#16

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 04.08.2024 21:52
von Gabriel Clairmont | 166 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Gabriel Clairmont ・ 39 ・ Junior-Professor der Geschichte / Professioneller Pokerspieler ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Edgar Ramirez


・MEINE STORYLINE・

Born a Frenchman. Raised poor’d to the bones. Growing up north —beyond the cliffs. Wegpunkte eines Lebens, das nicht wirklich viel inhaltlich interessanten Story-Verlauf anzubieten hätte, wäre es nicht Grundlage für den jüngsten Associate-Professor des Fachbereichs der Geschichte, den sich die Vereinigten Staaten -zumindest im Staat Florida- im Herbst 2019 seit Jahrzehnten zu begrüßen erlaubten. „I’ve been terribly reckless back then. Call it -experiences- that merge the character —teach a young man, barely covered in a stubble yet, how to match those high-staged expectations.” Bereits in Frankreich dem nicht zwingend vorteilhaften Klima der Unterschicht als alleinerziehende Mutter entflohen, sahen sich die beiden Clairmont-Zwillinge gezwungen sich in ähnlich, wenn nicht gar beschisseneren Umständen zurechtzufinden. Die sieben Jahre jüngere Schwester eine weitere Leidtragende entsprechender Umstände.„It was us against the world. Against… them.“ Die Köpfe voller unerfahren dummer Ideen und Spontanitäten war es nur eine Frage der Zeit, wann sich einer der beiden Zwillinge, wenn nicht beide, in der städtischen Notaufnahme vorstellte, um sich mit gebrochenem Handgelenk noch dem zweiten Gips platziert an den unteren Extremitäten zu widmen. Wenigstens das, die ‚Familie‘ unterstützende Gesundheitssystem wusste die Mutter in ihrem alltäglichen Kampf gegen den vollständigen Verlust der Selbstbestimmung zu unterstützen. Zumindest bis zu jenem Tag, an dem sich Tony Anderson als frischgebacken auserkorener Stiefvater vorstellte, um sich Monate später bereits, nicht nur emotional sondern auch finanziell um die vierköpfige Familie zu kümmern. Dass diese, für die damals zehnjährige Schwester Celine annehmliche Situation die älteren Brüder nur tiefer in ihre von unerfahrener Dummheit getriebenen Verstrickungen lenkte, offensichtlich. And then, one maliciously sunny summer day of 2003, everything changed. One moment —and his two-minutes-older brother Antoine had been nothing more nor less than an apparently lifeless body charged by machines, beeping mercilessly, feeding oxygen. They cut the measures about four years later. Gabriel had been the age of seventeen, finally feeding himself with a freshly framed ambition to achieve what both of them -together- and especially Antoine himself might never be able to. Ever. Again. Dieser Unfall hatte einfach alles verändert und während Gabriel, nach anfänglichen Monaten des Selbstmitleids, gegen sich selbst gerichteten Schuldzuweisungen und bitterlich tragischen Selbstmordgedanken, in folgend erwählter Verdrängung beinah täglich die Abende an der Seite seines Bruders im Krankenhaus verbrachte, nun die schweren und bis dato eher vernachlässigten Schulbücher anstelle dieses Mantels der Tragik im bisher unentdeckten Talent des stupiden Lernens versunken auf den eigenen Beinen platziert, schienen beide auf gewisse Weise des alten Lebens zu entsagen. Was gab es für ihn im Rahmen dieses letzten Schuljahres auch für Alternativen? Er würde sich sicherlich nicht der Drohung seines Vaters ergeben und auf direktem Weg in die Laufbahn des Royal Military einsteigen, wie es dessen Vater einst getan hatte. Dann gab es die Option ihre sorglosen Dummheiten, die sie doch immer wieder in die Fänge eines nicht unbekannten Police Officers getrieben hatten, fortzusetzen. Sich dem Selbstmitleid ergebend, um das eigene Leben vermutlich ähnlich schnell in die Schranken zu weisen. Doch auch dieser Pfad hatte ohne Anteilnahme des Bruders den seit je her geteilten Glanz verloren. Die eigene Schwester mitzuziehen? Ausgeschlossen. In den heimischen vier Wänden warteten schließlich nur schuldzuweisende Blicke, Enttäuschung und der verlorene Glaube daran, noch einmal die Sonnenseiten des Lebens erblicken zu dürfen. Eine leichte Entscheidung, die sterile Kälte des Krankenhauses und qualvoll schweigsame Nähe des von Maschinen erhaltenen Bruders vorzuziehen. Nichts würde ihn davon abbringen, sich ein besseres Leben zu erarbeiten, als es der eigenen Familie vergönnt gewesen war, als das, welches sie überhaupt erst in diese Situation der stupiden, folgenschweren Flucht getrieben hatte, auch wenn in dieser Konstellation keiner der eigenen Mutter je einen Vorwurf entgegengebracht hätte. Die Schuld? Teil des Systems. It’s simply impossible to climb the steps when there’s more mouths to feed than just your own. Und während Gabriel dieses ganze Chaos in den ersten Schritten der eigenen Unabhängigkeit mit einem Nebenjob finanzierte, glich es dennoch beinah einer Erleichterung, diese ganze Scheiße für das angestrebte Studium der Geschichtswissenschaften hinter sich zu lassen. Ganz der Frage nacheifernd, was genau diese verkommene, ungleiche Gesellschaft eigentlich an diesen Punkt geführt hatte.
Earth is littered with the ruins of empires that believed they were eternal. Der Auszug folgte und das familiäre Umfeld wich einem nicht wirklich nennenswerten WG-Zimmer unweit der nahegelegenen Universität, die glücklicherweise bezahlbar war und in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses befand. Denn noch immer verbrachte Gabriel einen Großteil der eigenen Freizeit damit das krankhafte Verlangen der eigenen Mutter nach Erhaltung ihres ältesten Sohnes mit etwas emotionaler Nähe zu unterstützen. Vermutlich würde Antoine im eigenen after-life eine abstruse Mischung aus Zombie und Geschichtslexikon abgeben, wenn man die absurde Szenerie in Betracht zog, dass Gabriel die eigenen Lerneinheiten in dessen Zimmer verlegte und letztlich Phrasen vergessener Figuren des 16. Jahrhunderts rezitierte. Was ihn insgesamt sechs Jahre später mit frisch-gebackenen 23 und dem Abschluss in der Tasche in die ursprüngliche Heimat Frankreichs zurückführte? Vermutlich der erworbene Abschluss in Kombination mit der finalen Erlösung des eigenen Bruders, der sich nach zu vielen Jahren des sinnlosen Kampfes letztlich doch nach Zustimmung der Mutter dem Unvermeidlichen hatte ergeben dürfen. Letztlich gab es nicht mehr viel, das ihn in England hielt. Das, und vermutlich der Drang, das bereits erarbeitete Wissen über die Geschichte des Anglistischen Reichs um die der Frankophonen Welt und ihrer Vorliebe für Revolutionen vertiefend zu erweitern. Die Auffrischung des eigenen Französisch nur ein positiver Nebeneffekt, der ihn nicht nur beruflich im Rahmen einer ersten Promotion, sondern auch privat in den Armen einer attraktiven Französin die scheinbar perfektionierte Erfüllung finden ließ.
Yet, who will never be truly capable of appreciating his wealth? The one who’s afraid of losing it. Und dieser Dorn des Verlusts der wohl am engsten vertrauten Person des eigenen Lebens saß so verdammt tief, dass auch wirklich ernste, perfekt erscheinende Beziehungen auseinanderbrachen. Er hatte es ihr nicht verübeln können. Und letztlich hatte die Trennung nach der Zeit seiner Promotion zu einer weiteren beruflich-örtlichen Umstrukturierung geführt, die den Lebenslauf des heutigen Associate-Professors um die Grenzen der Vereinigten Staaten erweiterte. Eine zweite Promotion an der University of Miami folgte, die den Bereich der ersten -Französische Revolution- um den etwas umfangreicher strukturierten Umfang der Grundlagen völkischer Revolutionen erweiterte. Harte Lehrjahre geprägt von unstillbarem Wissensdurst, den er durch der Bluthunger des epicurean lifestyle eines offenen, lockeren, und doch in gewissem Maße bindungsgestörten Mannes auszugleichen suchte. Nichts schien für den inzwischen 34-Jährigen unerreichbar, entzog sich dem willentlichen Griff der Finger eines Mannes, der im wissenschaftlichen Sinne Größen wie dem einstigen Napoleon die eigene Sympathie schenkte, während sich die private Faszination an den Schattenseiten der Menschheit wie ein roter, in Sarkasmus ertränkter Faden durch die auf die Promotion folgende Forschung webte. Dass das Angebot des Associate-Professors, welches ihn im Herbst 2021 scheinbar langfristig an die University of Miami band, schlicht nicht auszuschlagen gewesen war, selbsterklärend. Miami zeichnet demnach seit dem Frühjahr 2021 die neue Wahlheimat des gebürtigen Franzosen, der seine gesammelten Erfahrungen inzwischen in einer charakterlich etwas widersprüchlichen Mischung aus beruflich bedingtem, forderndem Intellekt und privat ausgelebter lockerer Offenheit zu verarbeiten scheint. He’s complex even if he appears to be a rather casual guy. His green orbs and cunning tongue exercising a social experiment every time he encounters a person formerly unknown. Die heutige Gesellschaft macht es ihm allerdings auch etwas zu leicht, neuen Bekanntschaften mit einer toxischen Mischung aus unwiderstehlichem Charme, Sarkasmus und tiefschwarzem Humor zu begegnen. Eine leicht manipulativ angehauchte Ader, die Gabriel im Herbst 2022 das private Interesse am Poker-Spiel vertiefen ließ und in die Fänge des professionellen Pokers trieb. Erst 2023 belegte der talentierte Youngstar einen überraschenden dritten Platz der World Series of Poker in Las Vegas, was dem gebürtigen Franzosen eine beachtliche, jedoch nicht zwingend geschätzte Menge an Aufmerksamkeit entgegenbrachte. Who is this new-born talent, calling himself “le professeur“? And is he going to be the next great poker champion? Dass diese Aufmerksamkeit durchaus Kritik bezüglich seines Jobs impliziert und Fragen bezüglich der Glaubwürdigkeit mit sich brachte —ein fader Beigeschmack des eigentlich unkomplizierten und ausgeglichenen Lebens des 39-Jährigen.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Onlinezeiten variieren je nach Muse und RL, aber das ist ja bei uns allen das Gleiche. Posts kommen allerdings regelmäßig in der dritten Person Präteritum, Romanstil; gerne auch mal ausufernd, je nach Thematik.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich freue mich? Nein, ehrlich. Gabriel braucht ihre Unterstützung. Also lass uns nicht zu lange warten.

(fyi: das ist kein Gesuch für ein Pair)


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 24+ ・ dein eigener (mindestens nebenbei etwas mit social media?) ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

deine Entscheidung (maybe Ana de Armas?)


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist Gabriel's Social-Media-Managerin (and something like a best friend aka annoying little sister)
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Sie sollte nicht auf den Kopf gefallen sein und Gabriel's direkter und auch herausfordernder Art Paroli bieten können. Er ist nicht allzu begeistert davon, in Bezug auf seine frisch angestrebte Karriere im professionellen Poker eine öffentliche Social-Media Präsenz darstellen zu müssen. Doch Sponsoren gewinnen sich nicht von allein, wobei er mögliche Werbevertragsanfragen selbst managed. Ob sie studiert oder einen eigenen Beruf verfolgt, ist ganz deine Sache. Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung. Da es dein eigener Charakter sein soll, sind das erstmal alle Vorgaben. I need you (more than I'd want to).
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Sehr wahrscheinlich reicht der Vibe innerhalb der Fragen/Präsentation/Storyline.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?







W A Y   D O W N   W E   G O   


Avery Johnson macht Auge!
Avery Johnson stellt Besitzansprüche!
Avery Johnson feiert es extrem!
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#17

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 09.08.2024 22:37
von Landon Wright | 27 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

landon wright ・ 26 yrs ・ mechanic [drug dealer] ・ lower class ・ miami

・SO SEHE ICH AUS・

maxence danet-fauvel


・MEINE STORYLINE・

Aufgewachsen in der Mittelschicht von Key West, verlebte Landon eine normale Kindheit und Jugend. Mit dem Einsetzen der Pubertät verstieß er immer öfters gegen die Regeln und rebellierte gegen Vorschriften, sowohl in seinem Elternhaus als auch in der Schule. Konsequenzen blieben natürlich nicht aus, sodass er seine Nachmittage des öfteren mit Nachsitzen verbrachte oder von seinen Eltern zu Hausarrest verdonnert wurde. Allerdings hinderten ihn diese Dinge nicht daran, trotz allem sein Ding durchzuziehen und sich mit seinen Freunden zu treffen, um Party zu machen oder sich irgendwo zu treffen, um zu trinken oder sich hin und wieder einen Joint anzuzünden. Ja, Landon war nicht das, was man einen Vorzeigeteenager nennen konnte und war Grund für zahlreiche graue Haare bei seiner Mum und regelmäßige Wutausbrüche seines Dads, wenn er seinen Sohn denn mal zwischen die Finger bekam. Er machte es seiner Familie alles andere als leicht und jeder seiner Fehltritte in der Öffentlichkeit trug nicht gerade zu seinem Ruf innerhalb der Stadt bei. Dass seine rebellische Art das Zusammenleben und das Verhältnis zu seinen Eltern nicht einfacher machte, lag auf der Hand und es war deutlich, dass er auch gar nicht erst versuchte, sich zusammenzureißen oder zu bemühen, sich den gesellschaftlichen Regeln anzupassen. Und anders als es seine Eltern stets betonten oder es vielmehr hofften, lag der Grund für seinen gesellschaftlichen Widerstand nicht darin begründet, dass er mit den falschen Leuten Umgang hatte. Dass seine Clique nicht gerade den besten Ruf in der Schule besaß, hatte ohne Zweifel seine Berechtigung, verging doch kein Tag, an dem sie nicht gegen Regeln verstießen und ihre Lehrer in den Wahnsinn trieben. Aber, auch wenn es seine Eltern für ihr Seelenheil gerne so hinstellten, als hätten die anderen ihren Sohn zu all den Dingen angestachelt, war es doch oft genug Landon gewesen, der die treibende Kraft war.
So schwierig das Verhältnis zu seinen Eltern war, desto überraschender war es, dass er für seine Schwestern stets ein offenes Ohr hatte und für sie da war, wenn sie Probleme hatten. Zumindest dann, wenn er denn zuhause war, was immer seltener der Fall war, je älter er wurde. Er liebte seine Schwestern, aber mit ihr im Schlepptau war es nicht gerade einfach, sein Ding durchzuziehen und mit seinen Freunden abzuhängen. Landon hatte schon mit sechzehn eine durchaus beachtliche und außerordentlich starke Wirkung auf das andere Geschlecht, was durch seinen Bad Boy Charme noch verstärkt wurde. Eine Tatsache, die er gerne für sich nutzte. Da war eine anhängliche kleine Schwester, die quasi ständig an seinem Arm hing, das letzte, was er gebrauchen konnte. Er war eher für seine lockeren Affären als für die Suche nach der großen Liebe bekannt. Daher sollte es wenig überraschen, dass er immer öfter versuchte, seine Frauengeschichten vor seiner Familie geheim zu halten.

Vor allem im letzten High School Jahr setzten er und seine Freunde nicht nur einmal ihren Schulabschluss aufs Spiel, indem sie in regelmäßigen Abständen nachts in das Schulgebäude einbrachen, um eine Poolparty zu schmeißen, inklusive Alkohol, Drogen und sexuellen Ausschweifungen. Nur selten erhielten Außenstehende eine Einladung zu diesen Partys. Und meistens wurde ihnen dabei lediglich die mehr als zweifelhafte Ehre zuteil, als Schachfigur in einem ihrer perfiden Spiele zu fungieren, die regelmäßig über die Grenzen von Moral und Anstand hinausgingen. Es hatte sich innerhalb der Clique zu einer Art Sport entwickelt, das allseits bekannte und beliebte Partyspiel Truth or Dare ihre ganz eigenen Regeln zu verpassen, bei denen Wahrheit im Grunde keine Option mehr war und Pflicht immer extremere Ausprägungen annahm. Da alle Beteiligten viel zu verlieren hatten, wenn jemals etwas davon an die Öffentlichkeit geriet, bewahrten alle Stillschweigen über diese Dinge. Es hatte immer mal wieder Gerüchte gegeben, aber bis heute wusste die Schulleitung nichts Konkretes.
Mit dem Schulabschluss, den er gerade so mit Ach und Krach schaffte, stand er vor der alles entscheidenden Frage, was er denn nun mit seinem Leben anfangen wollte. Wenn es nach Landon gegangen wäre, hätte sich nicht allzu viel geändert und er würde einfach weiterhin in den Tag hineinleben und mit seinen Freunden abhängen. Aber da hatte er die Rechnung ohne seine Eltern gemacht, die es allmählich leid waren, dass ihr Sohn ihnen ständig auf der Nase herumtanzte. Sie würden sein Lotterleben nicht mehr länger finanzieren. Entweder zahlte er ab jetzt monatlich Miete für das Apartment über der Garage, welches er bewohnte, oder sie würden ihn rauswerfen. Da ihm die Bevormundungen und Vorhaltungen seiner Eltern seit Jahren auf die Nerven gingen, war die Entscheidung schnell getroffen. Er wollte sich nicht länger Vorschriften darüber machen lassen, wie er sein Leben zu führen hatte. Er war die Vorhaltungen und Belehrungen leid und in einer Nacht- und Nebelaktion verließ Landon sein Elternhaus, ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder sich seitdem jemals wieder bei seinen Eltern gemeldet zu haben. Er hatte endgültig mit ihnen gebrochen. Lediglich zu seiner kleinen Schwester hielt er den Kontakt aufrecht. Er hatte ihr aber klar zu verstehen gegeben, dass sie ihren Eltern nicht sagen sollte, dass er in Miami war, ansonsten würde er sich auch bei ihr nicht mehr melden. Landon war allerdings ebenso bewusst, dass sie ihnen ganz sicher gesagt hatte, dass es ihm gut ging, dafür kannte er seine kleine Schwester gut genug, um zu wissen, dass sie ihren Eltern nicht noch mehr Kummer bereiten wollte und es nicht ertragen könnte, wenn sie nicht wussten, ob ihr Sohn noch lebte oder nicht.
Da er schon früh ein Interesse und durchaus Talent für das Reparieren von Fahrrädern, Motorrädern und Autos gezeigt hatte, konnte er tatsächlich einen Aushilfsjob in einer Motorradwerkstatt an Land ziehen. So dauerte es nicht lange, bis er Bekanntschaft mit der hiesigen Undergrundszene machte. Sein Kumpel Clay stand eines Abends nach Feierabend plötzlich in der Werkstatt und bat ihn um einen Gefallen. Dass es sich dabei um keine legale Sache handelte, wurde ihm schnell klar, dass Clay seinen Kofferraum öffnete und zahlreiche Auto- und Motorradteile zum Vorschein kamen. Aber er stellte keine Fragen. Eben diese Verschwiegenheit war es, die seinen Kumpel dazu bewogen hatte, ausgerechnet Landon um diesen Gefallen zu bitten, wusste er doch, dass er schon immer eine recht biegsame Auffassung von Recht und Gerechtigkeit hatte und Gesetzen sowie den Cops nicht über den Weg traute. Und Landon enttäuschte dieses Vertrauen nicht. Der Anfang einer kriminellen Laufbahn.
Aber das Leben in Miami war nicht billig. Das musste auch der Dunkelhaarige schnell feststellen. Die Kohle, die er in der Werkstatt verdiente, reichte gerade mal so, um die Miete für den heruntergekommenen und versifften Trailer zu bezahlen, welchen er bewohnte. Es blieb kaum etwas für Essen, Klamotten, geschweige denn andere Konsumgüter oder Vergnügungen übrig. Landon musste dringend etwas an seiner miserablen finanziellen Lage ändern. Da kam ihm das erneute Angebot seines Kumpels Clay gerade recht, der ihm anbot, für ihn als Drogendealer zu arbeiten und seinen Stoff unter die Leute zu bringen. Ein Angebot, über welches er nicht lange nachdenken musste. Er war schon immer der Ansicht gewesen, dass man mit ehrlicher Arbeit nicht sonderlich weit kam, legte einem die Gesellschaft doch ohnehin ständig Knüppel zwischen die Beine. Er ging schon immer lieber den vermeintlich leichten Weg und das Angebot seines Kumpels war mehr als lukrativ.


・FACTS ABOUT ME・

Emotions have always been a sign of weakness, especially if, such as Landon, you have a reputation as a heartbreaker who has always been remarkably successful in his charming, playful smirk and other talents with the female sex, but is unable to have any deeper feelings or relationships. He was known for going too far and reacting in an excessively harsh, ruthless and heartless manner, especially when alcohol or drugs were involved. Nobody had the vaguest idea that his extensive consumption of intoxicants and his narcissistic nature were anything but causeless. The emotional chaos that had been raging inside him for years would probably have driven anyone mad at some point. But he wanted neither understanding nor indulgence, let alone pity.
With his behavior, he was fairly good at covering up the fact that there was another Landon Wright behind the smug and arrogant asshole façade. For years, he had been battling his inner demons, which always tormented him when he was alone with his thoughts. Landon often only got a few hours of sleep with a joint, which could at least silence his thoughts for a few brief moments. Basically, however, all this was nothing more than pure self-mockery. But as long as he could continue to lie successfully into his own pocket, he wouldn't play with the devil and start scratching at the fragile surface and run the risk of having to deal with his feelings.


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich poste entspannt, aber regelmäßig. Je nach RL & Muse kann man bei mir mit einem Post in einem klassischen Play (NP bevorzugt) ca. alle 7 bis 14 Tage rechnen, je nach Länge und Szene. Meine Posts umfassen i.d.R. 850+ Wörter, nach oben ist aber keine Grenze gesetzt, vor allem dann, wenn es um emotional dramatische Situationen geht. Hier sprenge ich gerne regelmäßig die 1000-Wörter-Grenze. In GB-Plays kann man deutlich öfter mit einer Antwort rechnen, obwohl auch diese bei mir gerne mal ausufern können. Ich bin einfach nicht gut darin, mich kurz zu fassen. ;-) Zudem poste ich sehr gerne in englischer Sprache. Dies bezieht sich nicht zwangsläufig auf ganze Posts (erst recht nicht bei Posts um die 1000 Wörter). Ich bin aber immer dafür, die wörtliche Rede sowie GB-Plays auf Englisch zu schreiben. Das ist aber natürlich keine Voraussetzung. But I love that special vibe of the english language and maybe you do too.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Bei der gesuchten Rolle handelt es sich um einen komplexen und ambivalenten Charakter. Mir ist wichtig, dass du dir der antagonistischen Außen- und Innenwirkung bewusst bist, die diesen Charakter ausmacht und Spaß daran hast, diesen Widerspruch in deinen Posts auszuschreiben und uns an der Gedanken- und Gefühlswelt teilhaben zu lassen.
Ich bitte dich zudem, dir noch weitere Kontakte im Forum zu suchen, wobei ich allerdings auch nicht mit leeren Händen komme. Neben Landon wirst du früher oder später seine Kumpels @Killian A. Chernikov, @Creed Ashford und @Elio DiLaurentis treffen, eventuell auch Killians jüngere Schwester @Zoya Chernikova , die ungefähr im gleichen Alter ist. Eine entscheidende Rolle in ihrem Rachefeldzug wird sicherlich @Kaia Reyes spielen, die seit ein paar Monaten eine hoch explosive und toxische Affäre mit Landon führt.

Es gilt ganz klar der Grundsatz, Qualität vor Quantität. Ich hetze niemanden und wünsche mir im Gegenzug ebenso Verständnis, wenn es bei mir mal länger dauert. Das Zauberwort heißt hier ganz klar Kommunikation, diese gerne in Form von Discord. Ich wünsche mir jemanden, der gerne plottet und einen Hang zum Drama hat und diesen auch hin und wieder bis ins Detail ausspielt.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

your choice ・ 22 to 24 ・ your choice ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

maybe mia healey [gif] or grace van patten?
[just suggestions - veto reserved]



・UNSERE VERBINDUNG・

you're the personified angel of revenge - the perfect angel on the outside, but poisoned by rage and full of darkness on the inside.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

”and you were there, at the turn.
waiting to let me know.
we‘re building it up to break it back down.
we‘re building it up to burn it down. ”

lyrics @linkin park „burn it down“

Und wie so oft beschreiben die melancholischen Lyrics von Linkin Park auch dieses Mal jenes toxische, explosive und selbstzerstörerische Verhältnis perfekt, welches uns verbindet. Oder besser gesagt, es beschreibt dein Verhältnis zu Landon perfekt, den du für den katastrophalen seelischen Zustand deiner älteren Schwester verantwortlich machst - und das mehr als zu Recht. Aber beginnen wir besser am Anfang.

background story:
tw: attempted suicide
Es war der Herbst des Jahres 2015 in Key West, als die ersten toxischen Samen gesät wurden, die alle Beteiligten an den Rand eines dunklen Abgrundes bringen sollten. Du bist mit deiner Familie erst vor Kurzem auf die Florida Keys gezogen, weil dein Vater eine Stelle als Direktor an der hiesigen staatlichen High School angenommen hatte. Während du gerade erst mit der High School angefangen (oder noch auf der Junior High warst) und mit dem Umzug ziemlich gut zurecht gekommen bist, hatte deine ältere Schwester Elina [placeholder] erheblich mehr Schwierigkeiten, sich mit der neuen und unbekannten Situation zu arrangieren, war sie doch immer schon eher zurückhaltend und introvertiert gewesen. Während du schnell neue Freunde gefunden und dich in die Strukturen eingegliedert hast, schien deine Schwester immer weiter ins soziale Abseits abzudriften. Dass sie die Tochter des neuen Direktors war, machte die Sache erfahrungsgemäß nicht gerade einfacher.
Und genau diese Tatsache bringt uns nun zu dem Punkt, an dem Landon in das Leben deiner Schwester trat und sowohl ihres als auch das deiner gesamten Familie für immer verändern sollte. Unter normalen Umständen hätte sich der Dunkelhaarige niemals mit jemanden wie Elina abgeben, galten er und seine Clique doch als Unruhestifter und Schulhof-Rebellen, die fast täglich zum Nachsitzen verdonnert wurden und ihren Lehrern den letzten Nerv raubten. Und vor allem Landon hatte darüber hinaus den Ruf eines Aufreißers inne, der mit seinem charmant-schelmischen Grinsen schon mehr als nur ein Mädchenherz gebrochen hatte. Dass sich ausgerechnet jemand wie er plötzlich für deine Schwester interessierte, kam nicht nur dir seltsam vor; auch viele ihrer Mitschüler rätselten mehr oder weniger öffentlich darüber, was der sexuell ziemlich erfahrene Bad Boy der Schule von einer Jungfrau wie Elina wollte, verkörperte sie doch so überhaupt nicht sein übliches Beuteschema. Du und Landon hattet bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein Wort miteinander gewechselt und würdet es so schnell auch nicht tun.
Aber egal wie seltsam und schräg das Ganze auch in den Augen vieler Schüler gewesen sein mochte, die Wahrheit hatte nie jemand von ihnen auch nur erahnen können. Niemand außer seiner Clique wusste, dass deine Schwester Teil einer Wette im Rahmen eines widerwärtigen und skandalösen Spiels der Jungs war, die dem beliebten Partyspiel “Truth or Dare” ihre ganz eigenen Regeln verpasst hatten. Und da einer seiner Kumpels die junge Sarah Michelle Gellar in dem 1990er-Jahre Filmklassiker “Cruel Intentions” verdammt scharf fand, kam dieser auf die glorreiche Idee, Landon dazu herauszufordern, die Tochter des neuen Direktors zu verführen und zur Schulschlampe zu machen. Und da dieser vor allem im bekifften Zustand noch nie eine Wette ausgeschlagen hatte und ohnehin über ein übersteigertes Selbstbewusstsein verfügte, ging er natürlich sofort darauf ein.
Und so nahm das Drama seinen Lauf. Elina war zwar zu Beginn skeptisch und misstrauisch gewesen, als man ihr plötzlich so viel Aufmerksamkeit schenkte. Aber wie quasi jedes weibliche Wesen auf der High School konnte auch sie seinem rauen Charme nicht lange widerstehen und geriet im Laufe der nächsten Wochen immer stärker in seinen Bann. Und ungefähr zwei Monate später hatte Landon sie dann tatsächlich dazu gebracht, ihm ihre Jungfräulichkeit zu schenken und sich in eine sexuelle Abhängigkeit zu ihm zu begeben. Etwas, was dieser schamlos zu seinem persönlichen Vergnügen ausnutzte und ihren Ruf an der Schule kontinuierlich schädigte. Und das so geschickt und berechnend, dass keine der Gerüchte auf ihn zurückzuführen war, welche sich innerhalb kürzester Zeit wie ein Lauffeuer verbreiteten.
Der Ruf deiner Schwester war unwiderruflich zerstört und Elina ein psychisches Wrack. Sie verkroch sich in ihrem Zimmer, verlor sich in ihrer eigenen Welt und wollte niemanden sehen. Selbst du hattest es nicht geschafft, zu ihr durchzudringen, obwohl euer schwesterliches Band immer sehr stark gewesen war. Kurz vor ihrem High School Abschluss hielt es Elina nicht mehr aus und versuchte, sich aus lauter Verzweiflung selbst das Leben zu nehmen. Aber zum Glück hast du sie rechtzeitig gefunden. Etwas, was dir deine Schwester bis heute nicht verzeihen konnte und dir bis heute Vorwürfe dafür macht, dass du sie in die geschlossene Psychiatrie gebracht hast, anstatt zuzulassen, dass sie all dem Schmerz und den höllischen Qualen hätte entfliehen können, die ihr Landon zugefügt hatte. Die Ablehnung und die verzweifelte Wut deiner Schwester tat dir im Herzen weh und du würdest alles tun, um ihr etwas von dem seelischen Ballast zu nehmen, der Elina seit inzwischen acht Jahren zur Verzweiflung trieb. Aber da du deinen Eltern versprochen hattest, die Sache ruhen zu lassen, weil sie dich nicht auch noch verlieren wollten, hast du die nächsten Jahren die Füße still gehalten, deinen Schulabschluss gemacht und bist außerhalb Floridas aufs College gegangen. Aber der Gedanke an das, was Landon deiner Schwester angetan hatte, verankerte sich felsenfest in deinem Verstand und deinem Herzen. Du konntest und würdest die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen und für Elina Rache nehmen.

present day::
Als dich dann dein weiterführendes Studium oder dein neuer Job ausgerechnet nach Miami führt, siehst du endlich die Chance gekommen, für deine Schwester Rache zu nehmen und für Gerechtigkeit zu sorgen, indem du Landons Leben kontinuierlich von innen heraus zerstörst und ihn am Ende mit dem Scherbenhaufen daraus alleine und gebrochen zurücklässt. Dass dabei auch die Menschen in seiner direkten Nähe mit in Mitleidenschaft gezogen werden, interessiert dich nicht. Kollateralschäden. Bedauerlich, aber unvermeidbar und somit tolerierbar. Immerhin geht es hier um deine Schwester, die wegen diesem Mistkerl bis heute jeden Tag aufs Neue durch die Hölle geht. Jemand muss diesem selbstgefälligen und arroganten Arschloch endlich mal einen Denkzettel verpassen und dafür sorgen, dass er nie wieder die Möglichkeit bekommen würde, jemanden dasselbe anzutun wie Elina.
Um dein Ziel zu erreichen, verschaffst du dir über jemanden aus Landons engeren Kreis unauffällig Zugang zu seiner Welt und stellst dich mit falschen Namen vor, um nicht Gefahr zu laufen, dass beim Klang deines Nachnamens nach all den Jahren womöglich doch noch ferne Erinnerungen bei ihm geweckt werden.
Wie du es genau anstellst, so nah an ihn heranzukommen, um seine Geheimnisse und Schwächen ans Licht zu bringen, ist deiner Fantasie überlassen. Vielleicht bist du die neue Mitbewohnerin von Landons kleiner Schwester [bisher npc, written wanted] und hast vor, sie auf ähnliche Weise ins Verderben und auf die dunkle Seite zu ziehen, wie er es damals bei Elina getan hat? Das würde Landon massiv triggern, ist seine Schwester doch eine seiner wenigen Schwächen. Es steht dir ebenso frei, ob sie irgendwann doch Skrupel bekommt oder die Sache knallhart durchzieht. Das sollte das Play und die Entwicklung deines Charakters sowie die gemeinsame Geschichte entscheiden.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [x] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

ich fände die erste Begegnung der beiden in Miami sehr interessant. Vielleicht auf einer Party, auf der Landon mit seinen Kumpels oder Kaia abhängt und sein Leben genießt. Was geht in diesem Moment in ihr vor und wie wird sie mit all den dunklen Emotionen umgehen, die in ihrem Innern toben und sich bei seinem Anblick mit aller Macht an die Oberfläche drängen?
Sehr gerne können wir daraus auch ein kleines Play machen, immerhin sollst du ja ebenso wenig die Katze im Sack kaufen müssen, ;-).


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Zoya Chernikova, Nikolai Volkov, Kaia Reyes, Killian A. Chernikov und Creed Ashford machen Auge!
Zoya Chernikova und Kaia Reyes gönnen einen Drink!
Zoya Chernikova findet du gehörst auf die naughty list!
Kaia Reyes braucht die Kippe danach
zuletzt bearbeitet 02.09.2024 19:23 | nach oben springen

#18

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 10.08.2024 18:25
von Landon Wright | 27 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

landon wright ・ 26 years ・ mechanic [drug dealer] ・ lower class ・ miami

・SO SEHE ICH AUS・

maxence danet-fauvel


・MEINE STORYLINE・

Aufgewachsen in der Mittelschicht von Key West, verlebte Landon eine normale Kindheit und Jugend. Mit dem Einsetzen der Pubertät verstieß er immer öfters gegen die Regeln und rebellierte gegen Vorschriften, sowohl in seinem Elternhaus als auch in der Schule. Konsequenzen blieben natürlich nicht aus, sodass er seine Nachmittage des öfteren mit Nachsitzen verbrachte oder von seinen Eltern zu Hausarrest verdonnert wurde. Allerdings hinderten ihn diese Dinge nicht daran, trotz allem sein Ding durchzuziehen und sich mit seinen Freunden zu treffen, um Party zu machen oder sich irgendwo zu treffen, um zu trinken oder sich hin und wieder einen Joint anzuzünden. Ja, Landon war nicht das, was man einen Vorzeigeteenager nennen konnte und war Grund für zahlreiche graue Haare bei seiner Mum und regelmäßige Wutausbrüche seines Dads, wenn er seinen Sohn denn mal zwischen die Finger bekam. Er machte es seiner Familie alles andere als leicht und jeder seiner Fehltritte in der Öffentlichkeit trug nicht gerade zu seinem Ruf innerhalb der Stadt bei. Dass seine rebellische Art das Zusammenleben und das Verhältnis zu seinen Eltern nicht einfacher machte, lag auf der Hand und es war deutlich, dass er auch gar nicht erst versuchte, sich zusammenzureißen oder zu bemühen, sich den gesellschaftlichen Regeln anzupassen. Und anders als es seine Eltern stets betonten oder es vielmehr hofften, lag der Grund für seinen gesellschaftlichen Widerstand nicht darin begründet, dass er mit den falschen Leuten Umgang hatte. Dass seine Clique nicht gerade den besten Ruf in der Schule besaß, hatte ohne Zweifel seine Berechtigung, verging doch kein Tag, an dem sie nicht gegen Regeln verstießen und ihre Lehrer in den Wahnsinn trieben. Aber, auch wenn es seine Eltern für ihr Seelenheil gerne so hinstellten, als hätten die anderen ihren Sohn zu all den Dingen angestachelt, war es doch oft genug Landon gewesen, der die treibende Kraft war.
So schwierig das Verhältnis zu seinen Eltern war, desto überraschender war es, dass er für seine Schwestern stets ein offenes Ohr hatte und für sie da war, wenn sie Probleme hatten. Zumindest dann, wenn er denn zuhause war, was immer seltener der Fall war, je älter er wurde. Er liebte seine Schwestern, aber mit ihr im Schlepptau war es nicht gerade einfach, sein Ding durchzuziehen und mit seinen Freunden abzuhängen. Landon hatte schon mit sechzehn eine durchaus beachtliche und außerordentlich starke Wirkung auf das andere Geschlecht, was durch seinen Bad Boy Charme noch verstärkt wurde. Eine Tatsache, die er gerne für sich nutzte. Da war eine anhängliche kleine Schwester, die quasi ständig an seinem Arm hing, das letzte, was er gebrauchen konnte. Er war eher für seine lockeren Affären als für die Suche nach der großen Liebe bekannt. Daher sollte es wenig überraschen, dass er immer öfter versuchte, seine Frauengeschichten vor seiner Familie geheim zu halten.

Vor allem im letzten High School Jahr setzten er und seine Freunde nicht nur einmal ihren Schulabschluss aufs Spiel, indem sie in regelmäßigen Abständen nachts in das Schulgebäude einbrachen, um eine Poolparty zu schmeißen, inklusive Alkohol, Drogen und sexuellen Ausschweifungen. Nur selten erhielten Außenstehende eine Einladung zu diesen Partys. Und meistens wurde ihnen dabei lediglich die mehr als zweifelhafte Ehre zuteil, als Schachfigur in einem ihrer perfiden Spiele zu fungieren, die regelmäßig über die Grenzen von Moral und Anstand hinausgingen. Es hatte sich innerhalb der Clique zu einer Art Sport entwickelt, das allseits bekannte und beliebte Partyspiel Truth or Dare ihre ganz eigenen Regeln zu verpassen, bei denen Wahrheit im Grunde keine Option mehr war und Pflicht immer extremere Ausprägungen annahm. Da alle Beteiligten viel zu verlieren hatten, wenn jemals etwas davon an die Öffentlichkeit geriet, bewahrten alle Stillschweigen über diese Dinge. Es hatte immer mal wieder Gerüchte gegeben, aber bis heute wusste die Schulleitung nichts Konkretes.
Mit dem Schulabschluss, den er gerade so mit Ach und Krach schaffte, stand er vor der alles entscheidenden Frage, was er denn nun mit seinem Leben anfangen wollte. Wenn es nach Landon gegangen wäre, hätte sich nicht allzu viel geändert und er würde einfach weiterhin in den Tag hineinleben und mit seinen Freunden abhängen. Aber da hatte er die Rechnung ohne seine Eltern gemacht, die es allmählich leid waren, dass ihr Sohn ihnen ständig auf der Nase herumtanzte. Sie würden sein Lotterleben nicht mehr länger finanzieren. Entweder zahlte er ab jetzt monatlich Miete für das Apartment über der Garage, welches er bewohnte, oder sie würden ihn rauswerfen. Da ihm die Bevormundungen und Vorhaltungen seiner Eltern seit Jahren auf die Nerven gingen, war die Entscheidung schnell getroffen. Er wollte sich nicht länger Vorschriften darüber machen lassen, wie er sein Leben zu führen hatte. Er war die Vorhaltungen und Belehrungen leid und in einer Nacht- und Nebelaktion verließ Landon sein Elternhaus, ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder sich seitdem jemals wieder bei seinen Eltern gemeldet zu haben. Er hatte endgültig mit ihnen gebrochen. Lediglich zu seiner kleinen Schwester hielt er den Kontakt aufrecht. Er hatte ihr aber klar zu verstehen gegeben, dass sie ihren Eltern nicht sagen sollte, dass er in Miami war, ansonsten würde er sich auch bei ihr nicht mehr melden. Landon war allerdings ebenso bewusst, dass sie ihnen ganz sicher gesagt hatte, dass es ihm gut ging, dafür kannte er seine kleine Schwester gut genug, um zu wissen, dass sie ihren Eltern nicht noch mehr Kummer bereiten wollte und es nicht ertragen könnte, wenn sie nicht wussten, ob ihr Sohn noch lebte oder nicht.
Da er schon früh ein Interesse und durchaus Talent für das Reparieren von Fahrrädern, Motorrädern und Autos gezeigt hatte, konnte er tatsächlich einen Aushilfsjob in einer Motorradwerkstatt an Land ziehen. So dauerte es nicht lange, bis er Bekanntschaft mit der hiesigen Undergrundszene machte. Sein Kumpel Clay stand eines Abends nach Feierabend plötzlich in der Werkstatt und bat ihn um einen Gefallen. Dass es sich dabei um keine legale Sache handelte, wurde ihm schnell klar, dass Clay seinen Kofferraum öffnete und zahlreiche Auto- und Motorradteile zum Vorschein kamen. Aber er stellte keine Fragen. Eben diese Verschwiegenheit war es, die seinen Kumpel dazu bewogen hatte, ausgerechnet Landon um diesen Gefallen zu bitten, wusste er doch, dass er schon immer eine recht biegsame Auffassung von Recht und Gerechtigkeit hatte und Gesetzen sowie den Cops nicht über den Weg traute. Und Landon enttäuschte dieses Vertrauen nicht. Der Anfang einer kriminellen Laufbahn.
Aber das Leben in Miami war nicht billig. Das musste auch der Dunkelhaarige schnell feststellen. Die Kohle, die er in der Werkstatt verdiente, reichte gerade mal so, um die Miete für den heruntergekommenen und versifften Trailer zu bezahlen, welchen er bewohnte. Es blieb kaum etwas für Essen, Klamotten, geschweige denn andere Konsumgüter oder Vergnügungen übrig. Landon musste dringend etwas an seiner miserablen finanziellen Lage ändern. Da kam ihm das erneute Angebot seines Kumpels Clay gerade recht, der ihm anbot, für ihn als Drogendealer zu arbeiten und seinen Stoff unter die Leute zu bringen. Ein Angebot, über welches er nicht lange nachdenken musste. Er war schon immer der Ansicht gewesen, dass man mit ehrlicher Arbeit nicht sonderlich weit kam, legte einem die Gesellschaft doch ohnehin ständig Knüppel zwischen die Beine. Er ging schon immer lieber den vermeintlich leichten Weg und das Angebot seines Kumpels war mehr als lukrativ.


・FACTS ABOUT ME・

Emotions have always been a sign of weakness, especially if, such as Landon, you have a reputation as a heartbreaker who has always been remarkably successful in his charming, playful smirk and other talents with the female sex, but is unable to have any deeper feelings or relationships. He was known for going too far and reacting in an excessively harsh, ruthless and heartless manner, especially when alcohol or drugs were involved. Nobody had the vaguest idea that his extensive consumption of intoxicants and his narcissistic nature were anything but causeless. The emotional chaos that had been raging inside him for years would probably have driven anyone mad at some point. But he wanted neither understanding nor indulgence, let alone pity.
With his behavior, he was fairly good at covering up the fact that there was another Landon Wright behind the smug and arrogant asshole façade. For years, he had been battling his inner demons, which always tormented him when he was alone with his thoughts. Landon often only got a few hours of sleep with a joint, which could at least silence his thoughts for a few brief moments. Basically, however, all this was nothing more than pure self-mockery. But as long as he could continue to lie successfully into his own pocket, he wouldn't play with the devil and start scratching at the fragile surface and run the risk of having to deal with his feelings.


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich poste entspannt, aber regelmäßig. Je nach RL & Muse kann man bei mir mit einem Post in einem klassischen Play (NP bevorzugt) ca. alle 7 bis 14 Tage rechnen, je nach Länge und Szene. Meine Posts umfassen i.d.R. 850+ Wörter, nach oben ist aber keine Grenze gesetzt, vor allem dann, wenn es um emotional dramatische Situationen geht. Hier sprenge ich gerne regelmäßig die 1000-Wörter-Grenze. In GB-Plays kann man deutlich öfter mit einer Antwort rechnen, obwohl auch diese bei mir gerne mal ausufern können. Ich bin einfach nicht gut darin, mich kurz zu fassen. ;-) Zudem poste ich sehr gerne in englischer Sprache. Dies bezieht sich nicht zwangsläufig auf ganze Posts (erst recht nicht bei Posts um die 1000 Wörter). Ich bin ebenfalls immer dafür, die wörtliche Rede sowie GB-Plays auf Englisch zu schreiben. Das ist aber natürlich keine Voraussetzung. But I love that special vibe of the english language and maybe you do too.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Es gilt ganz klar der Grundsatz, Qualität vor Quantität. Ich hetze niemanden und wünsche mir im Gegenzug ebenso Verständnis, wenn es bei mir mal länger dauert. Das Zauberwort heißt hier ganz klar Kommunikation, diese gerne in Form von Discord. Ich wünsche mir jemanden, der gerne plottet und einen Hang zum Drama hat und diesen auch hin und wieder bis ins Detail ausspielt.

Wenn du Lust hast, würde ich mich freuen, wenn du Teil des Plot-Twist zu Landon’s personal angel of revenge [bisher npc, written wanted] werden möchtest und das Leben aller Beteiligten gehörig durcheinanderbringst. Aber das ist natürlich kein Muss, du kannst dich dahingehend völlig frei entfalten, es ist schließlich dein Charakter.
Mit Landon bekommst du auch eine Reihe von möglichen Kontakten, mit denen du ganz individuelle Verbindungen schaffen kannst. Seine Kumpels @Killian A. Chernikov, @Creed Ashford und @Elio DiLaurentis sind schon ganz gespannt darauf, dich kennenzulernen. Und wenn du deinem Bruder das Leben so richtig schwer machen willst, empfehle ich dir eine Freundschaft mit @Zoya Chernikova . ;-)


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

xx wright ・ 22 to 24 ・ your choice ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

maybe kaia gerber?
[just suggestions - veto reserved]



・UNSERE VERBINDUNG・

you're landon's little sister.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist Landons jüngere Schwester und bist mit ihm zusammen in Key West aufgewachsen. Anders als er, warst du jedoch von klein auf der ganze Stolz eurer Eltern und hast ihnen nie Anlass zur Sorge gegeben. Dein Ruf in der Schule und in der Nachbarschaft war unbefleckt und frei von Skandalen, everybody’s darling eben. Oder etwa nicht? Aber dazu kommen wir noch, zunächst einmal der Reihe nach.

Eure Eltern führten ein recht beschauliches und normales Leben in der Mittelschicht. Während Dad in der städtischen Verwaltung tätig war, arbeitete Mom als Sonderschullehrerin. Es war kein Jetset-Leben mit Designerklamotten, Champagner und affektierten Charityveranstaltungen, aber du und dein Bruder habt alles andere als ein schlechtes Leben geführt. Finanziell ging es der Familie Wright gut und ihre Eltern konnten ihren Kindern viele Wünsche erfüllen. Aber gleichzeitig versuchten sie ihnen zu vermitteln, dass sie den Wohlstand nicht als selbstverständlich ansehen durften und, dass man mit Geld nicht alles kaufen konnte. Du und Landon lernten, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Preis und dem Wert einer Sache oder Leistung gab - und musstet schnell feststellen, dass viele eurer Mitmenschen diesen Grundsatz mit Füßen traten und sich vor allem die gesellschaftliche Oberschicht oft als etwas Besseres ansah.
Während dein Bruder daraufhin den Weg der Rebellion einschlug, als selbst ernannten Bad Boy offen seinen gesellschaften Ungehorsam demonstrierte und somit für ständige Streits mit euren Eltern sorgte, warst du schon immer schlauer gewesen und hast dich abseits elterlicher und auch öffentlicher Augen ausgetobt.
Was du so alles getrieben hast, bleibt deiner Fantasie überlassen. Hast du gelogen, um auf Partys zu gehen und dich zu betrinken und deinen ersten Joint zu rauchen? Hattest du einen heimlichen Freund, den deine Eltern niemals an deiner Seite akzeptiert hätten, weil er deinem Bruder viel zu ähnlich war? Vielleicht gehörte er sogar zu Landons Freunden und bis heute hast du ihm nie etwas davon erzählt? Was auch immer du für Geheimnisse vor deinen Eltern und auch deinem Bruder gehabt hast, du wirst gewusst haben, was du tust. Hoffentlich.
Landon selbst hat dich immer als nervige kleine Schwester angesehen, die ständig in der Nähe war und ihm damit oft genug tierisch auf die Nerven gegangen war. Aber auch wenn er es niemals zugeben würde, er liebt dich und würde niemals zulassen, dass dir etwas passiert oder dich jemand verletzt. Derjenige würde seine Faust zu spüren bekommen und sich wünschen, dich niemals kennengelernt zu haben.

Als er nach seinem High School Abschluss und einem heftigen Streit mit euren Eltern endgültig mit ihnen gebrochen und Key West verlassen hatte, warst du die einzige, die wusste, dass ihn sein Weg nach Miami führte, wo er sich bis heute mit mehr oder weniger legaler Arbeit über Wasser hielt. In den ersten Wochen hatte er sich noch regelmäßig bei dir gemeldet, was aber mit der Zeit immer sporadischer wurde und der Kontakt schließlich komplett abbrach. Etwas, was du Landon noch immer zum Vorwurf machst. Du hast ihm immer wieder Nachrichten geschrieben und auf eine Antwort von ihm gehofft, die aber nie kam. Ein kurzes Lebenszeichen hätte dir gereicht, aber irgendwann hast du es aufgegeben und erkannt, dass dein Bruder vermutlich doch genauso war, wie es deine Eltern und die Lehrer in der Schule immer gesagt hatten. Ein unzuverlässiger Egoist, der nur an sich selbst dachte und für die Gefühle anderer keinerlei Blick hatte.

Anders als Landon warst du immer eine gute Schülerin und konntest auf ein gutes College gehen. Du bist ehrgeizig und möchtest etwas aus deinem Leben machen. Vielleicht machst an der FIU in Miami aktuell deinen Master in Wirtschaft oder hast ein heiß umkämpftes Praktikum in einem der Top-Unternehmen der Stadt ergattert? Was dich auch immer nach Miami verschlagen hat, du bist alles andere als begeistert, in unmittelbarer Nähe deines Bruders zu sein, der dich seit Jahren ignoriert und sich ganz offensichtlich einen Scheiß für dich und dein Leben interessiert.
Es war eher Zufall gewesen, dass ihr euch vor ein paar Wochen zufällig auf der Straße über den Weg gelaufen seid. Und es wäre eine Lüge, zu behaupten, dass er sonderlich begeistert davon ist, dass du nun wieder in seinem Leben aufgetaucht bist. Dass du dich verändert hast und absolut kein Interesse daran hast, dich in sein Leben einzumischen, so wie er es dir vorwirft, nimmt Landon dir nicht ab. Für ihn bist du immer noch die anhängliche kleine Nervensäge von früher. Aber schon bald wird es dein Bruder sein, der erkennt, dass er derjenige ist, der euer Verhältnis bis zur Unkenntlichkeit zerstört hat und du es bist, die Gefahr läuft, am Ende des Dramas die bitteren und schmerzvollen Konsequenzen seines Verhaltens zu spüren zu bekommen…


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

wenn mich die Story überzeugt, verzichte ich auf einen PP.


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Kaia Reyes und Creed Ashford machen Auge!
Zoya Chernikova ist unschuldig!
Zoya Chernikova bekommt den Lachflash des Todes
Zoya Chernikova zieht sich den Lippenstift nach
zuletzt bearbeitet 24.08.2024 11:22 | nach oben springen

#19

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 14.08.2024 02:01
von Sofia Hernandez | 78 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Sofia Hernández ・ 30 Jahre・ Hacker & Diebin・ Kriminelle・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Úrsula Corberó


・MEINE STORYLINE・

Sofia, eine gebürtige Spanierin, wuchs in den rauen Straßen des Ghettos von Miami auf – einem Ort, der ebenso hart wie unbarmherzig war. Ihr Leben nahm eine dramatische Wendung, als ihr Vater eines Tages das Haus verließ, um Milch zu holen, und von einem LKW überfahren wurde. Der Verlust war nicht nur emotional überwältigend, sondern stürzte die Familie auch in eine finanzielle Notlage, die sich wie ein Schatten über Sofias Kindheit legte. Von da an war ihre Mutter allein verantwortlich für das Überleben der Familie, arbeitete hart in einer Schokoladenfabrik, um die Rechnungen zu bezahlen und den Alltag zu bestreiten.

Als die Situation zunehmend angespannt wurde, waren die Schichten, die ihre Mutter arbeiten musste, nicht nur lang, sondern auch nachts. Diese Entscheidung führte dazu, dass Sofia schon früh allein gelassen wurde – ab dem Alter von acht Jahren war sie überwiegend auf sich allein gestellt. Mit ihrer plötzlichen Freiheit begann Sofia, sich in einem Milieu zurechtzufinden, das sie auf ihre Weise prägte und ihre Persönlichkeit formte.

Die leeren Nächte und die ständige Abwesenheit ihrer Mutter schufen eine Umgebung, in der Sofia sich von den Regeln der Gesellschaft loslösen konnte. Sie verbrachte ihre Zeit nicht damit, zu Hause zu sitzen und zu warten, sondern suchte nach Abenteuern und Wegen, sich die Zeit zu vertreiben – oft auf Kosten der Gesellschaft. Schon früh stellte sie sich als jemand heraus, der die Regeln brach, um ihre eigenen Wege zu gehen. Eines ihrer ersten Verbrechen war ein kurioser Streich, als sie in die örtliche Bibliothek hackte und ein ausgeliehenes Buch als zurückgegeben markierte. Was harmlos begann, entwickelte sich bald zu einer systematischen Auseinandersetzung mit der Ordnungsmacht.

Als Teenager vertiefte Sofia ihre kriminellen Aktivitäten und wurde immer erfinderischer. Ihre Leidenschaft für das Hacken führte sie zu einer Reihe von mutigen und oft schockierenden Aktionen. Einer ihrer bekanntesten Streiche war das Übertragen von „Macarena“ über die Lautsprecher des Verteidigungsministeriums. Dies war nicht nur ein einfacher Streich, sondern eine gezielte Provokation, die die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft versetzte und die Behörden dazu veranlasste, ihre Systeme massiv zu verschärfen. Doch diese Verschärfungen hielten Sofia nicht auf – sie entwickelte eine fast herausfordernde Freude daran, neue Wege zu finden, um die Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.

Sofias rebellische Natur führte unweigerlich zu wiederholten Begegnungen mit dem Jugendamt und der Polizei. Ihre kriminellen Eskapaden endeten oft in Konflikten mit dem Gesetz, und sie verbrachte mehrere Perioden im Jugendknast. Die Strafen schienen sie jedoch nicht abzuschrecken; vielmehr verstärkten sie ihre Entschlossenheit, gegen das System zu kämpfen, das sie als ungerecht empfand. In diesen Zeiten des Aufenthalts hinter Gittern lernte sie viele andere junge Straftäter kennen, die ihre rebellische Einstellung teilten und ihre Visionen unterstützten.

Es war in dieser rauen Welt, dass Sofia auf eine außergewöhnliche Frau traf – eine Juwelendiebin mit einer unvergleichlichen Eleganz und Raffinesse. Diese Frau, die in Sofia eine Seelenverwandte, eroberte nicht nur ihr Herz, sondern auch ihren Verstand. Ihre Beziehung begann als eine Liaison voller Abenteuer und ständiger Gefahr, entwickelte sich aber schnell zu einer tiefen und leidenschaftlichen Partnerschaft. In nur einem Jahr verlobten sie sich, eine Entscheidung, die Sofia den Glauben an eine bessere Zukunft wiederbrachte.

Doch das Glück war flüchtig. Bei einem Überfall, der schiefging, wurde Sofias Verlobte in einer blutigen Messerstecherei getötet und starb in Sofias Armen. Der Verlust war ein tiefer, unerträglicher Schlag, der Sofia in einen Strudel der Verzweiflung und Wut stürzte. Die Trauer um ihre Verlobte verwandelte sich schnell in einen unbändigen Drang nach Rache. Die Liebe, die sie so schnell gefunden und verloren hatte, hinterließ in Sofia eine tief verwurzelte Sehnsucht nach Vergeltung, die sie nicht mehr losließ.

Von da an war Sofia eine Frau auf Rachefeldzug. Die Erinnerung an ihre Verlobte, die in ihren Armen starb, trieb sie zu immer waghalsigeren Taten. Sie plante und führte Operationen durch, die so kühn und gefährlich waren, dass sie selbst in ihrer kriminellen Welt einzigartig waren. Ihre Fähigkeit, sich ungestraft durch verschiedene Sicherheitssysteme zu bewegen, machte sie zu einem gefürchteten Namen in der Unterwelt. Ihre feindlichen Aktionen wurden sorgfältig geplant, und sie nutzte jede Möglichkeit, um die Verantwortlichen für den Tod ihrer Verlobten zu erreichen.

Doch der Weg der Rache ist selten gerade und oft von weiteren Herausforderungen und Konflikten geprägt. Sofia fand sich bald in einem Netz von Intrigen und Gefahren wieder, das sie an ihre eigenen Grenzen brachte. Die Jagd nach ihren Feinden wurde zu einem Spiel, bei dem sie ständig auf der Hut sein musste, um nicht selbst Opfer ihrer eigenen Wut zu werden. Ihre Pläne mussten sich nicht nur gegen die feindlichen Kräfte verteidigen, sondern auch gegen die ständige Bedrohung durch die Polizei und andere gesetzliche Autoritäten.

Inmitten all dieser Turbulenzen begann Sofia, über ihre eigenen Werte und Ziele nachzudenken. Was bedeutete Rache wirklich für sie, und was wollte sie letztendlich erreichen? Die Antwort darauf war nicht einfach zu finden. Ihre kriminellen Taten, die sie einst mit Begeisterung und Entschlossenheit durchgeführt hatte, schienen nun von einem anderen Licht beleuchtet zu werden, als ob sie sich in einem ständigen Konflikt mit ihrem eigenen Gewissen befand.

Sofia stand am Scheideweg – zwischen dem Wunsch nach Rache und der Suche nach einem neuen Sinn in ihrem Leben. Sie musste sich entscheiden, ob sie den Weg der Zerstörung weiterverfolgen oder einen neuen Pfad einschlagen wollte, der vielleicht eine Chance auf Erlösung bot. Ihre Reise war noch lange nicht zu Ende, und das nächste Kapitel in ihrem Leben würde darüber entscheiden, ob sie ihre dunkle Vergangenheit hinter sich lassen oder sie weiter in die Abgründe der Vergeltung stürzen würde.


・FACTS ABOUT ME・

Sofia ist eine Frau, die man nicht so leicht durchschaut. Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine kühle, distanzierte Person, deren Herz längst zu Eis gefroren ist. Doch wer genauer hinsieht, erkennt eine Seele, die durch Schmerz und Verlust gehärtet wurde, aber dennoch tief in ihrem Inneren flackert. Ihre Augen, scharf und aufmerksam, verraten ihre Intelligenz und ihren unbändigen Willen, sich niemals unterkriegen zu lassen.

Sie ist impulsiv, eine Naturgewalt, die schwer zu kontrollieren ist. Sofia handelt oft aus dem Bauch heraus, was sie unberechenbar, aber auch mutig macht. Angst kennt sie nicht, oder besser gesagt, sie hat gelernt, sie zu ignorieren. Diese Furchtlosigkeit hat sie zu einer Meisterin in ihrem Gebiet gemacht: als Hackerin, die in den Schatten agiert und keine digitale Festung unangetastet lässt. Ihre Stärken liegen in ihrer Scharfsinnigkeit, ihrer Fähigkeit, komplexe Probleme blitzschnell zu analysieren, und ihrer Kreativität, mit der sie immer wieder unkonventionelle Lösungen findet.

Doch Sofia ist auch eine einsame Wölfin, die sich nur selten öffnet. Ihr größtes Manko ist ihre Unfähigkeit, anderen zu vertrauen, und die tief sitzende Wut, die sie oft in gefährliche Situationen treibt. Sie trägt den Schmerz vergangener Verluste mit sich, und manchmal scheint es, als würde dieser Schmerz sie erst richtig lebendig fühlen lassen. Diese Schwächen sind zugleich ihre größte Herausforderung und das, was sie antreibt, immer weiterzumachen, selbst wenn der Weg steinig und dunkel ist.

Doch trotz ihrer Härte und der vielen Mauern, die sie um sich gebaut hat, besitzt Sofia ein Herz, das in den richtigen Momenten weich werden kann. Ihre Loyalität ist unerschütterlich, und wer es schafft, ihren Respekt zu gewinnen, kann sich ihrer bedingungslosen Unterstützung sicher sein. Sofia ist eine Kämpferin, die sich niemals unterkriegen lässt, eine Frau, die die Welt auf ihre eigene Weise verändert, sei es im Schatten oder im grellen Licht der Gefahr. Sie ist eine lebendige Widersprüchlichkeit, eine epische Gestalt, die ihren eigenen Pfad durch die Dunkelheit schlägt – immer bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen, die das Leben ihr entgegenwirft.



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich arbeite sechs Tage die Woche in unterschiedlichen Schichten - Frühschicht und Spätschicht - Dementsprechend muss ich mich anpassen, aber da ich auch eine gechillte Schreiberin bin, macht euch keinen übertriebenen Stress wegen dem Schreiben/Antworten. Wenn ihr mal nicht könnt, hab ich vollstes Verständnis dafür, es reicht bloß eine kleine Mitteilung und ich weiß bescheid
Rechnet mit mir die meiste Zeit erst abends oder nachts, am Wochenende bin ich nur Sonntags erreichbar oder an meinen Freien Tagen bin ich sowieso den ganzen Tag anwesend.
Ach ja, ich schreibe sehr gerne sehr viel



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Bitte, melde dich nur, wenn du wirkliches Interesse hast, ansonsten freue ich mich auf dich.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 23 - 26・ Egal, nur nichts Kriminelles ・ Miami od. Key West
XXX ・ 27 - 29・ Deine Entscheidung・ Miami od. Key West
XXX ・ 30 - 35・ Wenn möglich, etwas kriminelles・ Miami od. Key West

・SO SIEHST DU AUS・

Lola Indigo

María Pedraza

Alba Flores


Alternativen:
Alter 23 - 26 : Hailee Steinfeld
Alter 27 - 29 : Daisy Edgar-Jones
Alter 30 - 35 : Rosalind Eleazar

WENN du noch andere Ideen/Vorschläge hast, dann immer her damit
Ich geh einen Kompromiss ein, wenn es um Alba geht,.... Vetorecht liegt bei mir. ^^

・UNSERE VERBINDUNG・

1. Not Bloodsisters, but Sisters.
Du und ich sind nun schon seit einigen Jahren Freundinnen, und ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem wir uns das erste Mal begegneten. Du warst gerade 15 Jahre alt, als ich dich eines Abends zufällig auf der Straße aufgegabelt habe. Es war ein ganz spontaner Entschluss, dich mit nach Hause zu nehmen – einfach, weil ich dich dort in der Not sah und dir helfen wollte.
Als ich dich zu mir brachte, wusste ich noch nicht, wie sehr sich unser Leben verändern würde. Von diesem Moment an wurde unser Zusammenleben zu einer Reise voller Abenteuer, Herausforderungen und unzähliger gemeinsamer Erinnerungen.
Die anfängliche Spontaneität, dich bei mir aufzunehmen, entwickelte sich schnell zu einer tiefen Freundschaft. Gemeinsam haben wir so viele Höhen und Tiefen durchlebt, dass ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen kann. Wir haben gelacht, geweint und uns gegenseitig unterstützt – eine echte Freundschaft, die sich über die Jahre nur weiter vertieft hat.
Es ist erstaunlich, wie wir uns seitdem verändert haben und wie viel wir zusammen durchgestanden haben. Die Tatsache, dass wir uns damals auf diese unkonventionelle Weise kennengelernt haben, macht unsere Freundschaft umso einzigartiger. Heute bin ich einfach nur dankbar, dass du damals in mein Leben getreten bist und dass wir gemeinsam so viele großartige Momente erleben durften. Du bist die Schwester, die ich niemals hatte.


2. A friend is someone who knows all about you and still loves you.
Du und ich begegneten uns zum ersten Mal im Darknet, als du gerade dabei warst, mein System zu hacken. Es war ein intensiver Moment des digitalen Katz-und-Maus-Spiels, aber ich hatte ein paar Tricks auf Lager. Per Backdoor schaffte ich es, deine Angriffe abzuwehren und dich aus dem System zu locken.
In einem überraschenden Twist entschloss ich mich, deine Soundanlage zu nutzen, um dir eine kleine Botschaft zu übermitteln. Während ich dein System lahmlegte, ließ ich den Song „I Don’t Care, I Love It“ durch deine Lautsprecher laufen. Es war meine Art, dir zu zeigen, dass ich den Angriff nicht nur abgewehrt hatte, sondern auch ein wenig Spaß dabei hatte.
Das war der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Statt uns als Gegner zu sehen, fanden wir einen gemeinsamen Nenner und begannen, uns gegenseitig zu respektieren. Du lernst von mir, und ich von dir – wir beide entwickelten uns weiter und schufen eine Verbindung, die aus einem digitalen Duell entstand und zu einer echten verdammt engen Freundschaft wurde.


3. From best enemies to very best friends.
Du bist meine beste Freundin seit der Kindheit, die einzige, die ich je wirklich hatte, auch wenn wir uns anfangs nicht verstanden haben. Von den ersten Kindheitserinnerungen bis zu den turbulenten Jugendjahren, du warst immer an meiner Seite. Du unterstützt mich bei jeder Entscheidung, ganz gleich, wie ich mich entscheide – ob es sich um gute oder schlechte Entscheidungen handelt, du stehst immer hinter mir.
Wir hatten einmal eine Beziehung am Laufen, doch ich habe sie schnell beendet, weil wir uns auf einer anderen Ebene besser verstanden. Aber das bedeutet keineswegs, dass wir nicht, solange einer von uns single ist, wieder miteinander schlafen könnten, wenn uns danach ist. Du bist genauso eine Partymaus wie ich, und wir wissen beide, wie man das Leben in vollen Zügen genießt. Unsere gemeinsamen Nächte sind legendär, und trotz allem, was wir durchgemacht haben, ist unsere Freundschaft unerschütterlich. Es gibt keine andere Person, mit der ich so offen und ehrlich sein kann, und das macht unsere Verbindung zu etwas ganz Besonderem. Nach Jahren der Funkstille trafen wir uns vor 5 Jahren im Gefängnis und hielten den Kontakt, auch nachdem du die erste warst, die raus kam.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Im Grunde schreib ich dir das nicht vor, es muss nur zum Charakter passen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



I would get 30 years. And to be honest, growing old in a prison cell is not my thing.



I’d rather run, in body and soul and if I can’t take my body with me, at least my soul should run.

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#20

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 21.08.2024 10:25
von Ezra Owen | 12 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

ezra a owen ・ fifty-one ・ senator ・ law-abiding citizen ・ miami

・SO SEHE ICH AUS・

jim caviezel


・MEINE STORYLINE・

—A man cannot unsee the truth. He cannot willingly return to darkness or go blind once he has the gift of sight, any more than he can be unborn. We are the only species capable of self-reflection. The only species with the toxin of self-doubt written into our genetic code. Unequal to our gifts, we build, we buy, we consume. We wrap ourselves in the illusion of material success. We cheat and deceive as we claw our way to the pinnacle of what we define as achievement. Superiority to other men.—

Aufgewachsen ist der am 20. Februar 1973 geborene Isaac Asher Owen innerhalb der kahlen und sterilen Wände eines der wohl heruntergekommeneren Waisenhäuser in Tucson, Arizona. Vermutlich hätte er diese religionsverseuchte Namensgebung zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend seitens der eigenen Erzeuger quittiert, hätte es im Bereich des unmittelbar Möglichen gelegen. Dass er schon als heranwachsender Junge von gerade einmal 4 Jahren adoptiert wurde, sollte keinerlei Besserung im Lebensbild des schon damals nicht unattraktiven Jungen bringen. Von der ursprünglichen Mutter verstoßen aus Gründen, die bis heute nicht bekannt sind, —man könnte auch aufgrund der Namenswahl vermuten, dass er ein ungewünschtes Kind verkörpert hatte— stellte die neu gewonnene Familie einen solchen Kontrast zu den bisherigen Jahren der eigenen Jugend dar, dass es wohl nur eine Frage der Zeit war bis er selbst sich dazu entschied das perfekte Bild der akademisch-politisch versierten Adoptivfamilie in das für sein Umfeld gewohnt schlechte Licht zu rücken. Der Wechsel in ein Heim für schwer erziehbare Fälle ließ demnach nicht lange auf sich warten und folgte im Winter 1980. Bereits damals wären wohl erste Anzeichen der dunklen Triade zu erkennen gewesen, insofern wachsame Augen ernsthaft darauf geachtet hätten. Der inzwischen 7-Jährige genoss trotz aller Widrigkeiten der Anfangsjahre tatsächlich eine gute Schulbildung der ersten Jahre, eine Tatsache, die wohl einer einzigen Person zu verdanken war. Mrs. Fielding -eine der Erzieherinnen- schien mehr in dem rebellischen Jungen gesehen zu haben als nicht nur alle anderen, sondern auch er selbst es zu dieser Zeit konnte. Sie war es letztendlich auch, die in der Lage gewesen war, ihm zumindest kurzfristig betrachtet nahezubringen, was die Worte Erziehung, Anstand, Ehrlichkeit, und Verantwortung bedeuteten. Heute wie damals würde Isaac, der den Spitznamen Ezra klar bevorzugte, es vermutlich abstreiten, doch man hätte Mrs. Fielding durchaus als eine Art zeitweilige Mutterfigur für den heranwachsenden Jugendlichen betiteln können. Sie schaffte es ihn von den Versuchungen des ‚schiefen Wegs‘ abzuhalten, legte ihm nahe, dass eine gute Ausbildung ihm alles ermöglichen könne. Freunde fand der inzwischen 12-Jährige nur wenige, und bis heute scheint das nicht zwingend eine der favorisierten Stärken seitens Isaac darzustellen, vielleicht auch, weil er selbst, im Vergleich zu vielen anderen Jugendlichen des Heims, sich keinen Absturz in Richtung der späteren Drogenszene gönnte. Stattdessen orientierte sich Isaac bereits früh in die gegenteilige Richtung mit dem Ziel mit Erreichen der Volljährigkeit, der US Army beizutreten. Dass sich diese Idee auf eine, im weitesten Sinne abgewandelte Weise bewahrheiten sollte hätte wohl zu anfangs keiner derer, die ihn noch als Kind kannten, je geahnt. Im Teenageralter in eine der öffentlichen Schulen Tucsons zurückgeführt, brillierte Isaac Owen dank des subtil wabernden, stark erhöhten IQs mit hervorragenden Noten, auch wenn er wohl eher den verschlossenen Einzelgänger mimte als den beliebten Captain des Footballteams. Die kühle und fast dunkle, attraktive Ausstrahlung, die von ihm ausging, schien allerdings trotzdem einigen der Mitschülerinnen zu imponieren, weshalb er sich durchaus einen, wenn auch eher leisen Ruf als Frauenheld anlegte, mit dem er jedoch niemals hausieren ging. Eine seltsame Kombination aus Erscheinungsbildern, die nicht jeder der Mitschüler verstand. Oft fischte man ihn aus Schulhofprügeleien, lediglich die herausragenden Noten hielten ihn auf der Schule und ermöglichten ihm im Sommer 1991 den Abschluss.

Die Volljährigkeit erlaubte es Isaac sich endgültig aus den Fängen jeglicher Bevormundung zu befreien, weshalb er sich im folgenden Herbst, mit frischen 21 Jahren endgültig aus Tucson verabschiedete. Tampa, Florida, bot ihm die nächste Anlaufstelle. Der nicht unerwähnenswerte Charme des Dunkelhaarigen ermöglichte ihm die Unterkunft bei einer jungen Medizinstudentin, die er in dem Glauben ließ, er wäre ebenfalls angehender Medizinstudent, was seitens Claire ein grundlegendes Vertrauen aufzubauen schien. Dass es ihm, was so vollkommen fremde Personen anbelangte, noch heute eine so schreckliche Leichtigkeit darstellt, das entsprechende Vertrauen auf so moralisch verbotene Weise zu gewinnen und auszunutzen, wäre wohl der letzte Punkt von vielen, die ihn bis heute als aufstrebenden Soziopathen kennzeichnen. Eine kurzweilige, seitens Ezra eher ausnutzende Beziehung folgte, eine Zeit, in der er sich klar werden musste, welcher Weg folgen würde. Einst die Army in Betracht gezogen, verlangte es ihm nicht zwingend danach das Leben für sinnlose, vermutlich den finanziellen Interessen einiger weniger dienende Kriegsakte aufs Spiel zu setzen. Vielmehr strebte er wohl mehr bewusst als unterbewusst danach, selbst die Fäden des fein konstruierten Theaters zu führen. Diese Zeit der Orientierung zeichnete schließlich ein vielleicht als schicksalhaft zu betitelndes Aufeinandertreffen das seitens Isaac den ersten direkten Berührungspunkt in Richtung der US-amerikanischen Politik darstellte. Ein eher unerwähnenswerter Vertreter der Wahlkampagne eines republikanischen Anwärters für den Floridianischen Senat wusste den jungen Mann für einen entsprechenden Nebenjob zu ‚begeistern‘ —eine auf lange Sicht zu bewertende Chance die vor dem geistigen Auge Isaacs bereits ihre vollkommene Wirkung entfaltete. Es folgten die notwendigen Schritte: ein Studium der Politikwissenschaften gepaart mit Zusatzkursen im Bereich der Sozialpsychologie, das ihn gezwungenermaßen nach Washington D.C. führte, während der heranwachsende Manipulationskünstler den eigenen Namen mehr und mehr im Rahmen der untersten Ränge der republikanischen Partei etablierte. Er symbolisierte den amerikanischen Traum -ein perfektes Beispiel, das Unmögliche zu ergreifen- zudem attraktiv, intelligent, und ganz dem konservativ autoritären Stil der Republikaner entsprechend.
Den Abschluss schließlich mit Bestnoten absolviert mangelte es nur an einem feinen Detail, um dem finalen Anstieg den letzten Feinschliff zu verleihen. Beiderseits sorgsam ausgewählt ziert das persönliche Leben Isaacs seit dem 18. Januar 2002 eine, nach außen hin absolut perfekte erscheinende, und wohl ihresgleichen suchende Scheinehe mit der hinreißenden und erfolgreichen Staatsanwältin xx Owen, die nur kurz darauf bereits eine nicht minder hinreißende und intelligente Tochter zum Vorschein bringen sollte. Eine perfekte, klassisch traditionelle amerikanische Familie, die lediglich den Teil der American Housewife durch eine Haushälterin zu ersetzen wusste.
Auch politisch schienen sich sämtliche Ziele des ehrgeizigen Manipulators zu verwirklichen. Zu Anfang noch ein unwichtiger Vertreter der Parteibasis, wusste sich Isaac Owen durch entsprechendes Auftreten wie auch gewonnene, sorgsam ausgewählte Kontakte und damit verbundene Finanzmittel in den Reihen der Republikaner zu etablieren, trat geduldig, strukturiert wie auch vollkommen berechnend Schritt für Schritt die Karriereleiter empor, bis es sich schließlich bezüglich der Wahl zwischen einer möglichen Kandidatur für die Position des Bürgermeisters und der für einen Posten innerhalb des Senats zu entscheiden galt. Verantwortungsbewusste Lokalpolitik vs. Lobby- wie auch Manipulations-getriebene Bundespolitik —eine recht offensichtliche Entscheidung. Während sich xx als aufstrebender Stern am Juristen-Himmel schließlich als Teil der Staatsanwaltschaft Miamis etablierte, was den entsprechend notwendigen Umzug der Familie implizierte, trat Isaac im Herbst 2011 den Posten eines der 40 gewählten Senatoren Floridas an. Dass die junge Tochter, gerade einmal 9 Jahre alt, eine wohl als nicht zwingend normal zu erachtende Erziehung geformt aus ungesunder Erwartungshaltung, unmoralischen Wertvorstellungen und wenigstens etwas Menschlichkeit seitens der Haushälterin genoss, ließ jedoch auch die von der hinreißenden Schönheit der Mutter gezeichnete xx zu einer stolzen, intelligenten, unabhängigen und zielstrebigen Frau heranwachsen. Und bis heute verkörpern die drei in Kombination das perfekte Beispiel einer erfolg- und einflussreichen, angesehenen Oberschicht-Familie, die jedoch in jeder Entscheidung stets die langfristig persönlichen Ziele verfolgt. Korruption, Lobby-Interessen, wie auch durchaus der ein oder andere Kontakt in die kriminelleren Gefilde stellen keine Seltenheit dar, auch wenn Isaac diese Machenschaften stets mit perfektem Charme zu überspielen weiß, wobei wohl auch die betreffende Staatsanwältin in Vertretung der eigenen Gattin hier eine entsprechend vorteilhafte Rolle spielt. Persönliche Interessen verfolgt er durchaus auch im Bereich des Waffenhandels, was ihn als einen wohlbekannten Vertreter der NRA auszeichnet. Da die Beziehung des Ehepaares lediglich geschäftlicher Natur ist, verlieren sich beide zuweilen in außerehelichen Liaisons, jedoch ohne die Stellung der Kernfamilie zu gefährden.


・FACTS ABOUT ME・

charm diabolical, manipulative, dark, irresistible, sometimes even respectful and tolerant, also -if necessary- empathetic
machiavellianism  manipulation and exploitation of others, absence of morality, unemotional callousness, higher level of self-interest
narcissism in its purest form of pride, perfectionism and grandiosity — unnatural, unhealthy, and at times unrealistic sense of superiority
ambition everything in life is achievable, morality is a mere obstructive social construction of power and control, desire is most natural
epicure man of pleasure — living life to its fullest, consuming unnecessary luxuries as well as fulfilling basic needs and desires
emotion driving force of humanity, again manipulation of other people's emotions, although its purest form of love for his wonderful daughter, also extremely protective, interestingly, envy is alien to him


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

complicated; online sometimes just via mobile, missed-out answers are postponed, not forgotten | rest assured, I'll take my time to guarantee quality over quantity, while carefully testing (y)our patience. posting frequence can vary between daily and weekly.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

you're that bonnie to my clyde.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

xx owen ・ 44+ ・ staatsanwältin ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

surprise me; your interpretation of graceful, smart, & tough af.


・UNSERE VERBINDUNG・

you're my beloved, strong, and independent wife.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Anmut, Stolz, Intelligenz, Pragmatimus, Charisma, Empathie, Wärme, Gerechtigkeitssinn. Das sind nur einige Attribute, die den Charakter der Staatsanwältin zieren, wobei sie Ezra in manchen beinahe zu ähnlich ist, während sie in anderen seine ganz eigenen Schwächen ergänzt. Sie ist das Herzstücks ihres Dreiergespanns, der Kernfamilie, die für beide Ehepartner an erster Stelle steht, selbst wenn sich beide zuweilen in außerehelichen Liaisons vergnügen. Die Ehe ist seit Beginn eine pragmatische Verbindung und doch ist da mehr zwischen den beiden, als man sich in Worten eingesteht. Ein blindes Vertrauen, das Selbstverständnis absoluter Loyalität und durchaus auch eine intime Ebene, die nicht nur den Rückhalt des jeweils anderen darstellt sondern sicherlich als eine Art Liebe verstanden werden kann. Ezra schätzt sie sehr, konsultiert sie in wichtigen Fragen, sieht sie als weit mehr als ein reines Mittel zum Zweck, um seine korrupten Intrigen zu verschleiern. Denn obwohl die vollkommene Akzeptanz für den jeweils anderen die charakterlichen Gegensätze (sie bspw. sehr moralisch, während er Moral als Schwäche betrachtet) ausgleicht, ist sie weitaus mehr als die dekorative Ehefrau des erzkonservativen, republikanischen Senators. Sie weiß ihn herauszufordern, was nicht selten in einer hitzigen Debatte endet, die sie gerne auch in körperlichem Vergnügen austragen. Es ist eine Art toxische Verbindung, jedoch ohne jegliche Toxizität. Eine verquere Mischung aus Loyalität und Freiheiten, während man den gleichen zentralen Punkt teilt. Beide sind stark auf die Karriere fokussiert, wissen um die Wichtigkeit eines intakten Ansehens, was stets gewährleistet wird. Und trotz seiner außerehelichen Vergnügungen, begegnet Ezra ihr mit Respekt, Hingabe und seiner ganz eigenen Art der Zuneigung. She's his trophy wife, yet, so much more: his Goddess, the Hera to his Zeus.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x ] JA • [ ] NEIN • [ potentially ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

that will be my very own decision based on our vibe and the ideas and storyline you compose. discord and skype available for plotting.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?


@Killian A. Chernikov






T H I S   I S   M Y   H A P P Y   F A C E   


zuletzt bearbeitet 21.08.2024 10:42 | nach oben springen

#21

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 21.08.2024 16:33
von Violet Severide | 127 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Violet Severide ・ 30 ・ Aktuell Rettungssanitäterin ・ Recht und Ordnung ・ Miami (Aktuell)

・SO SEHE ICH AUS・

Blake Lively


・MEINE STORYLINE・

Violet wurde im sonnigen Miami als zweites Kind ihrer Eltern geboren. Durch ihren älteren Bruder, der oft im Mittelpunkt stand, konnte sie eine gelassenere und weniger strenge Kindheit genießen. Schon früh zeigte sie eine besondere Verbindung zur Natur, insbesondere zu Blumen. Ihre Mutter besaß einen kleinen Garten hinter dem Haus, in dem sie viele Stunden mit Violets Hilfe verbrachte. Dort entwickelte Violet eine Leidenschaft fürs Gärtnern und träumte davon, eines Tages ihren eigenen Blumenladen zu eröffnen. Für sie war das Pflegen der Pflanzen und das Arrangieren von Blumensträußen ein beruhigender, fast meditativer Akt – ein Ort, an dem sie Zuflucht und Frieden fand.

Doch dieser Traum begann zu verblassen, als das Leben sie mit einer brutalen Realität konfrontierte. Als Violet eines Abends bei ihrer besten Freundin übernachtete, ereignete sich ein schwerer Autounfall, in dem ihre Eltern und ihr Bruder verwickelt wurden. Ihre Mutter fiel ins Koma und sollte bis dato nie wieder erwachen. Violet erfuhr erst am nächsten Morgen davon, als ihr Vater, erschüttert und verletzt, sie abholte. Die Nachricht traf sie wie ein Schlag, und sie fühlte sich sofort von Schuldgefühlen überwältigt. Während sie einen sorgenfreien Abend genossen hatte, war ihre Familie im Unglück versunken.

Nach dem Unfall veränderte sich Violets Leben grundlegend. Sie verbrachte fast jeden Tag am Krankenbett ihrer Mutter, hielt ihre Hand und las ihr aus Büchern vor, so wie es ihre Mutter früher bei ihr getan hatte. Die Routine gab ihr das Gefühl, etwas zurückzugeben, doch innerlich entfernte sie sich immer mehr von ihrem Leben. Die Blumen, die sie einst so geliebt hatte, wurden zu einem schmerzhaften Symbol für die unerfüllte Zukunft, die sie sich einst ausgemalt hatte. Anstatt frische Blumen zu arrangieren, fand sie sich nun dabei wieder, sich um verwelkte Blüten zu kümmern, die sie aus den Vasen ihrer Mutter entfernte. Jeder welkende Strauß erinnerte sie daran, dass das Leben vergänglich war, und ihre kindliche Freude an Blumen wurde von einer düsteren Realität überschattet.

In dieser Zeit verlor Violet zunehmend den Bezug zu ihrem ursprünglichen Traum. Während andere Teenager sich Gedanken über ihre berufliche Zukunft machten, fühlte sich Violet gefangen. Sie konnte nicht mehr über Blumen und Freude nachdenken, sondern nur über Schmerz, Verlust und Schuld. Sie begann, kleine Dinge aus Geschäften zu stehlen – Schmuckstücke, Schokolade, Dinge, die ihr ein flüchtiges Gefühl der Kontrolle und Lebendigkeit gaben. Doch diese Taten brachten ihr keine Erleichterung, nur noch mehr Schuld.

Zwei Jahre später beschloss Violet, einen neuen Weg einzuschlagen. Sie war zu dem Entschluss gekommen, dass sie etwas Sinnvolles mit ihrem Leben anfangen musste. Der Gedanke, Floristin zu werden, erschien ihr nun trivial im Angesicht dessen, was sie durchgemacht hatte. Wie konnte sie Blumen binden, während Menschen starben? Diese Frage nagte an ihr und verdrängte die letzte Spur ihres früheren Traums. Stattdessen entschied sie sich, Rettungssanitäterin zu werden, um Menschen in Not zu helfen und zu verhindern, dass andere Familien das gleiche Schicksal erleiden mussten wie sie selbst. Es war ihre Art, Buße zu tun und zugleich ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben.

Ihre Ausbildung zur Rettungssanitäterin war hart, doch sie war entschlossen. Jede Einsatzfahrt erinnerte sie an den Unfall ihrer Familie, und jedes Mal trug sie die Kette ihrer Mutter bei sich, als ständige Erinnerung daran, warum sie diesen Weg gewählt hatte. Trotz des Adrenalins und der intensiven Momente während ihrer Arbeit fühlte Violet immer einen leisen Verlust in ihrem Herzen. Wenn sie durch die Straßen der Stadt fuhr und an Blumenläden vorbeikam, stach es ihr manchmal ins Herz.

Die Jahre vergingen, und Violet wurde eine erfahrene Rettungssanitäterin. Sie hatte das Gefühl, etwas Bedeutendes zu tun, doch es gab Momente, in denen der Gedanke an ihren früheren Traum leise an die Oberfläche trat. Manchmal, nach besonders harten Einsätzen, wenn sie nach Hause kam und sich in die Stille ihrer Wohnung zurückzog, träumte sie von einem Leben, das anders verlaufen wäre. Sie stellte sich vor, wie sie in einem kleinen, von Sonnenlicht durchfluteten Blumenladen stand, umgeben von Farben und Düften, mit einem Lächeln auf den Lippen, während sie Sträuße für glückliche Anlässe zusammenstellte.

Ein bestimmter Einsatz ließ diesen Traum wieder aufleben. Es war an einem besonders heißen Sommertag, als Violet zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde. Eine schwangere Frau war in einem Stau gefangen und benötigte dringend medizinische Hilfe. Violet kämpfte sich durch den Verkehr und konnte die Frau rechtzeitig ins Krankenhaus bringen. Während sie danach im Krankenhausflur saß und auf Nachrichten wartete, spürte sie, wie eine Flut von Gefühlen sie überrollte. Sie dachte an ihre eigene Mutter und an all die Momente, die sie verloren hatte. Als die Frau schließlich sicher entbunden hatte, standen Violet die Tränen in den Augen. Sie fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Trauer – Erleichterung darüber, dass sie jemandem geholfen hatte, und Trauer darüber, dass sie diese Momente nicht mit ihrer eigenen Mutter teilen konnte.

In dieser Nacht sprach sie mit ihrem Bruder über all die Schuldgefühle, die sie seit Jahren mit sich herumtrug. Sie erzählte ihm von den Diebstählen, von den Träumen, die sie aufgegeben hatte, und von dem tiefen Wunsch, vielleicht eines Tages doch noch etwas mit Blumen zu tun zu haben. Ihr Bruder hörte ihr geduldig zu und erinnerte sie daran, dass es nicht notwendig sei, ihre beiden Lebenspfade vollständig zu trennen. Er ermutigte sie, darüber nachzudenken, wie sie ihre Leidenschaft für Blumen mit ihrer Arbeit als Sanitäterin vereinen könnte. Diese Worte regten Violet zum Nachdenken an und halfen ihr, eine neuen Weg für ihre Zukunft zu entwickeln.

Sie suchte Trost in der Kirche, wo sie versuchte, Vergebung für ihre Schuldgefühle zu finden. Die Stille der Kirche bot ihr einen Raum zur Reflexion und half ihr, den inneren Konflikt zwischen ihrer Arbeit und ihren unerfüllten Träumen zu verstehen. Langsam begann Violet, eine neue Vision für ihre Zukunft zu entwickeln. Sie stellte sich einen Ort vor, an dem Menschen, die wie sie Schicksalsschläge erlitten hatten, Trost finden könnten – einen Blumenladen, der zugleich ein Zufluchtsort war. Einen Ort, an dem sie nicht nur Blumen verkaufen würde, sondern auch anderen half, ihre Trauer zu verarbeiten und Heilung zu finden. Diese Idee ließ sie nicht mehr los. Vielleicht, dachte sie, war es nicht zu spät, ihren Traum zu verwirklichen und gleichzeitig weiterhin Menschen in Not zu helfen.

Während dieser Zeit erkannte Violet zunehmend die wahre Liebe ihrer Eltern, die sie immer tief geprägt hatte. Ihre Eltern hatten eine außergewöhnliche Verbindung zueinander gehabt, die sie erst jetzt voll und ganz verstand.
Jedoch lebte auch ihr Vater weiter, der Jahre gebraucht hatte um wieder zu sich zu finden. Das Gespräch was er mit ihr geführt hatte, dass er wieder Daten möchte und sich von ihrer Mutter scheiden lassen wollte, zog ihr den Boden unter dem Füßen weg. Das er kurz danach anscheinend eine Frau fürs weitere Leben gefunden hatte machte dies nicht besser. Jedoch war Violet erwachsen und wollte keine Spielverderberin sein, so das sie ihr bestes zu der Ungewohnten Situation beitrug. Schließlich wollte sie ihren Vater glücklich sehen, und das war er mit ihr.
Es dauerte eine lange Zeit bis sie den Punkt akzeptieren konnte, es war immer noch stets ungewohnt für Violet ihren Dad mit seiner neuen Frau zu sehen, jedoch akzeptierte sie dies, und mit ihrem Sohn verstand Violet sich sogar sehr gut.
Jedoch stellte die Blondine sich die Frage ob es die wahre Liebe wirklich gab, schließlich hatte sie gedacht ihre Eltern diese ineinander gefunden hatte.
Für Violet stand fest: Es gab die wahre Liebe.
Auch wenn sie die wahre Liebe selbst noch nicht gefunden hatte, suchte sie diese unbewusst in ihrem Leben und hielt fest daran, dass sie eines Tages diese tiefe, authentische Liebe erleben würde.

Sie begann, über einen Ort nachzudenken, an dem sie ihre beiden Lebenspfade vereinen könnte. Sie plante, jeden zweiten Samstag im Monat spezielle Kurse anzubieten, bei denen Menschen, die schwere Schicksalsschläge erlitten hatten, zusammenkommen könnten, um gemeinsam Blumen zu binden oder ähnliche kreative Projekte zu gestalten. Diese Kurse sollten einen Raum bieten, in dem sie ihre Gefühle ausdrücken und verarbeiten konnten. Für diejenigen, die es wollten, würde es auch die Möglichkeit geben, ihre Geschichten zu erzählen und sich gegenseitig Unterstützung zu geben. Dieser Gedanke brachte Licht in ihr Leben zurück und gab ihr die Hoffnung, dass ihre Vision eines Tages Realität werden könnte.

Sie besuchte Blumenmärkte, sprach mit anderen Floristen und begann wieder, sich intensiv mit Blumen zu beschäftigen – nicht mehr als Flucht, sondern als Teil ihres Heilungsprozesses. Langsam fand sie wieder Freude in den Farben und Düften und spürte, dass es möglich war, beide Lebenspfade zu vereinen. Vielleicht war es noch nicht zu spät, ihren Traum wahr werden zu lassen und einen Ort zu schaffen, an dem Schönheit und Heilung zusammenfanden – für andere und auch für sie selbst.


・FACTS ABOUT ME・

#kommt mit vielen aus #genügsam #offen #Selbstbewusst #Ungeduldig #Freundlich #Einfühlsam #Dickköpfig #ehrlich #Stur #Sorgsam #Liebevoll #Reflektiert #Emphatisch #Ehrlich #Interessiert #Gerissen #große Akzeptanz anderen gegenüber #teamfähig #chaotisch #verlässlich #gierig (essen), überschätzt sich da immer selbst
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Mit dem Handy bin ich regelmäßig online, auch kann ich Kleinigkeiten damit Posten. Für die Posts jedoch brauche ich ruhe und meine Muse, ein zwei bekomme ich jedoch meist in der Woche hin.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich weiß noch nicht genau wo der Laden sein wird, dass hängt davon ab wo ich Leben werde wenn ich mit meinen Boyfriend (und Kindesvater) leben werde, es wäre also toll wenn du offen wärst wo man schlussendlich leben würde. Ob in Key West oder Miami.
Es wäre auch toll wenn du Lust auf den Charakter hast und nicht sofort wieder verschwinden würdest, du hast ziemlich wieder Freiheiten und kannst dich weitgehend entfalten.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ XXX ・ 28-32 ・ XXX
Du kannst dich frei entfalten. Außerdem wäre der Job nur temporär, du wirst mit mir zusammen in meinem Blumenladen arbeiten sobald dieser eröffnet ist.

・SO SIEHST DU AUS・

kannst dich frei entfalten


・UNSERE VERBINDUNG・

Beste Freundin

Das wäre erstmal so meine Version, bin jedoch offen für Veränderungen oder ein paar neue Ideen solange sie in die Story passen

Du und ich lernen uns in der Grundschule durch ein Schulgarten-Projekt kennen, wo uns die gemeinsame Liebe zur Natur und Blumen uns schnell verband. Du hast oft im Garten von meiner Mutter mitgeholfen, unsere Freundschaft war tief und stark. Doch nach dem tragischen Unfall in meiner Familie und nach einem Umzug verloren wir uns im Laufe der Jahre aus den Augen.

Jahre später, als ich dabei bin meinen Blumenladen zu eröffnen, kamst du als Kundin vorbei. Zunächst erkannten wir uns nicht, doch auf den zweiten Blick wurde uns klar, dass wir einst beste Freundinnen gewesen waren. Obwohl du keine Erfahrung im Floristikgeschäft hast, bringst du ein bemerkenswertes Auge für Details mit. Beeindruckt von dieser unerwarteten Wiederbegegnung kann ich wohl nicht anders als zu fragen ob du nicht mit mir zusammen Arbeiten möchtest, vielleicht schlägst du es auch vor?
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

Bewohner | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

#Geduldig #strukturiert #zuverlässig #locker #kreativ #Selbstbewusst

Das sind nur Vorschläge, du kannst deinen Charakter selbstverständlich anpassen, wobei wir gut miteinander auskommen sollten/ und ergänzen sollten.
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY • [X] Ich schaue wie mir deine Story gefällt und entscheide daraufhin
・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Das würde dann entschieden werden, es kommt auf den Vibe des Charakters drauf an und wie gut er zu dem Zeitpunkt performen würde und herüber kommt.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



Max Hayes drückt dir die Daumen!
Max Hayes holt sich ne Tüte Popcorn!
zuletzt bearbeitet 23.08.2024 16:38 | nach oben springen

#22

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 23.08.2024 10:16
von Alicia Ruiz | 126 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Alicia Ruiz ・ 31 ・ Stripperin ・ Bewohner ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Adria Arjona


・MEINE STORYLINE・

Es war einmal…neee damit fangen Märchen an und das war das Leben von Alicia nicht unbedingt. Ihre Kindheit fassen wir nur mal kurz zusammen, immerhin ist die Kindheit der kleinen Mexikanerin nicht gerade interessant. Gloria Ruiz war gerade mal 19 Jahre alt als sie schwanger, mit ihrem Freund über die Grenze auf dem Weg nach Amerika war. Während der Grenzüberquerung wurde Emilio gefasst und sofort wieder zurück in die Heimat geschickt. In dem Glauben, dass sie sich in ein paar Wochen oder Monaten wieder sehen würden, wartete Gloria auf ihren Freund und dem Vater ihres Kindes, während das Baby in ihrem Bauch immer weiterwuchs. Umso länger es dauerte, umso kleiner wurde ihre Hoffnung und letztendlich gab Emilio ihr zu verstehen nicht nochmal versuchen in die USA zu kommen. Es brach ihr das Herz und kurz überlegte Gloria auch wieder zurückzukehren, aber in Mexiko hatte sie nichts, was sie dort hielt und sie wollte ja ein besseres Leben für ihre Tochter. Eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung teilte sie sich mit ihrem neugeborenen Baby, welches sie recht schnell immer wieder bei ihrer Nachbarin abgab, um Geld zu verdienen. Mehrere Jobs hatte die alleinerziehende Mutter und mit dem Geld, dass sie verdiente kamen sie mehr schlecht als recht über die Runden. Viele Jahre schlugen die beiden sich allein durch und während ihre Mom arbeitete verbrachte sie jede freie Minute bei ihrer Nachbarin. Die alte Mexikanerin war sowas wie eine Großmutter für das Mädchen, welche sie mit genug Essen und Liebe versorgte. Auch alle Feiertage wurden gemeinsam gefeiert.
Ihr Leben sollte sich ändern als Gloria einen neuen Mann mit nachhause brachte. Ein Charmebolzen war der Typ nicht unbedingt, aber er machte ihre Mutter anscheinend Glücklich und das war für Alicia das Wichtigste. Als Vater sah sie den Amerikaner nicht an und er sie auch nicht als seine Tochter. Die beiden heirateten auch recht schnell und böse Zungen würden behaupten es war wegen der Green-Card – was nur zum Teil stimmte – aber Gloria liebte diesen Mann wirklich und er sie. Was sie aber nicht wusste ist, womit er sein Geld verdiente. Er verkaufte Drogen und irgendwann spannte er auch Alicia in seine Geschäfte ein. Gerade viel, fiel nicht von dem Kuchen für die heranwachsende ab. In ihrer Schule kam der Stoff gut an und ihr Stiefvater verdiente sich quasi eine goldene Nase mit Alicia. Beschweren konnte sie sich nicht, immerhin wollte sie ihre Mom nicht enttäuschen. Vor ihr sah es nämlich so aus, als würde Steve ihr Taschengeld geben. Zu ihrem Glück musste sie sich ihr Leben noch nicht selbst finanzieren, weshalb sie den Großteil des Geldes sparen konnte.
In der Gesellschaftlichen Unterschicht lebte es sich nicht gerade einfach, aber Alicia war es nicht anders gewohnt. An ihrer Schule war sie recht beliebt. Naja, zumindest in ihrer Clique. Wie an jeder Schule merkte man wie sich die Schüler in Gruppen aufspalteten und so war es auch an ihrer. Sonderlich schwer fiel es der jungen Mexikanerin nicht neue Kontakte zu knüpfen, aber nur ihre engsten Freunde nahm sie mit zu sich nachhause. Wer wollte auch schon seinen Freunden zeigen in welchem Loch man wohnte? Nach der Hochzeit ihrer Mutter mit ihrem Stiefvater, waren sie in eine größere Wohnung gezogen, welche über zwei weitere Zimmer verfügte. Das größere Zimmer wurde zum Schlafzimmer ihrer Eltern und das kleine wurde zu dem Reich von Alicia. Gerade mal ein Bett passte in diesen Raum, ihre Klamotten brachte sie in Hängeschränken über ihrem Bett unter. Mehr konnten sie sich einfach nicht leisten, nicht ohne die Drogengeschäfte ihres Stiefvaters auffliegen zu lassen. Für Alicia stand fest, dass sie sobald sie ihren Abschluss hatte, hier verschwinden würde. Die junge Schönheit wollte mehr vom Leben und dafür wollte sie auch ihren Schulabschluss haben. Neben dem Drogenverkauf an ihrer High School, fing sie auch noch an in einem kleinen Diner bei ihnen um die Ecke als Bedienung zu arbeiten. Es war alles andere als ihr Traumjob, sie stank jeden Abend nach Pommes und Burger und irgendwie hatte sie das Gefühl den Gestank nie ganz abzubekommen.
Mit ihrem Alter etwas geschummelt, begann sie breits mit 19 in einem Nachtclub zu arbeiten. Das Trinkgeld war um einiges besser als noch in diesem stinkenden Diner, was sie vielleicht auch ihrem aussehen und ihrer charmanten Art zu verdanken hatte. Sie kam gut bei den Gästen an, besonders bei den Männlichen, was auch ihrem Chef nicht entging. Dieser hatte bereits mit den anderen Bedienungen in seinem Lokal dieses abkommen. Sie beklauten die Gäste, indem sie die Kreditkarten kopierten oder mal unauffällig etwas Kohle abzweigten. Bei den Gästen, die schon gut etwas intus hatten, war es ein leichtes ihnen etwas abzuluchsen. Wenn man Alicia so sah, konnte man sich einfach nicht vorstellen, dass sie irgendein Wässerchen trüben könnte. Dafür wirkte sie einfach zu süß und unschuldig. Es blieb aber nicht unbemerkt. Es war der 22. September 2014 an dem Alicia verhaftet wurde. Die ganzen Mädels im Club hatten gegen sie ausgesagt, man wollte ihr einfach nicht glauben, dass sie nicht die Drahtzieherin hinter dem Kreditkartenbetrug war. Man stellte es so hin als würde Alicia auf Kaution frei kommen, aber in der Zeit arbeitete sie mit der Polizei zusammen, den es gab einen Detektiv der ihr glaubte. Man verkabelte sie und sie suchte ihren Chef auf und stellte ihn zu rede. Eigentlich sollte man denken er wäre cleverer, aber Anthony verplapperte sich und meinte wer ihr schon glauben würde, immerhin haben alle gegen sie ausgesagt und die Beweise wurden ihr auch unterschoben. Mit diesen Informationen bekam Alicia einen Deal, sie musste nur zwei Jahre im Knast absitzen und war dann noch ein weiteres Jahr auf Bewährung. Kurz vor ihrem 25. Geburtstag hatte sie ihre komplette Strafe abgebüßt, ebenso die Bewährung. Auch wenn es schönes Geld war, welches sie verdient hatte, nochmal wollte Alicia nicht in den Knast. Ihre Mutter war so enttäuscht darüber, sie hatte ihre Tochter nicht einmal besucht, das erste Wiedersehen fand nach ihrer Entlassung statt. Nicht mal bei der Verhandlung stand ihre Mutter ihr bei, aber noch am selben Tag stand sie vor der Tür ihrer Mom, die mittlerweile ihre Green Card hatte, aber auch von ihrem Stiefvater geschieden war. Bis Alicia wieder Fuß gefasst hatte, kam sie bei ihrer Mom unter, aber als sie dann endlich einen neuen Job hatte zog sie mit einer Freundin zusammen. Sie begann nach dem Ende ihrer Bewährung wieder an in einem Nachtclub zu arbeiten, mit dem Geld zog sie dann in eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung – wo sie auch jetzt noch wohnte. Den Job hatte sie aber nochmal gewechselt, mit der Zeit war sie einfach für die Nachtclub-Szene einfach nicht mehr. In einer Bar um die Ecke ihrer Wohnung fing sie erst als Kellnerin an und arbeitete mittlerweile auch öfters hinter der Bar. Sie liebte die Jobs mit Menschen, dafür hatte sie auch einfach eine sehr offene und aufgeschlossene Art.


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

variiert immer mal.. meist Nachmittag bzw. Abends aber Tagsüber schau ich auch mal rein.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

XXX


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 30-32 ・ XXX ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

du musst dich wohlfühlen


・UNSERE VERBINDUNG・

du bist meine Beste Freundin


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wir sind beste Freunde seit IMMER. Es gibt einfach kein Ich ohne Dich und umgekehrt genauso. Wir sind in derselben Nachbarschaft groß geworden und da wir auch im selben Alter sind haben wir auch die Schule gemeinsam besucht. Du bist der Mensch der einfach alles von mir weiß, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Du wusstest damals als einzige das meine Mom illegal im Land war, bis sie eben diesen Typen geheiratet hatte, für den ich dann anfangen musste Drogen zu verkaufen. Vielleicht warst du immer die jenige die versucht hat mich auf die Richtige Bahn zurückzubringen, den irgendwie gings für mich immer weiter bergab. Ich hab dann angefangen in einem Club als Bedienung zu arbeiten und dort hat mein Chef seine Gäste betrogen, mit hilfe der Angestellten, so auch mit mir. Ich kam dadurch für ein paar Jahre in den Knast. von 2014-2018. Mir ist einfach wichtig das uns nach all den jahren immer noch eine tiefe Freundschaft verbindet.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

ein alter aus weiblicher Sicht reicht mir, aber wenn mich deine Story überzeugt brauch ich vielleicht keinen PP.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?




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#23

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 26.08.2024 23:14
von Jayden Cho | 76 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Jayden Cho ・ 28 ・ angehender Anwalt ・ Bewohner/Recht&Ordnung ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Lee Soo Hyuk


・MEINE STORYLINE・

✘TRIGGERWARNUNG: CHILD ABUSE, DEAD
Nicht gewollt zu werden. Verstoßen von den eigenen Eltern, weil die Schwangerschaft lediglich ein Unfall war. So begann das Leben, des kleinen, viel zu früh geborenen Jayden Cho. Gemein und traurig, wenn man bedenkt, was für ein süßes Baby er doch war. Betrachtet man die Lage allerdings etwas anders, könnte man auch meinen, dass es vielleicht besser so war. Denn wer konnte schon mit Sicherheit sagen, ob es ihm bei seinen biologischen Eltern nicht noch schlechter ergangen wäre, als das, was er so oder so in den folgenden Lebensjahren würde erleben müssen. Fürs erste jedoch, sollte Jayden erst einmal die Liebe und Zuneigung erfahren, wie es sich für einen nähe bedürftigen Säugling gehörte. Man könnte es Glück im Unglück nennen, dass nur wenige Tage nach seiner Geburt ein Pärchen ins Krankenhaus kam, welche sich nichts sehnlicheres wünschten, als endlich ein Baby zu bekommen. Hierbei handelte es sich um Seo Yong und Lennox Cho, denen Jayden überhaupt erst seinen Namen zu verdanken hatte und denen es bislang verwehrt blieb ein Kind zu bekommen. Dabei war es immer schon der Traum der jungen Seo Yong gewesen, eine eigene kleine Familie zu haben. Es hatte zwar ein wenig gedauert, der Unterlagen wegen, aber tatsächlich fand Jayden bei ihnen ein tolles und liebevolles neues Zuhause. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, da Jayden ja ein Frühchen gewesen war, entpuppte sich der kleine Zwerg als aufgeschlossener, fröhlicher und wissbegieriger Junge, der alles in seiner Umgebung so mir nichts dir nichts aufsaugte, wie so ein lebendig gewordener menschlicher Staubsauger. Auch reagierte er auf jeden Menschen und jede Situation äußerst sensibel, was natürlich nicht immer nur positiv war. So kam es, dass eine winzige Regung in dem Gesicht seiner Mutter reichte, damit er für sich selbst entschied, wie er die Situation einzuschätzen hatte. Wenn nun also der Bruder seiner Mutter zum Beispiel nach langer Zeit mal wieder zu Besuch kam, der sich eigentlich nur blicken ließ, wenn er mal wieder Geld brauchte und sich ihr Kiefer nur ganz leicht anspannte, dann verfiel Jayden in ein Schreiorchestra der extravaganten Klasse und dazu auch in den verschiedensten Tönen. Ach wie hatte seine Mutter gelacht, als sie einige Jahre später herausgefunden hatte, dass Jayden dies irgendwann immer mit Absicht getan hatte, um seine Mutter vor unnötigen Diskussionen mit ihrem Bruder zu schützen. Es war ein herzliches Lachen gewesen, so liebevoll und ehrlich zugleich und auch so präsent, dass Jayden sich selbst heute noch, etliche Jahre nach dem Tod seiner Eltern an dieses Lachen erinnerte. Sein Vater hingegen, lachte nie so viel, er war eher die ernstere Variante seiner Mutter, erzählte Jayden dafür aber viele tolle und spannende Geschichten. Grade Abends, bevor es für ihn zu Bett gehen sollte, dachte sich sein Vater ganz besonders spannende Geschichten aus und meist war es jeden Tag etwas anderes. Mal handelten sie von Kindern, die besondere Gaben oder Fähigkeiten besaßen, von Fabelwesen, die in einem magischen Wald lebten oder von Prinzen und Prinzessinnen, die alles mögliche tun mussten, um ihr Königreich zu beschützen. Lauter lustige Features hatte Jaydens Vater sich dann immer einfallen lassen. Zum Beispiel kam in einem seiner Geschichten, statt ein Drache, wie es sonst irgendwie immer der Fall war, ein Elefant ins Schloss und entführte den Prinzen. An alle Geschichten, die sein Vater ihm immer und immer wieder erzählte, konnte er sich inzwischen leider nicht mehr erinnern. Aber eine gab es, die würde er selbst in seinen wildesten Träumen und in seinen dunkelsten Momenten nicht vergessen, da diese fortan seinen Charakter prägen sollte. Sie handelte von einem Mann, der ganz allein auf der ganzen weiten Welt war. Er hatte keine Freunde, keine Familie oder sonst gar niemanden. Denn es gab nur ihn, diesen einen Mann und sonst niemand anderen auf der Welt. Dachte er zumindest, bis er eines Tages auf ein Baby stieß, welches in Leinen eingewickelt in einem Flechtkorb lag. Seelenruhig lag es da und schaute den Mann neugierig an. Verblüfft war dieser gewesen, hatte er vorher noch nie so ein Wesen erblicken können. Doch wusste er nicht, wie er damit umzugehen hatte und ließ es, aus Angst etwas falsch zu machen, vorerst dort zurück. Nach ein paar Stunden des ziellosen Umherlaufens aber, machte sich in ihm so ein Gefühl breit, welches man wohl Schuldgefühle nannte, weshalb der Mann schnellen Schrittes den ganzen Weg wieder zurück lief, um das einsame Baby mitzunehmen. Anstatt jedoch erneut in diese unschuldigen Augen blicken zu können, stand er nun mit entsetztem Blick einem Wolf gegenüber, der sich grade genüsslich sein Maul leckte. Wut und Trauer zugleich bauten sich in dem Mann auf, galt dieser aber nicht dem Wolf, wie man erwarten würde, sondern ihm selber. Denn es war seine Schuld gewesen, dass er das Baby einfach hatte da liegen lassen, anstatt dieses mitzunehmen. Ohne Schutz hatte es wie gefundenes Fressen da gelegen. Ab diesem Tag nahm er sich vor, dieses Ereignis sich nicht noch einmal wiederholen zu lassen. Wenn er also nochmal jemanden in Not und vor allem allein und ohne Schutz vorfinden würde, dann würde er eingreifen und helfen.
Diese Erzählung hatte bei Jayden dafür gesorgt, dass er selbst zu eben jenem Mann wurde, wenn auch eher in Form eines Jungen, da er zum Mann definitiv erst noch heranwachsen musste. Folglich half Jayden also wo er nur konnte. Sei es drum, dass es lediglich ein Vogel war, der nach Essen suchte oder ältere Menschen, denen er beim Tragen helfen konnte. Jayden war in seinen jungen Jahren einfach die Hilfsbereitschaft in Person und dazu zeichnete er sich auch durch seine ständige Freundlichkeit aus. Ein ausgeglichenes und glückliches Kind, so wie man es sich wünscht. Und wäre nur ein gewisses kleines Detail in seinem Leben ansatzweise anders ausgegangen, wäre er bestimmt auch weiterhin so gewesen. Es sollte jedoch anders kommen.
Die Sonne schien herab, teilte ihre angenehme Wärme mit den Menschen und Jayden spielte ausgelassen in dem großen Garten seines Elternhauses. Er lachte und rannte, kullerte ab und an über den Boden und freute sich seines Lebens. Er freute sich deshalb so sehr, weil es nur noch ein paar Minuten dauern sollte, bis seine Eltern von der Arbeit nach Hause kommen und ihn für einen kleinen Nachmittagsausflug abholen wollten. Jayden war so unendlich dolle aufgeregt gewesen, dass er schon eigenständig eine kleine Tasche gepackt hatte. Er wusste von seinem Kindermädchen, dass es sich bei dem Ausflug um ein Picknick handeln sollte, wofür seine Eltern mit Jayden extra ans Meer fahren wollten. Daraufhin hatte Jayden ganz allein, obwohl das Kindermädchen ihre Hilfe anbot, ein paar Sandwichs geschmiert und mit allerlei leckeren Sachen belegt, die er so in deren Kühlschrank finden konnte. Natürlich alles essbar und keinerlei komische Kombinationen. Zudem hatte er, diesmal aber tatsächlich mit Hilfe, ein paar geschnittene Äpfel und Erdbeeren in Dosen abgepackt. Nachdem er dann alles ordentlich in seinem Rucksack verstaut hatte, stellte er diesen Vorsorglich in die Nähe der Haustür, damit der auch ja nicht vergessen wurde beim Rausgehen. Jayden konnte gar nicht sagen, wie sehr er sich auf diesen Nachmittag freute, hatten es ihm seine Eltern doch schon so lange versprochen, dass sie mal wieder gemeinsam irgendwohin fahren würden.
Er war gerade dabei, als Kapitän seines Piratenschiffs, wobei es sich um sein Klettergerüst handelte, ein paar imaginären Schiffbrüchigen zur Hilfe zu eilen, als im Haus das Telefon zu klingeln begann. Ob man es nun seinem sensiblen Gespür dankte oder nicht, der 9-jährige merkte noch in der selben Sekunde, in der das Kindermädchen den Hörer abnahm und sich mit ihrem Namen meldete, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Zuerst dachte er nur daran, dass seine Eltern wahrscheinlich wieder absagten. Doch das Gesicht seines Kindermädchens sprach anders Bände.
Eine Welt, die eigentlich schöner für ein Kind nicht hätte sein können, brach in dem Moment zusammen, wo sie den Garten betrat und den Jungen in ihre schützenden Arme nehmen wollte. Jayden schrie, schrie sich die Seele aus dem Leib und begann zu weinen. Kraftlos sank der kleine Körper wenige Minuten später zusammen, binnen weniger Sekunden war es plötzlich ganz still um ihn herum geworden und die Augenlider des Jungen flackerten für einen Moment. Dann wurde alles dunkel, Jayden war vor Anstrengung bewusstlos geworden. Das Kindermädchen, so aufgelöst wie noch nie, rief natürlich schnellstens einen Krankenwagen, der, zu seinem Glück, auch nur wenig später eintraf.
Aufwachen tat Jayden erst, da befand er sich schon in einem der unbequemen Krankenhausbetten mit der grässlich weißen Bettwäsche. Er brauchte nicht lang, um zu checken, warum und weshalb er sich hier befand. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn oder besser gesagt sein Herz und Tränen bildeten sich wieder in seinen Augen. Tot.. Sie waren einfach tot.. Sie würden nicht wiederkommen.. Zu ihm zurückkehren.. Ihren Sohn in den Arm nehmen und sagen, dass alles gut wäre und er sich keine Sorgen machen brauchte.. Sie würden nicht kommen, um ihn abzuholen.. Sie würden nicht mehr gemeinsam ans Meer fahren und die Sandwichs essen, die er so voller Freude und mit Liebe gemacht hatte. Oder die Erdbeeren und die geschnittenen Äpfel. Nie wieder.. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals in dem Moment, in dem er eigentlich hatte etwas sagen wollen. In der Hoffnung, das alles irgendwie wieder ungeschehen machen zu können. Doch es ging nicht. Niemals. Was geschehen war, war geschehen und das konnte man nicht rückgängig machen. So hatte es ihm sein Vater immer erklärt.
Die darauffolgenden Tage, waren bis dato die schwersten in dem Leben des Jungen, obwohl er noch schlimmeres erfahren sollte. Noch am selben Tag, an dem das alles passiert war, tauchte eine Sachbearbeiterin vom ortsansässigen Jugendamt auf, die Jayden fürs erste in einem Kinderheim unterbringen wollte. Eigentlich hatte er widersprechen wollen, wollte er doch lediglich wieder in sein vertrautes Zimmer, sich dort in sein kuscheliges Bett legen und einfach schlafen. Da er nun allerdings ein Waise war, war dies nicht mehr möglich. Nie wieder würde er nach Hause können, das was er 9 Jahre lang sein Zuhause nennen durfte. Die vertrauten Räume, die immer irgendwie blumig rochen, vor allem, wenn seine Mutter sauber gemacht hatte. Sein, in hellblau gestrichenes, Kinderzimmer, welches fast bis zur Decke mit den verschiedensten Spielsachen vollgestopft war. Nie hatte es Jayden auch nur an irgendetwas gefehlt. Nicht mal an ausreichender Liebe mangelte es ihm, trotz dessen, dass seine Eltern tagsüber meist immer arbeiten gewesen waren. Liebe.. Zuneigung.. Wie sehr er dies nun vermissen wird. Niedergeschlagen und sich seinem Schicksal hingebend, war er den Anweisungen der streng aussehenden Frau einfach gefolgt und fand sich Stunden später zwischen den unterschiedlichsten Kindern wieder. Das Kinderheim, in welches er gebracht wurde, hatte sich am Rande von Miami befunden und war genauso von außen, wie von innen leicht heruntergekommen. So wie die Wände und die Böden aussahen, so benahmen sich auch die Wärterinnen, wie sie hier genannt wurden. Im Grunde hätte es auch Kinderknast heißen können, anstatt Heim. Zu seinem Glück, oder auch Pech, wie sich später herausstellen sollte, musste er dort nur ein paar Tage bleiben. Die Leiterin konnte es kaum glauben, als nach so kurzer Zeit schon Interessenten für Jayden sich im Heim anmeldeten und im ersten Moment freute sich der Junge auch. Doch auch hier, so wie an jenem Tag auch, hatte er plötzlich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Es war sein sensibles Gespür, welches sofort mit den Alarmglocken zu läuten begann, wenn auch vorerst nicht wissend warum. Aber Jayden sollte merken, warum seine Sinne eigentlich wie immer recht hatten. So stellte sich heraus, dass das Ehepaar, welches Jayden aufnahm, nicht nur ihn als Pflegekind hatte, sondern noch etliche Kinder mehr. 11 bei der Zahl, um genau zu sein. Allesamt abgemagert, apathisch und sichtlich verwahrlost. Ein schreckliches Bild, welches sich ihm dort auf dem Hof bot und er steckte nun mitten drin. Recht schnell hatte sich herauskristallisiert, dass Perry und Tiffany, wie sie sie nennen mussten, die Kinder nur unter ihre Obhut genommen hatten, damit sie jemanden die Drecksarbeit auf ihrem Hof erledigen lassen konnten. Taten sie dies nicht, blühte ihnen die Peitsche oder gar schlimmeres. Auch Jayden hatte es in der ganzen Zeit, in der er dort lebte, das ein oder andere mal gewagt, ihnen zu widersprechen und einmal nicht das zu tun, was sie von ihm und den anderen Kindern verlangten. Bis aufs Blut musste er daraufhin hunderte von Peitschenhieben ertragen, hatte tagelang nichts zu Essen bekommen, nur um dann nochmals verprügelt zu werden. 5 Jahre... 5 ganze Jahre hatte Jayden es dort aushalten müssen, bis er endlich genügend Kraft in sich verspürte und vor allem den Mumm dazu hatte, aus dieser Hölle zu fliehen. Das er überhaupt noch ans Leben denken konnte, hatte er allein Amy zu verdanken. Ein Mädchen, im gleichen Alter wie er, welches kurz nach ihm auf diesen Hof geschleppt wurde. Mit ihr, noch einem weiteren Kind und sich selbst, zählte er inzwischen 14 Kinder, die eins nach dem anderen gequält und misshandelt wurden. Amy hatte auch schon einiges ertragen müssen, allerdings war sie ebenfalls von starker Natur und dachte genauso wenig ans Aufgeben, wie Jayden. Eigentlich hatte er mit ihr zusammen des Nachts abhauen wollen, hatten sie doch bereits alles bis ins kleinste Detail geplant. Mal wieder, wie schon einmal in Jaydens Leben, sollte alles anders kommen, als wie erhofft oder zumindest sollte es nicht so reibungslos verlaufen, wie geplant. Dabei lief der Abend zuvor genauso, wie es sollte. Beide arbeiteten sie bis 20 Uhr, bis soweit alles erledigt war von dem, was sie aufgetragen bekommen hatten, ehe sie sich ihre Portion Abendessen bei Perry abholten und gemeinsam aßen. Punkt 21 Uhr war für alle dann Schicht im Schacht, das Licht wurde ausgeschaltet und die Tür von der Scheune wurde von Tiffany höchst persönlich zugeschlossen. Mit dickem Kettenschloss und allem, was sie sonst noch fand. Demnach taten Jayden und Amy erst einmal so, als hätten sie sich tatsächlich schlafen gelegt, dabei warteten sie einfach nur ab, bis auch im Haupthaus das Licht ausgehen würde. Dies passierte zu deren Leidwesen diesmal erst gegen 1 Uhr Nachts. Ein paar Minuten harrten sie noch aus, ehe sie aus ihren Betten schlichen, die eher einem Brett glichen und wogegen sogar die Krankenhausbetten plötzlich bequemer wirkten. Auf leisem Fuß schlichen sie sich an den anderen vorbei, Jaydens Blick dabei stetig auf die anderen Kinder gerichtet. Wie sehr er sich in diesem Moment bloß wünschte, dass er sie alle einfach mitnehmen könnte. Aber er konnte nicht. Oder vielleicht doch? Vielleicht war er auch einfach zu feige oder hatte Angst davor, dann erst recht zu scheitern. Aber ob nun so oder so, nachdem sie aus einem kleinen unscheinbaren Loch im hinteren Teil der Scheune gekrochen waren und sich schon in Sicherheit wogen, erwartete sie bereits ihr blaues Wunder. Perry stand dort, einfach so, mit einem ekeligen Grinsen im Gesicht, als wolle er sagen: Ihr werdet niemals entkommen. Da hatte er die Abrechnung allerdings ohne Amy gemacht, die es anscheinend noch faustdicker hinter den Ohren hatte, als er bisher annahm. Sie stellte sich ihm entgegen, bereit alles auf sich zu nehmen und befahl Jayden schnellstens abzuhauen. Zuerst weigerte er sich, sollte er doch eigentlich derjenige sein, der sie beschützen sollte. Amy beharrte allerdings weiter darauf, verlieh ihrer Stimme sogar etwas schroffes und festes. Jayden blieb nichts anderes übrig, er würde sie nicht umstimmen können. Also lief er davon, rannte, so schnell er nur konnte. So schnell, wie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben. Es reichte jedoch nicht, die Schreie, die im nächsten Moment erklangen, konnte er dennoch hören. Jayden wollte schon umkehren, wollte seiner Freundin zur Hilfe eilen, aber da kam ihm ihre Stimme wieder in den Kopf und ihr Ausdruck in ihren Augen. Tränen traten in seine Augen, weil er in diesem Moment so heftig mit sich selbst zu kämpfen hatte. Aber er zog es durch, er lief weiter. Stoppte nicht ein einziges Mal mehr, bis er in einem Teil von Miami ankam, wo sie ihn so schnell vielleicht nicht suchen würden. Im Grunde war es die komplett entgegen gesetzte Seite der Stadt, die er auch nur durchs schwarzfahren mit der UBahn erreichte. Er hatte es also geschafft, war der Hölle und den ständigen Schmerzen, die ihm zugefügt wurden, entkommen. Theoretisch hätte er in diesem Moment die nächste Polizeistation aufsuchen und das melden müssen, hätte seiner Freundin helfen müssen und den anderen Kindern. Angst war es, die eben genau solche rationale Denkweise für Jayden unmöglich machte. Stattdessen versteckte er sich, machte es den Obdachlosen gleich, schlief und lebte fortan auf der Straße. Die Panik davor, nochmals in ein Kinderheim oder zu solch einer „Familie“ zu müssen, war einfach zu groß. Zum Glück aller, war Jayden allerdings nicht dumm. Er stellte es schlauer an, als die anderen, die ebenfalls auf der Straße lebten. Weder Alkohol, noch Drogen, fanden einen Weg in sein Leben. Lediglich ein paar Klamotten und Schulsachen hatte er sich zusammen geklaut, damit er wieder zur Schule gehen konnte. Trotz alledem ein hartes Leben, wenn man bedenkt, dass er in der Schule versuchte eine Fassade aufrecht zu erhalten. Er wollte um jeden Preis vermeiden, in irgendeiner Weise mitleiderregend zu wirken. Mobbing? Da gab er nichts drauf, auch hatte er da nicht wirklich Angst vor. Nur Mitleid, dass wollte er einfach nicht. Somit lief er jeden Morgen zu einem Schließfach am nahegelegenen Bahnhof, zog dort eine Tasche mit seinen Sachen raus, zog sich auf der Herrentoilette um und schloss die anderen Sachen wieder ein. Nach der letzten Stunde dann nochmal genau das gleiche. Und das von Tag zu Tag, bis hin zu dem, der erneut sein Leben verändern sollte.
Inzwischen lebte er fast 2 Jahre schon auf der Straße, hatte gelernt mit dem harten Leben umzugehen und sich vor Polizisten zu verstecken, die nach ihm suchten. Jayden begann vor kurzem sogar damit, als Straßenmusiker seine Kröten zu verdienen. Langatmig, keine Frage. Vor allem, wenn mal nicht ganz so viele Passanten wie sonst an ihm vorbei kamen, dabei suchte er sich schon die besten Ecken aus. Wobei er auch immer darauf achten musste, nicht mit anderen Straßenbewohnern zu kollidieren, könnte ansonsten Krieg geben und das nicht grade vom feinsten. Doch meist lief alles recht reibungslos und so setzte er sich mal hier und mal da mit seiner Gitarre, die er vom Sperrmüll aufgesammelt hatte und noch gut intakt war, an eine Ecke und spielte ein paar bekannte Lieder. Zuerst waren es nur etliche Cover, die er vor sich hin klimperte und singen tat er dazu auch nicht. Erst als Jayden anfing, durch Zufall auch nur, seine eigenen Texte zu schreiben, Gedanken und Gefühle die ihn beschäftigten, sang er ab und an auch mal. Mit der Veränderung bekam er prompt auch mehr Geld zu gesteckt, was Jayden allem voran in Schulmaterial und neue Kleidung steckte. Nur selten war es mal etwas zu essen, was er davon kaufte, hatte er sich an den ständigen Hunger schon irgendwie gewöhnt. Auch an diesem Tag spielte er wieder auf seiner Gitarre, präsentierte den vorbeilaufenden Passanten grade einen neuen Song von ihm. Allein aus dem Augenwinkel konnte er erkennen, dass in unmittelbarer Nähe eine ältere Dame zu Boden gestürzt war und keiner sich in der Pflicht sah, ihr mal aufzuhelfen. Jayden fackelte nicht lang, im Kopf die Geschichte seines Vaters und die leidigen Schuldgefühle seiner Flucht habend, beendete er sein Spiel und lief mit großen Schritten auf die Frau zu. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, griff er ihr unter die Arme und half ihr so wieder auf die Beine. Jayden konnte recht schnell erkennen, dass die ältere Dame sich irgendwo etwas heftiger verletzt haben muss, doch diese bestritt dies vehement und pochte darauf, dass sie dringend zum Friedhof müsse. Nochmals versuchte Jayden sie dazu zu überreden, vorher das Krankenhaus aufzusuchen, doch sie weigerte sich weiterhin und bat Jayden stattdessen ihr zu helfen, zum Friedhof zu kommen. Sie müsse doch die Blumen für ihren Mann dort hin bringen, hatte sie ihm dann gesagt, woraufhin Jayden einknickte und die Dame zum Friedhof begleitete, dabei immer darauf bedacht, die Dame ausreichend zu stützen, damit sie keine allzu großen Schmerzen verspürte. Auch wenn diese keine Anstalten zu machen schien, dass sie irgendwo was haben könnte. Am Friedhof angekommen, liefen sie direkt zum Grab, wo die Dame endlich ihre Blumen ablegen konnte. Etwas entspannter als zuvor schaute sie nun zu Jayden empor, lächelte und bedankte sich ganz herzlich bei ihm. Den Weg zurück, lief Jayden ebenfalls neben ihr her, brachte sie sogar bis in ihre Wohnung. Als Dank für seine Hilfe, wurde er noch ein wenig mit Essen und Trinken umsorgt, ehe er die alte Dame auch schon wieder verließ und sich wieder seinen eigenen Dingen widmete. Jedoch sollte er besagte Dame nur wenige Tage später erneut begegnen, nicht wissend, dass diese ihn aus unerfindlichen Gründen im Auge behalten hatte. So kam es, dass Jayden durch die zweite Begegnung mit der älteren Dame, die von ihr diesmal geplant war, von ihr mit zu sich nach Hause genommen wurde. Denn nach dem Befund im Krankenhaus, welches sie doch noch besucht hatte, sollte sie einige Tage liegen bleiben und ihren Fuß schonen. Unerträglich für Eliza, die gar nicht daran denken mochte, dass sie nicht mehr jeden Tag zum Friedhof laufen konnte. Anstatt ihrer, tat dies nun Jayden, den sie inständig darum bat, ihr behilflich zu sein, da sie doch sonst niemanden hatte. Also blieb Jayden bei ihr, weit über die Genesung hinaus, vertraute sich Eliza sogar an, die ihn daraufhin irgendwann offiziell adoptierte und bei sich aufnahm. Es war ein Geschenk zum 16. Geburtstag von ihr gewesen. Wenn er doch nur vorher gewusst hätte, was Eliza so alles verbirgt und was für ein kleines Geheimnis sie die ganze Zeit mit sich trug. Aber ob das etwas an seiner wachsenden Zuneigung ihr gegenüber geändert hätte? Jayden wusste es nicht. Er schien einfach zum ersten Mal seit langem, wieder etwas glücklicher sein zu können. Es schien nicht nur so, dem war tatsächlich so. Jayden konnte nun endlich seine Fassade in der Schule fallen lassen, musste nichts mehr verstecken. Er hat es sogar geschafft seinen Abschluss zu machen und sich an einem College zu bewerben, ja sogar studieren konnte er mit ihrer Hilfe. Es war zwar ein recht schwieriges Unterfangen, weil er während seiner Zeit am College noch Abendschulen besuchte, damit er keine Schwierigkeiten bekam mitzukommen und letztendlich Jura studieren konnte. Etwas, was er sich nämlich schon seit längerem fest vorgenommen hatte: Er wollte Anwalt werden, wollte anderen helfen, sie unterstützen und solche Leute wie seine Pflegeeltern auf offiziellem Wege hinter Gittern bringen.


・FACTS ABOUT ME・

empathisch | besitzergreifend | bindungsscheu | clever | dankbar | distanziert | durchsetzungsfähig | ehrgeizig | freundlich | höflich | eigenständig | eigenwillig | einfühlsam | einsam | empfindlich | enthusiastisch | erfinderisch | fleißig | friedlich | fügsam | fürsorglich | geduldig | gutherzig | gutmütig | herzenslieb | introvertiert | intuitiv | kämpferisch | klug | kreativ | loyal | mitdenkend | musikalisch | nachdenklich | optimistisch | realistisch | respektvoll | ruhig | scharfsinnig | schlagfertig | selbstbewusst | sensibel | skeptisch | stark | sympathisch | tagträumerisch | tapfer | treuherzig | unabhängig | verantwortungsbewusst | willensstark | zäh
↳ hier könnt ihr euren Charakter beschreiben. Solltet ihr das nicht wollen, könnt ihr es auch einfach raus löschen



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Online bin ich täglich und Posts schreibe ich je nach Zeit und Muße. Manchmal kann ich durchaus auch powerposten, genauso gut kann es aber auch mal sein, dass man ein wenig auf einen Post warten muss. Was das angeht, bin ich mit meinen Playpartner aber auch gerne privat, meist Discord wenn vorhanden, im Kontakt, damit einfach sich nicht aus den Augen verliert. Andersherum erwarte ich aber auch von keinem, dass er regelmäßig posten muss.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich freue mich, dass du es bis hier hin geschafft hast, da meine Story ja doch ein ganz schöner Brecher ist. Bevor ich noch andere Dinge loswerde, möchte ich gerne einmal klar machen, dass mir mein Character sehr viel bedeutet und ich demnach jemanden für diese Rolle suche, der nicht gleich wieder nach ein paar Wochen verschwindet. Was aber nicht heißt, dass ich dir mit deinem Character nicht sämtliche Freiheiten lasse. Außerdem möchte ich, dass du Spaß an der Rolle hast. Fühle dich zu nichts gezwungen, erst Recht nicht was das posten angeht. Natürlich sollte man sich jetzt nicht zuuuu lang Zeit lassen mit antworten, außer natürlich du wärst abgemeldet und alles, aber du musst jetzt auch nicht als Beispiel 5 Posts in einer Woche setzen. Um Gottes Willen, das schaffe ich ja nicht einmal selbst Was ich dir auf jeden Fall noch sagen kann, mit mir kann man super viel und gern plotten, ich bin bei allem sehr entspannt und man kann mit mir auch gut auf PB Ebene kommunizieren, worauf ich so oder so wert lege. Wenn dir das alles zusagen sollte und dich allein die Länge der Story noch nicht abgeschreckt hat, dann stürz dich doch gerne in deine Kreativität und komm schnell zu mir rüber.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Amy xy (nur in der Story, ist anpassbar)・ 27-28 ・frei wählbar ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Das ist komplett dir überlassen, überrasche mich gerne. Ein Vetorecht würde ich mir natürlich einbehalten.


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist eine von den Kindern, mit denen ich damals bei den Pflegeeltern gelebt habe. Du warst der Grund, warum ich all die Jahre nicht aufgegeben habe, warst quasi mein Fels in der Brandung. Und andersherum natürlich genauso. Du bist meine beste Freundin, meine Seelenverwandte. (Pair ausgeschlossen)
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Ich stelle mir dich so vor, dass du in deinem Inneren eine liebevolle, fürsorgliche und sehr selbstbewusste Person bist. Nach außen hin gibst du stets die Taffe, weil du schon früh gelernt hast, dich so zu geben. Bei den Pflegeeltern, wo wir lebten, hast du immer Kampfgeist und Durchhaltevermögen bewiesen, du warst diejenige, die mir immer gut zugeredet hat und meinte, dass wir schon eines Tages da raus kommen werden. Und als wir flüchten wollten und unser Pflegevater uns dabei erwischt hat, warst du diejenige, die sich zwischen uns gestellt hat und mir befohlen hat weg zu laufen. Du hast deine Freiheit aufgegeben, nur damit wenigstens einer von uns flüchten kann. Was du ansonsten noch aus deinem Charakter machst, da kannst du deiner Kreativität auf jeden Fall gerne noch weiter freien Lauf lassen.

Zur gemeinsamen Story: Bis auf ein paar Punkte, die ich dir gleich aufzählen werde, würde ich dir bei deiner Story gerne die Freiheit überlassen, dich auch selbst einbringen zu können.
・Was ist in den 9 Jahren vor deinem Aufenthalt bei den Pflegeeltern passiert? Wie sah deine Kindheit aus? Wie ist die Geschichte zu deinen Eltern?
・Wie bist du letztendlich bei den Pflegeeltern gelandet? Auch durch ein Kinderheim, wie ich?
・Was ist nach der teilweise erfolgreichen Flucht mit dir passiert? Wann konntest du flüchten? Was für Gedanken hattest du? Du warst bestimmt froh, dass ich fliehen konnte, wenigstens einer von uns, aber hast du vielleicht erwartet, dass ich die Polizei holen und dich dann da weg holen würde? Was dachtest du, als das nicht eintrat? Du kanntest ja meine Beweggründe noch nicht.
・Was ist in den Jahren bis jetzt passiert und wie könnten wir uns ggf. wieder getroffen haben? (Zum Wiedersehen hätte ich eine Idee, siehe weiter unten)
・Wie hast du dich in der Zeit vielleicht verändert oder hast du dich überhaupt verändert?

Kleine Idee zum Wiedersehen: Ich bin ja angehender Anwalt, wenn ich also demnächst meinen ersten Fall hätte, könntest du zum Beispiel die Klientin sein? Vielleicht wollte dir jemand etwas in die Schuhe schieben und du versuchst deine Unschuld zu beweisen? Vielleicht habe ich sogar darum gebettelt den Fall zu bekommen, als ich gesehen habe, dass du die Klientin bist, vielleicht auch aus Schuldgefühlen, weil ich dir damals nicht helfen konnte?
↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



                 

zuletzt bearbeitet 27.08.2024 10:47 | nach oben springen

#24

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 28.08.2024 11:54
von Emberlyn Hawthorne | 103 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

emberlyn 'ember' aminta hawthorne ・ 26 ・ producerin ・ bewohner ・ miami

・SO SEHE ICH AUS・

camila morrone ♥


・MEINE STORYLINE・

Manchmal ist das Leben wie in einem Film. Man lernt sich kennen; vielleicht durch einen dummen Zufall, dem verschütteten Kaffee über dem neuen Kleid oder in einer Bar, ganz klassisch beim tanzen. Dann geht man aus, ehe man merkt das es funkt und man das weitverbreitete "Kribbeln" spürt. Es folgt der erste Kuss, die erste Berührung und das erste Ich liebe dich bevor es ernst wird. Man heiratet nach dem man in die erste gemeinsame Wohnung gezogen ist und wenn es gut läuft folgt der Nachwuchs. Wobei es heutzutage nicht üblich ist unbedingt ein Kind in die Welt zu setzen. Viele sind auch glücklich damit es nicht zu tun. Letztendlich geht es doch auch nur darum das man sich genau so ein Leben wünscht. Das perfekte Leben wie in einem Film, mit einem Mann der die Frau erobert nach dem er sich wie der letzte Volltrottel angestellt und alles versaut hat. Manchmal bekommt man aber auch ein vollkommen anderes Leben das eher einem Horror-als einem Märchenfilm gleicht..
Geboren wurde Emberlyn Aminta Hawthrone als Tochter einer Autorin und eines Schauspielers am 7 November 1998 in Miami. Das Kennenlernen der Beiden war nicht wie in einem Film abgelaufen und sie hatten sich nicht sofort ineinander verliebt. Während Reid durch unzählige Filme berühmt geworden war, war Tammy für ihre Kinderbücher bekannt. Beide waren sie auf ihre Arten "Berühmtheiten" nur eben in zwei vollkommen unterschiedlichen Bereichen. Für Tammy war immer klar gewesen das sie irgendwann Kinder haben wollte, Reid hingegen sah nur seine Karriere und die Freiheit. Eigentlich hatten die Beiden nicht viel gemeinsam gehabt und doch waren sie sich durch Zufall begegnet und hatten sich ineinander verliebt. Tammy hatte Reid gezeigt das es noch mehr gab als die Karriere und nur drei Jahre nach ihrer Hochzeit erblickte Emberlyn, genannt Ember oder Lyn das Licht das Welt. Da es der Familie nicht an Geld mangelte, verbrachte Ember ihre Kindheit wohlbehütet und in Luxus. Sie bekam Liebe, sie bekam Anerkennung und sie wurde in allem unterstützt was sie wollte. Ember war schon von Geburt an ein Wirbelwind und hatte wohl irgendwie das schauspielerische Talent ihres Vaters geerbt. Natürlich hoffte Reid sie irgendwann in diesem Bereich zu sehen, während Tammy hoffte in ihr schlummerte eine Autorin, aber Ember schlug ganz eigene Wege ein.
In der Schule glänzte sie eine Zeit lang nicht wirklich mit guten Noten. Es war schwer als Tochter zweier "Berühmtheiten" durchs Leben zu gehen und nicht immer konnte Ember mit diesem Druck umgehen. Sie wollte nicht "die Tochter von..." sein, sie wollte eigenständig sein. Eine eigene Persönlichkeit die sich durchsetzen konnte und die nicht im Schatten ihrer Eltern stand. Vermutlich entwickelte sich ihre Persönlichkeit deshalb so eigen und mit einer Menge Temperament und Durchsetzungskraft.
Sie bekam die Kurve, beendete die Schule und begann zu studieren. Da sie vieles von ihrem Vater mitbekam und oft das Set besuchen durfte, war schnell klar was sie später einmal werden wollte. Sie hatte ein Händchen dafür andere um den Finger zu wickeln und Massen für sich zu gewinnen und auch wenn sie als Kind und junge Erwachsene selbst ein paar kleine Rollen in Serien und Filmen gespielt hatte, wusste sie gleich das die Schauspielerei nichts für sie war. Sie konnte aus Scheiße, Gold machen, wie ihr Vater immer so schön sagte, wenn sie ihm wieder einmal zu einem Film riet oder ihn davon abhielt. Reid war stolz auf seine Tochter, vergaß dabei aber oft das sie sich selbst alles erarbeiten wollte und es nicht schaffen wollte weil ihr Vater ein gutes Wort für sie einlegte. Sie erarbeitete es sich hart sich als Filmproducerin einen Namen zu machen, auch wenn sie wohl doch immer irgendwie "die Tochter von Reid Hawthorne" bleiben würde und sie es hasste das Gefühl zu haben, nie so erfolgreich zu sein wie er. Dazu kam es das sie ebenfalls durch ihren Vater an einen Mann geriet, der sämtliche Klischees eines Idioten erfüllte und definitiv den Bezug zur Realität verloren hatte. Und er war auch noch ausgerechnet der Mann, den sie als Schauspieler immer bewundert hatte. Abgehoben, arrogant und wahnsinnig anstrengend. Aber was für eine Producerin wäre sie, wenn sie sich diesem harten Fall nicht annehmen würde?



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich plotte wahnsinnig gerne und bin tagsüber immer wieder Mal am Handy zu finden. Dort gehen dann auch kleinere GBs oder * Posts zu beantworten. Abends bin ich dann meistens am Laptop wenn ich Zeit und Lust habe. Ich lege Wert auf ein spannendes, regelmäßiges Posten, habe aber natürlich fürs RL vollstes Verständnis Mir ist Beständigkeit sehr wichtig und Input von meinem Gegenüber.

↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich freue mich wahnsinnig auf dich


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Freie Wahl ・ Von 25 - 30 ・ Deine Wahl, nur nichts kriminelles ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Vollkommen egal wie du aussiehst, ich werde dich lieben


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist meine beste Freundin (evtl auch als Verwandschaft von Form von Cousine?)
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wie du so bist, was du machst, ob du verheiratet bist, Kinder hast - das ist vollkommen dir überlassen. Dieses Gesuche dient einfach einem vorhandenen Anschluss in Form einer besten Freundin und auch Cousine falls du auch familiären Anschluss willst Je nach dem sind wir zusammen aufgewachsen und kennen uns schon ewig. Wir sind ein Herz und eine Seele und ich brauche dringend jemanden mit dem ich über @Rafael Cortez ablästern kann Wir können gerne gemeinsam brainstormen wie wir uns kennengelernt haben wenn wir nicht verwandt sind

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ich entscheide das spontan, wenn mich die Story überzeugt brauche ich keinen
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


I NEED YOU; WHERE ARE YOU?








Rafael Cortez liebt es x3000
Rafael Cortez macht Auge!
Rafael Cortez ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
Rafael Cortez zeigt dir den Vogel!
Rafael Cortez holt sich ne Tüte Popcorn!
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#25

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 01.09.2024 22:44
von Edmund Gorren | 165 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Edmund Gorren ・ 32 y/o ・ Orthopäde mit eigener Praxis ・ Bewohner ・Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jonathan Bailey


・MEINE STORYLINE・

Edmund wurde nach einer Fehlgeburt in eine Upper Class Familie von Maria und Thomas Gorren geboren. Erleichtert darüber dass sie nicht noch ein Kind verloren hatten, bekam er von seinen Eltern so ziemlich alles, was er sich wünschte. Trotz der teuren Privatschule achteten sie darauf ihn nicht zu verziehen. Sie hatten gesehen, wie sich andere reiche Erben aufspielten. Ihr Sohn sollte nicht so werden. Er sollte den Wert von Geld kennen und nicht nur den Mindeststandard an höflichem Benehmen beherrschen. Auf der Highschool lernte er seine 1. Freundin kennen. Die beiden waren total verliebt in einander. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne, was sie später einmal machen wollten. Während Ed Maler werden wollte, wollte seine Freundin Musikerin werden. Die Realität sollte sie in Form ihrer Eltern schneller einholen als gedacht. Denn die waren natürlich gegen die Luftschlösser ihrer Kinder. Die sollten gefälligst etwas lernen, wovon man auch leben konnte. In Edmunds Fall hieß das, dass er eines Tages die Arztpraxis seiner Familie übernehmen sollte. Nach dem Highschool-Abschluss blieb Ed in seiner Heimatstadt und machte hier seine Lehre um später den Wunsch seiner Eltern entsprechend einmal die Praxis zu übernehmen. Seine Freundin jedoch zog für ihr Jurastudium weg. Da sie beide nicht an Fernbeziehungen glaubten , machten sie Schluss. Es dauerte lange bis Edmund über sie hinweg kam. Erst als er seine Frau kennen lernte, konnte er mit der alten Beziehung abschließen. Nach dem Studium heirateten die beiden. Über Kinder dachten sie nicht nach. Schließlich waren beide noch jung und wollten in ihrer Karriere voran kommen. Natürlich freuten sie sich trotzdem als sie bemerkten, dass sie Eltern wurden. Doch kaum war Juliette auf der Welt offenbarte sich bei Layla eine schwere Krankheit . In der Zeit, die ihr noch blieb, schrieb sie ihrer Tochter Briefe. Für jeden Geburtstag. Für jedes Jahr Weihnachten und Ostern. Aber auch für andere Dinge wie z.B. den Highschool-Abschluss. Der Tod von Layla stürzte ihn in eine Depression weswegen er sich eine 6 monatige Auszeit vom Berufsleben nahm. Nur für seine Tochter riss er sich am Riemen. Seit er wieder arbeitet kümmerte sich Edmund neben seiner Arbeit fast alleine um seine Tochter. Wenn sie nicht bei ihm ist, ist sie bei seinen Eltern. Sein Vater war ein hochgradiger Erfolgsmensch. Er wusste wie man eine erfolgreiche Praxis führt. Trotz das er vor ein paar Jahren die Firma offiziell seinem Sohn übergeben hat, kann er es nicht lassen immer mal wieder im Büro zu arbeiten. Wenn sich Edmund mal entspannen will, schwingt er sich auf sein Motorrad und fährt einfach raus ins Blaue. Zeichnen tut er nur noch selten. Und wenn dann nur noch für sich. Seit dem Tod seiner Frau hat er nur eine Frau auf beziehungstechnischer Ebene nahe an sich heran gelassen. Aber diese Beziehung ist inzwischen auch ins Platonische abgeglitten. Niemand hat Schuld. Es ist einfach passiert. Vor kurzem hat Edmunds Nanny gekündigt und ist mit ihrem Verlobten in eine andere Stadt gezogen. Als jetzt die neue Nanny, welche von der der Agentur geschickt worden war, vor ihm stand, traute er sich eigenen Augen nicht. Sie könnte die Zwillingsschwester seiner verstorbenen Frau sein


・FACTS ABOUT ME・

• LIKES: Rauchen, Poker
•DISLIKES: den Tod seiner Frau, wenn Fremde seinen Namen abkürzen (hasst besonders Eddie)

•CHARAKTEREIGENSCHAFTEN:
Auf ihn trifft der Spruch zu : "Für manche Menschen gehe ich bis ans Ende der Welt. Für andere noch nicht einmal ans Telefon"
+ : verantwortungsbewusst, zuverlässig, scheut keine Arbeit, geduldig (meistens), charmant, guter Arzt, liebevoller Vater
- : dickköpfig, ein wenig verkorkst, interessiert sich manchmal ein bisschen zu sehr für den Klatsch und Tratsch seiner Patienten



・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Reinschauen tue ich täglich. Wie schnell ich antworte hängt davon ab , ob ich auf GB / Chat antworte. Dies geschieht meist am selben Tag. Inplay dauert es länger . Wenn es über Gebühr lange dauert, sage ich rechtzeitig Bescheid



・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Sollte es inhaltlich passen, kann dieses Gesuch mit anderen kombiniert werden . Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich mir wünsche, dass du so aktiv im Forum bist, wie du es dir im umgekehrten Fall von mir wünschen würdest. Und du solltest dir neben Edmund noch weiteren Kontakt suchen


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 30 - 40 y/o ・ Nanny ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Phoebe Tonkin (Vorschlag)


・UNSERE VERBINDUNG・

Nanny und Schwägerin ,was er noch nicht weiß (bei passender Chemie zukünftiges Pairing)


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG| FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist sehr früh adoptiert worden. Deine Eltern waren nicht reich, aber trotzdem hat es nie an Geld gefehlt. Dass du adoptiert wurdest, weißt du schon lange, aber es kam dir wie Verrat an deinen Adoptiveltern vor nach deiner biologischen Familie zu suchen. Was genau dich dazu gebracht hat Nanny zu werden, außer dass du Kinder liebst, liegt einzig bei dir. In dem Beruf hast du dir inzwischen einen Namen gemacht als eine Art Super-Nanny. Die Agentur für die du arbeitest, hat über die USA verstreut Niederlassungen, was auch der Grund dafür ist, dass du viel herum gekommen bist. Seit ein paar Wochen arbeitest du für Edmund und da war vom ersten Moment an so eine eigenartige Energie zwischen euch. Du liebst deinen Schützling Juliette über alles. Das sie die Tochter deiner Zwillingsschwester ist, weißt du noch nicht, denn als du adoptiert wurdest, warst du zu jung, um dich an deine Schwester erinnern zu können


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

• [x] JEIN - Das hängt von der Bewerbung ab. Deshalb entscheide ich spontan

I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



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#26

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 06.09.2024 16:22
von Stanley Crawford | 78 Beiträge



ABOUT ME


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ZUGEHÖRIGKEIT ・ WOHNHAFT IN・

Stanley Crawford ・ 28 Jahre ・ Hacker ・ Freie Kriminelle/Gangmitglied ・ Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Finlay Lewis Cole


・MEINE STORYLINE・

#1995 - Travis und Reagan wollten ihren Augen nicht trauen, als sie die Ergebnisse der zwei Schwangerschaftstests entdeckten. Reagan ist schwanger und brachte 9 Monate später einen Sohn zur Welt, dem sie fortan ein sicheres Zuhause boten.
.. und dieser o.g. Sohn bin ich – Stanley Crawford oder eben Stan
Meine frühe Kindheit verlief ohne namenhafte Zwischenfälle. Meine Eltern übten bürgerliche Jobs aus, wir lebten in einem stadtlichen Haus und der Großteil meiner Wünsche wurde erfüllte. Im Gegensatz zu meinen Eltern entwickelte ich mich nicht zu einem fröhlichen, geselligen Kind, sondern schon frühzeitig zu einem einsamen Wolf. Ich halte noch immer nichts von schlichten Bekanntschaften und schon in meiner Kindheit widmete ich mich eher nur einer handvoll aber richtigen Freundschaften. Sobald ich Lesen lernte, hockte ich den Großteil der Zeit nur noch vor denn Büchern. Ich hab’s sogar fast schaffen können alle Werke der Gänsehaut-Reihe von R.L. Stine in mein Bücherregal zu bringen, wobei natürlich Buchreihen wie Harry Potter, Percy Jackson und Eragon auch nicht fehlen durften.
Einige Jahren später erhielt ich meinen ersten Computer, normalerweise nur zum Recherchieren für die Schule, doch das Internet verführte mich in Sekunden und dementsprechend landeten die ersten Videospiele auf meiner Festplatte. Wenn ich nicht grad in irgendein Buch abdriftete, erkundete ich die Welten und Dungeons von World of Warcraft und als ich schließlich die unzähligen Filme, Serien und Sammelfiguren entdeckte, kostete mich dies den Großteil meines Taschengeldes. Ich wurde schlichtweg zum typischen Nerd.

#2010 - Ein Jahr, das mein Leben als einsamer Wolf hinter der Tür in meinem Kinderzimmer auf den Kopf stellen sollte. Ich konnte mich nicht sonderlich gut erinnern, lediglich die extremen Schmerzen, Schreie und Sirenen blieben in Erinnerung. Laut den Nachrichten und Informationen, die ich mir im Krankenhaus einholte, ist ein Lastkraftwagen mit unserem Fahrzeug kollidiert, wodurch unser Fahrzeug gegen einen Baum geschleudert wurde. Meine Eltern starben direkt am Unfallort. Wie ich überleben konnte? Die Frage ist bis heute noch ungeklärt. Glück im Unglück.
Mein Patenonkel Billy Crawford holte mich aus dem Krankenhaus ab und fortan lebte ich mit diesen und seinen 2 Kindern ein Stück außerorts der Stadt. Hugh und Sadie Crawford sind schon immer mein Zufluchtsort bei Familienveranstaltungen gewesen und somit fühlte ich mich in meinem „neuen“ Zuhause direkt wohl. Ich erhielt die Ruhe und den Rückzug, die/den ich brauchte und entdeckte schließlich das DarkNet. Mit jeder Stunde, die ich dort verbrachte, durchforstete ich düstere Themengebiete und ignorierte den eigenen realen Schmerz durch unzählige Informationen, Videos und Livestreams.

#2015 – Wie immer hockte ich vor dem PC, durchforstete das DarkNet und lernte wie ich immer gründlicher meine Spuren verwischen und verschlüsselte/geschwärzte Informationen einsehen konnte. Ich liebte die Recherche und Billy wusste von dieser Vorliebe. So bat er mich hin und wieder um Hilfe, um Informationen zu erhalten, Sicherheitsaufnahmen zu übergehen und schließlich Sicherheitssysteme auszuschalten. In welchem Bereich mein Onkel arbeitete, wusste ich nicht, doch ich mit diesem bald konfrontiert werden. Ich stellte keine Fragen, ob die Handlungen, die ich oder mein Onkel durchführten moralisch und rechtlich in Ordnung waren. Die Faszination über die nicht-vorhandene Sicherheit, in der sich der Großteil der Menschen wiegte, triumphierte immer wieder über die Moral und ich ignorierte die Straftaten, die ich immer wieder durchführte. Geschwärzte Akten aus dem Archiv der Polizei oder Militär – Keine System konnte mein Eindringen unterbinden. Ich wurde zum kriminellen Bob Andrews meines Onkels.
Mit dem weiteren Jahren stumpfte ich extrem ab. Die Livestreams aus dem DarkNet, die mir als Jugendlicher den Schlaf raubten und sich in meinen Kopf brannten, wurden zur Routine. Die „Einsätze“, die mein Onkel mit einem Team durchführte, brachten mich in die dunkelsten Höhlen der menschlichen Abgründen und wie ein Voyeur hockte ich vor den Bildschirmen und folgte den BodyCams und den Sicherheitsaufnahme, ehe ich diese überschrieb und somit die Spuren löschte.
Die Lagerhalle, in der ich arbeitete, wurde schließlich zu meinem neuen Zuhause. Ich richtete mich im oberen und bisher leerstehenden Bereich ein, weil ich eh den Großteil meines Lebens in diesen Räumlichkeiten hockte.

#2022 – Ich entdeckte meinen Onkel in Begleitung einer mir unbekannten Person auf den Sicherheitskameras der Lagerhalle. Natürlich hatte ich den kompletten Innen- und Außenbereich mit Kameras ausgestattet und natürlich hatte ich ein Alarmsystem eingebaut. Ich folgte dem Vorgehen im Erdgeschoss und beobachtete wie mein Onkel diesem Typen nicht nur einige Schläge verpasste, sondern ihm schließlich einen Schraubenschlüssel in den Bauch rammte. Die Tätowierung auf dem Hals verriet mir schließlich die Identität. Er ist der Vergewaltiger und Mörder von Billys Frau. Nach diesen Straftaten hatte er sich ins Ausland abgesetzt und Billy hatte sich geschworen ihn zu fassen und ihm die Halsschlagader zu durchtrennen, sobald er in die Staaten zurückkehren sollte. Ich habe mich schon immer gefragt, wie es sein würde eine Klinge in einen Körper zu rammen oder ein Leben zu nehmen. Zwar habe ich mir schon einige Interviews von Serienmörder oder Niederschriften durchgelesen, doch ob dies auch mein eigenes Empfinden sein würde?
Wie ich ins Erdgeschoss gekommen bin, wusste ich nicht, doch plötzlich stand ich nicht nur direkt neben Billy, sondern hielt noch eine Klinge in meiner Hand. „Du könntest ihn ruhig töten, wenn du willst ..“. Diese Worte sagte mein Onkel mit einer Einfachheit, als würde er mir ein letztes Stück Pizza in die Hand drücken. Der Nervenkitzel triumphierte erneut über die Moral und ohne eine weitere Überlegung rammte ich diesem Typen die Klinge in den Bauch. Ein unfassbares Kribbeln durchströmte meinen Körper und ich konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken, als der Typ vor Blut spuckte. Ich löste die Klinge und rammte diese erneut in den Körper, doch dieses Mal direkt in die Niere, die natürlich rupturierte und nach ein paar Minuten sackte der Typ zusammen. Dies ist mein erster Mord gewesen und der Rausch hatte mich komplett eingenommen.
Ich hatte Blut geleckt, doch gehörte nicht an die Front. Ich war und bin der Typ im Hintergrund. Der Schatten, der die Informationen einholte, unser Vorgehen überwachte und für unsere Sicherheit sorgte, doch mit jedem Tag der verstrich, sehnte ich mich intensiver nach diesem Rausch.
[..]


・ICH SCHREIBE BEVORZUGT・

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin über PN fast immer erreichbar und wenn's die Arbeit und mein RL zulässt, antworte ich so bald wie möglich. Sonst bin ich täglich online und halte auch gern Kontakt über Discord.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich hoffe, ich darf dich bald im Forum und in meiner Familie begrüßen.


ITS ME - HI!

ABOUT YOU


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

[bisher] Sadie Crawford ・ 25-35 Jahre ・ Freie Wahl ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Emma Charlotte Duerre Watson - Ich bin natürlich offen für andere Vorschläge


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist meine Cousine


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du hast zum Großteil freie Wahl bei der Hintergrundgeschichte usw. Mir ist's nur sehr wichtig, dass du die Punkte, die unsere Charaktere miteinander verbindet, in deine Hintergrundgeschichte hinzufügst. Folglich der Tod deiner Mutter und die Tatsache, dass ich nach dem Unfalltod meiner Eltern von deiner Familie aufgenommen wurde.
Wir haben seit grund auf eine sehr gute Beziehung zueinander und ich würde mich freuen, wenn wir uns auch zukünftig weiterhin sehr gut verstehen werden.
Ob du für deinen Vater und somit für die Organisation arbeitest, darfst du natürlich selbst wählen. Natürlich könnte die Organisation auch ein wiederkehrendes Streit-Thema sein.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
I NEED YOU; WHERE ARE YOU?



zuletzt bearbeitet Gestern 20:19 | nach oben springen


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