufer geworden und nach ein paar Jahren war es der ultimative Platzhirsch in der Malwarebekämpfung. Ich hab meinen Abschluss noch gemacht, aber danach, trotz der finanziellen Mittel, die ich nun hatte, keine Anstalten gemacht, aufs College zu gehen. Stattdessen arbeitete ich einfach weiter, weil das seit das mit Mom passiert ist, das einzige war, was ich kannte. Ich wusste nicht mehr, wie es war, sich einfach zurückzulehnen und zu genießen, war mir nicht mal sicher, ob ich das je gewusst hab. Der der’s mir schließlich gezeigt hat war mein Cousin, der sich etwas ungefragt für ein paar Monate bei mir einmietete – naja, ohne mir tatsächlich Geld zu geben – und den Versuch startete, mich ein wenig aus dem Haus zu bekommen, anfangs noch ziemlich erfolglos, aber irgendwann ließ ich mich dann doch mitschleppen und nach einer Weile merkte ich, wie die Lebensgeister doch irgendwie wieder in mich kehrten. Ich bin eigentlich ein ziemlich lebensfroher Geselle, musst du wissen, lache viel und bin oftmals zu laut, aber in diesen Jahren hab ich das echt ziemlich verlernt. Mal zum Therapeuten zu gehen, oder was man eben so macht, wenn man ne schwere Zeit hat, ist mir irgendwie nie eingefallen.

…on the bright side, I am not addicted to cocaine.
Anfang meiner Zwanziger hab ich manchmal bisschen über die Stränge geschlagen, aber eigentlich war das nicht der Rede wert. Irgendwie muss man das halt auch machen, wenn man 21 wird, einen Riesenhaufen Geld hat und einem niemand sagt, was man zu tun und zu lassen hat. Klar war da Jada und sie bildete durchaus eine wichtige Bezugsperson und Konstante in meinem Leben, aber sie lebte streng nach der Devise, mich meine eigenen Fehler machen zu lassen. Ist eigentlich ein Wunder, das ich nicht alles gegen die Wand gefahren hab. Ganz im Gegenteil eigentlich – wie Jada zu sagen pflegt, hab ich wohl einfach ziemlich krasses Glück im Leben (abgesehen von der Sache mit Mom). Aber nicht jeder kann von sich behaupten, Elon Musk den Mittelfinger ins Nasenloch gesteckt zu haben, um ihm zu zeigen, was man von ihm hält, lol.

Je mehr ich mich den Mittzwanzigern näherte, desto „braver“ wurde ich, wobei brav in meinem Fall glaub ich relativ ist. Ich machte mir mehr Gedanken, wie ich mein Geld anlegen konnte und begann in verschiedene Unternehmungen und Marken zu investieren. Einen genauen Plan hatte ich dabei nicht wirklich, machte einfach das, was mich interessierte und hatte wohl auch dabei meistens ein glückliches Händchen, weil die Investitionen noch deutlich mehr einbrachten als erwartet. Mal hier eine Schokoriegelwerbung, mal da Aktienanteile an einer indonesischen Airline oder einem kroatischen Autounternehmen und schon flossen die Scheine.
Mit fast 30 stehe ich kurz davor, die Milliarden zu knacken und hab mir ne fette Villa in Miami gegönnt, in ein Dutzend Werbespots mitgemacht, einfach weil ich Lust hatte, hab Aktienanteile an so vielen Unternehmen, dass ich sie nicht mal mit vier Händen abzählen könnte und versuch mich auch an Charityunternehmungen, auch wenn ich mit meinem großen Mundwerk nicht unbedingt der Vorzeigephilanthrop bin, aber man versucht sein bestes, nicht wahr?


・FACTS ABOUT ME・

he doesn't really have a filter and says a lot of shit which gets him in trouble a lot; he's generally rather direct and will tell you if he thinks you're an ugly dumbass • often asks weird questions without any context [e.g.: "if you were a bird, what insect would be your favourite to eat?"] • does random info drops about his niche-interests [e.g.: container-ships; trivia about bees; the history of computers; how gummy bears get made; etc.] • wears socks + sandals [I know, ugh] • does monthly Mario Kart & Super Smash Bros. partys • fucking LOVES bees & bumblebees • generally very loud and flashy • usually thinks he's the funniest person existing [which isn't necessarily true but don't rain on his parade!] • uses "lol" a lot, like... A LOT, lol • often gets involved in random dares which usually end up with him getting hurt ["but did you get it on video?!" #doitforthevine] • his favourite TV-entertainment are kids shows and anime ["one piece ftw!"] • mainly eats food with a spoon and cuts his spaghetti ["that's just easier, don't judge me!"] • loves to collect funny hats & socks • doesn't like to give up or back down on almost anything • collects Pokemon cards • usually seems like he's pretty dumb but can actually be surprisingly clever if it's about a topic he's interested in • will always without fail order the kid's menu at McDonald's ["cause it's got a toy in it!"] • eats lemons as if they were apples • can't take spicy food • has a very extravagant and colourful style; lots of printed tees & fanshirts • if something catches his interest, he develops a hyperfixation on it and will obsess over it HARD; he also tends to withdraw for a while if he hyperfixates on something and it can be quite hard to get a hold of him while he's in "the zone" • passionate dreamer • when he's 'in the zone' he comes up with the most creative ideas • gives away a lot of his money for seemingly stupid stuff but he just likes it so what's so wrong about that? [that's why he owns an expensive sports car he doesn't actually drive]; he also gives a lot of money to charities and his friends tho • could easily hack into a lot of stuff but doesn't really do that cause he doesn't want problems with the police • his favourite and most used car is a bright yellow Fiat Multipla [yes, that ugly one] because it's so ugly that it's funny - her name is Cornelia, btw • will always, without fail, scribble little dicks all over his notes • wouldn't stand a chance in an actual fight but at least he's quite good at intimidation cause he'll just start doing some weird shit if someone wants to start something [like scream really loudly or do the crab dance] • doesn't like horror movies or stuff that's just too creepy • loves to spend his spare-time in funparks, riding his bike or skateboarding - just generally doing stuff a 12 year old would do • really bad at conflicts; even though he can be quite direct at times if it concerns trivial things, he's not so good at voicing his own concerns [for example: if someone has actually hurt him] • he trusts people way too easily •



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin grundsätzlich eher gemütlich unterwegs, klar wenn die Muse kickt, können auch schon mal mehrere Posts in kurzer Zeit folgen, aber allgemein will ich's eher entspannt beim Schreiben angehen, schließlich soll der Spaß ja nicht zum Stress werden. Ich werd' dich also niemals hetzen, was das Posten betrifft, weil ich's nur allzu gut verstehen kann, wenn grade einfach mal die Motivation fehlt oder das RL dazwischen funkt. Ganz nach der Devise also: Die Zeit die man braucht, muss und soll man sich auch nehmen! Natürlich geb ich Bescheid, wenn's bei mir mal wirklich ungemein lange dauern sollte, aber im allgemeinen kannst du dich bei mir durchaus mal zurücklehnen und ganz in Ruhe posten.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich möchte dir bei diesem Charakter, vor allem was die Hintergrundgeschichte betrifft, wirklich viele viele Freiheiten lassen. Natürlich sollte sie die nötigen Erfahrungen und Kenntnisse für einen solchen Job besitzen, schließlich handelt es sich bei Trevor um eine durchaus bekannte Person in der Öffentlichkeit - zumindest in IT-Kreisen -, außerdem habe ich mir vorgestellt, dass sie auf jeden Fall schon mindestens drei Jahre für Trevor arbeitet, alles andere was ihre Hintergründe betrifft, ist voll und ganz dir überlassen. Innerhhalb dieser drei Jahre hat Trev auch seinen inzwischen besten Freund @Barry Pearce Farrell kennengelernt, den du sicherlich auch kennen dürftest, dem du allerdings womöglich mit einer gewissen Skepsis begegnest. Die Umstände des Kennenlernens wirken nämlich eher so, als ob Barry Trev ausnutzen würde (was um ehrlich zu sein anfangs auch sein Plan war), wodurch sich natürlich dein Beschützerinstinkt bemerkbar gemacht hat. Aber genaueres will ich hier jetzt auch nicht vorgeben. Abgesehen davon wirst du mit Sicherheit auch @Tyree Jordan kennen, Trevors "brother from another mother", der mit ihm gemeinsam die Villa in Miami bewohnt. Das nur mal schon grob zu Verbindungsmöglichkeiten.
Dieses Gesuch kannst du sehr gern auch mit anderen verbinden, wenn du etwas passendes findest. So bleibt mir also nur noch zu sagen, dass ich mich schon sehr auf dich freue! Stay fresh & be kind!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Dir überlassen ・ zwischen 35 und 40 ・ Personal Assistant & PR-Manager von Trevor ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Im Grunde ist das dir überlassen, auch wenn ich mir natürlich ein Veto beibehalten möchte. Sie sollte allerdings kein übermäßig süßes Gesicht haben, sondern eine gewisse 'Toughness' ausstrahlen. Gerne POC Faceclaims.

Hier ein paar Vorschläge: Tessa Thompson • Jamie Chung • Deepika Padukone • Aja Naomi King • Issa Rae • Olivia Munn • Pom Klementieff


・UNSERE VERBINDUNG・

"work" friends but ditch the 'work' - we're buddies! (You just don't wanna admit it)

Als du dich für diesen Job beworben hast, hattest du keine Ahnung, was da auf dich zukommen würde. Klar, du hast bereits einiges an Erfahrung, aber in all deinen Jahren als PA hast du niemals einen derart unprofessionellen aber gleichermaßen so liebenswürdigen Klienten erlebt. Trevor ist alles andere als einfach und du musst oft genug Fehler ausbügeln, die in erster Linie ziemlich dumm aber auch vollkommen unnötig sind. Auch wenn er bereits 30 ist, spürt man davon herzlich wenig und oft genug gleicht sein Verhalten mehr dem eines aufgedrehten Kleinkindes denn eines erwachsenen Mannes. Trevor hat in erster Linie einfach Spaß an der Freude und lebt sein Leben in vollen Zügen - und auch wenn er dir damit gerne mal ziemlich auf die Nerven gehen kann, ist seine Freude oft genug auch ziemlich ansteckend. Vielleicht ist das der Grund, weshalb du diesen Job bisher noch nicht an den Nagel gehängt hast - wie du es dir eigentlich in den ersten paar Wochen an Trevors Seite geschworen hattest - und inzwischen schon mehrere Jahre für ihn arbeitest (vielleicht spielt aber auch die ziemlich gute Bezahlung eine gewisse Rolle).
Natürlich, er ist ein Genie und sein Ehrgeiz lässt keineswegs zu wünschen übrig, schließlich hat er Spaß an dem was er tut, dennoch unterscheidet sich seine Arbeitsmoral grundlegend von den meisten anderen. Dementsprechend nimmst du nicht nur die Rolle seines Personal Assistant und PR-Managers ein, sondern musst auch oft genug als Babysitter herhalten. Wahrscheinlich hast du schon mehr als einmal überlegt, den Job an den Nagel zu hängen, doch über die Jahre ist dir Trevor so ans Herz gewachsen, dass du ihn jetzt unmöglich alleine lassen könntest - nicht dass du das jemals offen zugeben würdest, aber sowohl dir als auch Trevor ist diese unausgesprochene Tatsache definitiv bewusst.
In erster Linie sieht er dich als gute Freundin und weniger als Angestellte, weil Trevor einfach mit allem und jedem Freundschaft schließt und dahingehend manchmal vielleicht auch etwas zu schnell vertraut. Vielleicht hat das auch ein wenig deinen Beschützerinstinkt geweckt und neben all den kleinen und größeren Feuerchen, die du ständig hinter ihm löschen musst (sowohl sprich- als auch wortwörtlich), passt du eben auch ein wenig darauf auf, dass es seinem viel zu großen Herzen gut geht (stand zwar nicht in deiner Jobbeschreibung, aber du siehst es trotzdem als deine Aufgabe). Ob es sich um fragwürdige Insta-Posts, unbedachte Aussagen auf Pressekonferenzen oder der Tatsache, dass du vermutlich schon mehr von ihm gesehen hast als dir lieb ist (so viel hält Trevor nämlich nicht von Privatsphäre) geht, manchmal kostet er dich wirklich den letzten Nerv und du bist dir sicher, dass die grauen Häärchen, die du alle paar Monate entdeckst allein seine Schuld sind, aber am Ende des Tages, wenn du dich von ihm zu einer Runde Mario Kart überreden lässt oder er mit einer Packung deiner Lieblingspralinen vor deiner Tür steht, weißt du, dass du ihm eben doch nicht lange böse sein kannst.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist jemand mit einer No-Bullshit Einstellung... naja, warst du zumindest bis du Trevor getroffen hast. Du verdrehst trotzdem noch oft genug die Augen, wenn er mal wieder irgendwelche Scheiße baut und wenn du mal laut wirst, werden alle anderen ganz ganz schnell still, aber trotzdem scheinst du für Trevor irgendwie immer eine Ausnahme zu machen. Vielleicht bist du auch einfach genau die richtige für diesen Job, denn du schaffst es zumindest, ihn halbwegs unter Kontrolle zu bekommen - 30% der Zeit zumindest, und das ist wesentlich mehr als man sich bei jemandem wie Trevor erhoffen darf! Du bist vermutlich eine der Personen in seinem Leben, denen er das größte Vertrauen entgegenbringt und das hast du dir auch redlich verdient, denn du leistest wirklich ausgezeichnete Arbeit. Die Disziplin mit der du an deine Arbeit gehst sieht man nicht alle Tage und auch wenn man in Trevors Leben kaum von Struktur sprechen kann, schaffst du es doch irgendwie, eine gewisse Ordnung hineinzubringen, zumindest so viel eben möglich ist. Du hast es wirklich nicht einfach mit einem solch spontanen und teils auch recht impulsgeleiteten Klienten, aber über die Jahre hast du dich an diesen Arbeitsalltag gewöhnt und bist darauf eingestellt, von Tag zu Tag neu überrascht zu werden. Du bist taff, das weißt du, das weiß Trevor und das weiß auch sonst jeder, sobald du einen Raum betrittst. Mit Stress kommst du überaus gut klar, brauchst es irgendwie fast schon - genauso wie deine fünf schwarzen Kaffees pro Tag und die Zigaretten von denen du behauptest, sie nicht zu rauchen -, auch wenn du immer wieder betonst, wie viele graue Haare dir das bereitet. Sarkasmus sprichst du wie deine Muttersprache und auch sonst schafft es kaum jemand, deine Schlagfertigkeit zu übertreffen. Aber auch wenn du häufig ziemlich forsch erscheinst und kein Problem hast, anderen ganz klar und detailreich deine Meinung zu geigen, steckt ganz tief in deinem Herzen doch ein weicher Kern, den zwar nicht allzu viele zu spüren bekommen, aber vorhanden ist er trotzdem.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ xxx ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
↳ Würde ich allerdings auch von der Story abhängig machen. Ich steh auf ausgeklügelte und tiefgehende Geschichten und wenn mich die bereits überzeugt, verzichte ich auch gerne auf den PP.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Mich würde es freuen, wenn du bei deinem alten Probepost einen hättest, der vielleicht einen ähnlichen Charakter darstellt wie diesen hier, also ziemlich taff, manchmal vielleicht sogar forsch und ziemlich direkt, aber tief im Inneren ihres Herzens liegt doch ein weicher Kern Aber auch absolut kein Problem, wenn du keinen solchen Post hast, da überlasse ich die Entscheidung ganz dir, welchen du als passend erachtest.


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?





zuletzt bearbeitet 21.03.2024 21:53 | nach oben springen

#4

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 29.02.2024 20:39
von Seven Tanner | 940 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Seven Tanner ・ 28 years old ・ freelancing graphic designer ・ citizen ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Dacre Montgomery


・MEINE STORYLINE・

Seven - A magical number which is and was often a number of fortune and destiny. Used in Religion and myths it made the way through history. Apparently, it’s a stupid name as well

Act one - What a start: Should we do a disclaimer? This story has it’s highs and deeps, but seven acts should be enough to narrate. Well…let’s start. Alles begann am 07.02.1995. Um genau zu sein, war es ein regnerischer Februarmorgen, an dem Seven Tanner zur Welt kam. Was ein Name, huh? Seven…siebter Februar. Auch wenn seine Eltern ihm ihre eigene Interpretation des Namens mitteilten, konnte er einfach nicht davon loskommen, dass er einfach nach seinem Geburtstag benannt wurde. Man könnte ja meinen, dass der Name nur einem reichen Bengel gehören konnte, aber dies war nicht der Fall. Die Familie Tanner kratzte trotz der arbeitenden Eltern gerade so an der Mittelschicht. Seven und seine zwei Jahre ältere Schwester namens Amanda mussten schon früh allein zuhause bleiben, da ihre Eltern als Krankenschwester und Fernfahrer ziemlich eingespannt waren. Nicht selten sahen sie ihren Vater mehrere Tage lang nicht. Ihre Mutter war selbstverständlich oft am Schlafen. Die Arbeitszeiten einer Krankenschwester waren halt auch unmenschlich und quasi erbarmungslos. Wie man es halt kannte. Die Kinder halfen ihr so gut wie möglich und hofften, dass es sie nicht zu sehr mitnahm. Liebe konnte doch Schmerzen und Überanstrengung lindern. Manchmal…

Act two - Forest Park obviously sucks: Es kam so, wie es kommen musste. Gefühlt alles ging den Bach runter, als Sally Tanner schwer krank wurde. Zu der Überanstrengung kam nun eine Erbkrankheit, die mit der Zeit aggressiver werden sollte. Da sie nun zuhause bleiben musste, verlor sie natürlich ihren Job. Durch den Verlust dieser Einnahmequelle konnten sie sich die Miete in Midtown nicht mehr leisten und mussten nach Forest Park ziehen. Dort wollte man als Kind auch aufwachsen. Kurze Erläuterung: Es war der kriminellste und gefährlichste Teil von Detroit. Armselig und trostlos war hier eine Untertreibung. Man konnte es gut beschreiben, wenn man sagte, dass dieser Teil der Stadt auf lange Sicht ein Selbstmordversuch war. It wasn’t Compton. It’s straight outta Forest Park. Yeah…NWA reference.

Act three - Home sweet home: Forest Park hatte die Besonderheit, dass es keine Rolle spielte, wann und wo man dort wohnte. Es war immer absolute Scheiße. Einbrecher, Drohungen und Prügeleien. Wenn in Detroit mindestens ein Mensch am Tag starb, ging man halt nach der Schule nicht mehr raus. Vor allem in Forest Park ging man abends nicht mehr raus, wenn man nicht total dumm war. Gangs und verzweifelte Drogenabhängige taten gerne etwas, was man durch Vorurteile erwartete. Vorurteile waren natürlich nicht schön, aber diese benötigte man in dem Teil Detroits. Seven und Amanda waren nie wirklich alleine unterwegs. Schon auf der Elementary waren sie beide recht paranoid und gingen eigentlich jeglicher Art von Stress aus dem Weg. Sie wollten ihren Eltern nicht noch mehr Kummer verpassen. Ihre Nachbarn interessierte der Kummer der Familie Tanner aber herzlich wenig. Sie waren so laut, wie sie wollten und ließen sich nichts sagen. Wenn es tatsächlich jemand wagte, etwas zu sagen, gab es Häuserkrieg. Auf einmal mischten völlig unbeteiligte Personen mit und traten Türen ein. Einmal wurde sogar die Tür der Familie Tanner eingetreten, obwohl sie gar nichts damit zu tun hatten. Nach etlichen Drohungen gegenüber der Familie verzogen sich die Eindringlinge wieder. Weiterer Schaden, für den die kleine Familie aufkommen musste und es eigentlich nicht konnte. Ihre Verwandtschaft hatte sich schon seit Jahren nicht mehr gemeldet. Keiner wollte die kleine Familie retten, deshalb mussten die Geschwister damit anfangen, sie selbst zu retten. Sie fingen an, miteinander unbeholfene Selbstverteidigung zu üben. Sie schlugen auf Kissen ein und nahmen sich gegenseitig in Schwitzkästen oder anderen Griffen, um sich im Notfall retten zu können. Sie stahlen sich daraufhin auch aus der Wohnung und gingen zusammen ohne jemand Anderen raus. Die beiden waren sehr vorsichtig und beobachteten viel, bevor sie wirklich irgendwo einstiegen und etwas mitnahmen. Sie wussten, dass die anderen Familien in dieser Gegend auch nicht wirklich genug zum Leben hatten. Es ging aber halt ums Überleben. Da war es schon ironisch, dass die beiden damit auch nicht ums Leben kamen. Seven wäre fast einmal drei Etagen runtergefallen, während Amanda immer das Glück hatte, sich den Kopf anzustoßen. Im Endeffekt waren ihre Bemühungen und Schmerzen es nicht wert gewesen. Sie bekamen nicht annähernd genug, um den Jobverlust ihrer Mutter wettzumachen. Zudem wurde Sally auch nach wenigen Monaten in Forest Park ins Krankenhaus gebracht, was die Stimmung auch weiter runterzog. Ihr Vater trank zwar nicht, aber er saß in seiner Freizeit nur vor dem Fernseher und starrte mit leerem Blick auf den Bildschirm. Der Mann war so fertig. Dass er nicht zu Alkohol griff, war bemerkenswert, aber letztendlich machte es die Situation auch nicht besser.

Act four - Fall down six times, get up seven: Es ist eine unschöne Sache, wenn man den Menschen, den man über alles liebt, elendig sterben sieht. Seven und Amanda besuchten ihre Mutter jeden Tag und riskierten dafür auch ihr Leben, da sie recht oft bei Nacht unterwegs unterwegs waren. Thomas Tanner, der Vater der beiden, versuchte, sich aufzuraffen - doch musste er immer noch arbeiten und hatte kaum Zeit für seine sterbende Frau. Dann kam der befürchtete Tag. Sally Tanner schloss zum letzten Mal in ihrem Leben die Augen und hörte auf, zu atmen. Was daraufhin folgte, war klar. Alles wurde nur noch grauer und Thomas kam plötzlich nicht mehr wieder: Und da sich keiner von der Familie eine Beerdigung leisten konnte, wurde sie einfach eingeäschert und irgendwo abgestellt. Seven hatte keinerlei Interesse daran, ihre Asche zu verteilen. Das war nicht seine Mutter, es war Asche. Jedenfalls kamen die Geschwister nach wenigen Wochen ins Kinderheim, da die Schule den Zustand der beiden infrage gestellt hatte und von ihrem Vater keine Antwort mehr gekommen war. Und da waren sie dann auch schon. Die beiden machten ihrem Vater nicht mal Vorwürfe. Sie wären am liebsten auch abgehauen. Anstatt dessen saßen die beiden nun in einem Kinderheim in Midtown fest. Für sie war es zwar angenehmer, als zuhause zu leben, aber dennoch hatten sie nicht mehr die gewohnten Freiheiten. Sie wollten so schnell wie möglich dort weg. Deswegen nahmen sie auch wieder die Diebstähle auf, die sie monatelang sein gelassen hatten. Ohne Sachen wie Miete oder Einkaufskosten brachte es tatsächlich auch mal etwas. Die beiden teilten sich natürlich alles und sahen es auch als Gesamtbild. Dass sie wirklich mal etwas Geld für sich hatten, gab ihnen wieder Hoffnung und Auftrieb. Sie wollten dann natürlich mehr und überschätzten sich total. Es war das erste Haus in Palm Woods, an dem sie schon scheiterten. Als sie ins Haus einstiegen und die Sicherheitsanlage sie einschloss, hätte keiner der Geschwister damit gerechnet, dass das ihr Glück gewesen war. Dazu muss man noch sagen, dass Seven nicht an Glück glaubte. Er glaubte nur an Zufälle, aber dies empfand er schon als ziemlich besonders. Die Besitzer des Hauses, ein reiches Ehepaar, riefen nicht die Polizei, da sie sahen, wie jung die beiden waren. Sie hörten sich ihre Geschichte an und schickten sie dann wieder mit etwas Geld aus dem Haus. Es dauerte nur einen Monat, bevor das Paar ins Kinderheim kam und die beiden adoptieren wollten. Völlig überrascht stimmten sie zu und packten daraufhin ihre Sachen, um nach Palm Woods zu ziehen.

Act five - Second chance: Muss man noch sagen, wie geflasht die beiden waren? Sie lebten nun in einem großen Haus mit Pool. Seven war nun ein zwölfjähriger Junge, der auf eine Privatschule ging. Amanda schickten sie auf die gleiche Schule. Die Adams - so hieß das Ehepaar mit Nachnamen - legten großen Wert auf die Sicherheit der beiden. Das war das, was ihnen vorher noch nie jemand geben konnte. Seven wachte nun nicht mehr mit einer bösen Vorahnung auf, dass wieder etwas passiert war. Ihn holte viel eher ein schlechtes Gewissen ein. Ihre Mutter hätte den beiden das Allerbeste gewünscht, aber dennoch war sie nicht mehr da, um ihre Kinder wirklich gesund und glücklich zu sehen. Die beiden waren mittlerweile so gut wie sorgenlos und gingen auf eine gute Schule. Die Diebstähle brauchten sie nun nicht mehr. Da die beiden aber nicht unbedingt immer von ihren Pflegeeltern abhängig sein wollten, beschlossen sie, einen Nebenjob anzufangen. Die Adams belächelten das zwar ein wenig, waren aber einverstanden - jedenfalls unter einer Voraussetzung: Die Pflegeeltern mussten einen sicheren Arbeitsplatz auswählen. Ein Café, dessen Besitzer die Adams kannten, war dafür sicher genug. Ein gutes Umfeld und Interaktion mit anderen Leuten. Seven war noch zu jung zum Arbeiten, aber Amanda fing direkt damit an. Ihr Bruder hatte immer zu ihr aufgesehen. Die Bindung war nach all den Jahren unzerreißbar. Sie verbrachten ihre Freizeit lieber miteinander als mit anderen Leuten, außer sie machten gemeinsam etwas mit anderen. Natürlich lockte der Luxus auch alte Dämonen hervor. Es waren Sevens ‚alte Freunde‘, die er seit der Grundschule nicht mehr gesehen hatte. Diese bedrohten und schlugen den Sechzehnjährigen zusammen, während Amanda nur zuschauen konnte. Seven lag schon blutend am Boden, als sie sich Amanda mit einem Messer widmeten. Sie schnitten ihr in den Arm. Seven rappelte sich sofort auf, wurde aber von einen der anderen in einen Schwitzkasten genommen, dem er sich aber schreiend vor Wut entwand. Es folgte ein Schubsen, das den Typen die Treppe hinunterpoltern ließ. Dann stürmte er auf den Typen zu, der seine Schwester mit dem Messer quälte. Der Typ, der Amanda festhielt, war aufgrund vom anstürmenden Seven abgelenkt, was dazu führte, dass sich seine Schwester befreien und ihm den Arm umdrehen konnte. Diesen Typen knockte sie auch mit ihrem abgebrochenen Skateboard aus, während Seven dem anderen gegen das Knie trat und dann aufschrie, als er das Messer zwischen die Rippen gerammt bekam. Blind vor Schmerz stürzte er sich auf den Typen und prügelte auf ihn ein. Er kniete am Ende über ihn und schlug auf ihn ein. Der Hinterkopf des Typen traf öfters auf den Boden, als Seven zählen konnte. Seine Schwester zog ihn schnell von dem Typen weg. Als er ihr in die Augen sah, konnte er die Furcht ganz klar erkennen. Ihr Blick war auf das Messer gerichtet. Kurz danach verlor er auch das Bewusstsein. Er wachte am nächsten Morgen wieder auf und stellte mit einem schwachen Lächeln fest, dass das Messer nicht mehr da war. Bevor er etwas Witziges hätten sagen können, umarmte ihn auch schon seine Familie. Und ja, die Adams waren seine Familie. Vielleicht nicht so sehr wie Manda, aber dennoch. Natürlich war er geschockt darüber, dass er den einen Jungen ins Koma geschlagen hatte, aber er hatte sich nicht mehr kontrollieren können. Und dennoch wurde er nicht belastet. Im Gegenteil sogar. Die Zeugen aus dem Häuserblock sagten für ihn aus. Selbstverteidigung wurde dabei immer genannt. Er hatte fest damit gerechnet, dass sie gegen ihn aussagten. Dieses Resultat brachte ihn ein wenig zum Denken. Ihre Eltern schlugen ihnen vor, einen Psychologen aufzusuchen, um damit klarzukommen. Bei diesem setzten sie sich nochmal mit ihrer Vergangenheit auseinander und entdeckten dabei, dass nicht viele so eine Lebenswendung hatten wie die beiden. Die Grundidee der Supernovas war geboren: Missstände bekämpfen. An ihrer Schule wurden die Geschwister nun mit anderen Augen gesehen. Die Leute sprachen über sie, wenn sie in der Nähe waren. Auf einmal wussten sogar alle, dass die beiden adoptiert waren - und es spielte anscheinend eine große Rolle bei den Gerüchten. Die beiden galten nun nämlich auch als Psychos, die kriminelle Freunde verärgert und sich dann natürlich ‚selbst verteidigt‘ hatten. Der erste Teil der Aussage wurde natürlich auf die Goldwaage gelegt, um zu verdeutlichen, dass sie vielleicht kriminell waren. Obwohl die beiden das mitbekamen, interessierte es sie kaum. Viel mehr beschlossen sie, sich wieder mit Selbstverteidigung zu befassen. Die Narbe, die das Messer hinterlassen hatte, erinnerte Seven nur zu gut daran, woher er kam und dass bestimmte Leute ihn immer noch im Visier hatten. So ziemlich zeitgleich bekam die Familie auch Zuwachs. Sie bekamen eine kleine Schwester namens Lou und wussten damit auch, dass es langsam Zeit war, sich eine Wohnung zu beschaffen. Da er mittlerweile auch schon seinen Abschluss hatte und auch schon recht lange seinen Nebenjob im Café erledigte, klappte das echt gut. Gemeinsam mit den Adams fanden sie eine echt schöne Wohnung in Midtown, die auch noch gut gesichert war.

Act six - The birth of the Supernovas: Und da waren sie nun in ihrer eigenen Wohnung. Dass sie es bis dahin geschafft hatten, machte die beiden etwas stolz. Dennoch gab es noch viel zu tun. Seven fing ein Studium im Bereich Mediendesign an, während er und seine Schwester einen Kleinkrieg gegen die restlichen ‚alten Freunde‘ aus Forest Park führten. Sie führten aber einen passiven Kleinkrieg, da sie sich nur an variablen Zeiten ins Gebiet schlichen und ‚Light up the world‘ an die wichtigsten Hotspots des Gebietes sprühten. Wenn die Situation und die Zeit es zuließ, ließ der Achtzehnjährige auch gerne seine kreative Ader raushängen, um es zu einem Kunstwerk zu machen - eine schöne Drohung und Ankündigung, was? Nebenbei sprühte er auch gerne Zitate von berühmten Rebellen der Geschichte mit dazu, die er nebenbei auch studierte. Dadurch lernte er auch, dass Kriege viel eindrucksvoller durch Worte gewonnen wurden als durch Taten. Und da er schon seit seiner Zeit bei der Adoptivfamilie viel las, legte er schon allgemein sehr viel Wert darauf, was er mit seinen Worten eigentlich aussagte. Um noch an seinen Worten und seinem Charisma zu arbeiten, besuchte er gemeinsam mit seiner Schwester Vorlesungen, bei denen ihm erst einmal richtig auffiel, wie unterschiedlich die gleichen Worte bei verschiedenen Leuten wirkten. Er lernte da auch eine recht skeptische, aber durchaus intelligente Frau kennen. Sam – eigentlich Samantha - war provokant, aber doch eher zurückhaltend. Und dennoch ähnelte ihr Fragen an den Leser der Idealen von den Supernovas.

Act seven – Bang and shatter: Genau das brachte die Geschwister auch dazu, die Gruppe aufleben zu lassen. Seven erstellte einige Wochen später via Computer Flyer und verteilte diese dann mit seiner Schwester. Das wurde natürlich gemischt aufgefasst. Sie wurden auch oft als verrückt abgestempelt, aber das führte alles dazu, dass sie polarisierten. Die Supernovas waren im Gespräch und verbreiterten den Spalt in der Gesellschaft, der eh schon bestand. Nachdem er Sam einen davon in die Hände gedrückt hatte, schloss diese sich auch als eine der ersten den Novas an. Die Aktion gegen Ausbeutung. Sam wurde nach wenigen Wochen auch einer der Köpfe der Novas und wuchs Seven auch irgendwie ans Herz. Das hielt er aber geheim, da er nur seiner Schwester und den Adams wirklich traute. Er wusste, dass er sich das Leben einfacher machen konnte, indem er Dinge simpel hielt, aber er konnte es einfach nicht. Wie alle Menschen wurde auch Seven erwachsen. Und das hieß auch, dass man schwierige Entscheidungen treffen musste. Er und seine Schwester hatten eine Möglichkeit, aus Detroit zu verschwinden. Ihre Pflegefamilie hatte einen Umzug nach Miami geplant. Sie wollten nicht, dass ihre kleine Lou im kalten, gefährlichen Detroit aufwuchs, wo die Hoffnungslosigkeit einen von innen zerfressen konnte – sogar die Oberschicht. Miami schien da doch attraktiver, da sie dort auch eine Möglichkeit sahen, eine Modeboutique zu eröffnen. Als vermögende Designer war es doch besser, das Geschäft nach Florida umzusiedeln. Amanda und Sev ließen sie dabei freie Hand. Sie waren volljährig und hatten eine eigene Wohnung, nur hätten sie ihre Familie dann nicht mehr wirklich oft gesehen. Es fiel ihnen schwer, den Ort, an dem sie viel durchgemacht hatten, einfach so zu verlassen. Sie hatten dort geblutet, ihre Eltern verloren und dann irgendwann eine neue Familie gefunden. Die Novas waren auch da. Eine ambitionierte, junge Gruppe, die sich gesellschaftskritisch verhielt und auf Elend hinwies – auch wenn es ihnen Ärger einbrachte. Die kleine Vendetta gegen Leute aus Forest Park war mittlerweile vergessen, da die Tanner-Geschwister definitiv bessere Dinge zu tun hatten und es mittlerweile für den Kindergarten hielten, der es war. Wie sagte man einer Gruppe am besten, dass deren Initiatoren nicht mehr da sein würden? Seven hatte sich schon nach einem Studienplatz in Miami umgesehen. Sie dachten beide, dass es ihnen so schwerfallen würde, loszulassen, aber sie realisierten recht schnell, dass sie diesem Schmerz und diesen schlechten Erinnerungen entkommen konnten, auch wenn es ihnen schwerfiel, ihre Mutter zurückzulassen. Was sie betraf, war Sev sehr empfindlich. Seine Schwester hatte damals die starke Komponente verkörpert, während etwas in ihm zerbrochen war. Und dennoch wollte er weiterleben – für seine Mum. Letztendlich fand er sogar eine Möglichkeit, wie er in einen Studienplatz hineingleiten konnte. Es war das gleiche Gebiet wie vorher – Mediendesign war immer noch eine Passion von ihm. Er liebte es einfach, Dinge zu gestalten und einen Sinn hinter jeder grafischen Gestaltung sehen zu können - vor allem konnte er sich so mit seinen Gedanken ausleben. Und mit der Adobetec Design School hatte er nach dem Umzug schon einen guten Einstieg in das neue Leben. Was seine Schwester in Miami tun würde, wusste nur sie selbst. Es reichte ihm schon, dass sie mitkam. Sie verabschiedeten sich von ihren Freunden - den Novas und sagten Detroit Lebewohl, bevor sie mit ihrer Familie abreisten. Dort angekommen, ließen sie sich in einem schönen Haus in South Miami nieder. Die Adams wollten eher außerhalb von Miamis Mitte leben und da man sich in einer Großstadt gut mit Bus und Bahn bewegen konnte, freundeten sich auch die Tanner-Geschwister damit an. Ihre Pflegeeltern hatten aber noch einen Grund dafür gehabt, hierhin zu ziehen. Es war einer der besten Orte, um sich langsam aber sicher in die Rente zu verziehen. Die Kundschaft war gehobener und das Wetter war für die Tanner-Geschwister ein bahnbrechender Unterschied. In Detroit hatte es viel öfter geregnet. In Miami war das nicht der Fall. Florida funktionierte anders als Michigan. Dort konnte man an der Küste die Wärme und die salzige Luft spüren, während man in Michigan nur Kälte und langweilige Seen hatte. Trotz all den Unterschieden fiel es den Geschwistern aber nicht unbedingt schwer, sich zu akklimatisieren. Sie genossen dafür zu sehr das Gefühl, einfach die Seele baumeln zu lassen. Die beiden fühlten sich das erste Mal in ihrem Leben wirklich von ihren Fesseln befreit. Seven war kein Anführer mehr, der kämpfen wollte. Er hatte die Novas noch nicht völlig hinter sich gelassen, aber er wollte sich wirklich mal nur um sich kümmern. Er und Manda nahmen sich wieder eine gemeinsame Wohnung. Sie wollten immer noch so lange wie möglich zusammenbleiben. Sie wollten vor allem die gemeinsame, ruhige Zeit in diesem neuen Leben miteinander genießen. Nach knapp zweieinhalb Jahren wurde Seven dann Adobe Certified Associate (ACA) im Bereich Graphic Design und fing dann schließlich bei der Zeitung The Miami Herald als Grafikdesigner an. Wenn es nur bei einer neuen Herausforderung geblieben wäre…

Chapter Eight: Annu(s) mirabilis (Wunderjahr) - Ist es komisch, dass die Story von dem Mann namens Seven acht statt sieben Kapitel hat? Vielleicht. Ist es im Endeffekt egal, was andere denken? Schon. Mr Seven Tanner hatte mit den Jahren, die er in Miami verbracht hatte, deutlich an Gelassenheit gewonnen. Sein Temperament konnte zwar immer noch schnell anspringen, aber es blieb eher bei Beobachtungen. Sev dachte zwar immer noch an die Supernovas, aber genau wie seine Schwester wollte er sich weiterbewegen. Schließlich waren sie keine dummen Kinder mehr, die einem Traum folgten. Und schließlich verging die Zeit auch viel zu schnell, um sich noch mit solchen Dingen zu beschäftigen. Es war Anfang 2021, als er kündigte. Neben der Beschäftigung bei der Zeitung hatte er sich mit einigen Nebenprojekten eine gewisse Reputation aufgebaut. Wenn man gut programmieren und bearbeiten konnte, fand man in der Regel immer Kunden. Zum Anfang des Jahres entschied er sich dazu, endgültig zum Freelancer zu werden. Feste Arbeitszeiten waren okay, doch liebte er die Eigenständigkeit. Und dann trat sie auch noch in sein Leben. Anfangs kam sie ihm wie eine typische Frau vor, die sich nur hinter einer Fassade versteckte. Es war im Endeffekt reine Zeitverschwendung. Sev würde sie nie wieder sehen und das war alles. Und dennoch lernte er sie in einer gewissen Nacht kennen. Er konnte gut wegsehen. Das hatte er im Grunde schon immer getan. In Forest Park war es an der Tagesordnung gewesen, aber er konnte es an diesem Abend nicht. Während Seven an der Theke stand, hörte er natürlich genau im richtigen Zeitpunkt zu und verfluchte sich sogar selbst dafür, dass er den Helden spielen würde. Letztendlich ging es schnell. Der Typ wurde beiseite geschoben und die Brünette einfach an der Hand gepackt, um sie wegzuziehen. Manche Dinge mussten grob und schnell passieren, bevor sie eskalieren konnten. Und ab da an änderte sich etwas zwischen xxx – so stellte sich die Frau mit ihrem Vornamen vor – und Seven. Es dauerte nicht lange, bis sich eine eigenartige Verbundenheit installierte. xxx war weitaus weniger oberflächlicher und tatsächlich viel schlagfertiger, als er sie eingeschätzt hätte. Mit ihr konnte man stundenlang reden. Sie war eine gute Zuhörerin, konnte aber mit einer gelassenen aber doch spannenden Art etwas erzählen. Seven verbrachte mit ihr schon nach wenigen Wochen schon fast so viel Zeit wie mit seiner Schwester. Amanda amüsierte es sehr, aber das band sie ihm nicht so aufs Auge. Sie fand es schön, dass er mal jemanden außer ihr hatte, den er zuquatschen konnte. Und das tat er tatsächlich gern. Die Tageszeit war egal. Das änderte sich auch nicht, obwohl er jede paar Monate für ein paar Wochen die Stadt verließ, um Aufträge zu verfolgen. xxx hatte schon längst den Großteil seiner Geschichte erfahren. Sie war eine der wenigen, die diese in so weiten Teilen kannten. Und dennoch gab es Dinge, die weder xxx, seine Schwester oder seine Pflegeeltern wussten. Das ist aber eine andere Geschichte.


・FACTS ABOUT ME・

Sev ist ein eher ruhiger Typ, der je nachdem aber auch aufbrausend werden kann. Er liebt seine Schwester über alles und würde für seine Familie alles tun. Früher waren er und seine Schwester kriminell, da sie aufgrund ihrer familiären Situation nicht wirklich viel Geld hatten. Ihnen wurde Stein nach Stein in den Weg geworfen. Seit knapp zehn Jahren wohnen die beiden nun in Downtown, Miami gemeinsam in einer Wohnung. Sev ist nicht wirklich der Typ dafür, direkt neue Leute in sein Leben zu lassen, aber er weiß selber, dass es mies ist, verloren zu sein. Daher gibt er auch sein Bestes, jedem eine faire Chance zu geben. Er ist zudem auch ein sehr direkter Mensch. Er kann aber auch mit Kritik an seiner Person umgehen. Jahrelange Übung, da er damals in Detroit zusammen mit seiner Schwester die Supernovas, eine Jugendgruppe, angeführt hatte. Er redet nur nicht allzu gern über sich selbst.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich würde mich jetzt als recht aktiv bezeichnen. Mit mir kannst du eigentlich so jeden Tag rechnen. Wenn es mal nicht geht, kannst du davon ausgehen, dass RL wieder mal rumzickt. Ich poste in der Regel wöchentlich

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Sevs Schwester ist mir persönlich sehr wichtig. Sie ist ein elementarer Bestandteil von Sevs Dasein. Ohne sie will und kann er nicht leben. Sie war schon immer seine Sonne und wenn du dieses Gesuch wirklich annehmen willst, dann muss es hier wirklich passen. Ich mache das sonst nie, aber seine Schwester ist wirklich wichtig. Ich hoffe, du verstehst das. Für Fragen und Anregungen bin ich aber natürlich zu haben!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

[currently] Amanda, but it's your choice ・ 30 years old ・ your choice, aber bitte keine Stripperin oder so ・ Downtown, Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Emma Watson - Im Grunde ist es deine Entscheidung, aber ich fand sie gerade passend zu Dacre - deswegen


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist meine Schwester. Du bist meine Sonne und auch ein bisschen mein moralischer Kompass. Schon unser ganzes Leben haben wir einander vertraut und alles durchgestanden. Du hast zu mir gehalten, als unsere Eltern es nicht mehr konnten. Ohne dich wäre ich nichts. Du bist die beste Schwester der Welt und sehr viel mutiger als ich. Im Endeffekt warst du auch immer die wahre Anführerin der Supernovas, nur wusstest du, dass du den Titel nie benötigt hast. Es gibt nicht genug Worte, um zu beschreiben, wie toll du bist. Nicht ohne Grund leben wir bis dato zusammen und kümmern uns um einander!
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Amanda ist eine selbstbewusste Frau, die auch schon Erfahrungen mit dem ein oder anderen Handgemenge hat. Sie ist mutig, loyal und oft am Grinsen. Ihr Humor ist einzigartig und hin und wieder deplatziert, aber dennoch trägt sie das Herz am rechten Fleck. Für jeden ihrer Mitmenschen ist sie eine Bereicherung. Trotz Differenzen mit anderen kriegt sie fast immer eine diplomatische Lösung hin. Und wenn das nicht klappt, trinkt sie einen unter den Tisch. Das kann sie nämlich auch gut. Neben ihrer frechen Zunge kann sie Becher nach Becher kippen. Fernab von Partys ist sie aber eine sehr akribische Person. Sie arbeitet hart und ist eine kleine Perfektionistin. Unter Stress funktioniert sie mit am besten. Das hat sie ihrem Bruder voraus

Sie ist charismatisch | respektvoll | frech | liebevoll | humorvoll | großzügig | eine Kaffeeliebhaberin | abenteuerlustig | präzise | sehr intelligent | hinterfragend | offen | übereifrig | vorlaut | provokant | laut | risikobereit, aber strategisch.

Ich hoffe, das ist ein guter, kurzer Überblick. Du kannst ihr natürlich noch viel mehr Tiefe geben. Es soll ja dein Charakter sein Ich will nur eine gute Vorlage geben
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA, aber ich würde erstmal die Story abwarten • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




nach oben springen

#5

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 06.03.2024 11:40
von Hardin White | 566 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Hardin White・ 33 Jahre ・ Betreiber der Spielhalle "Sanctuary" (+ illegalen Untergrund) ・ freier Krimineller ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

XXX


・MEINE STORYLINE・

❝Gott oder Gottheit wird meist als ein übernatürliches Wesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt. Gott ist der Herrscher allen Lebensursprungs. Er gibt das Leben. Er nimmt das Leben.
Ihr werdet euch wundern, wie viele Menschen sich ganz genau diese Macht wünschen und auch die Chance bei weit aus Schwächeren haben... Man lebt diese aber nicht aus. Man weiß genau, dass es ein Verhalten ist, welches in der Mensch gemachten Gesellschaft nicht akzeptiert wird. Doch das stetige funktionale Robotern lässt ab und an die Abgründe der menschlichen Seele durchkommen. Wenn auch hauptsächlich nur in Gedankengängen.
Wie also an das Gute im Menschen glauben, wenn diese nur einem Synonym folgen? Etwas anbeten, was nicht existiert? Wenn alle nur noch Ich bezogen auf ihre Handys schauen und durch die Straßen laufen, ohne das Leid wahrzunehmen und zu helfen?
Mein Glaube hat sich zerstreut. Der Glaube an das Gute wurde zerstört. Ich würde unbeabsichtigt Zeuge des Abgrundes der menschlichen Seele. Ich habe mit angesehen, wie das Gefühl von Macht einen Gottkomplex auslöst und aus sonst guten Menschen Tiere macht. Der Teil, der sich an das Gute im Menschen hatte klammern wollen, hatte sich gelöst und aus mir das gemacht, was bezweckt war.
Ich lebe Gottesgleich. Ich trage Entscheidungen, die Leben zerstören können. Ich tue dies ohne Reue, ohne Wehmut oder an die Tragweite für die Familien zu denken. Es war der Profit, der mich lenkte, bis zu eben jenen Moment, an dem SIE in mein Leben trat.

❝Pennsylvania
In der Nacht zum 21 September erblickte Hardin White das Licht der Welt. Das der Knabe in der Nacht auf die Welt kam, hätte durchaus als Joke des Lebens durchgehen können, denn ihm würde sein ganzes Leben lang, eine gewisse Art der Nacht -der Dunkelheit- , begleiten. Schon als Frischling ging es los, denn statt mit unbändiger Liebe überhäuft zu werden, wie es normale Eltern so taten, fehlte es schlichtweg an elterlicher Zuneigung. Durch die Mangelware an Liebe waren auch Umarmungen und Lobe durchaus selten gestrickt. Traten diese auf, nahm Hardin diese dennoch zu gerne hin. Trotz dem Wunsch nach einem richtigen normalen Familienleben, lernte der niemals etwas anderes kennen, legte Werte und Ansichten nieder, während er schon in sehr jungen Jahren getrietzt und gefordert wurde. Bestraft, wenn er nicht so schnell lernte, wie es seine Eltern verlangten. Diese Forderungen blieben nicht ohne Folgen und hatte einen sehr verständlichen Grund - zu mindestens in den Augen der Eltern.
Hardin sollte irgendwann Erbe eines verdammt großen Unternehmens werden. Eine Spielhalle für Kinder, etwas nahezu unschuldiges. Kindergeschrei, Gelächter und die gemixen Soundtracks der Spielautomaten sorgten für das blühende Leben in der Halle.
Die wohl perfekte Tarnung für das, womit die Familie White, wirklich ihr Geld verdiente. Durch einen geheimen Durchgang ging es zu der wirklichen Geldquelle. Illegale Wettkämpfe, illegale Wetten und nicht zuletzt die Geldwäsche. Dort unten, in der - immer gefüllten - großen Halle, taten sich die Abgründe auf, zeigten das wahre Gesicht der Menschen. Manche davon waren Lehrer, manche Familienväter, andere arbeiteten in den sozialen Diensten, in der Pflege. Es war egal, denn wenn es um Geld ging, wenn es um Blut ging, waren sie schlichtweg alle gleich. Sie wetteten bei den Boxkämpfen. Wollten Blut sehen, wollten sich in Leid suhlen, denn es kam hin und wieder vor, dass ein junger Kämpfer dort sein Leben ließ.
All dies würde übertönt den unschuldigen Klängen freudig unterhaltender Kinder.
All das würde Hardin als Erbe zuteil werden. Das Imperium seiner Eltern würde auf ihn übergehen, wenn er bereit dazu wäre. Die Distanziertheit zur Liebe und Zuneigung wäre ein Grundbaustein, um sich weiter auszubauen und das zu schützen, was andere sicherlich irgendwann an sich reißen wollen. Er wurde also schon seit der Wiege genau auf dieses Leben vorbereitet und dennoch hatte die anfänglich kindliche Unschuld ihm eine andere Sicht auf die Dinge gegeben. Er fragte sich, ob wirklich jeder gleich war. Sollte wirklich jeder Ignorant und Selbstzerstörerisch sein und sich in der Gesellschaft einfach nur tarnen? Als Experiment gestartet, als Gescheitert verurteilt. Trotz der neu gewonnen Kenntnis über das menschliche Verhalten, Bewegungen und deren Bedeutung, schienen sie am Ende alle gleich zu sein. Am Ende tat jeder das, was er tat, um das gleiche Resultat zu erzielen: Geld! Geld regiert die Welt, ein Spruch, der in jeder Kategorie zutraf.
Man lebte es ihm vor... also lebte er es nach.

❝Schule
Keep Smiling! Wer nicht viel sagt, fällt auch nicht besonders auf, right? Vielleicht bei so manch anderer, aber dies fiel definitiv nicht auf Hardin. Allein durch seine Ausstrahlung, der blonde Schopf und die hellen blauen Augen war er jemand, der die komplette Aufmerksamkeit im Raum auf sich lenkte. Anfänglich wirklich ungewollt und dezent genervt von all der Aufmerksamkeit, merkte er ja doch verdammt schnell, dass er genau dieses zu seinem Vorteil nutzen konnte. Es war nicht so, dass er sich gute Noten erschleichen musste. Ganz und gar nicht, denn er war ein überaus talentierter und fähiger Schüler, wenn man aber jeden Tag mit dem menschlichen Abschaum zutun hatte, lockt es doch, dieses Verhalten zu kopieren.
Jeder hatte sein Freund sein wollen, doch nur die mutigsten durften sich schlussendlich als das betiteln. Er stellte also Aufgaben, die eins ums andere Mal zu Knochenbrüchen und Elternbesuche in der Schule führten. Für ihn ein gelungener Spaß, für seine 'Fans' eine Tortur. Kinder waren so wunderbar gemein.
Er war nicht wie die anderen. Etwas, was er insgeheim niemals leugnen konnte oder wollte und doch kopierte er das Verhalten der anderen Kids, entwickelte eine charismatische Ader und wurde reifer. Ein explosiver Mix, denn der gutaussehende geheimnisvolle Junge wurde so sogar zum Schulsprecher gewählt. Eine wunderbare Entwicklung nach außen hin.

❝Die Zwillinge
Hardin konnte als langlebiges Einzelkind nicht wirklich viel mit dem geschwisterlichem Zusammenhalt anfangen. Für ihn war diese Art der Zeigung ein absolutes Fremdwort und nicht, worin er Erfahrungen sammeln wollte. Man konnte sich also vorstellen, dass er nicht wirklich begeistert war, als seine Eltern, die Zwillinge, die eine hochverschuldeten Familie an die Whites verkaufte, doch allen ernstes behalten wollten. Schon da zeigten sich einige skrupellose Charaktereigenschaften des jungen Mannes, denn eigentlich oblag es seinen Eltern nicht, in den Menschenhandel einzusteigen, doch die beiden Bälger behalten? Noch dazu eventuell das Erbe teilen? Als Kind war seine Meinung klar, doch als die beiden älter wurden und auch Hardin reifer, begann er doch eine bestimmte Art der geschwisterlichen Liebe zu empfinden. Nach und nach begann er die beiden ins Herz zu schließen. Es ging am Ende sogar soweit, dass er sie in Schutz nahm. Er akzeptierte diese als Geschwister und schenkten diese fortan Respekt und Loyalität. Stand zu ihnen, wie es ein großer Bruder nun einmal tat und würde auch sein letztes Hemd für die beiden geben.

❝Die Hoffnung stirb zuletzt
Hoffnung. Ein Wort, welches Hardin nicht oft benutzt. Es war für ihn ein ebenso großes Synonym, wie Gott, aber als er das Teenageralter erreicht hatte, musste er feststellen, dass er vielleicht doch zu schnell geurteilt hatte. Er weiß es noch wie heute, was ihn zu seiner Entscheidung zur Army zu gehen, bewegt hatte. Was ihm den Schein von etwas vor Augen führte, weshalb seine Eltern ihn kurzerhand verstoßen wollten, denn sein Platz war dort. An deren Seite.
Aber zu einer selbstständig entscheidenen Person erzogen, überlagerte er den Wunsch seiner Elter und bewarb sich nach seinem Abschluss bei der Army. Vor Augen die helfenden Hände eines Armytransports, die bei einem verunglückten Bus tatkräftig ihr Leben riskierten. Dem ganzen eine Chance gebend, absolvierte er die Grundausbildung. Arbeitete sich hoch, glänzte in den notwendigen Kategorien und war sogar bereit für sein Land einzustehen, für dieses zu Kämpfen. Die Verständlichkeit des Guten grub sich langsam in den Schädel des jungen Mannes, bis seine Welt wieder Dunkel wurde.
Bomben über seinen Köpfen, zu jeder Zeit bereit aufzuspringen und anzugreifen. Kinder, die mit Waffen in den Händen rum rannten, schossen und selbst erschossen wurden. Soldaten, die ihre Macht ausspielten, ausnutzten und Frauen zum Sex zwangen. Folter, Hass, Gehirnwäschen und Tod. In den eigenen Reihen, bei denen, die Helfen sollten. Hören, Sagen ist noch immer etwas anderes, als es mit eigenen Augen zu sehen. Der Trieb die Macht auszuüben überwältigte scheinbar selbst die besten Männer und katapultierten den Mann, dessen Hoffnungen dahin schieden, wieder in seine ursprüngliche Welt zurück. Allerdings war es mit einem heben Unterschied verbunden. Er gab sich von nun an selbst dem menschlichen Abgrund hin. Seine restliche Zeit zeugte von Bravour, doch interessierte ihn der Titel nichts, als er ehrenhaft aus der Army entlassen wurde. Er wusste nun, wo sein Weg war, vollkommen über sich selbst belustigt, dass er bis dato noch geglaubt hatte, es gäbe mehr als das.

❝Boston
3 Jahre bei der Army, davon 2 Mal im Krieg, brachten ihn viel positive Anerkennung an, die er und seine Familie zu ihrem eigenen Zweck nutzten. Hardin wurde das Vorzeigeobjekt der Spielhallenkette.
Ein charismatischer Kerl, der es sehr gut wusste, die Medien für sich springen zu lassen. Ein Geschäftsmann, der stetig auf der Suche nach neuen Immobilien war, um die Kette zu erweitern. Er verstand was vom Geschäft, setzte sich aktiv für die Vermarkung ein und übernahm bald selbst einen solchen Laden in Boston. Von den Grundmauern her gestaltete er diesen Laden ganz nach seinem Geschmack.
Vorne bei den Kids gab es nur das neuste an Technik. Das aktuellste an Spielen, in einer kleineren Ecke aber auch für alle Retrofans die altbewährten Flipperautomaten. PacMan, Pacmania, King Kong und und und. Für den leidtragenden Elternteil, der sich eventuell mit dem Kind hier einfinden musste, gab es Sitzmöglichkeiten und einen Dartautomat. Oberflächlich hatte der junge White an durchweg alles gedacht. Hinter den Kulissen spielte sich aber auch hier das Haupttun ab.
Ein moderne Boxring. Anzeigetafeln, eine Bar, eine Wettstation. Es war größer, besser und anonymer. Die Kämpfer hier strenger, wenn auch ebenso geldgierig, wie überall. Man witterte das große Geld und je nach Kampfkategorie verdiente man dort einen Haufen Asche. Kategorie 5, als Klasse der Meister: Ein Kampf bis zum Tod.
Die wenigstens nahmen daran Teil. Doch seitdem sie das Preisgeld auf eine halbe Million erhöht haben, wurden es sogar noch weit aus mehr. War das das Leben eines Menschens wert? Läppische 500.000 Dollar? Der früherer Hardin hätte es hinterfragt. Der jetzige suhlte sich an dem Verdienst, welcher jeder einzelne Kampf damit einbrachte. Fokussierte sich nun mehr auf das, was er tat, denn er trug ein herbes Geheimnis mit sich rum. Er verbarg es, polierte weiter seine Äußere Fassade. In seiner Freizeit traf man ihn häufig auf Partys an, denn in jeder Woche flatterten Einladungen in sein Haus. Frauen? Zu Genüge. Er lebte das Leben eines verdammt reichen Geschäftsmann, dabei niemals den Fokus aus den Augen lassend.
Das Imperium der White's wuchs mit jeder illegalen Einnahme. Natürlich wurde, durch den Lebensstil, das Konsumieren von Drogen wie ein kleiner luxuriöser Lockruf. Hier und da zog Hardin mal eine Line, achtete aber stets darauf, nicht in einer Sucht zu verfallen, die drohten ihm oder seiner Familie was anzuhaben.

❝Grün - die Farbe des Neids.
Ansehen, Ruhm, Macht. Hardin hatte etwas erreicht. Der Grundbaustein war vielleicht von seinen Eltern gelegt worden, doch er hat den Faden weiter gesponnen und einen neuen Weg eingeschlagen. Wie man aber weiß, tauchen mit jedem Dollar, den man einnimmt auch Leute auf, die einem nehmen wollen, was man hatte. Die Feinde der Familie White häuften sich. Nicht nur hiesige Gangs wollten die Geschäfte, das komplette Konzept übernehmen und die Whites aus der Stadt wissen, oh nein. Auch höhere Kriminelle wurden auf sie Aufmerksam, boten unmengen an Geld an, um die Läden übernehmen zu können, doch ein White war zu stolz, zu sehr von dem eingenommen, was sie erreicht haben, um einen Deal abzuwickeln. Mehr als nur einmal die Woche tauchte jemand auf, der selbst dem illegalem Leben entsprang, doch niemand aus der Familie ließ sich einschüchtern. Niemand gab auf, was die Familie ausmachte. Drohungen mit dem Messer? An der Tagesordnung? Den Lauf einer Waffe im Gesicht? Nichts neues.
Selbst als man versucht hatte, den Laden in Boston bis auf die Grundmauern nieder zu brennen, hat sich speziell Hardin nicht einschüchtern lassen. Im Gegenteil. Er stattete der hiesigen Gang einen Besuch ab und nahm sich das Recht heraus, auf deren Territorium seine 'Pisse' zu verteilen, indem er einige der Leute an den Pranger stellte. Allerdings blieb dies nicht ohne Folgen.
Man lauerte ihn auf, machte ihm das Leben schwer, hetzt die Bullen auf ihn - was er mit viel charismatischen Gesprächen - durchaus abwenden konnte. Es erschwerte sein Leben ungemein, doch als er Opfer einer Schießerei wurde und mit drei Schüssen ins Krankenhaus musste, wusste er, nachdem er aus dem 2 Wöchigen Koma erwacht war, dass er dahingehend das Problem lösen musste. Feuer wird am besten mit Feuer bekämpft. Es wird zu einer Explosion, einem Inferno, aber wieso sollte er das Inferno auf sich nehmen, wenn er die Wut, den Neid und den Hass, nicht einfach mit Wasser wegschwemmen könnte?

❝Marcie
2 Wochen, nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, fand er sich wieder auf dem Territorium der Gang wieder. Er wusste als Geschäftsmann, wann man vielleicht doch einen Deal machen sollte. Zähneknirschend startete Teg, der Anführer der Gang, die Absprachen zu einem Deal. Ehrlich gesagt, es hätte Hardin durchaus schlimmer treffen können, denn der Deal lautete: Marcie - die Tochter des Anführers.
Sie war wunderschön, sie war blond, sie hatte Kurven, wovon jeder man - allein vom Anblick her - einen harten Schwanz von bekommen würde und sie sollte in Zukunft seine Frau werden. Er nahm die junge Frau also mit zu sich nachhause und lebte fortan mit ihr. Oft begleitete sie ihn in Abends in die Spielhalle, glänzte an seiner Seite, als wäre sie schon immer da gewesen. Sie wusste sich perfekt in Szene zu setzen, wusste, was sie sagen sollte und wie jeder sie liebte.
In den Boxpausen tanzte sie als Boxenluder im Ring. Bald schon war die Mundpropaganda so groß, dass sich selbst die Perversen in den heiligen Hallen Hardins einfanden. Gut, es war noch mehr Profit für ihn und wieso sollte er seine Verlobte nicht zu Schau stellen? Für ihn war sie nur ein Deal, ein Accessoires. Nichts von wirklicher Bedeutung.
Gab es überhaupt etwas, was ihm etwas bedeutete? Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann war es nicht einmal Geld, was ihn lockte. Es gab nichts und doch machte er immer einfach weiter.

❝Miami
2 Wochen nach der Verlobung mit Marcie, flog er mit ihr nach Hause. Vor der Türe stand das alljährliche Familienfest und Hardin sollte hier und da etwas mit anpacken. Ein Teil von ihm empfand es als schön, wieder in heimatliche Gefilde unterwegs zu sein. Ein anderer Teil sah Pennsylvania nicht mehr weiter als seine Heimat an, immerhin hatte er sich so einiges in Boston aufgebaut. Noch dazu lauerten hier so viele Gedanken - Schatten der Vergangenheit - welche er ungerne begegnen wollte.
Wie es aber nun einmal der Fall ist, wenn zwei talentierte Geschäftsmänner in einem Raum sind, wurden Ideen ausgesprochen, weiter gesponnen und bald schon entschieden, dass es einen neuen Laden geben soll. Sich vor der Frage gestellt, welche Stadt eventuell das meiste an lukrativen Gewinn abwerfen würde, entschieden sie sich vorab für Miami und es fiel in Hardins Aufgabe, zu Erkundschaften ob ein Laden dort gut platziert wäre. Entscheidung also getroffen, flog er 2 Tage später ohne seine Verlobte nach Miami. Offen gestanden war er ohne Erwartungen, eine wichtige Einstellung, wenn man alles nüchtern betrachten will. Er buchte sich in einem der riesigen Hotelkomplexe ein, blieb aber, aufgrund seiner Bekanntheit nicht lange unentdeckt, worauf natürlich Spekulationen aufkamen, dass sich bald schon einer der modernsten Spielhallen in der Stadt befinden wird und tatsächlich. Wenige Monate später stand die erste Sanctuary Spielhalle im Kern von Miami.

❝Der rothaarige Engel
Es war träge. Alles glich dem anderen und doch gönnte er sich weiter seinen luxuriösen Lebensstil. Sein Blick glitt nicht mehr über den Tellerrand, sein Leben fixiert auf sein Geschäft. Er war kaum mehr als eine lukrative gutaussehende Hülle. Stumpf und einsichtig, begleitet von einer gewissen Dunkelheit, so war für Hardin nichts heilig. Nichts war von wirklicher Wichtigkeit.
Eines Tages, als er ziemlicher in Eile die Mall durchquerte, ging der Feueralarm los. Massen stürmten in Richtung des Ausgangs und einige gerieten so sehr in Panik, dass sie rum schrien, so noch mehr Angst verbreiteten und es beinahe zu einer Hysterie kam. Während sich Hardin den Massen gerade anschließen wollte, entdeckte er aus den Augenwinkeln ein kleines rothaarige Bündel auf den Boden. Sie starte einfach nur gerade aus, ohne etwas wirklich zu realisieren. Ihr Haar fiel ihr in einigen langen Strähnen ins Gesicht, verdeckten den Mund, während ihre Arme um ihre Beine geschlungen waren. Sie machte keine Anstalten aufzustehen und zu gehen. Etwas, was Hardin definitiv nicht zu seinem Problem machen wollte, so lief er weiter, nur um fluchend über sich selbst zurück zu laufen. Zurück zu der Stelle, an welcher die junge Damen noch immer kauerte. Er beugte sich zu ihr hinab, unterdrückte den Drang ihr das Haar aus dem Gesicht zu streichen und ergriff sie. Er hob sie auf seine Arme. Ihr roter Schopf lehnte gegen seine muskulöse Brust, während einer seiner Arme ihren Rücken stützte. Der andere war unter ihren angewinkelten Knien, als er sie seelenruhig aus dem Gebäude trug. Dabei kam er nicht drum rum, einiges zu bemerken. Ihren wunderbaren Geruch, der ihm stetig in der Nase lag. Die Leichtigkeit ihres Gewichts, das leichte Arbeiten ihrer Muskeln, als sie langsam realisierte, dass sie sich vom Fleck bewegte. Ihr Haar war weich und kitzelte seinen Arme, als sie ihren Schopf bewegte und aus wunderschönen Augen zu ihm rauf blickte. Es erfasste ihn hart, als er eine vermeidliche Unschuld in ihrem Blick erhaschen konnte, gemischt mit Angst und Scharm. Kurzerhand war er stehen geblieben, ohne auf die Worte der Rettungsassistentin zu achten. Sah dem jungen Ding in die Augen, auf der Suche nach etwas, doch er konnte einfach nicht fassen, was es war. Etwas regte sich, als er die junge Frau letztendlich in die Obhut der Sanitäter gab und sich schweigsam von ihr entfernte. Mit einem letzten Blick auf sie, wusste er sofort, wieso er auf sie reagiert hatte. Sie wirkte Engelsgleich und so wie das Licht auf den Krankenwagen fiel, hätte man meinen können, sie trug Flügel eingebettet im Schatten. Eine reine Art der Unschuld.
Mit einem Grinsen auf den Lippen, innerlich über sich selbst am Spotten, hatte er sich abgewandt und war seinen Weg gegangen, unwissend darüber, dass eben jeder kleiner unschuldige rothaariger Engel, noch einmal eine Rolle in seinem Leben spielen würde


・FACTS ABOUT ME・

Hardin ist ein Mann, der blind für seine Familie einsteht, auch wenn er nicht unbedingt ein Fan von Süßholzraspeln ist. Er ist sehr direkt und hat eine bestimmte charmante Art an sich, die er in der Öffentlichkeit mal auflegt, immerhin muss er ja auch die Spielhallen vermarkten. Er redet ungerne um den heißen Brei und bringt alles sehr schnell auf den Punkt. Durch seine Erfahrungen in der Army ist er Kämpferfahren und gewandt mit sämtlichen Arten von Waffen und Kalibern. Sein ständiger Umgang mit dem menschlichen Abschaum macht ihn außerdem unberechenbar. Für alle, die ihn nicht kennen, ist er Recht schwer einzuschätzen. Seinen Respekt muss man sich verdienen, ebenso wie seine Loyalität. Steht er aber jemanden Loyal gegenüber, kann man sich zu 100% auf ihn verlassen.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ DRITTE PERSON
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Übers Handy schaue ich über den Tag verteilt immer Mal wieder rein. Hier und da gibt es auch Mal einen Post, je nach länge und RL Zeit. Aber hauptsächlich postet PB lieber am Lappi und der wird dann oft am Abend raus gekramt. Vereinzelt lässt sich PB auch Mal einen Tag nicht blicken (je nach RL), doch sollte eine längere Abwesenheit im Raum stehen, würde ich natürlich Bescheid sagen.



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Bewerbe euch bitte nur auf dieses Gesuch, wenn ihr wirklich Interesse habt. Ich habe keine Lust in einigen Tagen wieder suchen zu müssen- ich mein. Ihr kennt das doch sicher selbst, welche Wünsche ihr bei euren Gesuch habt, ay? Ich bilde da keine Ausnahme.
Die PB hinter Hardin ist umgänglich und eig für beinahe jeden Scheiß zu haben. Sollte also etwas nicht stimmen, könnt ihr gerne offen und ehrlich mit mir darüber reden. Auch gerne über Discord. Plotten immer gerne und generell ist mir der Austausch in regelmäßigen Abständen Recht wichtig, selbst wenn es nur über PN sein soll, oder kleine Interaktionen im GB oder Privatchat.
Neben der Verbindung zu mir, wirst du mit absoluter Sicherheit auch meine beiden Geschwister @Bela White &' @Elaine White kennen.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Schau in deinem Ausweis ・ zwischen 29-35 Jahre ・ dein Ding ・ Miami vielleicht?

・SO SIEHST DU AUS・

Diana Melision, Christian Seratos, Megan Fox? Such dir was hübsches aus, meine waren nur Vorschläge.




・UNSERE VERBINDUNG・

That moment when you look at your best friend and you realize that you’re both fucking legends - selbst über sämtliche Entfernungen hinweg.
Du bist meine beste Freundin. Schon von Kindesbeinen an, sind wir unseren Weg zusammen durch dick und dünn gegangen. Vielleicht lag es daran, dass deine Eltern die Stellvertreter - und die innigsten Geschäftspartner - der meinen in der Halle waren und wir quasi das gleiche Schicksal tragen. Auch du bist also schon von Kindesbeinen an, in kriminellen Kreisen unterwegs und sollst das Erbe deiner Familie tragen (Geldwäsche bei den White's). Ob du schon jetzt -wie ich auch- in den Fußstapfen deiner Eltern trittst, überlasse ich dir. Ebenso, ob du dich doch umorientieren willst, was den Beruf angeht. Vielleicht hast du andere Vorstellungen von deinem Leben und setzt sie gerade um?
Fakt ist: du hast etwas getan, was die Wut deiner Eltern auf dich gezogen hat, weshalb du entschlossen hast, mich in Miami eine Weile zu besuchen. Vielleicht um dir selbst klar zu werden, was du willst?

Das war jetzt nur ein Grundgerüst, wie es sein kann. Ich bin natürlich auch für andere Vorschläge und Ideen offen. Wenn dir also was vorschwebt, immer raus damit!


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Vom Prinzip her, hast du freie Wahl, wie und in welche Richtung du dich entwickelt hast. Du solltest dich eben nur nicht so schnell unterbuttern lassen und wissen, was du willst.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ xxx ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Bela White, Elaine White und Ophelia Browne machen Auge!
Bela White gefällt was du sagst!
Elaine White und Ophelia Browne brauchen jetzt erst mal einen Drink!
Bela White und Elaine White holen sich ne Tüte Popcorn!
nach oben springen

#6

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 11.03.2024 19:54
von Devin Ryder | 347 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Devin Ryder ・ 26 Jahre ・ XXX ・ jobless & homeless ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Devin Oliver


・MEINE STORYLINE・

Das Schicksal macht vor niemandem Halt. Oder vielleicht war es nur Pech, weswegen er so ein beschissenes Leben abbekommen hatte und alle anderen Jungs in seiner Klasse hatten es leicht. Die kamen im Unterricht mit, konnten nach der Schule Basketball oder so eine Blödsinn spielen, sich am Abend noch treffen und lange draußen bleiben und mussten sich keine Gedanken machen, außer über Hausaufgaben, Akne und Mädchen.
Warum Devin das nicht konnte, wusste er nicht mal. Er machte sich zwar keine Sorgen darum, wann er das nächste Mal zum Direktor gerufen wurde oder der Schule verwiesen wurde, aber seine Schwester tat das. Sie war ihm mehr eine Mutter, als die Frau, die ihm zuhause das Leben unnötig schwer machte, weil sie ihn wie ein kaputtes Kind behandelte.
Und in gewisser Weise war er kaputt. Das ahnte aber nur seine Schwester. Devin war extrem tollpatschig, machte viel kaputt und tat sich regelmäßig weh und brach sich auch mal einen Knochen, was die Mutter an den Rand der Verzweiflung brachte, weil sie die Krankenhausrechnungen nicht bezahlen konnte. Deswegen ließ sie sich wohl auch regelmäßig auf bescheuerte Männer ein, die dann für sie zahlten.
Mit 13 wurde alles schlimmer. Seine Schwester ging endlich mit ihm zum Arzt und es kam heraus, dass er eine beschissene Erbkrankheit hatte. Retinitis pigmentosa, klang wie eine seltene Blume. Selten war sie tatsächlich, aber sorgte auf keine Fall für Freude. Er war schon immer Nachtblind gewesen und nun erfuhr er, dass eben nicht alle Leute so ein eingeschränktes Sichtfeld hatten wie er. Und auch nicht so verschwommen sahen. Das wäre alles nicht so schlimm gewesen, immerhin war er daran gewöhnt und kam zurecht, wäre da nicht die Nachricht, dass es mit den Jahren immer schlimmer werden würde und er eines Tages gar nichts mehr sehen würde.
In dieser spannenden und prägenden Zeit als Teenager konnte er sich weder auf die Schule, noch auf Mädchen, Dates, den neusten Marvel-Film einlassen. Geschweige denn auf seine Sexualität oder seine Liebe zum Sport weiterverfolgen. Für die nächsten Jahre fiel er in ein dunkles Loch.
Er schlug sich so durch, ärgerte und beklaute Mitschüler, schmiss schließlich die Schule und trieb sich mit den falschen Typen herum. Er nahm Drogen, trank zu viel und wurde noch aggressiver.
Seine Schwester lebte mittlerweile ihr eigenes Leben und er war zu stur und zu stolz um noch weiter Hilfe von ihr anzunehmen. Also zog er zu einem Freund. Jedenfalls behauptete er es.
In Wahrheit saß er von heute auf morgen auf der Straße und wusste nicht wohin. Nun drehte sich sein Leben nur darum, sich möglichst alles zu beschaffen, was er haben wollte. Egal wie. Also tat er das, was seine Mutter ihm unbewusst beigebracht hatte. Er nutzte das andere Geschlecht aus.
Das tat er sofort bei einer Frau, die ihn auf der Straße hocken sah und ihm einen Schlafplatz anbot.
Ein Dach über den Kopf, Essen und Geld, das war alles was er von den Frauen wollte. Wieso auch nicht? Sie gaben ihm das ja alles freiwillig. Sogar nachdem sie längst bemerkt hatten, dass er ihnen dafür rein gar nichts gab.
Eines Tages ging das nach hinten los. Die Großherzigkeit einer Frau ging so weit, dass sie ihm einen Blindenstock besorgte, mit ihm nachts raus auf die Straße ging um zu üben. Eine Stunde später saß er auf der Polizeistation weil er die Frau lautstark beschimpft und angegriffen hatte. Aber er würde sich doch nicht wie einen Hund behandeln lassen, dem man einen neuen Trick beibrachte.
Die erste richtige Beziehung mit einem Mann verlief zunächst wunderbar. Devin war 23 Jahre alt und hatte das Gefühl endlich auf den richtigen Weg zu sein. Er zog schon nach zwei Wochen zu ihm in die Wohnung und fühlte sich seit Jahren endlich mal wieder glücklich. Dann aber begann der Kerl ihn immer wieder Streiche auf Kosten seiner Sehbehinderung zu spielen. Was nicht so schlimm und sogar lustig wäre, wenn es nicht zunehmend gefährlich geworden wäre. Das ging sogar soweit, dass Devin wieder Ängste und Depressionen entwickelte und sich am Ende gar nicht mehr vor die Tür traute.
Dank der Musik und einer seiner wenigen Freunde kam er da wieder raus. Vor wenigsten Jahren hatte er mit ein paar jungen Leuten eine Band gegründet in der er sang. Mit der Musik verdienten sie immer wieder etwas dazu, worauf Devin zwar angewiesen war, aber es trotzdem nicht ernst nahm, und immer wieder Proben oder Auftritte absagte. Warum wussten nur die Bandmitglieder.
Mitleid von naiven Frauen war profitabel. Sie gaben ihm Geld, kauften für ihn ein, gaben ihm ein Dach über den Kopf, Essen, fuhren ihn überall hin und gaben ihm einfach Freiheit. Mitleid von Männern machte ihn sauer und bescherte ihm Anzeigen. Deshalb verschwieg er bei den meisten, dass er ein Problem hatte. Meistens gelang ihm das, weil er ganz gut im Alltag zurechtkam, solange es hell genug oder die Umgebung ihm vertraut war.
Jetzt war er schon 26, hatte keinen Schulabschluss, keine Ausbildung, keinen Job und keinen Mut und Vertrauen eine neue Beziehung anzufangen. Aber am Ende wünschte er sich nur das, was alles Menschen wollen. Liebe, Geborgenheit, Vertrauen und das Gefühl so angenommen zu werden, wie er war. Den im Grunde war er ein guter Mensch.


・FACTS ABOUT ME・

Kurz gesagt, er ist ein Arschloch.
Er ist leicht reizbar, ziemlich frech, spontan, faul, manchmal aggressiv, herablassend aber auch bei den Menschen, die er mag, zutraulich und beschützend.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin sehr oft da und poste fast jeden Tag.



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Devin ist ein spezieller Charakter und wie du gelesen hast mit einem Handicap. PB ist aber eine ganze Liebe und man kann mit mir über alles reden ^^

Und intern wartet noch voller Freude mein bester Freund @Rayan Craven auf dich.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Ryder, falls du nicht verheiratet bist ・ 22 - 35 Jahre ・ Dir überlassen ・ Egal

・SO SIEHST DU AUS・

Du siehst mir wahrscheinlich irgendwie ähnlich.
Also so ...



Nur hübscher

・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist seine Schwester und lange die einzige Person, die ihn gerne hat und sich um ihn sorgt.

Hier ein wenig davon, was du alles mit ihm durchmachen musstest:
In der Schule klaute er das Essen der anderen Kinder, weil er nie genug von der Mutter mitbekam, als Strafe, weil er frech war. Als seine Mutter und die Schwester immer wieder drüber stritten, dass Devin doch eine Brille brauche, verhaute er in der Schule einen Jungen und klaute ihm die Brille. Stolz kam er zu der Schwester und präsentierte ihr die Brille. Die war kaputt, weil er hingefallen war. Dann musste die Mutter die Brille bezahlen und bekam Ärger mit der Schulleitung und dem Jugendamt, wegen Devins auffälligem Verhalten.

Später verhaute er sogar die Freunde seiner Schwester. Egal ob das Kerle oder Mädchen waren. Er wollte seine Schwester mit niemandem teilen.
Das alles führte dazu, dass Devin schon mehrere Anzeigen hatte und Sozialstunden leisten musste, vor denen er sich natürlich drückte.

Mit 16 wurde er von einem Auto angefahren, weil er betrunken war und einfach über die Straße lief. Er trug ein paar Schrammen, eine Verstauchung und eine leichte Gehirnerschütterung davon. Die Rechnung vom Krankenhaus konnte seine Mutter nicht bezahlen. Er lief in der Nacht aus dem Krankenhaus weg. Entweder drohte ihm das Jugendamt ihn wegzubringen oder die Bullen, um ihn in den Jugendknast zu stecken.
Also kam er nicht wieder zurück.

Hin und wieder könnte es zu zufälligen Treffen auf der Straße zwischen der Schwester und ihm gekommen sein. Sie hat da sicher mitbekommen, dass Devin zu viel Alkohol trink, Drogen nimmt, obdachlos ist und kriminell sicher auch.
Dann brach der Kontrakt irgendwann ganz ab.

Das Wiedersehen
Wir können zusammen überlegen wie und wo sie sich wiedersehen
Inzwischen lebt er praktisch mit seinem besten Freund Rayan zusammen und ist in dessen Metalband der Sänger. Vielleicht hat man sich in einem Club wiedergesehen.
Oder einfach so auf er Straße, wie Dev gerade betrunken dahockt und bettelt.

PB liebt Drama. Also hier eine spannende Art sich wiederzusehen.
Devin trifft dich wieder, als er irgendwo auf deine Freunde trifft und sich mit einem oder mehreren von ihnen heftig anlegt und sich sogar mit ihnen schlägt. Du kommst etwas später dazu. Dev erkennt dich gar nicht, weil er betrunken ist und er dich einfach nicht sieht.
Oder vielleicht bist du Polizistin geworden und kommst zu diesem Einsatz.
Auf jeden Fall könnte der Abend auf der Polizeistation enden, wo sie ins Gespräch kommen.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・


Zu deinem Alter:
Du bist die große Schwester, die wie eine Mutter zu ihm sein wollte, oder du bist die kleine Schwester und du musstest früh erwachsen werden und obwohl du einen großen Bruder hattest, war da nie jemand der dich beschützt hat.
Aber du hast es geschafft trotz aller Schwierigkeiten, dir ein (scheinbar) schönes und normales Leben aufzubauen.
Eine Zwillingsschwester geht natürlich auch

Du hast vollkommen freie Hand bei deinem Charakter. Aber eine kindische oder ängstliche Frau würde nicht so gut passen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [x] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




»»————- It's getting hard to sleep Without that fire burning deep ————-««

Rayan Craven liebt es x3000
Rayan Craven macht Auge!
Rayan Craven gibt dir die Ghettofaust!
Rayan Craven und Bentley B. A. Scott bekommen den Lachflash des Todes
Rayan Craven zieht dich in eine Umarmung
Rayan Craven ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
Bentley B. A. Scott findet es niedlich!
nach oben springen

#7

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 13.03.2024 16:19
von Samu Aleksi Korhonen | 814 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Samu Aleksi Korhonen ・ 44 ・ Musiker/Produzent/Tontechniker ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Samu Haber


・MEINE STORYLINE・

April, April, der macht, was er will. So auch am 2. April 1979. Sonne, Regen, Wind und Schnee gaben sich an diesem Tage die Klinke in die Hand und sorgten in der finnischen Hauptstadt Helsinki für ein Wetterchaos. Unter das wilde Wetter Roulette mischte sich auch schon bald das Geschrei eines kleinen Jungen. Samu Aleksi Korhonen erblickte als erstes von insgesamt drei Kindern das Licht der Welt und machte sich lautstark bemerkbar. Er war ein fröhlicher kleiner Junge und machte seinen Eltern viel Freude. Als er sieben Jahre alt war, musste er die Aufmerksamkeit seiner Eltern jedoch teilen. Seine Schwester wurde geboren. Das wiederum gefiel dem Blondschopf gar nicht und er fragte seine Mutter, wann sie die kleine Schwester denn entsorgen wollten. Die Eltern nahmen es mit Humor, doch Samu brauchte eine ganze Weile, um zu verstehen, dass er wegen seiner Schwester nicht zurückstecken musste und nun ein großer Bruder war. Dies fiel ihm dann bei der Geburt seines Bruders, zwei Jahre später, schon leichter. Die Familie war nun komplett und Samu gefiel sich in der Rolle des großen Bruders immer. Auch weil er nun gewisse Vorteile erkannte. Kleinen Geschwistern konnte man schnell mal die Schuld in die Schuhe schieben. Wenn er zum Beispiel den Erdbeerlikör in der Vorratskammer entdeckte und natürlich auch probierte. Da schob man einfach die Geschwister vor und war fein raus. Denn Samu war ein kleiner Witzbold. Ihm saß der Schalk im Nacken und er liebte es, kleine Streiche zu spielen. Das machte sich in der Schule nicht so gut, aber diese sah er auch mehr oder weniger als notwendiges Übel an. So war es auch kein Wunder, dass er sie mit durchschnittlichen Ergebnissen abschloss. Viel mehr interessierte ihn die Musik. Auch das war kein Wunder, da ihm die Liebe zur Musik quasi in die Wiege gelegt wurde. Seine Eltern waren beide Orchestermusiker, seine Mutter spielte Violine und Klavier, sein Vater das Waldhorn und Trompete. Um ihren Sohn zu besseren schulischen Leistungen zu motivieren, schenkten Sie ihm eine Gitarre, als er in der vierten Klasse war. Das zog natürlich und so sah der Junge zumindest ein, sich etwas mehr anzustrengen. Als er 16 Jahre alt war, schloss er die Schule ab und war wirklich froh, da einen Haken hinter machen zu können. Sein Plan, denn ja, er hatte einen, war nun mit der Musik Geld zu verdienen. Das sahen seine Eltern aber mal wieder ganz anders. Es folgten heftige Diskussionen, die auch mal lauter wurden. Samus bestes Argument für die Musik war, dass seine Eltern selbst Musiker waren. Doch das zog nicht. Seine Eltern verlangten von ihm, eine vernünftige Ausbildung zu machen, damit er eine Grundlage hatte, falls es mit der Musik nichts wurde. Das Ehepaar Korhonen wusste, wie schwer es war, nur mit der Musik Geld zu verdienen. Sie hatten Glück, dass sie im Orchester spielten, das war eine recht sichere Einnahmequelle. Samu musste schließlich nachgeben und suchte sich eine Ausbildung als Tontechniker. So konnte er weiterhin der Musik treu bleiben, auch wenn er kein direkter Musiker war. Zur Überraschung aller, hatte er wirklich Spass an der Ausbildung und arbeitete später auch ein paar Jahre als Tontechniker. In seiner Freizeit machte er weiter Musik und gründete mit seinem Kumpel Mikko eine Band. Beginnend mit zwei Mitgliedern, wuchs sie bald schon auf insgesamt 5 Mitglieder an. Sie spielten in kleinen Clubs und Bars. Während eines Auftritts in einem Club, wurde Samu von einem Mann angesprochen, der aus Deutschland kam und Kontakte in der Musikbranche hatte. Ihm gefiel, was die 5 Finnen da spielten und er lud sie nach Deutschland ein um in seinem Club in Hamburg zu spielen. Das war der bisher größte Erfolg und die Band willigte sofort ein. Begeistert reisten sie nach Deutschland und fühlten sich schon wie Promis. Der Gig war erfolgreich, man kam mit potentiellen Fans und Geschäftsleuten in Kontakt. Ihr Gastgeber ließ seine Kontakte spielen und schon bald hatte die Band ihren ersten Plattenvertrag. Samu setzte alles auf eine Karte und kündigte seinen Job. Seine Eltern unterstützten ihn, denn mit einem Plattenvertrag im Gepäck, sah die musikalische Zukunft schon rosiger aus. Dann ging alles ganz schnell. Der erste Top 10 Hit verschaffte der Band einen wahnsinnigen Aufschwung. Es folgte ein Top 5 Album und eine Tour. Es war aufregend und neu und die Band lebte das typische Rockstarleben. Alkohol, Fans, durchzechte Nächte und verkatert auf der Bühne, nichts blieb aus. Und Samu kam super bei den weiblichen Fans an. Ihm gefiel das, er nahm öfter mal Fans mit in sein Hotelzimmer, hatte seinen Spaß und rauchte auch mal einen Joint mit ihnen. Das nächste Album folgte, die nächste, größere Tour kam. Deutschland, Österreich, Schweiz, Finnland. In diesen Ländern wurde die Band mehr als gefeiert und diese Länder wurden regelmäßig bereist. Allerdings ließen die Schattenseiten der Bekanntheit nicht lange auf sich warten. Artikel über ausschweifende Partys, Groupies, die morgens das Hotelzimmer verließen und der Alkoholkonsum während der Konzerte stellten die Band in ein schlechtes Licht. Das Management war damit mehr als unzufrieden und hielt den Musikern eine Standpauke, die sich gewaschen hatte. Man musste das Image wieder aufpolieren. Keine Groupies, keine ausschweifenden Partys mehr und vor allem kein Alkohol auf der Bühne. Die Band legte eine Pause ein und Samu hatte ein langes Gespräch mit seiner Familie. Denn seine Berühmtheit belastete die gesamte Familie. Fans, die täglich vor der Tür standen, Presse, die Eltern und Geschwister belagerten, um dann Halbwahrheiten zu schreiben und so das gesamte Leben belasteten. Dies führte ihm seine Familie vor Augen und er begann das Leben abseits der Bühne mit anderen Augen zu sehen. Es musste etwas passieren. Nach der Pause trafen sich die Bandmitglieder im Studio und nahmen das neue Album auf. Dass dieses komplett durch die Decke ging, ahnte da noch niemand. Allen tat die Pause gut und sie schienen gefestigt. Jeder besann sich darauf, wieder Musik zu machen und die Torheiten der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Alle waren mittlerweile liiert, auch Samu. Dieser bediente mal wieder das typische Rockstarklischee und war mit einem finnischen Model liiert. Seine große Liebe. Doch als er von der letzten Tour, die sämtliche Rekorde sprang, zurückkam, lag nur eine Nachricht auf dem Küchentisch. Seine Freundin hatte sich in seiner Abwesenheit von ihm getrennt. Sie ging nach London, um ihre Karriere anzukurbeln, während London für den Finnen nie eine Option war. Samu fiel in ein tiefes Loch, zog sich komplett zurück. Er trank zu viel und rauchte den ganzen Tag. Seine Familie kam nicht mehr an ihn heran und die Band zerbrach. Ohne Frontmann konnten sie nicht auftreten, doch einen neuen wollte man sich auch nicht suchen, da Samu Gründer der Band war. Während seine Bandkollegen nun eigene Projekte verfolgten, verkroch sich der blonde Finne weiterhin in seinem Mökki. Die Abgeschiedenheit am See tat ihm gut. Einzig seine Schwester, die, die er als kleines Kind eigentlich aussetzen wollte, schaffte es zu ihm durchzudringen. Sie redete mit Engelszungen auf ihn ein, versuchte ihn aus seiner Abwärtsspirale herauszuholen. Doch ohne Erfolg. Eines Tages erreichte ihn ein Anruf seiner Mutter. Diese wollte am Telefon nicht sagen, was los war und so machte er sich auf den Weg zu seinen Eltern. Was er da sah, haute ihn förmlich um. Eine Babyschale mit Baby stand in der Küche seiner Eltern. Er verstand nicht was los war. Katri war mittlerweile seit fast 1 ½ Jahren weg. In der Babyschale lag ein Brief. Dieser wurde von Katri verfasst und sie teilte ihm mit, dass sie kurz nach ihrem Verschwinden die Schwangerschaft festgestellt hatte. Doch sie wollte kein Baby, ihr war die Modelkarriere wichtiger. Für eine Abtreibung war es zu spät. Sie konnte und wollte sich nicht weiterhin um das kleine 6 Monate alte Mädchen kümmern. Dieser Brief, das Baby, zog Samu den Boden unter den Füssen weg, wenn das überhaupt noch möglich war. Er hatte keine Ahnung, was er mit dem Baby machen sollte. Da er seiner Ex keinen Meter mehr traute, machte er einen Vaterschaftstest mit dem Ergebnis, dass er zu 99,9% der leibliche Vater war. Diese Tatsache veränderte sein Leben. So konnte es nicht weitergehen. Die wilden Rockerzeiten lagen hinter ihm. Er hatte nun eine Tochter, um die er sich kümmern musste und wollte. Er raffte sich auf, begann sein Leben neu zu ordnen. Geldsorgen hatte er keine, so konnte er sich auf das konzentrieren, was er wirklich wollte. Einen kompletten Neustart. Aber hier in Finnland würde er das nicht schaffen. Zuviel Vergangenheit erwartete ihn hinter jeder Ecke. Er wollte, dass seine Tochter ohne Paparazzi in Ruhe aufwachsen konnte. Samu musste weg, auch weil seine Familie dann Ruhe vor der Öffentlichkeit hätte. Er nahm mit Jukka, dem ersten Produzenten von Sunrise, Kontakt auf. Dieser lebte in Nashville und hatte überall in Amerika seine Kontakte. Er schlug Miami als neue Heimat vor, dort war der Finne völlig unbekannt und konnte seinen Neustart wagen und weiter Musik machen. Und seiner Tochter hoffentlich ein guter Vater sein.


・FACTS ABOUT ME・

-zielstrebig -beschützend -familiär -loyal -emphatisch -gesellig -Spassvogel -melancholisch -kreativ -ab und zu düster -stur -egoistisch



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

täglich




・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich freue mich auf dich!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Vorname ist dir überlassen, wenn du nicht verheiratet bist, dann ist dein Nachname Korhonen ・ 37 ・ dir überlassen ・ Miami wär cool, aber letztendlich ist es deine Wahl

・SO SIEHST DU AUS・

Da möchte ich ungern was vorschreiben, es sollte nur optisch passen und natürlich aussehen, nicht so wie gefühlt alle Instagram-Sternchen.


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist meine jüngere Schwester.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Meine Schwester ist eine selbstbewusste junge Frau, auf die ich früher immer ein Auge hatte. Ihre Dates hatten nichts zu lachen aber nur, weil ich für meine Schwester immer das Beste wollte. Sie ist meine engste Vertraute. Sie sollte kein scheues Mauerblümchen sein, bei einem Bruder wie mir musste sie sich öfter mal behaupten. Ist sollte schlagfertig und nicht auf den Mund gefallen sein.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[X] JA • [ ] NEIN • [X] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




nach oben springen

#8

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 15.03.2024 20:37
von Oscar Williamson | 157 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

・ Oscar Williamson ・ 36 ・ ästhetischer, rekonstruktiver & plastischer Chirurg ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Garrett John Hedlund


・MEINE STORYLINE・

Warnung: Es gibt ein paar (viele) Triggerthemen
Story: Im Grunde beginnt schon alles noch vor seiner Geburt mit der Mitteilung an seine Eltern schwanger zu sein, aber das verblüffte niemanden, denn man hat es zur Krönung der Liebe genau so geplant und erwartet. Jonathan und Bethany "Any" Williamson geb.: Ryan sind namhafte Leute und als die Presse davon eher zufällig als wirklich beabsichtigt erfur. Wurde noch bevor es überhaupt spruchreif war, darüber gefachsimpelt ob es ein Mädchen werde würde und diese ebenso wie ihre Mutter der High Society Nachschub an weiblichen Wesen liefern würde? oder ob es ein Junge werden würde und ob er dann wohl ebenso wie sein Vater, dessen Vater und wiederrum dessen Vater usw. In die selbe leitende Geschäfts-Etage des Luxus Wellnesshotel Imperiums passen würde. Man betone das war alles noch bevor das noch nicht mal geborene Baby auch nur einen Namen bekommen hatte. Selbst darüber wurde in der Presse gerätselt. Als wie wenn das auch nur irgendjemand anderen etwas angehen würde, als die werdende Mutter und den werdenden Vater welchen das auch ziemlich auf die Nerven ging. Ein Grund warum beide sich immer weiter aus der Öffentlichkeit zurück zogen. Nicht mit der Arbeit an sich, aber mit ihrem Privatleben, denn es ist ihre Familie und niemand hat da ein Recht sich in irgendeiner Form eine Meinung darüber zu bilden.

Die Gegend der Reichen und Schönen ist gerade in der Vorweihnachtszeit wirklich bezaubernd. Es ist ausnahmslos überall traumhaft schön geschmückt. Von Dekoration in den Fenstern, bis zum Schmuck an den vor den Strandhäusern stehenden meist eher künstlichen Tannenbäumen. Es ist schwer in dieser Zeit keine wohlig warme Weihnachtsstimmung zu bekommen und so war es auch bei Jonathan und Any. Sie dekoriert am Nachmittag sehr liebevoll das Eigenheim mit keinen süssen Details. Manche machen dies ja erst genau an Weihnachten, aber Any selbst war immer der Meinung, man sollte von dieser Deko auch etwas haben. Also macht sie es jedes Jahr aufs neue, viel vor Weihnachten. Es ist nicht so das sie sich dabei überanstrengt hatte, aber was soll man sagen?! Am 13. Dezember kündigte sich eben durch Schmerzen und viel zu früh die Tatsache an das es nun soweit sein würde, das ihr Sohn geboren werden würde. Das es ein Sohn werden würde, war bis zu diesem Augenblick nicht an die Öfffentlich gedrungen, so sehr haben sich beide werdenden Eltern willentlich abgeschottet. Das Krankenhaus wurde nun nicht unbedingt von der Presse belagert, denn so wichtig ist Familie Williamson nun auch nicht. Sie sind schließlich nicht Charles und Lady Diana, aber gerade weil die Familie solch ein Geheimnis um alles machte, wurden wilde Spekulationen laut, nicht zu letzt auch darüber das das Kind schwarz wäre. Die ganze Presse war mit dieser Information voll, aber das lag nur daran weil die frisch gebackene Mutter auf der Babystation mit einem schwarzen Baby auf dem Arm von irgendjemanden abgelichtet wurden war.

Oscar hingegen war strohblond, mit intensiv leuchtenden smaragt grünen Augen. Die selben Augen welche fast alle männlichen Oberhäupter der Familie haben. Er wurde bei einer schnellen sehr unkomplizierten Geburt laut Hals schreiend auf diese Welt geholt und so sollte sich genau das sein ganzes Leben hindurch fortsetzen. Also nicht das mit dem Schreien, sondern das mit dem immer viel zu früh und überpünktlich dran zu sein. Sein Leben ist geprägt von diesem Laster akribisch genau zu sein, manch einer würde sagen das ist ihm anerzogen worden, so ist es sicher sogar auch zu einem gesunden maß, aber ganz so einfach zu erklären ist es dann doch nicht. Es liegt eher ziemlich offensichtlich ganz und gar in seiner eignen DNA Natur und dies ist ein Segen und ein Fluch zu gleich. Denn wo es Anderen reicht genau zu sein, muss es bei ihm gefühlt krankhaft akurat und perfekt sein und wehe wenn es das nicht ist, er dann auch mal unkontrolliert ausrastet. Etwas was ihn selbst so sehr aufregt das er sich darüber so aufregt das es zu einem Teufelskreis wird, er es daher versucht so wenig wie möglich so weit kommen zu lassen. Oscar versucht immer und überall sein Bestes zu geben und wenn man meint da geht es nicht besser, er beweist das Gegenteil. Seine Kindheit ist durchzogen von diesem viel zu übertriebnen Phänomen.

Wo andere einen Sandkuchen nach dem anderen bauten, war er dabei ein Schloss zu bauen. Nur nicht einfach nur ein Schloss, sondern eines mit vielen Etagen, Fenstern, Spitztürmen, einem Garten mit Labyrinthen, einem Rundbogentor. Einem Innenhof mit Brunnen, Gehwegen aus unterschiedlichen Materialien und allem was dazu gehört und zwar so genau das man nicht glauben würde das hätte ein Kind gemacht. Eines schönen heißen Sommertages am Strand wo die Sonne schon langsam am untergehen war. Die Familie Williamson ihn selbst schon rief um zusammen zu packen damit man noch bevor es dunkel wird zu Haus ist. Der kleine Oscar, welcher noch nicht mal zur Schule ging nun schon seit mehreren Stunden an ein und dem selben Sandschloss am bauen war. Als ein anderer Junge kam, welcher ein paar Jahre älter und einige Köpfer größer war als er selbst und setzte sich wortlos dazu. Blickt voller Bewunderung mit seinen strahlenden Kinderaugen auf das aus Sand gebaute Schloss. Dieser war begeistert von dem was Oscar da tat und erlaubte sich mit einer kleinen Handbewegung auch nur in die Nähe des Sandschlosses zu fassen: "Keine Ahnung was er genau tun wollte!" aber Oscar war das auch egal, denn ihm passte das ganz und garnicht. Wutentbrannt ohne auch nur mit der Wimper zu zucken schmiss sich dieser auf den Jungen und schlug immer und immer wieder auf ihn ein. Es war wie ein Rausch, der von ganz innen aus seinem kleinen rasenden Herzen kam und gefühlt nicht zu stoppen war. Erst nachdem seine erschrockene Mutter ihn förmlich von dem Jungen runter zerrte sah er eigentlich was er angerichtet hatte. Der viel größere Junge zitterte am ganzen Körper, weinte bitterlich und seine Augenbraun, Lippe ebenso wie seine Nase bluteten sichtlich. Mutter versuchte sich in dieser Zeit bei der Mutter des Jungen für mein Benehmen zu entschuldigen, aber mir tat es absolut nicht Leid. Das Einzige was mir Leid tat, war das am Ende völlig zerstörte Sandschloss, aber ich hatte keinerleih das Gefühl an der Zerstörung auch nur ansatzweise Schuld gewesen zu sein. Es blieb nicht nur bei solch ausrastern, sondern sie vermehrten sich in den unterschiedlichsten Situationen. Eigentlich wann immer ihm etwas nicht in den Kram passte, rastete dieser aus und bekam dabei einen Blick als würde er ohne zu zögern auch durchaus jemanden töten können. Dies war aber nur abseits von seiner Familie so, diesen würde er nie etwas böses tun, er war auch an sich kein wirklicher Schlägertyp, echt nicht. Nur wenn etwas nicht so lief wie er es sich vorstellte machte es ganz einfach Klick in seinem kleinen Kopf und aus dem blondhaarigen fast schon etwas unscheinbar wirkenden Jungen wurde ein anderer Mensch, ein Mensch den er selbst am allerwenigsten ausstehen konnte.

Die Schulzeit war sowas von langweilig für Oscar, denn wo andere sich in einer Woche durch ein Buch quälten, verschlang er eines nach dem anderen, die unterschiedlichsten Bücher und wenn er diese nicht still und allein in seinem Zimmer las, las er diese seinen jüngeren Geschwistern vor. Sein Verhältniss war von ihren Geburten an immer ausnahmslos harmonisch, er wusste von Beginn an das er der große Bruder sein würde und das er sie alle zusammen beschützen muss. Wenn diesen jemand etwas unrechtes tun würde, dann würde er mit der Person noch etwas schlimmeres anstellen als wie mit dem kleinen Jungen welcher nur dem Sandschloss zu nahe kam. In den späteren Jahren würde sich zeigen das diese Eigenschaft nicht nur gut für seine jüngeren Geschwister war. Denn wann immer gerade seine jüngere Schwester jemanden mit nach Haus brachte, wurden diese Personen erst einmal genau unter die Lupe genommen und es war nie ein Freund auch nur ansatzweise gut genug. Es fielen in seinen Augen ausnahmeslos alle durch, was es auch nicht sonderlich einfach machte, für niemanden. Oscar ergänzte da seinen dominat narzistisch selbstverliebten und geldverherrlichten Vater ganz gut welcher ähnliche Einstellungen pflegte und welchem es wichtig war das es im Hause Williamson nicht chaotisch zu ging und man in der Öffentlichkeit auf keinen Fall negativ auffallen sollte. Man kann nicht unbedingt sagen das Oscar sein Lieblingskind war/ist, aber er lies diesen schon sehr viel mehr tun was er eben tat und auch seinen eignen Werdegang einschlagen. Einfach hatte es der Älteste aber dadurch auch nicht wirklich, denn er musste sich im Gegensatz zu allen anderen Kindern seinen Weg völlig ohne fremder Hilfe selbst ebnen, wohingegen seine Geschwister großteils ihr Leben eher vom unausgebaren Multi-Millionen schweren Vermögen des Luxus-Wellnesshotelketten Imperiums der Familie Williamson lebt.

Um so älter dieser wird, um so mehr kristallisierte sich heraus das eine normale Schule bzw Privatschule, ihn absolut nicht forderte, denn es brachte ihm gefühlt so garnichts. Seine Noten bewegten sich immer zwischen 1 und 1+ und da tat er noch nicht einmal viel dafür, es war sowas von langweilig für ihn. Geistig war er auch oft weiter als die Schüler in seiner Klasse was auch zwischenmenschlich Probleme auf warf. Seine Lehrer merkten auf die unterschiedlichsten weissen das der Junge einfach mal völlig anders ist. Wer sich nicht viel mit ihm befassen wollte, dachte er würde nur Unruhe stiften, bei Proben spicken oder sich durch sein vieles Familienvermögen oder auch die Androhung von Gewalt von jemand anderen den Test erschmuggeln lassen. Wer sich länger mit ihm befasste und ein Interesse an ihm hatte, wusste das dies nicht stimmte. Er behilt einfach nur alles in seinem Kopf, selbst wenn er nur mit dem halben Ohr hinhörte, es brannte sich förmlich alles in seinem Gehirn ein, ob er es wollte oder nicht. Jedes gesagte, gehörte und/oder geschrieben Wort, ausnahmslos alles, sogar sämtliche Sinneseindrücke. Das ganze sogte oft dafür das er massive Kopfschmerzen zu ertragen hatte, aber wenn er sich dann ein Buch nahm um in eine andere Welt zu tauchen half es mehr als Tabletten zu schlucken. Überhaupt wollten viele Menschen in seinem Leben das er Tabletten aus den unterschiedlichsten Gründen nimmt. Die einen meinten er hätte ein Aggressionsproblem und/oder ADHS und bräuchte etwas dagegen. Die Anderen meinten er hätte die Asperger Autismus Behinderung. Eine Tatsache welche sich auch als stimmig erwies, denn sein Umgang mit Menschen, aber vorallem seine Empathie ziemlich verkorkst ist. Es gerade in der selben Altersgruppe immer wieder zwischenmenschliche Schwierigkeiten gab, denn für diese ist er im Kopf viel zu weit. Ebenso gab es aber auch bei Lehrern und anderen Autoritätspersonen Probleme, denn er lässt sich absolut ungern sagen was er zutun und was er zu lassen hat. Eigentlich muss man aber im Grunde nur Wissen das er Menschen ganz gleich welch Alters einfach scheiße findet. Auch und vorallem aber diese welche nicht alles geben, deswegen ist man ja nicht zwangsweiße dazu verdonnert Tabletten nehmen zu müssen, denn das würde ja die Menschen auch nicht weniger scheiße für ihn machen. Neben dieser Tatsache entwickelt er von Zeit zu Zeit einen ausgeprägten hang dazu einen körperlichen Waschzwang zu haben. Es ist mit unter so häftig das seine Finger bis zum blanken Fleisch hinunter blutig werden, ebenso wie sein Füsse und sein Nacken, aber er kann nichts dagegen tun. Es ist so als würde er jeden einzlenen Keim in irgendeiner Form auf seinem Körper förmlich erspüren können. Das macht ihn absolut wahnsinnig und was passiert wenn er wahnsinnig wird wissen ja mittlerweile alle. Weswegen ihn kaum jemand von dem sich selbst Waschen abhält.

Im frühen pupertären Alter nachdem unkontrolliertem Anfall von Ausraster. Wobei Oscar lautstark rum schrie, die sämtliche Klassenzimmereinrichtung aus dem Fenster des dritten Stocks warf. Anschließend seinen Kopf so lange gegen unterschiedliche Gegenstände, einschließlich der Fensterscheibe donnerte bis dieser völlig blutig war und manche Schnittwunden dabei so tief wurden das ihm förmlich stellenweise nur noch die Haut vom knochen hing. Das ganze nachdem er für eine Arbeit nur eine 2 Plus bekam, verdonnerte ihn ein Richter zu einer Agressiassi-Jugendtherapie. Man wollte ihm zeigen wo er enden könnte wenn er nicht aufhört solch Anfälle zu bekommen, aber es hatte sehr wenig Wirkung bei ihm. Schließlich hatte Oscar ja weniger mit Aggressionen gegenüber Anderen, sondern mehr gegenüber sich selbst Probleme. Sie wollten das er Müll von einer Straße sammeln geht, aber er selbst wusste absolut nicht wie ihm das bei irgendetwas helfen sollte. Weswegen dieser sich weigerte, stattdessen lieber ein Buch laß und das ganze Geschehen von weitem beobachtete. Wenn Oscar etwas richtig gut konnte dann war es beobachten und analysieren. Jeden einzelnen versuchte dieser dabei in eine Kiste zu packen. Ein instinktives einordnen von Menschen fiel ihm zwar sehr schwer, aber er versuchte es an Hand von Gleichungen und verschiedenen Variablen trotzdem zutun. Wer macht etwas gut und wird vielleicht sogar noch dafür belohnt, wer widersetzt sich und bekommt wohlmöglich sogar noch Ärger dafür. Nach einer geraumen Zeit kristallisierte sich heraus mit wem er wohl von diesen hier anwesenden noch am ehsten klar kommen würde und an diese hing er sich schlussendlich auch etwas. Merkwürdigerweise half ihm dies dann sogar wirklich in seiner Entwicklung ein Stück weit. Der ziemlich komplizierte Teenager welcher eigentlich bis zu diesem Zeitpunkt keine wirklichen Freunde hatte, spürte das da so etwas wie ein Gefühle von Familie auch ohne dem gleichen Blut ist und das tat verdammt gut.

Seine Vater ist ein ziemlich schwieriger Mensch und es ist absolut nicht einfach mit diesem. Er liebt die Familie und steht völlig zu jedem einzelnen von ihnen, aber auf seine ganz eigene kühle distanzierte Art und Weise. Seine Mam, mit welcher Oscar immer gut klar kam und welche er mehr liebt als jede andere Person auf der Welt ist hingegen völlig anders. Herzlich warm, liebevoll und sie ist definitiv der beste Mensch im ganzen Existenzbereich. Sie sorgte auch immer dafür das er nicht mit Dingen vollgepummt wird welche die blanke Chemie sind. Etwas was echt vielleicht sogar seine Rettung war, denn wer weiß ob ihm das vielleicht ja sogar gefallen hätte?! Immerhin kann man damit gut abschalten und gut in andere Welten abdriften, aber wir werden es nie heraus finden, denn weder Tabletten und/oder Drogen waren in seinem Leben je ein Thema und werden dies auch nie sein. Was aber Thema war, ist der Drang sich in irgendeiner Form Adrinalin in die Adern zu pumpen um so vielleicht sein enormes Aggressionspotential in den Griff zu bekommen. Er legt sich systematisch ein Hobbie nach dem anderen zu. Dabei kann es kaum höher, weiter, waghalsiger und brenslicher werden. Das Gefühl am Limit zu Leben und noch ein paar Nervenkitzel Wimpernschläge weiter ist das was ihn dazu bringt sich bodenständiger und kontrollierter Verhalten zu können. Sicher ist nur das Hobbies nicht alles im Leben sind, er braucht ein Ziel für sein Leben. Über die Arbeit im Hotelbusiness hat er sehr intensiv nachgedacht und die Familie hätte es natürlich auch gern gesehen wie er sich in das Familienimperium einbringt. Es war aber klar das ihm so etwas nicht wirklich liegen würde, ganz gleich wie pingelig und genau er ist, aber nein das ist nichts für ihn. Er will als Oscar sehr viel lieber Dinge schaffen, kreieren, sich künstlerisch verewigen. Durch seine durchgehend herrausragenden Noten, seinem überregenden Gedächtnis, die besten Privatschulen, seinen ruhigen Händchen, seiner krankhaften Genauigkeit und seinem überdurchschnittlichen Abschluss, standen ihm alle möglichen Uni´s offen. Selbst Harvard, Yale, Stanford, MIT, NYU, UC. L.A. und andere unterschiedliche Namenhaften amerikanische Elite Uni´s rissen sich förmlich um ihn. Jede wollte ihm sogar ein volles Stipendium zahlen, obwohl diese das nicht mal müssten, denn Familie Williamson ist ja nunmal extrem vermögend, aber alles nur damit er sich für genau diese entscheidet. Er hatte wahrlich die freie Auswahlmöglichkeit. Die Entscheidung war schwer, denn eigentlich hatte er den Drang die Welt sehen zu wollen und ganz weit weg vielleicht sogar völlig neu an zu fangen, vielleicht Europa? Australien? und oder der asiatische Raum? aber nein er entschied sich letztendlich für die Uni hier in der Gegend. Die Uni war nicht zu verachten, sie ist eine der größten medizinischen Fakultäten der ganzen USA, weswegen dies absolut kein Rückschritt ist, sondern ganz im Gegenteil.

Das es eine medizinische Uni werden würde war irgendwie für ihn ziemlich nahe liegend denn durch seinen Waschzwang und akribisch pingelig genaue Arbeitsweise welche dabei vorraus gesetzt wurde, passte dieser Gedanke brilliant zu ihm und seinem Leben. Nach den üblichen Grundkursen war auch schnell klar er studiert ästhetische, rekonstruktive und plastische Chirurgie. Der Gedanke gefiel ihm, denn die Plastische Chirurgie ist eine Chirurgie, die aus funktionellen und oder ästhetischen, kosmetischen Gründen formverändernde oder wiederherstellende Eingriffe an Organen und/oder Gewebeteilen vornimmt. Für eine genauere Erklärung am besten Wikipedia oder ihn selbst fragen. Alle unterschiedlichen Dinge in diese Richtung liegen ihm heute so gut das er mittlerweile ein sehr gefragter plastischer Chirurg in dieser Szene ist. Sein Abschluss hat dieser auch an der Univerität mit 0,8 bestanden und wurde als bester Student des Jahrzehnts geehrt. Er durfte daraufhin sogar für einen ganzen Krankenhausflügel nach sich selbst benennen und er durfte sich sogar aussuchen welcher dies sein würde. Entschieden hat er sich für das größte Verbrennungszentrum von ganz Florida. Dieses nennt sich jetzt "MD - O - Williamson - Miami Medical Burn Plastic Surgery Center" und er ganz persönlich praktisiere dort an den unterschiedlichsten Anliegen, sogar einmal im Monat völlig kostenfrei.

In meiner medizinischen Laufbahn habe ich die unterschiedlichsten Dinge an den unterschiedlichsten Menschen durchgeführt und es ist genau meines. Es gibt wirklich im ganzen kaum eine besseres Fachgebiet um meine Eigenschaft des Perfektionismus mit zu bringen. Meine Patienten lieben genau diese Eigenschaft an mir und meiner Arbeit und endlich muss ich mich nicht mehr förmlich dafür entschuldigen zu sein wie ich bin, sondern ich kann tüfteln bis ich persönlich mein 100.000 %iges Okay gebe. Dies tut sehr gut und hat auch wieder ein Stück weit mehr einen anderen Menschen aus mir gemacht. Auch durchaus einen eingebildeten und selbstverliebsten und sehr selbstüberzeugten, aber das sind ja wie ich jetzt weiß auch nicht nur negative Eigenschaften. Meine eigne "Y" förmige Narbe habe ich allerdings nach wie vor in meinem Gesicht. Ich stehe auch voll und ganz zu dieser und da kamen/kommen mit Sicherheit auch noch welche dazu, aber bei meinem nach wie vor extremen Hang zu Extremsport ist das auch nicht verwunderlich. Klar meine kostbar versicherten Hände sind mein Kapital, denn ich Lebe nun echt schon lange nicht mehr von dem Williamson Vermögen, sondern habe voll und ganz mein eignes Einkommen, aber ich kann nicht ohne diesen Nervenkitzel. Natürlich bin ich einfach ein ziemlich komplizierter Mensch und dazu noch ein absoluter Workaholiker durch und durch oder wie auch immer man das nennt wenn man kaum von der Arbeit weg kommt und quasi in dieser schon wohnt. Für zwischenmenschliches habe ich daher wenig Zeit, nicht mal bei der Arbeit, auch wenn ich da neben den Kollegen natürlich auch vielen schönen Frauen begegne bzw sie dann wunderschön mache, aber ich trenne Arbeit und privates strickt. Ich würde sicher niemals mit einer Frau ausgehen welche ich selbst behandelt habe, das tut man nicht, das wäre unprofessionell und das bin ich absolut nicht.

Was merkwürdig ist, so perfektionistisch wie auch immer ich bin, aber ich kann sagen ich stehe bei Frauen die mich gerade sexuell ansprechen sollen eigentlich auf das unperfekte. Ich liebe Rundungen und klar bastel ich bei der Arbeit gern an diesen rum bis sie optisch perfekt zur Frau passen, aber wer einen natürlich schönen Körper hat, da muss man dann auch garnicht weiter nachhelfen. Ein sexy Knackarsch verleitet mich in einer Beziehung auch schon mal zum drauf klapsen und auch sonst muss sagen, habe ich eher eine bestimmende Art und Weise, welche ich so gut wie nie ablegen kann, auch beim Sex nicht. Worauf ich aber eigentlich wirklich stehe und ich einen richtigen ausgeprägten fast schon Fetisch habe sind Augen, denn natürlich kann man farbige Kontaktlinsen tragen und sich so anders wirken lassen, aber es ist das einzige am Körper was man kaum verändern kann. Natürlich schöne Augen lassen meine männlichen Knie weich und andere Dinge hart werden und dabei ist die Farbe nicht mal sonderlich ausschlag gebend, es muss zum gesamten Erscheinungsbild passen. Überhaupt habe ich keinen sonderlich favorisierten Frauengeschmack. Ich vergötter alle Frauen und ich finde auch selten Frauen die mich nicht zum anbeten finden, aber dabei ist es ein Unterschied ob man nur an meiner Fassade kratzt oder ob man bei mir tief geht. Damit mein ich nicht unter die Gürtellinie, sondern ins Herz. Was Gefühle angeht bin ich halt sicher lebenslänglich verkorkst, ich bin halt ich und ich kann das sicher sogar gut vorschauspielern verliebt zu sein, aber richtig verliebt bin ich eigentlich nur in die Arbeit und meine Extremsporthobbie´s. Es bedarf einer ganz schön großen Portion rawr, aber vorallem auch Köpfchen um mein abgestupftes und rationales Herz zu beeindrucken. Ausserdem bin ich leider zu meinem manchmal eignen Bedauern nicht nur ehrlich, sondern man könnte sagen brutal direkt, es verträgt so gut wie niemand meine wahrhaftige Meinung, aber ich habe keine Zeit für um den heißen Brei gerede, das kostet nur meine teure Zeit. Zudem bin ich aber stets charmant, höfflich, zuvorkommend, manche würden sogar schleimig sein, aber das bin ich nicht, denn ich mein alles so wie ich es sage. Nur eigentlich lasse ich niemanden sonderlich nah an mich ran. Wenn ich es doch mal tue, dann merke ich mir alles, was nicht immer hilfreich ist. Gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen geht es ja oftmals darum über einzelne Dinge auch hinweg sehen zu können und das kann ich so gut wie garnicht. Das betrifft übrigens Frauenbekanntschaften ebenso wie kumpelhafte Männerfreundschaften. Ich bin durchaus nicht nur nett, sondern gerade durch mein gutes Gedächtnis auch extrem nachtragend, so wie kaum ein Anderer. Wenn man es sich mit mir verscherzt hat, dann ist man mir schnell extrem scheiß egal. Das hack ich einfach ohne mit der Wimper zu zucken ab, da hilft meine Asperger Autismus Behinderung sehr dabei oder wenn es übel war, das betrifft gerade Männerfreundschaften und den Kodex welcher damit verbunden ist. Dann sollte man aufpassen das man Nachts nicht allein rum läuft, denn ich bin zwar eigentlich ein recht friedlicher Mensch, aber ich bin gut durch trainiert, meine Hemmschwelle sitzt sehr tief und irgendwie habe ich in machen Situationen ein echtes Aggressionsproblem. Dann kann ich zum Monster werden und diesem will niemand begegenen.

2002-2003: Kennt ihr das, wenn man jemanden sieht und nicht aufhören kann diese Person an zu sehen?! Zu dieser Tatsache kamen noch die überschäumenden Hormone der Pupertät dazu. Es war Halloween 2002 und omg sie war bei der ersten Begegnung so schön und dazu in ihrer mit Kunstblut beschmierten Verkleidung auch noch nett. Selten war jemand wirklich nett zu Oscar ohne irgendwas dafür zu erwarten, aber sie war es. Es war als würden sich beide schon ewig kennen, sie sprachen über Gott, die Welt und einfach ausnahmslos allem, sie schwammen völlig auf einer Wellenlänge. Sie hat dieses Lächeln wo automatisch ganz gleich was passiert ist, die Sonne auf geht und man weiß das alles gut werden würde. Das verlieben hat nicht sonderlich lang gedauert. Eigentlich sogar nur den allerersten Blick und schon war es zooooooom mässig um den halbstarken blondhaarigen 14 jährigen Teenager Jungen mit Armen wie Klingeldrähten und dem enormen Aggressionpotential welches sie genau wusste wie man es besänftigt geschehen. So fühlt sich also die "Liebe" an, über welche so viele immer wieder reden?! Er selbst nie so wirklich fähig war das Gefühl zu spüren. Es ist definitiv eine Mischung aus mehr wollen und der Tatsache das es Bitte aufhören soll. In ihrer Nähe sein Herz zu rasen begann, aber auf eine Art welche am liebsten nie enden sollte. Beide waren unzertrennlich, nichts und niemand war auch nur ansatzweiße dazwischen zu kommen, nicht mal ihre Familien. Man hat es einfach mit nur einem Blick gesehen, das es Schicksal war ihr an Halloween zu begenen und sich echt von jetzt auf gleich völlig unsterblich in diese zu verlieben. Es musste also so kommen das beide eine Beziehung begannen. Es war eine ziemlich leidenschaftliche, innige und sogar recht erwachsene Beziehung für ihrer beiden Teenager Alter. Zu erwachsen, denn es dauerte nicht sonderlich lang bis nach ihren dauernden Übergebungsanfallen und den Stimmungsschwankungen klar war das sie schwanger sein würde. Die kleine zierliche ebenso 14jährige hat ein in sich reifendes wachsendes Leben was von ihm sein würde. Was hält man wohl von Kindern die Kinder bekommen?! Für Oscar selbst war das ein riesen Schock. Allerdings auch nicht abwegig, denn wenn man Sex hat, kann so etwas eben auch passieren. Die ganze Sache den Eltern zu erklären war die Hölle, wobei fest Stande das es zum "beseitigen des Problems" sogar zu diesem Zeitpunkt schon zu spät war. Ganz gleich was man will, man müsste da jetzt durch. In den nächsten Monaten war es so gut wie NIE möglich das sich beide auch nur ansatzweiße unterhalten konnten ohne das ein _Anstands Wau Wau_ dabei gewesen ist. Als wie wenn sie beide hätten in diesem Zustand noch ein Kind zeugen können?! Vielleicht hatte man aber auch einfach nur Angst das beide abhauen und durchbrennen würden. An sich konnte er nur vom weiter weg zu sehen wie der Bauch von seiner Freundin echt bei jedem mal erblicken größer und größer wurde. Es war erschreckend, aber gleichzeitig auch wunderschön. Dazu kam das sie ihm gefehlt hat, denn er wollte nicht getrennt von ihr sein. Sie war doch neben der werdenden Mutter seines Kindes auch seine Seelenverwandte, er hat sie geliebt und sein ungeborenes Kind ebenso. Es war erschreckend für den mittlerweile 15jährigen welcher wirklich überlegt hatte einfach mit ihr abzuhauen und zu versuchen für sie allein da zu sein. Andere schaffen es auch und wenn er gemeinsam mit ihr in den Trailerpark ziehen würde, aber es ist ihr gemeinsames Kind ... seine Tochter. Das es ein Mädchen werden würde, hatte Oscar nur von einer Freundin ... der Freundin usw . erfahren. Eine Tochter! Eine Angst einflößende Vorstellung, aber es gefiel ihm sich das vorzustellen. Er würde ein Dad werden und das versucht mit dem willen es richtig zu machen. Geplant war es mit dem gemeinsamen abhauen sogar letztendlich. Sie wussten wo sie sich treffen würden, wo es hin gehen würde usw. Allerdings wurde daraus nichts mehr, denn das sollte der Tag der Geburt werden. Viel zu früh und ziemlich unerwartet, aber vielleicht ganz gut das diese dabei im Krankenhaus war, denn sie hat verdammt viel Blut dabei verloren, nach Erzählungen zu Folge erschreckend viel zu viel Blut. Überlebt hätten das sicher weder Mutter noch Baby, wenn sie nicht schon im Krankenhaus gewesen wäre. Wenigstens wurde es ihm nicht verweigert seine geborene Tochter sehen zu können, auch wenn trotz allem nach wie vor immer irgendein _Anstands Wau Wau_ dabei war, aber das war ok. Seine Tochter war wunderschön, so klitzeklein, zerbrechlich und sie hatte Oscar seine smaragd grünen Herz erweichenden Augen und ihrer beiden blondes Haar. Ab diesem Augenblick verbrachte er fast jede freie Minute bei beiden, wobei es nach ein paar Tagen auch seiner Freundin endlich wieder besser ging. Allerdings mussten sie bei ihr eine Hysterektomie machen. Was das genau ist, damit würde er sich erst ein paar Jahre später genauer beschäftigen. An sich hätte es fast nicht perfekter sein können, wenn es nicht nach fünfzehn Tagen angefangen hätte Probleme zu geben. Was es genau war, weiß er garnicht, aber Samsara ihr kleines Herzchen hörte in seinen Armen einfach auf zu schlagen und es hat leider auch nie wieder angefangen zu schlagen. Weil Oscar nicht wusste was er sagen noch was er tun sollte bzw allgemein wie er damit umgehen sollte, hilt er sich von daan von der Mutter seiner Tochter freiwillig fern. Das tut er bis heute, auch wenn sie sich durch die Arbeit im Krankenhaus beinahe täglich über den Weg laufen und ab und an sogar telefonieren, aber immer eher ziemlich steriel. Sie wird aber immer die Mutter seiner Tochter bleiben und er würde niemals auch nur irgendetwas negatives auf sie komen lassen.

2005 - 2023: Nach Samsara ihrer Mam war ich immer vorsichtig und habe mir drei vier fünf mal überlegt mit wem ich Sex habe und vorallem wen ich emotional näher an mich heran lasse, aber wie das manchmal so ist da lernt man wen kennen und es geht einfach nicht anders. So sollte es auch bei Lea sein. Wobei unsere Beziehung gerade zu Anfang ausschließlich nur aus echt gutem Sex zu jeder Tages und Nachtzeit bestand, eigentlich immer und überall. Wir hatten eine von diesen leidenschaftlichen Beziehungen, wo man sich sieht, sich gegenseitig die Klamotten vom Leib reißt, ganz gleich wo man ist und eigentlich an nicht viel anderes als hemmungslosen Sex denkt. Klar hatte ich auch irgendwann in laufe der Zeit andere Gefühle für sie, aber diese habe ich ziemlich lange ziemlich tief vergraben. Es wurde weniger mit allem als sie an Harvard angefangen hatte Jura zu studieren. Allerdings wann immer wir auch nur irgendwie Zeit gefunden haben, haben wir uns gesehen. Ihre Zimmermitbewohnerin Alison war schon ziemlich genervt von uns, aber da musste diese durch, ob sie wollte oder auch nicht. Im selben Jahr war Lea ununterbrochen schlecht, sie hatte Stimmungsschwankungen und fing an über solch abwegige Dinge wie heiraten, Kinder bekommen, einem Herrenhaus und einen "Collie" zu reden. Für mich war es der Beginn darüber nach zu denken ob es bei uns mehr ist als nur purer Sex und ja, das war es. Als ich mir allerdings dessen bewusst wurde, war die Erkenntniss darüber das sie jemand anderen geheiratet hat, echt schwanger war, aufhörte zu studieren und nach New York City zog echt krass. Das ging alles in seinen Augen ziemlich schnell und er fühlte sich von allem ziemlich überfahren. Ein paar Wochen nach der Geburt ihres Kindes wollte sie das ich einen Vaterschafttest für ihre Tochter Lexis machen lasse. Sollte ich echt noch eine Tochter haben?! Wahrscheinlich wäre es, denn wer Sex hat kann auch Kinder zeugen, das wusste ich ja nun schon. Die Tatsache ein Kind zu haben und es doch nicht zu haben würde ich nicht nochmal durch stehen, aber ok wenn es so wäre, dann würde ich für diese da sein wollen. Wir machten den Vaterschafttest und zu meiner zugegebenen Erleichterung war/bin ich nicht der Vater ihrer Tochter. Ein echter Grund damit auf zu hören, aber irgendwas hatte sie an sich was mich nicht aufhören lassen ließ. Also hatten wir auch über die nächsten Jahre hinweg noch immer Sex wann immer wir uns gesehen haben. Das ganze auch über ihre zweite und dritte Schwangerschaft hinweg, aber da war ich mir mittlerweile wegen meiner willentlichen Vasektomie schon sicher das diese Kinder definitiv nicht von mir sein können würden. Irgendwie war es echt einfach mit ihr, ganz gleich welch Gefühle ich für diese hatte. Sie war gedanklich gleichzeitig eine verheiratete Ehefrau und Mutter von vier Kindern (1+1+2). Es wurde allerdings irgendwie schwierig als ich ganz durch Zufall eines Abends ihren Ehemann kennen lernte. Ein wirklich toller Typ, unter anderen Umständen könnte ich mir vorstellen das ich sogar mit ihm befreundet sein könnte. Ein sie echt wirklich vom Herzen her liebender Ehemann, stolzer vierfacher Vater und ziemlich hart arbeitender bodenständiger mittelschicht Handwerker, welcher gewillt ist alles für seine Familie zu tun. Ab dieser Erkenntnis war es aber auch sicher das Lea es genießt Zeit mit mir zu verbringen, aber sie würde sich von ihrem echt tollen Ehemann welcher das ganze so nicht verdient hatte, zu trennen. Lea würde das ganze aber niemals beenden, denn dazu liebt sie irgendwie Oscar auf eine verquere Art und Weise echt zu sehr, also muss er es tun ... was er auch schweren Herzens nach über 16Jahren endlich tat. Eigentlich hatte sich diese ja schon sehr viel eher gegen ihn entschieden, aber das vollstände Ende seinerseits kann und will sie so nicht. Sie meldet sich ziemlich häufig, denn richtig wahr haben will sie das garnicht, aber er versucht es so neutral und nur auf die Arbeit zu reduzieren, denn sie ist zusätzlich dazu auch sein Rechtsbeistand. Es ist alles in allem garnicht ganz so leicht zu verkraften, aber es ist besser so.

2023 + 2024: Durch einen sicher sehr wundervollen Zufall bin in diesem Sommer einer bemerkswerten jungen Frau begegnet. Sie ist witzig, intelligent und so unglaublich heiß, das meine Knie weisch und andere Dinge sehr häufig allein beim Gedanken an sie, hart werden. Keine Ahnung wie Maddison es getan hat, aber im Grunde hat sie es mir voll und ganz angetan und ich genieße diese Tatsache in jeglicher Form. Die Einen oder Anderen gemeinsamen Pläne haben wir auch auf unserer immer länger werdenden Liste, aber wir werden sehen was wann wie usw ... passiert. Mittlerweile ist sicher das wir gern zusammen in einem Strandhaus Leben wollen würden. Vielleicht wollen wir sogar auch echt Kinder. Ich wäre definitiv bereit dazu endlich meine eigne kleine Familie haben zu wollen, ich denke wirklich sie ist die Richtige für mich zum heiraten, Kinder bekommen, ein Strandhaus und vielleicht ein Beagle?! Naja ich habe eine ziemlich üble Abneigung gegenüber Tieren. Denn mit dem Gedanken an den Dreck welchen diese machen kann ich nur mit einem Gänsehautgefühl umgehen, aber wer weiß?! Erstmal haben wir entschieden, wir lassen noch etwas Zeit vergehen, die Zweisamkeit genießen und ausserdem steht da ja auch noch Afrika auf den Plan. Gerade jetzt weg zu gehen fällt mir ziemlich schwer, sogar schwerer als ich es je für möglich gehalten haben hätte können, aber es ist wichtig das ich das tue. Für mich, mein Leben, meine Kariere und meine Zukunft. Keine Ahnung wie ich zukünftig meine ganzen Pläne unter einen Hut bekommen soll. Zugeben wachst mir auch mein Leben sichtlich über den Kopf. Allerdings sind es nicht nur die Gefühle von Schmetterlingen welche mir über den Kopf wachsen, sondern auch allgemein mein Leben oder eher mein dahin existieren.

Das ich in jeglichen Dingen und Lebenslagen ziemlich waghalsig bin, weiß jeder welcher mich kennt. Durch mein Asperger Autismus verspüre ich keinerleih Angst vor irgendetwas und der Extremsport hat mich schon häufiger bis an die Schwelle des Todes gebracht. Es ist ein Gefühl was absolut süchtig machen kann, aber im September nahm nach Ewigkeiten mal wieder meine dunkle Seite überhand über mich und Extremsport allein reichte mir nicht mehr aus. Ich versuchte mir 09/23 mit einer Überdosis an LMAA Tabletten das Leben zu nehmen. Das fühlte sich bis zum Magen aus pumpen irgendwie gut an, viel zu gut, denn mich von diesem Gedanken mein Leben einfach beenden zu wollen zu trennen fällt mir verdammt schwer. Das ich richtig ausgewachsene Suizid Gedanken habe das steht völlig ausser Frage, aber will ich es wirklich oder will ich nur mein Leben so nicht mehr wie es läuft? Die ganzen Fragen in meinem Kopf machen mich gefühlt wahnsinnig. Vielleicht brauche ich auch einfach nur mal eine Pause von allem?! Ein Grund mehr von heut auf morgen ohne jegliche weitere Vorwarnung von 11/23 bis 02/24 nach Afrika ab zu hauen und zutun was meine Arbeit dort eben verlangt.

Ich vermisste allerdings am allermeisten Maddison. Ich Liebe sie so sehr und ich will mein Leben mit ihr verbringen. Also bin ich zurück gekommen, in der Hoffnung sie liebt mich und ich hoffe sie gibt mir eine Chance ihr zu zeigen das ich wirklich versuche mein Leben für sie zu ändern Das dies alles nicht von heute auf morgen geht ist klar, aber ich versuche mein möglichstes um sie glücklich zu machen.

-tbc-


・FACTS ABOUT ME・

Gut zu Wissen: ausgeprägter Asperger Autismus, Savant-Syndrom, HSAM - merkt sich mit allen seinen Sinnen ausnahmslos alles, krankhafter Waschzwang, Phobie gegen gewisse Formen von Schmutz, Dauerschlaf- und Essstörung; Beziehungsstatus: everyone has a destiny - she is mine; Hobbies usw.: Extremsportliebhaber; Spitzname: Scar, Oz; Ozzy; Merkmale: hat eine "y" förmige Narbe auf seiner linken Gesichtshälfte; wirkt immer etwas als wäre er gedanklich abwesend; spricht jeden mit _sie_ an und nein das hat nichts mit dem Alter zutun, sondern das ist eine Höflichkeitsform um die nötige Distanz zu wahren; Augenfarbe: smaragdgrün; Haarfarbe: strohblond und meist etwas länger; Körpergröße/Gewicht/Statur: 183cm - 86kg - normal, lässig, aber auch charmant elegant männlich; Schicht: absolute Oberschicht - gehört zu den oberen 10% - Familie Williamson besitzt seit mehreren Generationen ein weltweit namhaftes Luxus-Wellness Hotelketten Imperium; Vermögen: Geld erwähnt man nicht, das hat man; Schulbildung: Privatschulen immer mit summa cum laude;
10% Luck; 20% Skill; 15% Concentrated Power of Will;
5% Pleasure; 50% Pain.
100% Reason to Remember the Name
Charkterbeschreibung: absolut perfektionistisch; sehr gebildet; mit unter überheblich; eingebildet; arrogant; ehrgeizig; entschlossen; ernst; gut ausgebildet; hartnäckig; stimmungsschwankend; aggressiv; besitzergreifend; autoritär; manisch; überdurchschnittlich intelligent; kompetent; effizient; überdurchschnittlich in beinahe allem; krankhaft ordentlich; pingelig - britisch; gewissenhaft; besessen; heiß; überpünktlich; egoistisch; zynisch; verspielt; realistisch; kleinlich; direkt; unabhängig; hartnäckig; dickköpfig; romantisch; selbstzerstörerisch; aufopfernd; energisch; analysierend; kleinlich; aktiv; familiär; temperamentvoll; beidhändig, aber im normalen Alltag Linkshänder; lebhaft; krankhaft reinlich; zielstrebig; höfflich; zurückgezogen; eigenbrödler; übermäßig kritisch gegenüber anderen, aber vorallem gegenüber sich selbst; brutal direkt; sagt öfter das was man nicht hören will; charmant; gentlemanlike - Frauen lieben es; 99+ Problems; Workaholicer; steht auf ältere Musik, Country oder mit unter auch Klassik - kann den neueren Musik Dingen meist nur wenig abgewinnen; Arbeit und Privat ziemlich verschieden; trennt Arbeit und Privat strickt; Klavier- und Gitarrespieler; kann einige Tanzschritte, aber ist nicht so sonderlich gut darin; besitzt in jeglicher Form absolutes Fingerspitzengefühl - ausser bei Gesprächen; ziemlich verkorkst bei menschlichen Kontakten; kognitiv hochbegabt; ausgeprägter Asperger Autismus, Savant-Syndrom, HSAM - merkt sich mit allen seinen Sinnen ausnahmslos alles, krankhafter Waschzwang, Phobie gegen gewisse Formen von Schmutz, Dauerschlaf- und Essstörung; durch und durch absolut heterosexuell; liebt das betrachten von schönen Frauen, würde das am liebsten den ganzen Tag tun - sein Job aber sehr viel mehr ist als die Allgemeinheit immer denkt, lässt aber gern Andere bei ihrem Glauben; arbeitet aber eigentlich auf der Verbrennungsstation und ist unter anderen speziallisiert auf die Rekonstruktion und Funktionswiederherstellung von äusserlichen weiblichen Geschlechtsorganen; absolut Laktoseintolerant - könnte unter Umständen deswegen im Krankenhaus landen; kann ohne mit der Wimper zu zucken alle Menschen einfach von jetzt auf gleich abschreiben; braucht an sich nichts und niemanden um sich; liebt Professionalität in jeglicher Form; mag Gesellschaft auf Augenhöhe; gibt ungern die Hand - mag keinen Körperkontakt; Sex? - er ist schon wählerisch bei seinen Schuhen und diese sind nur an seinen Füssen; verspürt keinerleih Hunger, ist nur irgendwann von jetzt auf gleich völlig Aggro und weiß dann das er etwas Essen sollte; ißt mit unter viel zu wenig und vorallem absolut unregelmässig, ausserdem ißt er ungern in Gesellschaft; träumt nur wenn er Fieber hat; ausnahmslos immer Summa cum laude; hat seine Schule ebenso wie das Studium mit einem Notendurchschnitt von 0,8 absolviert; mag Studenten welche echt etwas lernen wollen, alle Anderen kosten nur Zeit und sollten einen Bogen um ihn machen; unter Stress Gelegentheitsraucher; liebt schöne Augen; war bis 25 extrem Suizid gefährdet, hatte es bis 09/23 allerdings nie wirklich versucht; hat leider vor nicht wirklich etwas Angst, neigt daher dazu Dinge zutun welche sehr schlecht für ihn sind; hatte früher Aggressionsausbrüche gegenüber allen und jedem, aber vorallem gegen sich selbst; hat diese Aggressionsprobleme heute noch manchmal; hatte eine Aggressiassijugendtherapie; verfällt mit unter in aggresive Panikattaken; versteht oft nicht was Menschen mit ihrem tun ausdrücken wollen, wenn sie dafür keine klaren Worte verwenden; sein Asperger Autismus macht ihn mit unter selbst wahnsinnig; hasst es so zu sein und wäre mit unter gern anders; hat mit 14 Jahren seine damalige gleichalte Freundin geschwängert und wäre heute eigentlich ein Dad einer ca. 21jährigen Tochter, aber Samsara überlebte ihren fünfzehnten Tag nicht - wird heute noch aggro wenn ihn darauf irgendwer an spricht; er besucht hin und wieder ihr Grab und erzählt ihr als einziges wie es in ihm und seinem Herzen wirklich aussieht, er ist überzeugt davon das sie die Einzige ist welche ihn völlig ohne jegliche Fassade kennt; duftet immer etwas nach Bottled Tonic von HUGO BOSS und Desinfektionsmittel; liebt schöne Fahrzeuge, vorallem Oldtimer; ist förmlich verrückt nach weiblicher Nacktheit und wohlgeformten Rundungen; Lieblingsdüfte - Maddisn und Petrichor - vorallem während Gewitter; kann verdammt gut Golf spielen; steht irgendwie auf Damen Tennis, unter anderem weil es sich besser anhört als würde ein Porno laufen; weiß nicht wirklich ob er weiß wie sich die wahre Liebe an fühlt, aber denkt er weiß wen er in seinem Leben nicht missen will; lebt gern am Limit und noch ein paar % weiter, Nervenkitzel ist das was er braucht; sein Sternzeichen passt daher sehr gut zu ihm; wäre bei der Hurrican Saison 09/23 beim surfen beinahe ertrunken; hat sich im 07/23 beim Freeclimbing einen Rippenbogen geprellt und das Zwerchfell sowie den Lungenflügel angerissen - ist verheilte aber spürbar; hat Halsschmerzen seit einer übermässigen Überdosis an Schlafmitteln 09/23, es hat seine Speißeröhre, Kehlkopf und Lunge verätzt, er klingt seit dem etwas heißer, auch wenn das durchaus männlich sexy klingt, es tut ziemlich weh, versucht sich das aber nicht anmerken zu lassen; weiß nicht ob er es wieder versuchen würde, es fühlte sich verdammt frei an; war von 11/23 bis 02/24 wegen der Arbeit in Senegal/Gambia - Dakar/Banjul; war schön aber auch aus vielerleih Gründen anstrengend


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

- unterschiedlich aber regelmäßig
- online angezeigt zu werden, heißt nicht auch antworten zu können
- PN gern immer, aber bitte den Minichat bei mir nicht benutzen, danke

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

- ich Bitte sie darum auch andere Kontakte zu haben
- bei Fragen einfach im Fragebereich melden, ich freu mich schon auf sie
Dieses Gesuch kann auch gern intern vergeben werden.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 27 bis open End ・ Persönliche Büroassistentin ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

ich hätte schon Ideen und gebe auch durchaus gern Anregungen, aber seien sie ruhig kreativ, denn mir ist es ziemlich egal, nur Bitte nicht zu freizügig, für ein Büro vorzeigbar und Bitte mit einem kleinen Vetorecht


・UNSERE VERBINDUNG・

Herzlichen Glückwunsch, ich bin Ihr Chef, in meinem persönlichen Büro. Sicher auch irgendwann sowas wie ein Freund, aber für gewöhnlich versuche ich die Arbeit von meinem Privatleben recht strickt zu trennen. Weshalb ich gern bodenständig sachlich verbleiben wollen würde. Gern auch mit dem kleinen für mich viel bedeutenden Wörtchen "Sie".
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

- ich würde in die Stellenbeschreibung schreiben:
"Ich suche eine Donna Paulsen/ Felicity Smoak, Jemma Simmons usw. nur ohne die Aussicht darauf das jemals etwas zwischen uns laufen würde.".
- mir wachst mittlerweile meine Arbeit ziemlich über den Kopf und ich bin mehr damit beschäftigt Bürokram in meiner Freizeit zu erledigen, als überhaupt Freizeit zu haben
- das belastet sogar schon mein Privatleben und das gefällt mir ganz und garnicht
- vom Vorteil wäre es wenn sie vielleicht etwas medizinisches in ihrer vita hätten und oder auch etwas juristisches, allerdings ist das nicht mal unbedingt ein muss, ich erkläre auch gern das eine oder andere
- zur Zeit ist auch noch nicht ganz sicher ob ich das Büro dann vom Krankenhaus her leite oder ob ich eines unabhängig davon haben würde
- auf jedenfall hat die Arbeit viel mit meiner Arbeit vom Krankenhaus zutun, aber es geht allgemein um jeglichen Bürokram, E-Mails, Schriftkram, Akten über Akten, Telefonkram usw ... alles was eben dazu gehört, wobei ich auch nichts gegen gemachten Kaffee hätte, aber das setze ich definitiv nicht einmal vorraus
- wir lernen uns erst beim Vorstellungsgespräch kennen
- wie sie dazu kommen sich gerade bei mir zu bewerben überlasse ich Ihnen, ist es mein guter Ruf? ist es weil ihnen einfach die Stellenbeschreibung zu sagt? ist mir egal
- wie ihr Leben so ist, bleibt ihnen völlig freigestellt, es sollte nur zur Stellenbeschreibung passen
- sind sie verheiratet? Single? Mutter? usw ... ist mir auch alles ziemlich "herzlich" egal, wenn es ihre Arbeit nicht beeinflusst, welche wir gern auch in Teilzeit vereinbaren könnten so lang es dann auch keine Interessenskonflikte gibt
- ich möchte keine Angestellte welche mir auch in einem Stripclub begegnen könnte
- ich kann sagen ich bin absolut nicht einfach (siehe Charkterbeschreibung) und mit unter ziemlich ungenießbar, aber ich weiß gute Arbeit sehr zu schätzen und bin gewillt jedem auf eine gewisse Art entgegen zu kommen
- sollte es allerdings nicht harmonieren, sehe ich mich auch gewillt mich erneut nach einer neuen persönlichen Büroassistentin umzusehen, so ist das nunmal in der Arbeitswelt, sollte es aber funktionieren wären sie mir in vielerleih Hinsicht eine sehr große Hilfe
- Wichtig ist! Wer eine "mein Chef vögelt mich am Schreibtisch" Story sucht, ist hier absolut falsch. Das wird es definitiv nicht geben.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[X] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

ich mag aber kein wirklichen Probepost, sondern am liebsten einfach nur ein max. Vierzeiler warum gerade sie die Richtige für diese Beschäftigung wären
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




It´s a basic truth of the human condition that everybody lies. The only variable is . . . about what.

zuletzt bearbeitet 29.04.2024 10:20 | nach oben springen

#9

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 21.03.2024 15:16
von Jacob Johnson Lincoln | 60 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

jacob johnson "JACK" LINCOLN ・ 13.06.88 ・ CIA AGENT, financial accountant. ・ gut. ・ MIAMI

・SO SEHE ICH AUS・

john krasinski.


・MEINE STORYLINE・

MONTPELIER (VT.) 1988, 13th June | ⸻ Es ist ein klassischer, heißer und viel zu stickiger Sommertag im amerikanischen Montpelier, als bei Cassandra Lincoln die Wehen einsetzten und man die baldige Mutter in das nächstgelegene Krankenhaus brachte. Es war der letzte Sommerurlaub, als Paar, den sie mit ihrem Ehemann Henrik Lincoln hier verbringen wollte – sodass die Geburt ihrer Zwillinge überrascht und ungeplant schien.
Deutlich zu früh und dennoch ohne dabei große, bleibende Schäden davon zu tragen erblickten die Zwillinge – Claire Remy Dearing née Lincoln und Jacob Johnson Lincoln – am 13.06.1988 das Licht der Welt. Die ersten Tage als Familie also in der Sommerresidenz verbracht und nicht zurück ins heimische New York gefahren, schuf man Ihnen so Zeit sich ein wenig aneinander zu gewöhnen, kennenzulernen und zu genießen ehe es für den frischgebackenen Familienvater zurück in den Dienst gehen sollte. Sein Ziel? Der Nahen Osten, fernab der heimischen Staaten. Als berufshabender Captain der US Army blieb ihm keine sonderlich, große Wahl sodass die daheim gebliebene Cassandra, dank der Hilfe ihrer Mom, sich um das Wohl der Zwillinge kümmerte.
Innerhalb ihrer Kindheit und Jugend fehlte es den Zwillingen an nichts und dennoch hinterließ die Abwesenheit ihres Vaters, als auch die Ungewissheit über seinen Gesundheitsstand seine Spuren. So wurden Ihnen zwar beinahe jeder Wunsch erfüllt, jedoch verhätschelten ihre Eltern das Duo aber auch nicht. Mit einem Hang zur Realität als auch erreichbaren Zielen ins Leben geschickt, forderte Henrik in gewisser Weise Stärke und Willenskraft, während es Cassandra zuzuschreiben war, dass die Kinder Liebe, Hingabe und Nähe erfuhren. Wie jeder junger Teenager, der seine Grenzen erfahren und austesten musste, rebellierten auch die Zwillinge sodass sie ihre Eltern mit ihren Handhabungen oftmals zur Weißglut trieben. Kehrten sie also erst nach der Schließzeit in das Elternhaus zurück, konsumierten sie Alkohol und feierten erste Partys, gehörten hierzu auch die erste große Liebe, samt Liebeskummer und Erfahrungen, die sie gerade gegenüber ihren Eltern nicht offen darlegen wollten. Lediglich zu einander behielten sie nichts geheim. So sahen Claire und Jack sich stets als beste Freunde an, während sie doch das zweieiige Zwillingsgen teilten und Jack oftmals das Gefühl erhielt seine „kleine Schwester“ beschützen zu müssen. Gleich gesinnt wie ein Ei dem anderen, gab es dennoch Unterschiede, die man gerade im jungen Heranreifen der Beiden klar und deutlich erkennen konnte. So genoss Claire eine enge, verbundene Beziehung zu dem oftmals abwesenden Vater, während sich Jack eher abzunabeln schien und versuchte eigene Wege zu bestreiten.
Gerade die Nähe zu ihrem Vater ließ sicherlich in gewisser Weise die Liebe Claires zum Militär wachsen, sodass sich die Wege des Zwillingspaares zum ersten Mal trennten, als ihre Zukunft nach der High School zum Greifen nahe schien. Während es die Erstgeborene also in Richtung der US Army trieb, entschied sich Jack hingegen bewusst für ein Studium im Bereich der Kriminologie und Psychologie, um hier eines Tages im Bereich der CIA Fuß zu fassen. Konnte man es sich also bereits ausmalen, dass der Braunschopf sich bewusst gegen eine Karriere im Schatten seines Dads entschied?
Im entlegenen Missouri einen Platz an der renommierten Lindenwood Universität ergattert begann Jack hier im Alter von 18 Jahren sein Studium. Während beide Zwillinge also begannen erwachsen zu werden und zum ersten Mal die heimischen vier Wände verließen, mussten sie auch die erste Trennung unter einander verarbeiten. Eine Herausforderung, deren Bewältigung es zu lernen besagte sodass beide durchaus ihre Zeit brauchten, ehe sie dieses innige, vertraute Band – auch über die Entfernung zu einander – hinweg fortführen konnten.

ST. CHARLES (MO.) 2006, 1st August | ⸻ Auf dem College – in Missouri – also bewusst neue Kontakte geschlossen, blieb ein wichtiger empathischer Punkt nicht aus: so verliebte er sich in seine Mitkommilitonin; Theia Darden, welche das Herz des Amerikaners im Sturm erobern konnte. Theia lernte viele verschiedene Facetten aus dem Leben Jacks kennen (& lieben), sodass bewusst der Kontakt zu Zwillingsschwester Claire, als auch zu seinen Eltern und Großeltern selbstverständlich angesehen wurde. Auch Jack lernte die ‚Gegenseite‘ kennen und lieben und fand hier einen zweiten, liebenden Teil – den er gerne „Familie“ nannte. Nachdem Ende seiner Studienzeit im Sommer 2012 begann Jack jedoch in gewisser Weise mit sich zu hadern. Die Nähe zu seiner abwesenden Zwillingsschwester schmerzte ihm sehr, doch war er wirklich bereits am Ende seiner beruflichen Ziele angelangt. Stets den Wunsch verspürt etwas mehr zu machen, bewarb er also ebenso wie Claire bei der US Army, um hier einige Jacke im aktiven Dienst für sein Vaterland dienen zu können. So ließ man die Zwillinge gemeinsam in die verschiedensten Krisengebiete gehen, was im Hause Lincoln nicht unbedingt für unendlichen Zuspruch sorgte. Gerade ihre Mom – Cassandra Lincoln – hatte schwer damit zu kämpfen, neben ihrem Ehemann nun auch beide Kinder an der Front zu wissen. Doch konnte sie es ändern? Wohl kaum! Jack pendelte immer wieder zwischen seinen Einsätzen, in diversen Gebieten, als auch seinem zu Hause in Missouri – wo seine Freundin Theia auf ihn wartete. Es war ein schwieriger Spagat, den beide jedoch in Absprache miteinander gut meisterten und sich immer noch auf den anderen verlassen konnten.
Es schien also alles perfekt, während sich Jack bereits Gedanken um den einen, entscheidenden Ring machte, passierte jedoch ein Schicksal, welches ihn im Oktober 2016 nach Hause holte. Am Abend, des 5.10.2016, kehrte Theia nicht nach Hause. Jack kannte dieses Verhalten von seiner Freundin nicht, sodass er sich selbst Sorgen machte und zu Hause versuche alle Hebel in Bewegung zu setzen. Als Jack bereits auf und ab tigerte, von Unruhe geplant - klingelte es spät am Abend an der Tür der gemeinsamen Wohnung, wo ihm die Polizei vom tragischen Unfalltod seiner Freundin unterrichtete. Eine Erinnerung so präsent, nach all den Jahren – hinterließ gewiss seine Spuren, so nahm sich Jack bewusst ein paar Wochen frei. Ließ sich erst krankschreiben und dann beurlauben, um den Boden zu finden, welcher unter seinen Füßen wegbrach.

MIAMI (FL.) 2017, 13th May | ⸻ Nach seiner kleinen, selbst ernannten „Auszeit“ bewusst Missouri verlassen und regelrecht neue Zelte im sonnigen Miami – ganz in der Nähe seiner Zwillingsschwester Claire – aufgeschlagen, erkannte Jack schnell dass er genau diese Nähe vermisst hatte. Von Tag eins an also in seiner neue Arbeit, als Analyst für die CIA, aufgeblüht und Fuß gefasst, konnte Jack ein wenig vergessen ehe ein erneutes Schicksal bereits ins Haus flatterte. Als man Claire 2020 auf einen Einsatz – fernab der Heimat, in den Weiten Südamerikas – schickte und sie dort über mehrere Monate stationierte, kehrte sie nicht mehr zurück. Über viele Wochen und Monate, suchten sämtliche Teams – unter denen auch Jacks Schwager ( Claires Ehemann, Cris ) war – nach der jungen Frau, doch niemand fand sie. Jeden neuen, beginnenden Tag hoffte Jack inständig, dass seine Schwester wiederkommen würde doch das Gegenteil schien der Fall. Selbst der Analyst ließ keine Versuche offen die Teams zu unterstützen und sein Wissen anzubringen, doch half all dies nicht sonderlich viel. Die Spuren verliefen sich im Sand.
Erst als sie einen weiteren Sarg zu Grabe tragen musste, versetzte es den Lincoln erneut einen bitteren Schlag. Obwohl es also eine Beerdigung gab, man einen Totenschein ausstellte und den Anwesenden die Hoffnung nahm, vertrat Jack die Meinung spüren zu können, dass Claire noch immer am Leben sein würde. Mit ihrem Ehemann Cris klammerte er sich an jeden noch so kleinen Halt, - etwas musste es doch geben, immerhin konnten sie sich doch beide nicht derart irren. Oder doch? [ tbc. ]
Über die vielen Jahre seines Berufsleben reichlich Erfahrungen sammeln. Auch auf der Karriereleiter den einen, bzw. anderen Schritt nicht ausgelassen, ist Miami mittlerweile zur (Wahl-) Heimatstadt des New Yorkers geworden, der hier wirklich eine neues Leben beginnen konnte.


・FACTS ABOUT ME・

Als Zwilling geboren wuchs Jack stets dem Gefühl von Verbundenheit zu seiner Zwillingsschwester Claire auf. Sie ist sein Fels in der Brandung, seine Vertraute und in gewisser Weise auch seine „beste Freundin“. Als Kinder durchaus auch mal einander die Haare gerauft, ist Jack jedoch ein familiär verbundener, erwachsener Mann welcher seinen Patriotismus für sein Vaterland in seinem Beruf als Finanzanalyst für die CIA „lebt“. Empathie, Stärke, Selbstbewusstsein als auch Charme und Humor zeichnen den Lincoln aus und begleiten seinen Alltag. Wer die lockere, witzige Art des Agenten zu schätzen weiß, findet ihn ihm eine treue, loyale Seele auf die man sich stets verlassen und der man immer vertrauen kann.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

meine Onlinezeiten variieren, daher bin ich immer am besten per PN erreichbar - ABER; i.d. Regel kannst du mit 3-4 Posts/Woche rechnen. Abweichungen sind natürlich auch bei mir möglich, daher sollten wir einfach immer den Kontakt zu einander nutzen.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich selbst (die PB hinter Jack) stellt Faketown nicht über alles, das RL hat immer Vorrang. Sodass ich es verstehen kann, wenn man mal verhindert ist oder keine Lust hat. Dennoch steht für mir Fairness und Ehrlichkeit an oberster Stelle. Wir wollen doch "nur" Spaß zusammen haben, oder?


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ *88 | 35-36 yrs. ・ thats your choice. ・ Miami.

・SO SIEHST DU AUS・

thats your choice.
BITTE BEDENKE, DASS HIER EINE STARKE, SELBSTBEWUSSTE UND HUMORVOLLE FRAU GESUCHT WIRD.


・UNSERE VERBINDUNG・

diese zwei sind die BESTEN FREUNDE für einander.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
DER REST STEHT DIR FREI.

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

"Frauen und Männer können nicht eng, geschweige denn treu, befreundet sein!" - von wegen! Diese zwei beweisen bereits seit vielen Jahren, dass eine beste Freundschaft zwischen Männer und Frauen, auch ohne sexuelle Anbandlungen, One -Night-Stands oder anderen Intimitäten durchaus möglich ist. Die Rede ist von Jacks bester Freundin, xx die bereits seit seiner Collegezeit an seiner Seite ist. Im US Bundesstaat Missouri – dem mittleren Westen – kreuzten sich einst die Wege der Beiden, sodass sie die intensive, erlebnisreiche und auch anstrengende Collegezeit dafür nutzen konnten, einander kennen und (freundschaftlich) lieben zu lernen. Bis heute sind die beiden ein unzertrennbares Team und neben seiner Zwillingsschwester Claire, gibt es keine andere Frau mit dem Jack persönliche Dinge, Romanzen oder Liebesangelegenheiten so gut besprechen kann wie mit ihr. Sie kennt ihn auf eine Art und Weise, dass sie zu ihm durchdringen und seinen Sturkopf durchdringen kann, weiß ihn zu nehmen und findet dennoch immer wieder Humor und Sarkasmus, es ihm gleich zu tun. Bisher umgab ihre beste Freundschaft immer eine Pendelei zueinander, da die verschiedenen Wohnsitze der beiden sie von einander trennten – Doch ggf. hast Du es bereits geändert oder planst deinen Umzug in den Sunshine State? Ich weiß ein Mann würde sich mehr als nur freuen, dich wieder in seine Arme schließen zu können.

WICHTIG IST MIR, DASS DU DICH AUCH ENTFALTEN KANNST, SODASS ICH DIR BEWUSST NICHT ZU VIEL VORWEG GEBEN ODER GAR NEHMEN MÖCHTE. Sollte ich Dir aber irgendwie/ irgendwo weiterhelfen können, lass es mich gerne wissen.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Mir geht es nur um den "ersten Eindruck", Details, Vorlieben und Abneigungen folgen ja meist erst im Play. Bei entsprechender Bewerbung (Auftritt) kann ich auch hier drauf verzichten. Lasst uns einfach sprechen.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






zuletzt bearbeitet 17.04.2024 15:49 | nach oben springen

#10

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 25.03.2024 10:29
von Hailey Donovan | 42 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

・ HAILEY [ tate ] DONOVAN ・ 34 yrs. ・ Detective [ special unit; intelligence ] ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

TRACY SPIRIDAKOS.


・MEINE STORYLINE・

Es war jedes "ich liebe dich!", jedes noch so gehauchte "ihr seid mein Leben!" die für die Zweiunddreißigjährige mit Gewalt, Schmerz und Ängsten endete. Jedes Mal wenn ihr Dad, ihre Mom, ihre Schwester, ihren Bruder oder aber sie selbst in die Arme schloss, dauerte es nicht lange bis diese grausamen Taten folgten. Doch warum wehrte sich Caroline Donovan nicht? Jedes Mal musste sie blaue Flecken, Schürfwunden oder verqwollene, verweinte Augen erklären. Doch jedes Mal nahm sie - ihren Mann - Kyle Donovan in den Schutz. Die Gewalttaten des Vaters und die falsche Benutzung dieser doch herzlichen, liebenden Worte, prägten auch das Leben der Blondine ungemein. So waren es Worte, die sie bis heute zum Schaudern bringen und an vergangene Tage erinnern konnten. Umgehensformen, die sie schnell und unbewusst aus der Bahn werfen konnten. Die ihr so viel Nähe, bei einigen ihrer Fälle gaben, dass sie selbst stark versuchen musste den alten Geistern nicht zu verfallen. Man kann also nicht sagen, dass das Familienleben der Donovan's harmonisch, liebend und ausgeglichen war. Bis heute hält die Blondine nur Kontakt zu ihrer Mom, die ihrem Dad regelrecht hörig ist. Doch beginnen wir am Anfang...

Als Töchter einer normalen, mittelständischen Familie wurden Hailey Tate Donovan und ihre ältere Zwillingsschwester Chloe Harper Donovan in einer lauen Sommernacht, etwas außerhalb von Key West, Florida, am 04.07.1989 geboren. Wie im Anschein der Gemeinde, waren auch die Zwillinge absolute Wunschkinder für die Familie, welche sich sehnlichst auf die Ankunft der kleinen Mädchen freute und alles daran setzte, dass ihre Kinder sorglos und frei aufwachsen konnten. Konnte man also bei diesem Start einen anderen Verlauf vermuten?
Zu ihren Geschwistern, eine enge Bindung aufgebaut, verfestigte sich dieses Bündnis in den darauffolgenden Jahren nur noch mehr. Selbst als das Paar 1992 einen kleinen Sohn - XX Donovan - zu sich nahm, schweißte dies die mittlerweile vier Kinder der Familie, bis heute, eng zusammen. Es war also turbulent und wirklich nie langweilig im Hause der Donovan's, sodass Hailey rückblickend auf die erste Zeit ihrer Kindheit positiv gestimmt sein sollte. Was änderte sich also im Laufe der Jahre? mit dem Grösser werden der Kinder, mehrten sich auch die Alltagsprobleme, sodass die Wirtschaftskrise und das soziale Umfeld, welches sich änderte, dazu führten dass Kyle Donovan stetig unzufriedener wurde. Immer wieder gerieten die Eltern aneinander und schafften es von Zeit zu Zeit nicht einmal mehr ihre Kinder die Streitereien zu verheimlichen. Der Familienvater verlor letztendlich seine Arbeit und machte den Alkohol zu seinem besten Freund, welcher gleichermaßen auch die Aggressionen und den Schmerz in den Familienalltag brachte. So schlug Kyle nicht nur seine Ehefrau, auch die Kinder hatten zu leiden. Jedes noch so kleine, herzliche Wort ließ Anschuldigungen und Ärger folgen, sodass Hailey es mied überhaupt mit dem Oberhaupt zu sprechen. Schlichtweg von der Angst verfolgt, ihr Dad würde wieder einmal die Hand erheben oder Schlimmeres anstellen, verkroch sich das junge Mädchen über viele Jahre einfach, sodass sie kaum Fragen beantworten musste und hoffte vergessen zu können. Doch die Wiederholungen blieben nicht aus! Mit dem Älterwerden der jungen Frau, veränderte die Gewalttaten des Vaters aber auch ihr Wesen. Sie hatte genug davon, dieses Leid ertragen zu müssen und stellte sich regelrecht gegen ihren Dad. Wieso also beendete ihre Mom nicht diesen Horror? Caroline erfand immer wieder Gründe für das Handeln, sodass Hailey reden konnte wie sie wollte. Im eigenen Haushalt also nicht viel bewirken zu können, ermutigte die Blondine mehr denn je für die Bürgerin und Bürger der Stadt etwas zu tun. So bewarb sie sich nach der High School auf der Polizeiakademie von Miami, die die Vorzeigeschülerin mit Kusshand nahmen.
So durchlief Hailey das normale Ausbildungsprogramm zur Polizistin, während sie bereits in dieser Zeit von sich reden machte. Es waren die Ziele der Blondine, die sie klar und deutlich verfolgte und so bewusst nach mehr strebte. Aus der Position der Streifenpolizistin also weitere Fortbildungen auf sich genommen, ernannte man Hailey zwei Jahre später zum Detective. Endlich konnte sie Ermittlungen begleiten und Fälle bearbeiten, in die Streifenpolizisten keinen Einblick hatten. Die Spürnase der Blondine schien also geweckt, sodass sie beide Ärmel hoch krempelte und sich besonders engagierte. Sie wollte niemanden enttäuschen, erst recht nicht ihren Sergeant sodass Hailey bewusst Überstunden schob, an vielen Feiertagen arbeitete und auf ein Privatleben verzichtete, am Ende würde sie eh in eine leere Wohnung kommen. Immer im engen Austausch mit ihrer Zwillingsschwester, als auch ihren anderen Geschwistern, gab sich Hailey alle Mühe und konnte schon bald als Agent der DEA Drogenbehörde von Miami von sich reden machen. Hier also mit dem Fokus auf Bandenkriminalität und dem Dealen von Rauschgiftmitteln, blickte Hailey über den sprichwörtlichen Tellerrand und machte so weiter von sich reden. Vier Jahre tat Hailey alles um als Teil der DEA die Bandenkriminalität ein wenig einzudämmen und machte so von sich reden, dass der Sergeant einer Spezialeinheit, zur Aufklärung schwerer und ungeklärter Mordfälle, - Intelligence- alles tat um Hailey 'an Bord zu holen' und so die Blondine derart zu umworben begann, dass sie mit dem ersten ,übergreifenden Fall den sie lösen konnten, auf sämtliche Extragagen, Titel und ähnliches verzichtete und stattdessen Gefallen an dem Team als auch den spannenden Fällen fand um hier ein Teil dessen zu werden.
Bis heute ist Hailey ein aktives Team der 'Intelligence', welche in ihren Kollegen nicht nur enge Verbündete sondern auch so nahe stehenden Freunde fand, dass sie für sie zu einem Teil ihrer Familie wurden. Ihr richtiges, reales Familienleben ist für die Blondine bis heute ein absolutes Graus. So kann sie es immer noch nicht verstehen, wie ihre Mutter Schweigen kann und der Vater seine Gewalttaten auslebt, als wäre es normal und gut. Um ihre eigene Mutter also nicht zu verletzen als auch zu hintergehen, hält Hailey bis heute inne und versucht sich stattdessen voll und ganz auf ihr eigenes Leben in Miami zu konzentrieren. Der Bruch mit ihrer Familie ist also entsprechend unumgänglich und wird erst wieder „aufleben“ als Hailey im Frühsommer 2023 – nach einem schweren Unfall – im Krankenhaus erfährt, dass sowohl Ihre Mom, als auch ihr Dad, keine passenden Spender für Sie sind. So stellt die Blondine entsprechende Nachforschungen an und findet eine Verbindung, die sie näher zu den Delacourts‘ [ Jasper ] führt. Wie kann es also sein, dass sie Jahre lang an eine Familie glaubte, die scheinbar nicht ihre ist? verstrickt in ein Meer aus Fragen – auf der Suche nach entsprechend, passenden Antworten – sucht Hailey seitdem die Antworten, die hoffentlich ein wenig mehr Licht ins Dunkle bringen.



・FACTS ABOUT ME・

Hailey hat sich mit Leib und Seele ihrem Job als Detective verschrieben und geht diesem mit einer Perfektion nach, dass man nicht ohne Grund annehmen könnte, dass sie die Spezialeinheit "Intelligence" zu ihrer Familie gemacht hat. In gewisser Weise möchte Sie so etwas zurückgeben und dafür sorgen, dass die Stadt ( in welcher sie gewiss keine schöne Kindheit erlebt hatte ) ein stückweit besser wird.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Überwiegend von 08.00-20.00 Uhr online & per PN erreichbar, darüber hinaus variiert es auch gerne mal. | am Wochenende eher weniger bis gar nicht.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Nichts ist wichtiger als das RL, daher sei dir dessen bewusst, dass Du auf eine verständnisvolle, erwachsenen PB triffst - die dieses hier als "Hobby" ansieht ! dennoch sind mir Absprachen und Kommunikation wichtig, sodass ich Dich/ Euch um ein ehrliches Interesse bitten würde.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

・your choice ・ 31-36 yrs. ・ DETECTIVE; INTELLIGENCE UNIT ・ MIAMI

・SO SIEHST DU AUS・

SOPHIA BUSH.
FALLS SIE DIR GAR NICHT ZUSAGT KÖNNEN WIR AUCH ÜBER ALTERNATIVEN SPRECHEN.


・UNSERE VERBINDUNG・

Kollegin (anfänglich Rivalin) & spätere Freundin; Special Unit [ Intelligence ]
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Als die Ruhe innerhalb der Spezialeinheit „Intelligence“ ein wenig ins Wanken gerät, ist es der Startschuss für die junge Detective YY (das bist Du!). Als Neuling der Einheit, übernimmst Du einen „leeren“ Schreibtisch welcher zuvor noch von einem geliebten, geschätzten „Familienmitglied“ ausgefüllt war und trittst so in bedeutsame Fußstapfen.
Wie reagiert also das Team auf die „Neue“ ? – während Sergeant Voight sich nicht allzu viel als Begrüßungen und Vorstellungen macht, schmeißt er die sechs Kollegen sprichwörtlich ins kalte Wasser, sodass Rivalitäten die Folge sind. Hailey, die eigentlich schnell neue Kollegen kennenlernen kann, tut sich anfänglich schwer sich auf dich einzulassen. Deine übereifrige, professionelle und vorschnelle Art, die du schnell verkörperst sobald Du „Blut geleckt“ hast, erinnern sie zwar stark an ihren besten Freund, der ebenfalls Teil dieser Unit ist – jedoch eckst du bei ihr diesbezüglich auch an.
Bisher hatte die Blondine immer einen festen, angesehenen Stand innerhalb der Unit – gerade bei ihrem Sergeant – doch wackelt diese immer mehr als Du zum neuen „Schützling“ auserkoren wirst. [ ich stelle mir also gerade die Anfangszeit dieser Ladys spannungsvoll und interessant vor ]

. . . doch was wirklich klasse wäre, wenn die beiden sich aufeinander einlassen. Ggf. durch einen Einsatz, dass man sie ggf. einer Partnerschaft zuordnet oder durch persönliches, was sie verbinden könnte – hier haben wir sicherlich viele Möglichkeiten. | mir ist der Austausch an dieser Stelle sehr wichtig. Denn was wäre das Leben ohne Freunde.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Vllt. lassen wir die anfänglichen Rivalitäten [ die ich hier gerne ausplayn würde ] für sich sprechen? Oder ein langsames annähern im Arbeitsalltag? Selbstverständlich kannst Du auch gerne Deine Idee aufgreifen und umsetzen - dir stehen alle Türen offen.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






nach oben springen

#11

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 25.03.2024 10:37
von Hailey Donovan | 42 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

・ HAILEY [ tate ] DONOVAN ・ 34 yrs. ・ Detective [ special unit; intelligence ] ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

TRACY SPIRIDAKOS.


・MEINE STORYLINE・

Es war jedes "ich liebe dich!", jedes noch so gehauchte "ihr seid mein Leben!" die für die Zweiunddreißigjährige mit Gewalt, Schmerz und Ängsten endete. Jedes Mal wenn ihr Dad, ihre Mom, ihre Schwester, ihren Bruder oder aber sie selbst in die Arme schloss, dauerte es nicht lange bis diese grausamen Taten folgten. Doch warum wehrte sich Caroline Donovan nicht? Jedes Mal musste sie blaue Flecken, Schürfwunden oder verqwollene, verweinte Augen erklären. Doch jedes Mal nahm sie - ihren Mann - Kyle Donovan in den Schutz. Die Gewalttaten des Vaters und die falsche Benutzung dieser doch herzlichen, liebenden Worte, prägten auch das Leben der Blondine ungemein. So waren es Worte, die sie bis heute zum Schaudern bringen und an vergangene Tage erinnern konnten. Umgehensformen, die sie schnell und unbewusst aus der Bahn werfen konnten. Die ihr so viel Nähe, bei einigen ihrer Fälle gaben, dass sie selbst stark versuchen musste den alten Geistern nicht zu verfallen. Man kann also nicht sagen, dass das Familienleben der Donovan's harmonisch, liebend und ausgeglichen war. Bis heute hält die Blondine nur Kontakt zu ihrer Mom, die ihrem Dad regelrecht hörig ist. Doch beginnen wir am Anfang...

Als Töchter einer normalen, mittelständischen Familie wurden Hailey Tate Donovan und ihre ältere Zwillingsschwester Chloe Harper Donovan in einer lauen Sommernacht, etwas außerhalb von Key West, Florida, am 04.07.1989 geboren. Wie im Anschein der Gemeinde, waren auch die Zwillinge absolute Wunschkinder für die Familie, welche sich sehnlichst auf die Ankunft der kleinen Mädchen freute und alles daran setzte, dass ihre Kinder sorglos und frei aufwachsen konnten. Konnte man also bei diesem Start einen anderen Verlauf vermuten?
Zu ihren Geschwistern, eine enge Bindung aufgebaut, verfestigte sich dieses Bündnis in den darauffolgenden Jahren nur noch mehr. Selbst als das Paar 1992 einen kleinen Sohn - XX Donovan - zu sich nahm, schweißte dies die mittlerweile vier Kinder der Familie, bis heute, eng zusammen. Es war also turbulent und wirklich nie langweilig im Hause der Donovan's, sodass Hailey rückblickend auf die erste Zeit ihrer Kindheit positiv gestimmt sein sollte. Was änderte sich also im Laufe der Jahre? mit dem Grösser werden der Kinder, mehrten sich auch die Alltagsprobleme, sodass die Wirtschaftskrise und das soziale Umfeld, welches sich änderte, dazu führten dass Kyle Donovan stetig unzufriedener wurde. Immer wieder gerieten die Eltern aneinander und schafften es von Zeit zu Zeit nicht einmal mehr ihre Kinder die Streitereien zu verheimlichen. Der Familienvater verlor letztendlich seine Arbeit und machte den Alkohol zu seinem besten Freund, welcher gleichermaßen auch die Aggressionen und den Schmerz in den Familienalltag brachte. So schlug Kyle nicht nur seine Ehefrau, auch die Kinder hatten zu leiden. Jedes noch so kleine, herzliche Wort ließ Anschuldigungen und Ärger folgen, sodass Hailey es mied überhaupt mit dem Oberhaupt zu sprechen. Schlichtweg von der Angst verfolgt, ihr Dad würde wieder einmal die Hand erheben oder Schlimmeres anstellen, verkroch sich das junge Mädchen über viele Jahre einfach, sodass sie kaum Fragen beantworten musste und hoffte vergessen zu können. Doch die Wiederholungen blieben nicht aus! Mit dem Älterwerden der jungen Frau, veränderte die Gewalttaten des Vaters aber auch ihr Wesen. Sie hatte genug davon, dieses Leid ertragen zu müssen und stellte sich regelrecht gegen ihren Dad. Wieso also beendete ihre Mom nicht diesen Horror? Caroline erfand immer wieder Gründe für das Handeln, sodass Hailey reden konnte wie sie wollte. Im eigenen Haushalt also nicht viel bewirken zu können, ermutigte die Blondine mehr denn je für die Bürgerin und Bürger der Stadt etwas zu tun. So bewarb sie sich nach der High School auf der Polizeiakademie von Miami, die die Vorzeigeschülerin mit Kusshand nahmen.
So durchlief Hailey das normale Ausbildungsprogramm zur Polizistin, während sie bereits in dieser Zeit von sich reden machte. Es waren die Ziele der Blondine, die sie klar und deutlich verfolgte und so bewusst nach mehr strebte. Aus der Position der Streifenpolizistin also weitere Fortbildungen auf sich genommen, ernannte man Hailey zwei Jahre später zum Detective. Endlich konnte sie Ermittlungen begleiten und Fälle bearbeiten, in die Streifenpolizisten keinen Einblick hatten. Die Spürnase der Blondine schien also geweckt, sodass sie beide Ärmel hoch krempelte und sich besonders engagierte. Sie wollte niemanden enttäuschen, erst recht nicht ihren Sergeant sodass Hailey bewusst Überstunden schob, an vielen Feiertagen arbeitete und auf ein Privatleben verzichtete, am Ende würde sie eh in eine leere Wohnung kommen. Immer im engen Austausch mit ihrer Zwillingsschwester, als auch ihren anderen Geschwistern, gab sich Hailey alle Mühe und konnte schon bald als Agent der DEA Drogenbehörde von Miami von sich reden machen. Hier also mit dem Fokus auf Bandenkriminalität und dem Dealen von Rauschgiftmitteln, blickte Hailey über den sprichwörtlichen Tellerrand und machte so weiter von sich reden. Vier Jahre tat Hailey alles um als Teil der DEA die Bandenkriminalität ein wenig einzudämmen und machte so von sich reden, dass der Sergeant einer Spezialeinheit, zur Aufklärung schwerer und ungeklärter Mordfälle, - Intelligence- alles tat um Hailey 'an Bord zu holen' und so die Blondine derart zu umworben begann, dass sie mit dem ersten ,übergreifenden Fall den sie lösen konnten, auf sämtliche Extragagen, Titel und ähnliches verzichtete und stattdessen Gefallen an dem Team als auch den spannenden Fällen fand um hier ein Teil dessen zu werden.
Bis heute ist Hailey ein aktives Team der 'Intelligence', welche in ihren Kollegen nicht nur enge Verbündete sondern auch so nahe stehenden Freunde fand, dass sie für sie zu einem Teil ihrer Familie wurden. Ihr richtiges, reales Familienleben ist für die Blondine bis heute ein absolutes Graus. So kann sie es immer noch nicht verstehen, wie ihre Mutter Schweigen kann und der Vater seine Gewalttaten auslebt, als wäre es normal und gut. Um ihre eigene Mutter also nicht zu verletzen als auch zu hintergehen, hält Hailey bis heute inne und versucht sich stattdessen voll und ganz auf ihr eigenes Leben in Miami zu konzentrieren. Der Bruch mit ihrer Familie ist also entsprechend unumgänglich und wird erst wieder „aufleben“ als Hailey im Frühsommer 2023 – nach einem schweren Unfall – im Krankenhaus erfährt, dass sowohl Ihre Mom, als auch ihr Dad, keine passenden Spender für Sie sind. So stellt die Blondine entsprechende Nachforschungen an und findet eine Verbindung, die sie näher zu den Delacourts‘ [ Jasper ] führt. Wie kann es also sein, dass sie Jahre lang an eine Familie glaubte, die scheinbar nicht ihre ist? verstrickt in ein Meer aus Fragen – auf der Suche nach entsprechend, passenden Antworten – sucht Hailey seitdem die Antworten, die hoffentlich ein wenig mehr Licht ins Dunkle bringen.



・FACTS ABOUT ME・

Hailey hat sich mit Leib und Seele ihrem Job als Detective verschrieben und geht diesem mit einer Perfektion nach, dass man nicht ohne Grund annehmen könnte, dass sie die Spezialeinheit "Intelligence" zu ihrer Familie gemacht hat. In gewisser Weise möchte Sie so etwas zurückgeben und dafür sorgen, dass die Stadt ( in welcher sie gewiss keine schöne Kindheit erlebt hatte ) ein stückweit besser wird.
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Überwiegend von 08.00-20.00 Uhr online & per PN erreichbar, darüber hinaus variiert es auch gerne mal. | am Wochenende eher weniger bis gar nicht.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Nichts ist wichtiger als das RL, daher sei dir dessen bewusst, dass Du auf eine verständnisvolle, erwachsenen PB triffst - die dieses hier als "Hobby" ansieht ! dennoch sind mir Absprachen und Kommunikation wichtig, sodass ich Dich/ Euch um ein ehrliches Interesse bitten würde.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

bisher nannten wir dich KIM ・ 34-36 yrs. ・ OFFICER; INTELLIGENCE UNIT ・ MIAMI
SELBSTVERSTÄNDLICH IST DER NAME NUR FIKTION.

・SO SIEHST DU AUS・

MARINA SQUERCIATI.
FALLS SIE DIR GAR NICHT ZUSAGT KÖNNEN WIR AUCH ÜBER ALTERNATIVEN SPRECHEN.


・UNSERE VERBINDUNG・

beste Freundin & Kollegin; Special Unit [ Intelligence ]
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Während sowohl alle Detectives als auch Officers eine enge, familiäre Verbundenheit innerhalb ihrer Spezialeinheit zueinander „leben“ und lieben, verbindet Kim und Hailey, über das berufliche hinaus, eine enge (als auch!) beste Freundschaft zueinander.
Kennengelernt vor Jahren, als sich die Einheit zu einem beständigen Team formiert hatte, schaffte es Kim durch ihre empathische, herzliche aber auch selbstbewusste und starke Seite, in das Innere der Donovan zu blicken. Anders gegenüber ihren Kollege*innen hielt sich Hailey stets verschlossen, erwähnte nie Teile ihres Privatlebens (welches sie bewusst unter Verschluss hält) oder erzählt aus ihrer Kindheit und Jugend. Obwohl diese beiden Frauen also vollkommen verschieden aufwuchsen (Kim hatte dieses behütete Elternhaus!), verbindet sie eine Nähe – die diese beste Freundschaft wachsen ließ.
Heute ist Kim aus Haileys Leben nicht mehr wegzudenken und während sie selbst ihre Hürden zu bewältigen hat, kann sie sicher sein dass ihre Kollegin und Freundin immer den Rücken stärkt und diesen frei hält.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Vllt. lassen wir die anfänglichen Kennlernzeit für sich sprechen? Oder einen Mädelsabend / Gespräche nach Feierabend? Mir wäre erst einmal nur wichtig zu sehen, wie Du diese Frau darstellst, daher mach Dir nicht zu viele Gedanken um die Situation, aus welcher dies hervorgehen soll. - dir stehen alle Türen offen.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?






nach oben springen

#12

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 25.03.2024 13:23
von Nick Beamon | 26 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

nicholas james NICK BEAMON ・ 38 Jahre ・ leiten. Oberarzt der Unfallchirurgie・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

RYAN EGGOLD.


・MEINE STORYLINE・

Rückblickend auf das Leben des 38 jährigen Mannes, lässt sich schnell feststellen: Hier lebt ein waschechter Karrieremann sein Leben! – Als erfolgreicher Unfallchirurg am städtischen Krankenhaus von Miami angestellt, ist es die Leidenschaft Nicks‘ das Leben seiner Mitmenschen zu retten oder alles zu geben um dieses zu verlängern. Dass er dabei auf keine glückliche Ehe blicken oder sich an eigenen Kindern erfreuen kann, entspricht einer Tatsache die das Leben des braunhaarigen Arztes begleitet, jedoch auch nicht in den Schatten stellt.
Als Sohn eines erfolgreichen Ärztepaares aus Miami, wurde Nicholas „Nick“ Beamon am 5. März 1985, nur wenige Minuten vor seiner Zwillingsschwester Nora Beamon-Hawthorne geboren. Mit einem bereits älteren Bruder – Jonathan Randall Beamon im Schlepptau – durchlebte das Trio eine sprichwörtliche Kindheit zwischen Ruhm, Ansehen und dem obligatorischen ‚goldenen Löffel‘ im Mund, welches ihnen eine sorglose Zeit bescherten. Nick lernte schnell, dass das Leben außerhalb der Stadt Villa, die sie als ihr zu Hause bezeichnen durften, anders war, doch kann man von Glück sagen, dass ihnen das Geld der Eltern als auch dessen Einfluss nicht sonderlich (negativ) veränderten. So wurden ihm eine gewisse Disziplin als auch eine Distanz zu den Eltern von Geburt an in die Wiege gelegt. Während der Leiter des Städtischen Krankenhauses Dr. Charles Beamon – sein Dad – Schichten absolvierte, die kaum mit einem Familienleben zu vereinbaren waren, absolvierte seine Mom, Dr. Melissa Leigh-Beamon, ihre Aufgaben als Dozenten an der Medizinfakultät der Universität, der Stadt. Wieso bekamen sie also diese drei wundervollen Kinder, wenn es doch ihre Zeit überhaupt nicht zuließ? Eine Frage, die sich heute bewusst jeder stellen konnte, es jedoch die wenigsten taten. So wurden Nick und seine Geschwister von Kindermädchen erzogen, während Personal entsprechend den Haushalt regelte. Für Nick waren dies stets Menschen mit Herz und Seele, sodass er sie wertschätzte und mit Vornamen ansprach. Während der Schulzeit also die normalen Hürden als auch Hochphasen eines jungen Mannes erlebt, gehörte Nick zur guten Mittelklasse – sodass er sich zwar anstrengen musste, jedoch durch Fleiß entsprechende Ziele erreichen und Anerkennung erhalten konnte. Dass ihm Auszeichnungen dank seiner Eltern in den Schoss fielen, konnte er nicht sagen – doch sollte dies doch ein Glück sein, auf welches er heute Dankend zurücksehen kann. Nachdem Ende seiner High School Zeit also bewusst den Weg der Medizin eingeschlagen, bewarb sich Nick an den renommiertesten Universitäten des Landes. Am Ende konnten die Krankenhäuser wählen, würden sich für die Absolventen mit den Besten Schnitten entscheiden, sodass er wusste dass jetzt die Zeit des Erfolgs bekommen war; Partys musste er hinten anstellen. Mit der Zusage der Yale Universität wechselte Nick im Alter von 18 Jahren seinen Wohnsitz und bezog auf dem Campus ein Zimmer. Hier an der Ostküste des Landes, fernab des Südstaatenfeelings aus welchem er kam, waren es vor allem eine gute Mischung aus Entfernung als auch dem Erlernen des Neuen, die ihn interessierten. Endlich konnte er sich frei – dem Auge seiner Eltern – bewegen und verhalten, eigene Erfahrungen und machen und entsprechende Konsequenzen ziehen. Stand es also außer Frage, dass es dazu gehörte dass auch er mal auf die „Nase“ fiel? Dass er Prüfungen verbockte und Vorlesungen verschlief. Dennoch versuchte Nick seine Studienzeit nicht allzu sehr schleifen zu lassen und schrieb sich zudem bereits am New York Presbyterian (Krankenhaus) um dort seine Praxiserfahrungen zu erlernen. Die Studienzeit, zum einen berauschend zum anderen neu und herausfordernd, gestaltete sich wirklich gut – sodass Nick nach den 6 Studienjahren seine Examensarbeiten I + II schrieb, seine Praxisjahre der Ausbildung absolvierte und mit einem wahnsinnig guten Schnitt diese Lehrjahre beendete. Die Assistenzarztzeit noch in New York absolviert und abgeschlossen, trieb den jungen Arzt der Familie Beamon erst seine Facharztausbildung zum Unfallchirurgen zurück nach Miami. Zu sehr redete sein Dad auf ihn ein, sodass er durch dessen Verbindungen hierfür im Herbst 2014 zurück an das Krankenhaus kehrte, in welchem er einst geboren wurde. Dass diese Veränderungen nicht nur beruflichen Kindergrund hatte, musste der damals 29 Jährige etwas länger verarbeiten. So verließ ihn seine damalige Verlobte – Rachel Dyer – nach zwei liebenden Jahren und einem Jahr der Verlobung, kurz vor ihrer Hochzeit – ohne wieder mit ihm in Kontakt zu treten. Nick, welcher diesen Teil seines Lebens gern zu verdrängen schien konzentrierte sich stattdessen auf seinen Job, absolvierte die Weiterbildung und engagierte sich kurze Zeit später bereits für 2 Jahre in dem Projekt ‚Ärzte ohne Grenzen‘ - welches ihn in den Süden Südafrikas führen sollte. Gerade denen zu helfen, die keinerlei Mittel oder Wege hierfür übrig hatten, entsprach einem wichtigen Charakterzug des heutigen 38 Jährigen, sodass Nick sich gerne minimalisierte und nicht auf ein Stundenkonto achtete um lediglich zu helfen. Erst als sein Dad erneut auf ihn einredete, ihn sprichwörtlich bedrängte und mit einer Stelle – am Krankenhaus – lockte, dem Nick so nichts mehr entgegenbringen konnte, was diesem widersprechen würde, buchte er sich einen Flug zurück nach Hause und trat so erneut in eine Leben mit Ecken und Kanten, Grenzen und Möglichkeiten – aber einem geregelten Ablauf, welchen er so schon fast vergessen hatte.
Im Frühjahr 2017 als sich dazu entschlossen seinen Lebensmittelpunkt in Miami zu legen, ist dies bis heute nicht nur die Wahlheimatstadt des Arztes, sondern auch sein Geburtsort, an welches all das seinen Ursprung fand. Hier lebt er für seine Leidenschaft der Medizin und leitet mittlerweile die Unfallchirurgie, dessen ausgefallene Fälle und Situationen es ihm angetan haben. Nick liebt das Krankenhaus, die hektischen unübersichtlichen Momente und auch wenn es Augenblicke gibt, die ihm den Atem rauben, so bereut er keinen Tag aufs Neue sich für diese Branche – als auch diesen Bereich – entschieden zu haben. [ tbc…. ]



・FACTS ABOUT ME・

Als leitender Oberarzt der Unfallchirurgie ist Nick ein Arzt wie er im Buche stehen könnte. Seiner Leidenschaft verschrieben, engagiert sich der Achtunddreißigjährige so sehr, dass sein Privatleben schon oftmals an zweiter Stelle rücken musste. Die Medizin ist sein Leben, sodass er dem Krankenhaus mit seinen Patienten aber auch seinen Kollegen mit Empathie, Leidenschaft und Respekt gegenüber tritt.
Nicks Denkweise weicht sicherlich von seinen Kollegen ab – doch muss dies negativ sein? Seine Patienten, dessen Heilung und Genesung, sind für ihn das Wichtigste. Hierfür umgeht er gerne mal Vorschriften, nimmt Überstunden auf sich oder schwänzt Gala oder auch Charity-Veranstaltungen, die dem Krankenhaus einen besseren Stellenwert ermöglichen. Nick macht sich nicht viel aus großen Reden oder verstaubten, für ihn veralteten Arbeitsweisen so wirkt er durchaus beharrlich, stur und extrovertiert, was wiederum für seinen unermüdlichen Willen steht, für welchen er als Kämpfer bekannt ist. Sein größtes Manko ist für ihn sein Elternhaus. In den Fußstapfen zweier einflussreicher, erfolgreicher und bekannter Mediziner – die ebenfalls in Miami ansässig sind – aufgewachsen, ist Nick gewiss kein Unbekannter und dennoch versuchte er lange, fernab seines Elternhauses, sich einen eigenen Namen zu machen. Er meidet Auseinandersetzungen mit seinem Dad – welcher immer einen Ratschlag zur Hand hat, den Nick jedoch nicht erbittet oder immer hören möchte – und geht strickt seinen eigenen Weg. Sicherlich ist dies nicht immer der Richtige, doch lernt er durchaus aus falschen Entscheidungen.
Dass Nick ein durchaus loyaler, liebevoller Mensch sein kann zeigt seine über viele Jahre geführte Langzeitbeziehung mit YY. Als Kollegen ihre Leidenschaft zur Medizin geteilt, wurde Nick zum Ziehvater ihres Sohnes Lucas und dieser wie ein richtiger Sohn für ihn. Er kann durchaus romantisch, herzlich und leidenschaftlich sein – auch wenn selbst diese beiden spüren mussten, wie sehr er sein „Krankenhaus-Leben“ liebt. Seit der Trennung lebt Nick alleine, arbeitet viel und versucht derart junge Talente durch Forschungsprojekte zu unterstützen. So geht er in gewisser Weise auch der Tatsache aus dem Weg, am Abend alleine zu Hause zu sein.

↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

mehrmals täglich; immer per PN erreichbar! 2-3 Posts die Woche sind immer drin. Alles weitere gerne privat.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich sehe das Schreiben an sich, als auch das Forum als wahnsinnig schönes Hobby an, bei welchem man mit vielen, liebevollen PBs in Kontakt kommen KANN! (Nichts ist ein Muss!) Das RL ist und bleibt das Wichtigste, dennoch sollte man das Gespräch zueinander suchen, wenn man mal keine Zeit hat oder jemand etwas auf der Seele lastet.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

bisher Rayne *** ・ *1985- ??・ your choice. ・ Miami
SELBSTVERSTÄNDLICH KANN DER NAME GEÄNDERT WERDEN.



・SO SIEHST DU AUS・

FREEMA AGYEMAN.
MEIN FAVORIT, KEIN MUSS! - BEHALTE VETORECHT BEI ABWEICHUNGEN.


・UNSERE VERBINDUNG・

Nicks Freundin, enge Vertraute. ♥ &' neue Kollegin
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Das Kämpfen für Gerechtigkeit, das Einstehen für die eigenen Patienten und das Ausgleichen diverser Ungleichheiten auf dieser Erde ist wohl bis heute die größte Leidenschaft, die euch verbindet.
Als leidenschaftlich agierende Ärzte kreuzten sich die Wege dieses (Ex-)Paares zum ersten Mal im abgelegenen Südafrika, als das Programm „Ärzte ohne Grenzen“ im Frühjahr 2016 neu begann. Nick – welcher zu dieser Zeit als Single sein Dasein lebte – nutzte die Chance zum einen den Fängen seines Dads zu entfliehen, jedoch auch diese Missstände auszugleichen, sodass es durchaus einer Leidenschaft und einer Liebe glich, mit welcher er hier versuchte den mittellosen Menschen in den Vorstadtregionen zu helfen. Während dieser Zeit kreuzten sich also die Wege des Paares, sodass es die Leidenschaft zur Medizin war, welche sie von der ersten Sekunde an verband.
Aufgeblüht unter freiem Himmel, mit einer Leichtigkeit seine „Liebe gelebt“, baute sich schnell auf dem einst freundschaftlichen Fundament eine Romanze auf, die die beiden ohne das Begutachten vieler, fremder Augen einfach Leben konnten. Als lebensfrohe, lustige und unkomplizierte Frau glich Rayne genau der Person, die Nick in seinem Leben brauchte. Aus normalen Mittelständischen Verhältnissen verkörperte die Frau eine Lebensweise, die dem Beamon beinahe fremd schien. War es also der „goldene Löffel“, als auch das Ansehen seiner Familie, welches ihm die Sichtweise auf markante, normale Dinge verschränken sollte? Rayne brachte diese Leichtigkeit, Lebensfrohsinn und Liebe zur Medizin in sein Leben und schien den Beamon „genießen“ zu lassen. Als jedoch 2017 das Leben den Braunschopf zurück ins Hier und Jetzt holen sollte, sprach er offen mit ihr über seine Karrierepläne in Miami – sodass sich erst einmal ihre Wege trennen sollten und die Beziehung endete.

Ich plane nicht die Beziehung der Beiden neu aufleben zu lassen, doch was wäre wenn Sie als Kollegen am selben Krankenhaus arbeiten würde und die beiden einfach ihre Bindung auf freundschaftlicher Basis nutzen ?

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Im Endeffekt interessiert es mich wie Du den Charakter widerspiegelst, wie sie ins Bild passt (was ich teilw. vorgegeben habe) und was ggf. schon deine Zukunftsvisionen sind. Sodass wir gerne gemeinsam über eine Szene sprechen können.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 25.03.2024 13:24 | nach oben springen

#13

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 30.03.2024 02:37
von Nolan Gabriel Hayes | 253 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Nolan Gabriel Hayes ・ 32 y/o ・ Besitzer einer Bekannten Distillery & Drugdealer ・ Bewohner, Freie Kriminelle ・Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Levi Stocke


・MEINE STORYLINE・

Wenn man an eine Reiche Familie denkt, denkt man an reinhäuter, Anzug träger. Menschen welche sich nichts zu schulden lassen kommen oder wenigstens darauf achten, dass ihr Name aus der Presse raus gehalten wird. Man hat immer ein Bestimmtes Bild vor Augen, und jedes mal wird man schief angeguckt, wenn genau das Gegenteil der Fall ist. Nolan Gabriel Hayes, Geboren im Herbst 1990, liebte es eher Lederjacken zu tragen, seine Haut war voll von Tattoos und sein Auftritt in der Öffentlichkeit, war eher nicht so der, welchen man sich vorstellte. Dies war vor allem seiner Kindheit geschuldet. Man mag es kaum glauben, aber seine Schule hatte der Junge mit sehr gut abgeschlossen. Und dennoch konnte er der häuslichen Gewalt des Vaters nicht entfliehen. Mit dem Hintergedanken heraus, dass Nol durch erreichen des 25. Lebensjahr, die Familien eigene Distillery übernehmen sollte. Welche seit 1816 besteht und seit Anbeginn Whiskey herstellte. Wurde er schon von klein auf mit in das Unternehmen genommen und mit etabliert. Dies erforderte einiges an Disziplin und jeder kennt wohl Kinder, welche in die Pubertät kommen. Sie rebellieren, versuchen ihren eigenen Kopf durch zu setzten und denken sie wüssten alles besser. Durch die kurze Zündschnur des Vaters, wurde dann doch einmal mehr die Hand erhoben und gegen Nolan verwendet. Dies ließ er sich jedoch nicht lange gefallen und so stellte er sich irgendwann auch gegen seinen Vater, so das dieser anfing, nicht nur seine Hand zu benutzen sondern auch mit einem Gürtel auf ihn zu schlagen oder anderen Gegenständen, welche ihm grade so in die Hände fielen. Das dies die innere Wut von Nolan Gabrien schnürte, ist wohl irgendwie klar und so kam es auch, dass seine Zündschnur recht kurz war und bereit war für Gewalt.
So kam es das er schon auf dem Schulhof anfing sich zu Prügeln mit anderen. Das dies nicht ungestraft blieb, ist wohl klar. Von der Abmahnung bis hin zum Schulverweis war doch alles drin, Jedoch… Geld regiert die Welt und irgendwie schienen die Leiter der Schule sehr käuflich zu sein. So regelte das Geld dann doch, dass Nolan auf der Schule bleiben konnte und seinen Abschluss machen konnte. Direkt danach wurde er schon in die Aufgaben als CEO, der Distillery, eingeführt da er diese ja in wenigen Jahren übernehmen sollte.
Durch seine Wut, welche er durch die Misshandlungen seines Vaters, in sich trägt stand er sogar schon ein paar mal wegen Körperverletzung vor Gericht und musste sich dafür Verantworten. Nolan war klar, dass dies nun nicht das Beste Licht auf die Familie warf und er sich nicht die ganze Zeit so benehmen konnte. So schlug ihm seine Mutter vor, ob er denn nicht seine Aggressionen, welche er offensichtlich hatte, bei einem Boxclub ausleben wollte anstatt auf der Straße. Am Anfang war er nicht so überzeugt von, jedoch fand er einen Boxclub der eher im Underground war gleichzeitig auch als ein Fightclub fungierte. So war der junge Mann Tagsüber in der Familienfirma unterwegs und lernte, wie man erfolgreich ein Unternehmen führte und dieses nach außen repräsentierte. Abends war er dann in diesem besagten Fightclub unterwegs, welcher im Tatsächlich hielf seine Aggressionsausbrüche unter Kontrolle zu bekommen. Jedoch kam er in eine andere schiefe Bahn und diese schimpfte sich Verkauf von diversen Drogen. Die Szene bot sich an und tarnen tat er dies über seinen Großvater, welcher Oldtimer Verkaufte und für die er sich durchaus Interessierte.
Schon als kleines Kind Faszinierte ihn alles was laut war, einen Motor hatte und sich schnell von A nach B bewegte. Da der Großvater Oldtimer Pflegte, neu aufbereitete und diese dann Verkaufte, war dies die Perfekte Tarnung für seine Drogengeschäfte. Natürlich wusste seine Familie nichts davon, sonst würde er wahrscheinlich zur Hölle wandern, wieder zurück und direkt wieder hin. Aber so ermöglichte er sich Unabhängig seiner Familie seinen Luxus und konnte auch anfangen seine Haut voll zu tätowieren.
Zu seinem 25. Geburtstag bekam er ein sehr wundervolles Geschenk. Nolan bekam quasi die Whiskey Distillery geschenkt. Sie wurde auf seinen Namen überschrieben da sowohl sein Vater als auch Großvater der Meinung waren, er sein nun Reif genug und dies auch einfach die Tradition des Unternehmens war. Das diese an den Erstgeborenen weiter gegeben wird an seinen 25. Lebensjahr. Egal ob man darauf Bock hat oder nicht. Doch es sollte nicht das einzige Geschenk bleiben. Am Abend stand eine Dame vor seiner Tür. Erinnern konnte er sich nicht wer sie war, doch sie stand mit einem kleinen Bündel da und behauptete, dass dies von ihm sein würde. Es ist wohl klar das er ihr nicht glaubte und erst mal direkt die Tür vor der Nase zu schlug. Denn eins war klar, auch wenn er kein Kind von Traurigkeit war, so achtete er definitiv drauf, dass er nur geschützt mit Frauen ins Bett ging, denn genau auf sowas hatte er keine Lust. Nol kannte solche Menschen, die sich nur mit ihm abgaben, wegen seines Status und seinem Geld, welches er besaß und auf sowas konnte er Verzichten. So öffnete er jedoch nach einer weile wieder die Tür nur um fest zu stellen, dass die Frau mit dem Baby weg war. Mehr als ein Schulterzucken bekam diese Aktion von ihm nicht


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Er ist mein kleines Sozialprojekt, ich brauche also den Vibe für Ihn. Sonst wenn es die Zeit her gibt bin ich da GB´s und etwas kürzere Sternchen Post gehen etwas öfter. Beim Rest Qualität vor Quantität, aber keine Sorge man hat bestimmt oft genug, genug von ihr

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Wenn ich mit diesem Gesuch das Interesse geweckt hab, freut mich das Mega. Denn mit diesen Charakter, welchen du hier übernimmst erfüllst du einen wichtigen Punkt in Nolans Story.
Bitte sei dir aber bewusst das er nicht zimperlich mit dir umgehen wird. Er sagt seine Meinung, du solltest kein Problem haben wenn es ruppiger wird. Sei dir bewusst das er eine recht geringe Toleranzgrenze hat und ab einen bestimmten Punkt ein hohen Aggressionspotenzial. Keine Sorge wir gehen nicht weit als deine Trigger grenze ist und es passiert auch nicht ohne Absprache, aber du solltest dir dessen bewusst sein. Und er wird nicht in die Händeklatschen und ja und Amen sagen, wenn man ihm unterbreitet, dass er Daddy zu sein scheint.
Stell dir vor hier könnte das Übliche Blaaa stehen... tut es nicht
Sonst sollst du spaß haben und dich wohl fühlen! Gesuch kann gerne kombiniert werden, wenn es Sinn macht
Hier ist KEIN Pair geplant!


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Suchs dir aus ・ 23-33 y/o +/- ・ was auch immer du gelernt hast oder Studierst? ・ dir überlassen ♥

・SO SIEHST DU AUS・

Die Wahl überlasse ich gerne dir, hier sind ein paar Vorschläge. Ein Veto behalte ich mir aber ein
Gigi Hadid


Alexis Ren


Natalie Alyn Lind


Florence Pugh


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist die (angebliche) Mutter meines Kindes
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Vorab du sollst dich wohl fühlen, was hier steht sind Ideen, Vorstellung die gerne abgeändert werden können bzw auch nicht zwingend so übernommen werden müssen. Es sind lediglich ein paar meiner Vorstellungen. Wir können uns sonst auch gerne zusammen setzten wenn dir das Gesuch zusagen aber keiner der Ideen. Da bin ich ja Flexibel ♥

Also was ich mir so vorstellen kann ist, dass du eventuell nicht so viel Geld hast und du eine Chance siehst, dadurch das du Schwanger geworden bist. Vielleicht weiß du nicht so recht von wem, weil ein paar Wilde Partynächte hinter dir sind. Vielleicht kennst du Nolan ein bisschen oder einfach auch durch seinen Namen, er ist da vielleicht kein Unbekannter durch den Whiskey den seine Familie seit Jahren vertreibt und herstellt. Und somit kannst du eins und eins zusammen zählen und weißt, Nol ist nun nicht unbedingt der ärmste in der Gegend. Zufall, ihr hattet ein Ones und das so in den Zeitraum, dass es nun passen könnte ihm ein Baby zu präsentieren welches seins sein könnte. Ist es das wirklich? Denn eigentlich geht bei Nolan ohne Gummi Garnichts. Oder willst du nur das Geld, da du es grade braucht?! Glaub mir, Freude sieht erstmal bei dem Mann anders aus und da er auch prinzipiell misstrauisch ist, wird er nicht gleich glauben, was man ihm sagt. Da kannst du auch mit dem Kind in die Bar kommen und es ihm ins Gesicht halten, vielleicht sieht er Ähnlichkeiten , vielleicht aber auch nicht und dann ist dir gut geraten wenn du schnell den Ausgang aufsuchst. Wenn es nun aber doch sein Kind ist, lieg dir ja vielleicht was dran das er dies kennen lernt. Vielleicht bist du ohne Vater aufgewachsen und weißt wie es ist und willst es deinem Kind nicht auch antun. So vieles ist möglich.

Anders kann ich mir auch vorstellen das sich die beiden kennen. Vielleicht sind sie Freunde, verstehen sich gut und sind auch irgendeinem Grund im Bett gelandet. Vielleicht pflegen Sie auch eine Freundschaft Plus oder irgendwie sowas in der Art und ein doofer Zufall macht es das der letzte Schuss ins Schwarze ging oder eben du Schwanger geworden bist. Vielleicht hast du dich darauf hin abgekapselt weil du eine Ahnung hast wie Nolan drauf sein kannst. Vielleicht Hast du einen anderen Grund vorgeschoben, weshalb sie sich Plötzlich nicht mehr sehen können. Eventuell versuchst du ihm durch die Blume zu erzählen das er Vater wird, doch glaub mir. Wenn du nicht mit einem Leuchtreklameschild vor ihm stehst wird er es nicht checken. Also versuchst du es dann auch später mit dem Kind. Stehst du vor seiner Wohnung? Oder versuchst du den Weg über die Bar weil es ein Öffentlicher Bereich ist und Nol sich da eventuell zusammen reißen muss. Was passieren kann, dass er sich hier hintergangen fühl weil Er der Meinung ist, dass du ihm was verschwiegen hast und wenn es ganz schlecht läuft "schlägt" er dann erst recht um sich.


Das sind so ein paar Ansätze die ich habe, die dich vielleicht Inspirieren. Ich würde mich auf jeden Fall Mega Freuen

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ich mache dies von der Story abhängig was ich lesen möchte und ob ich was lesen möchte. Wenn mich die Story überzeugt, sehe ich von einem Post ab
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




Joyce Walsh macht Auge!
zuletzt bearbeitet 09.04.2024 16:25 | nach oben springen

#14

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 30.03.2024 13:50
von Dylan Resplendy | 3.402 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Dylan Resplendy ・ 26 Jahre ・ Retailer ・ Citizen ・ Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Timothée Chalamet


・MEINE STORYLINE・

Dreizehn Jahre lang lebte Laurents Calldwell in guten Verhältnissen, besuchte gute Schulen, hatte eine nette Freundesclique, verausgabte sich im Sport, plante mit seinen Eltern schon seine berufliche Laufbahn, zumindest mal Ansatzweise vortastend, sein College Konto war seit seiner Geburt angelegt, so jedenfalls war die Sage. Natürlich hatte er ein paar Marotten, jedoch wurde vieles durch die strenge Erziehung der Eltern ausgeglichen, damit er zumindest im späteren Verlauf ein ordentliches Benehmen an den Tag legte. Doch dann kam alles anders, als es geplant war. Schockierend anders. Seine Eltern bekamen Post von der Staatsanwaltschaft, die Polizei und das Jugendamt erschienen vor der Tür, was die Calldwells veranlasste, ebenfalls Anwälte einzuschalten. Lange Rede, kurzer Sinn, Laurents Calldwell war nicht das biologische Kind der Familie, sondern er gehörte ursprünglich zu den Resplendys. Eine einfache, um nicht zu sagen, etwas asoziale Familie, die, wenn sie nicht gerade von Vater Staat lebte, sich mit Barjobs in üblen Spelunken ihr falsches Geld dazuverdienten. Denn Dank eines sehr besonnen Polizei Detektives, der aus demselben Viertel kam, war er diesem ColdCase nachgegangen und hatte aufgedeckt, dass Laurents als Kind nicht einfach verschwunden war, sondern ein kleines Komplott dahintersteckte.

[COLD CASE INTERN EINSEHBAR]

Fortan, nachdem der Fall aufgeklärt und die biologische Herkunft von Laurents geklärt war, musste er zurück ziehen und wurde seitdem beharrlich von seinen Eltern umbenannt, auf Dylan Resplendy. Nach 13 Jahren Wohlstand und offenen Diskussionen, herrschte jetzt ganz andere Sitten. Die ersten Monate waren mehr als schwer, er wurde natürlich nicht in dem Viertel akzeptiert, auch nicht von seinen Geschwistern, verprügelt und ausgenommen. Auch seine Eltern kümmerten sich nach einem kurzen Aufjauchzen weil es jetzt mehr staatliche Unterstützung gab, nicht mehr um den Jungen. Doch Dylan, er gewöhnte sich wohl oder übel an den Namen, war ein Resplendy, das lag in seinen Genen. Er begann sich zu durchzusetzen, auch zu Hause lernte er, sich das zu nehmen, was er brauchte, sich zu versorgen, genauso wie auf der Straße durchzukommen. Er fand neue Freunde, seine ersten Beziehungen und Cliquengehabe. In der Schule hatte er weniger Probleme, da die staatlichen Schulen absolut nicht mit den Privaten konkurrieren konnten. Als er endlich mit 18 volljährig war, und er sowieso keine staatlichen Leistungen mehr für seine Eltern erbrachte, wurde er nicht nur hinausbefördert, er selber packte hurtig seine sieben Sachen. Zu Anfang kam er in einer WG unter, und bezahlte seine Rechnungen damit für verschiedene Firmen als Kurier zu arbeiten. Seine einstigen Vorstellungen von College und Bildung waren dahin, zumal Dylan sich mittlerweile auch stark verändert hatte und aus dem netten, freundlichen Teenager, ein durchaus rauer junger Mann geworden war. Die nächsten zwei Jahre wuselte er sich mit seinem Job durch, wechselte von der WG zum Apartment seiner Freundin, zog auch dort wieder aus, zu einem Kumpel, als es nicht mehr lief und wusste, dass es so nicht weitergehen konnte. Im Alter von 22 Jahren begann er in der Kantine der Universität zu jobben, in der Hoffnung, das ihm das irgendwie weiterhelfen würde, doch Fehlanzeige. Es ließ ihn abstürzen, all die Studenten zu sehen. Mit 23/24 und seinem löchrig tollen Lebenslauf sah er beim Streunen durch die Straßen einen Aushang in einem Trödler Laden, der einen Gehilfen für alles suchte. Dylan sah nicht gerade nach dem typischen jungen Mann aus, den man vom Fleck weg einstellen würde, er roch nach Ärger, Unzuverlässigkeit, weil seine Vergangenheit an ihm haftete. Doch er war nicht auf den Kopf gefallen. Borgte sich ordentliche Kleidung, richtete seinen Krauskopf und holte seine Erziehung aus den dunkelsten Tiefen, und stellte sich vor, und nachdem er Probe gearbeitet hatte, bekam er den Job. Der alte Ladeninhaber half ihm auch eine passable kleine Absteige zu finden und das Leben nahm für kurze Zeit wenigstens eine schicke Wendung. Er dachte so manches Mal an die Calldwells, doch er hatte nie wieder etwas von ihnen gehört. Doch die Resplendys und seine älteren Geschwister blieben immer ein reger Teil seines Lebens, auch wenn er das gerne anders gehabt hätte.


・FACTS ABOUT ME・

selbstbewusst - gerissen - verlogen - charmant - manipulativ - zielstrebig - redselig - manchmal arrogant - für Freunde immer da - vertrauenswürdig - schweigsam - nachtragend - witzig - verkaufstalent - familiär - verlässlich - unordentlich - chaotisch - dreist - durchsetzungsfähig - belastbar - flexibel - gewissenhaft - analytisch - ambitioniert - manchmal faul - bequem - charismatisch - aufmerksam - akribisch - skeptisch - realistisch - unhöflich - Straßenslangnutzer - lügt
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Relativ Regelmäßig, kein Dauerposter und nicht Daueronline

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Wenn du ein langes RPG bevorzugst, bist du bei mir richtig. Drama, Action, Liebeskummer, Hochgefühl, Lachanfälle...all inclusive, wenn die Chemie stimmt, nicht stinkt


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Dein Name ・ in den 20igern ・ Keine Ahnung ・ Key West

・SO SIEHST DU AUS・

Deine Entscheidung mit einem Veto für mich!


・UNSERE VERBINDUNG・

complicated love
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Letztlich musst du dich wohl fühlen, für eine komplizierte Liebe würde eine naive junge Frau genauso wenig passen, wie jemand, der sich die Haare auf den Zähnen kämmen muss. So eine Mischung von allem etwas, irgendwie?
Die grobe Idee wäre folgende: Die beiden kennen sich schon, ob aus dem Ramschladen oder schon länger aus einem anderen Umstand heraus, das bleibt uns überlassen, aber sie mögen sich einfach nicht. Es herrscht eine Abneigung, aus keinem ersichtlichen Grund. Man meidet sich, wirft sich bei Gelegenheit ein paar zynische Kommentare zu oder geht sich aus dem Weg, es lebe die Ignoranz. Doch zusätzlich gibt es eine gewisse Anziehungskraft, die sich natürlich keiner eingestehen würde. Dylan schon mal gar nicht, der steht über solchen Dinge, wie Gefühlen oder Beziehung. Trotzdem kommt es in einer Nacht plötzlich anders. Dylan ist nachts noch in den Keys unterwegs und sieht dich alleine durch die Gegend torkeln. Vermutlich warst du mit Freunden feiern und die Wege trennten sich in betrunkenem Zustand. Da du echt nicht mehr gerade gehen kannst, spricht Dylan dich versuchsweise an, aber du bist herrlich freundlich und gut drauf und da ist ihm klar, dass gar nichts mit dir stimmt und er dich von der Straße wegbringt, bevor noch irgendwas passiert. Du wachst am nächsten Morgen in seinem Apartment auf und kriegst den Schreck deines Lebens, natürlich ist deine abneigende Haltung direkt dar und das ganze endet in einem kleinen miesen Streit, bei dem Dylan dich, halb angezogen wie du bist, zackig vor die Tür setzt. Doch diese Begegnung hat etwas verändert, bei dir. Immerhin kannst du sicher sein, dass nichts passiert ist und du in Sicherheit warst. Das wäre so der Start für eine sich langsam verändernde Beziehung zwischen euch. Immer wieder brechen Streitigkeiten zwischen euch aus, aber es kommt auch öfter zu normalen, vielleicht sogar unterhaltsamen und lustigen Situationen. Wann oder wie schnell die beiden sich körperlich aufeinander einlassen und Dylan dich danach doch wieder verabschiedet, sollte die Chemie entscheiden. Du merkst schnell, dass eine Beziehung zu Dylan schwierig ist, da er das Wort nicht mal in den Mund nimmt. Seine ganze Vergangenheit kennst du erst gar nicht, aber es fällt auf, dass er eine weitaus bessere Bildung und Benehmen hat, als es für das Viertel aus dem er kommt, üblich ist. Zuweilen kann Dylan auch sehr aggressiv werden oder dich gar einengen oder verbal verletzten, was ihm auch irgendwann wieder leid tut. Außerdem ist er besitzergreifend und hat die letzten Jahre in einem Umfeld gelebt, wo der Mann das Sagen hat. Er ist dahingehend sehr altmodisch. Es kommt ein Punkt, an dem ihr euch zankt und einer doch wieder beim anderen erscheint...ein ewiges Hin und Her, dass letztlich in einer anfangs chaotischen Beziehung münden soll...Seine Art von besitzergreifend bis hin zu sehr liebevoll macht es dir schwer, dich von ihm ein für allemal zu lösen, genauso wie Dylan zum ersten Mal in dir Eigenschaften sieht (gute/schlechte) die ihn sich ebenfalls nicht gänzlich von dir lösen lassen...so beginnt die schwierige Beziehung...
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Altbewährte Szene. Da die beiden sich nicht ausstehen können, wäre folgendes Szenario interessant. Du stehst an einer Ampel und es hat geregnet, die ersten Sonnenstrahlen kommen raus, die Autos fahren wieder schneller und Dylan wird auf seinem Fahrad geschnitten, weicht aus, fährt durch eine Pfütze und spritzt dich unbeabsichtigt nass, da er sonst unter den SUV gekommen wäre....eigentlich will er sich entschuldigen...
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet 21.04.2024 14:06 | nach oben springen

#15

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 15.04.2024 17:08
von Vittorio Salvatore | 398 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Don Vittorio Salvatore ・ 32 yrs ・ Capo di tutti Capi; Cosa Nostra ・ Bewohner (Kriminelle) ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Michele Morrone


・MEINE STORYLINE・

Eine weiße Tischdecke auf der langen Tafel. Rotwein in bauchigen Gläsern. Oliven und Calamaris auf großen Platten. Der Duft von frisch gemähtem Gras. Leise Musik erklingt. In den Bäumen hängen Lichterketten. Eine große Familie beim Abendessen im Garten, zwischen Weinbergen hinter dem riesigen Anwesen. Es wird gelacht, getanzt, getrunken und gefeiert, anlässlich des 70. Geburtstages des Capos. Er selbst sitzt am Kopf der Tafel, schiebt sich eine Weintraube zwischen die Lippen, während er zusieht, wie seine Nichte und ihr Verlobter unter den Laubbäumen die Arme umeinander schlingen und sich langsam zu der sinnlichen Musik bewegen. Junge Liebe.. Er muss ganz unweigerlich an seine eigene Liebesgeschichte denken, wirft einen kurzen Blick in Richtung seiner Ehefrau, bleibt an ihren vollen Lippen hängen, die ein breites Lächeln formen, als sie in seinen Augen den Weg seiner Gedanken liest. Ihre Finger berühren sich beinahe beiläufig.. Dann ein Knall. Aufregung bricht aus, die Familienmitglieder springen auf, aus dem Lachen werden Schreie, Flucht durch den Garten. Noch ein Knall. Dann Stille. Und als das Schweigen sich wie eine Wolkendecke über den lauen Nachthimmel legt, liegt der Kopf des Capos auf dem Tisch; aus einer Schusswunde in seinem Hinterkopf rinnt Blut, welches die weiße Tischdecke langsam färbt..

Ein Flugzeug setzt zum Landeanflug an. Es ist spät in der Nacht, doch dies ist kein Linienflug. Der Privatjet rollt über das Feld; zwei schwarze SUVs fahren direkt darauf zu und parken vor der großen Treppe, die sich langsam in Richtung des Bodens senkt. Sie blockieren strategisch den Weg zum Flieger, und ein aufmerksamer Beobachter könnte feststellen, dass die Anzugträger, die aussteigen, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt halten. Eine Geste des Respekts? Sicherlich. Aber außerdem der schnellste Zugang zu den Waffen, die unter den Jacketts in ihren Holstern stecken.
Es vergehen ein paar Minuten des ehrfürchtigen Schweigens, bevor das Geräusch von Schritten erklingt. Mit geneigtem Kopf taucht ein Mann aus dem Flieger auf. Als er sich aufrichtet wird klar, dass er es gewohnt ist, sich durch Türen bücken zu müssen. Der schwarzhaarige Hüne rollt die Schultern nach hinten, bevor er den Knopf seines Jacketts schließt und den ersten Schritt die Treppe hinunter macht. Die Männer am Fuße ebendieser senken die Köpfe, vermeiden den Blickkontakt, während sie auf ihre eigenen Füße blicken. Sie wissen, dass Respekt das wichtigste Mittel im Umgang mit diesem Mann ist. An seinen Händen klebt Blut. Und in seinen Adern fließt alles, was von dem einstigen Capo übrig ist.

Vito Salvatore hat sich in den wenigen Monaten seit dem Tod seines Vaters einen Namen gemacht, der Männern auf der ganzen Welt einen Schauder über den Rücken jagt. Diverse Zeitungen haben sein Gesicht abgedruckt; auf dem Foto blickt er starr in die Kamera und trotz der schlechten Qualität des Bildes lässt sich erahnen, dass das Feuer in diesen dunklen Augen ganze Städte niederbrennen könnte. Es war nicht allein die blutige Rache an den Mördern seines Vaters, die ihm diesen Ruf einbrachte. Seine Vendetta hat eine gesamte Familie und alle Vertrauten dieser das Leben gekostet. Doch Beweise gab es zu wenige, als dass die internationalen Strafverfolgungsbehörden gegen den neuen Capo Mafioso hätten vorgehen können. Seine Strafakte ist leer, auf dem Papier führt er ein bürgerliches Leben, abgesehen von dem unverhältnismäßigen Reichtum und dem ewig andauernden Scheidungskrieg mit seiner Ex-Frau.

Trotzdem gibt es gesenkte Stimmen, die behaupten, Vito selbst hätte die Sense geführt, mit der Giuseppe Rossi der Kopf abgetrennt wurde. Manche sagen sogar, er hätte diesen vorher noch mit einem Handyvideo gedemütigt, in welchem dessen Ehefrau Bianca auf den Knien zu sehen ist, die Mascara in schwarzen Striemen auf den Wangen zerlaufen, während sie mit ihrem Mund einen Mann befriedigt, dessen Gesicht man in der Aufnahme nicht erkennen kann.. Doch die Tattoos auf den Händen, die sich in ihrem Haar vergraben, sind leicht zuzuordnen..


・FACTS ABOUT ME・

Vittorio ist gerade von seiner großen Liebe verlassen worden, von einer Frau, die das Bedürfnis in ihm geweckt hat, besser zu sein, das Richtige zu tun.. Sie hat ihn ein ums andere Mal gebeten, Gnade walten zu lassen. Sie hat ihn für eine Weile glauben lassen, dass das Leben anders sein könnte. Und schlussendlich hat sie ihn doch verlassen..
He's going of the fucking rails. Sex, drugs, violence and a shitload of blood. Beware, Miami, it's getting dark outside.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin mehrmals in der Woche da, gerne auch über Discord zu erreichen.. Und wenn ich so richtig inspiriert bin, habe ich auch ein ganz schönes Tempo drauf. Aber RL geht natürlich immer vor!



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich schreibe am liebsten auf Englisch, bin aber flexibel und kann mich ggf. anpassen.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Sofia (verhandelbar) ・ 25-35 yrs ・ frei wählbar ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Olivia Culpo, Matilda de Angelis, .. (verhandelbar)



・UNSERE VERBINDUNG・

Die beiden sind verheiratet. Oder waren es mal.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Sofia ist eine Naturgewalt. Eine Femme Fatale, wie sie im Buche steht. Schon in ihrer Jugend hat sie einem unbedarfteren Vito den Kopf verdreht.. Sie trieb ihren mächtigen, alten Vater in den Wahnsinn mit ihren wüsten Liebesgeschichten und diesem unfassbaren Dickkopf. Sein größtes Ziel war es, sie in sicheren Händen zu wissen. Einen Mann zu finden, der sie zähmen konnte. Sie sollte sesshaft werden, ein paar Kinder in die Welt setzen.. Und wer wäre da besser geeignet, als der junge Mann, der schon von Kindesbeinen an ihr Schwarm gewesen war? Und die Tatsache, dass die Verbindung ihrer beiden Familien die Macht der Italiener bündeln würde, war ein netter Nebeneffekt. Die Ehe zwischen den beiden wurde arrangiert, noch bevor Vito von seinem Harvard-Studium nach Sizilien zurückkehrte. Als pflichtbewusster, einziger Sohn seines mächtigen Vaters, zögerte er keine Sekunde, sich dem zu beugen, was für die Familie notwendig war.. Es hätte niemand ahnen können, dass ihre Ehe kinderlos blieb. Und schließlich zerrüttet wurde, als Vittorio bei dem Anschlag auf seinen Vater verletzt wurde und einige Wochen im künstlichen Koma lag. Denn als er die Augen öffnete, war er nicht mehr derselbe Mann.. Er war jetzt der mächtigste Mann Italiens. Und er ließ es Blut regnen.
Die Vendetta, auf die sich Vittorio begab, wäre allein vermutlich kein Trennungsgrund gewesen. Sofia wusste, wie kalt und grausam ihr Ehemann sein konnte. Gewalt bereitete ihr kein Unbehagen. Wahrscheinlich gefiel ihr sogar die Vorstellung, welchen Schmerz seine Hände den Tag über ausgelöst hatten, wenn er am Abend zu ihr ins Bett kam.. Und welche Lust ihr diese Hände bereiten konnten. Sex war zwischen ihnen beiden sicherlich nie ein Problem. Und über die Jahre war es leicht, zu lernen, was genau dem jeweils anderen gefiel.. Es gab nur eine Sache, mit der Sofia nie umzugehen gelernt hatte. Nichtachtung. Und auf der Liste von Vittorios Prioritäten war sie ziemlich weit nach unten gerutscht. Eine Trennung, mehrere Rückfälle zueinander, ein Scheidungsverfahren und eine blonde Zerstreuung weiter, ist Vittorio wieder allein. Und welch süße Genugtuung wird es Sofia wohl bescheren, zu sehen, wie unglücklich der Mann, den sie einst so sehr liebte, nun ist? Vielleicht wird es einen Moment der Schwäche geben, wenn sie sich beide nach dieser gewissen Art der Vertrautheit und der Zuneigung sehnen. Vielleicht wird Vito dem Hass, der in ihm brodelt, auf eine Art und Weise Luft machen, von der sie beide profitieren könnten. Wir werden es herausfinden..


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Kommt ganz drauf an!


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




i don't know how you get over someone as dangerous, tainted and flawed as you
you're screwed up and brilliant, look like a million dollar man.

nach oben springen


─ Key West Guide

IN KEY WEST GIBT ES 4679 INSELGEHEIMNISSE UND 196997 KAPITEL.

HEUTE WAREN 135 EINWOHNER ANWESEND:
Abigail Baker, Adonis S. Knight, Adrian McClane, Aileen Calloway, Alejandro Ramirez, Ana Del Torres, Anastasia Montesinos, Anthony Ashby, Arabella Knight, Asher Bennigton, Atheena Rue Pearson, Aubrey Johnson, Ava Dalton, Benji Cole, Bentley B. A. Scott, Billy Jensen, Binnie Kang, Brooke Coyle, Bruno Rosario, Callista Deveraux, Canary Black, Cassian Akkio Tanaka, Cera Carrington, Chase Danvers, Chenoah Atsina, Chico Mendoza, Corrine Grainge, Cosmo Foy, Damien Jones, Dean Halstead, Delilah Brubaker, Devon Morgan, Diego Salamanca, Dinah Mansell, Dorian Reed, Dory Jones, Duke Jones, Dylan Resplendy, Echo Laurent, Eden Jensen, Elaine White, Elana Jensen, Eli Dolinski, Elijah Shaw, Felicia Gonzalez, Felix Chung, Flora Raelynn Murell, Florence Davidson, Francisca Ciervo, Franklin Townsend, Freya Hale, Geneva Huntington, George Dorset, Hailey Donovan, Hallie Nicolette Griffyn, Hodgins Livingston, Ilya Barinov, Inigo Lacerda, Isaac H. Castilo, Jacob Johnson Lincoln, Jae-Joong Kim, Jameson Brady, Jaron Savory, Jodee MacKenzie, Jonathan Rhodes, Justin Lenko, Kaia Reyes, Katarzyna Wozniak, Kenneth Sinclaire, Killian A. Chernikov, Lainey Edwards, Leandro Perez, Leopold Ford-Reyes, Lexie Sinclaire, Lilian Evans, Lily Blue Atkinson, Lincoln Brody Kelce, Liv Graham, Lucia Garcia, Maddison Baker, Maeve Lemieux, Malachai Calaveraz, Mason Carrington, Maximilian D. Hutsen, Michael Erik Harrington, Mina Baines, Montesh Espinoza, Nathan Stark, Nathaniel Dunn, Nayana Bonneville, Nick Beamon, Niklas Miller, Noor Resplendy, Nyx Black, Ophelia Browne, Oscar Williamson, Pasha V. Sadykov, Philipp Stark, Ramez Santana, Rayan Craven, Reed Landyn Beckett, Riley Rhodes, Romi Seong, Romiro Savory, Ryker Ellery Archeron, Sahar Macias, Sam Turner, Samu Aleksi Korhonen, Sascha Pearson, Serena Levent, Seven Tanner, Sierra von Gelmini, Sullivan Kane, Sumuru Valentine, Sunny Daye, Tae-il Hwang, Tamara Ylina Yoon, Tavia Perez, Taylor Carrington, Teresa Murdock, Thalia Waldorf, Theo Davis, Thiago Alvarez, Thomas David Melbourne, Tila Burnette, Trevor Jackson, Tycho Catanna, Tyree Jordan, Valentine Beauchamp, Valkyrie Morris, Violet Severide, Vittorio Salvatore, William Harrison, Yeon Suk Hwang, Zelko Rubel
TOURISTENMAGNET KEY WEST: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

disconnected INSELGEFLÜSTER Mitglieder Online 26
Xobor Forum Software © Xobor