#1

I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.03.2024 18:20
von FLORIDA KEYS | 434 Beiträge






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welcome to florida


MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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#2

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.03.2024 21:48
von Damien Jones
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Also ich erspare dir jetzt mal diese übermäßigen Ausschweifungen à la Les Misérables darüber, warum ich hier und in irgendeinem Paralleluniversum nicht hier bin. Am Ende macht es ja keinen Unterschied, weil ich jetzt eben existiere, zum Glück der einen und zum Leidwesen der anderen.
Ich mag Philosophie und sowas schon ganz gerne, aber Existenzialismus, der so weit geht, dass ich mich nicht nur frage, was ich hier soll, sondern auch, was wäre, wenn ich nicht wäre, ist in meinen Augen einfach sinnlos. Für mich ist das relativ klar. Wenn ich nicht wäre, könnte mir alles, aber auch wirklich alles, scheißegal sein – ich hätte ja nicht mal einen Kopf, den ich mir darüber zerbrechen könnte.
Soviel dazu. Ich könnte natürlich auch zugeben, dass ich zu faul dafür bin, meine Familiengeschichte auf Papier zu bringen, weil sie irgendwie kompliziert ist. Aber ehrlich gesagt, sehe ich wirklich keinen besonderen Grund dafür, mir und euch den Aufwand anzutun. Ich existiere und manchmal existieren Menschen mit mir und manche Menschen sind mir wichtig und andere nicht so.
Ich fange einfach mal mit mir an.
Ich heiße Damien. Ich mag meinen Namen nicht so, aber noch weniger mag ich Spitznamen. Also versuch’s gar nicht erst.
Ich habe eine Zwillingsschwester, Dina, die mir manchmal auf die Nerven geht, aber grundsätzlich habe ich sie echt gern. Keine Ahnung, ob wir wirklich so besonders verbunden sind, wie man es Zwillingen immer nachsagt, aber es schweißt schon zusammen, im gleichen Alter zusammen aufzuwachsen.
Außerdem habe ich noch ein paar Geschwister. Insgesamt sind wir zu neunt. Ja wirklich, ich hab’ mich nicht verzählt – auch wenn es manchmal schon schwierig ist, den Überblick zu behalten, wer jetzt eigentlich Geschwister und wer Halbgeschwister sind. Ehrlich gesagt, frage ich mich manchmal, ob überhaupt irgendjemand von uns wirklich weiß, wer von – pardon my French – welchem Sackgesicht gezeugt wurde. Irgendwie spielt es auch keine Rolle, deswegen habe ich auch nie angefangen, irgendeine Trennung zwischen Geschwistern und Halbgeschwistern zu ziehen. Wir sind also neun Jones-Geschwister.
Und ich bin der Drittjüngste.
Dass das nicht immer so witzig ist, muss ich nicht erklären. Ich war immer der Kleine – oder zumindest einer der Kleinen. Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich Daisy und Dustin zum ersten Mal alleine in den Kindergarten und die Schule gebracht habe, auch wenn ich es mir nicht anmerken lassen wollte.
Ich liebe Daisy. Sie ist so süß in ihrer kindlichen Naivität, dass man alles machen und werden kann, wenn man es nur sehr will. Außerdem kann ich für sie der coole ältere Bruder sein. Ein bisschen so, wie Dino immer mein cooler älterer Bruder war – früher, als meine eigene Coolness noch nicht für mich ausgereicht hat und ich verzweifelt nach einer Quelle außerhalb meiner Haut gesucht habe. Ich würde mich jetzt nicht als cool bezeichnen, aber es ist mir mittlerweile egal geworden, ob mich andere als cool wahrnehmen oder nicht, also spielt das keine Rolle mehr.
Ich glaube, wenn ich hier alle meine Geschwister durchgehe, sitzen wir hier noch morgen und eine Sache, die du über mich wissen solltest, ist, dass ich keinen Gedanken abstoßender finde, als mit irgendetwas so lange beschäftigt zu sein, dass man hier noch morgen sitzt. Wo auch immer „hier“ ist.
Noch eine Sache, die du über meine Geschwister und mich wissen solltest, dir aber wahrscheinlich schon gedacht hast – weil ich mal annehme, dass du, wenn du das liest, zumindest ansatzweise fähig sein solltest nachzudenken – ist, dass wir natürlich alle in relativ unterschiedlichem Alter sind. Daisy, meine jüngste Schwester, ist gerade mal zehn. Mein ältester Bruder Duke ist 30 (wenn du dich fragst, wie ich den genauen Überblick darüber behalte, wer wie alt ist: ich führe ein Notizbuch mit allen Geburtsdaten und von mir jemals geschenkten Geschenken plus Reaktion des/der Beschenkten – aber behalte es bitte für dich; ich habe das noch nie jemandem erzählt und es klingt irgendwie verdammt spießig).
Geschwister schön und gut, denkst du dir jetzt vielleicht, nachdem ich über meine Schwestern und Brüder gelabert habe und du immer noch nicht bei unserer Familienkonstellation durchblickst (keine Sorge, das wirst du noch, früher oder später), aber was ist eigentlich mit deinen Eltern? Nicht unbedingt mein Lieblingsthema, aber ich verstehe schon, dass das eine Frage ist, die einem bei jemandem wie mir (minderjährig, Assi-Großfamilie, you name it) auf der Zunge brennen muss.
Was meine Mom angeht, weiß ich, dass gerade meine älteren Geschwister weniger versöhnlich mit ihr umgehen. Kurz gesagt war sie nie so eine Vorzeigemutter wie die der Kinder, die liebevoll belegte Pausenbrote mit in die Schule gebracht oder die aufwändige Geburtstagspartys mit Hüpfburg im Garten geschmissen bekommen haben. Aber ich glaube, dass sie es auch einfach immer ein bisschen schwerer hatte als andere Mütter, so alleinerziehend. Keine Ahnung. Ich sehe ja, dass sie als Mom definitiv Sachen besser machen könnte, aber ich weiß auch, dass sie uns trotzdem liebt. Vielleicht mag sie uns nicht besonders, aber sie liebt uns auf jeden Fall. Mir geht es mit ihr ja genau so. Aber Beziehungen innerhalb der Familie sind eben manchmal kompliziert.
Unkomplizierter ist es mit meinem Vater. Den kenne ich nämlich nicht. Also noch nicht. Soll heißen, ich habe ihn natürlich schon gefunden. Also über Linkedin. Und ich glaube zumindest, er ist es. Er war früher mal bei der Army und hat jetzt seit einigen Jahren eine Reinigungsfirma (laut Profil). Und die eine Homepage, die sehr nach 2010 aussieht. Er muss ein paar Jahre jünger sein als Mom, seinem High-School-Abschluss nach zu urteilen, und als Dina und ich geboren wurden, war er wohl gerade Soldat geworden. Vielleicht weiß er gar nicht, dass es Dina und mich gibt. Bestimmt weiß er das nicht. Ich bin mir fast sicher.
Als ich Dina vor ein paar Monaten davon erzählt habe – so lange ist es schon her, dass ich ihn online gefunden habe – klang sie auf jeden Fall nicht so begeistert und meinte, es wäre besser, wenn ich die Sache vergessen würde. Aber manchmal hat Dina auch keine Ahnung von Dingen und aktuell ist sie so oder so strange drauf. Ich verstehe nicht, wie es ihr egal sein kann, dass unser Vater vielleicht nur eine DM von uns entfernt ist. Dass die Chance besteht, dass wir einen richtigen Dad gewinnen könnten.
Ich will nicht sentimental werden. Ich hasse es, wenn Leute das in Textform tun. Deswegen schließe ich dieses Kapitel hiermit ab. Jetzt verstehst du halbwegs meine Familienkonstellation. Ist nicht meine Schuld, dass alles so kompliziert ist. Ich hätte es auch lieber einfacher.
Mit welchen Fragen quält man Leute in meinem Alter noch gerne? Achso: „Wie läuft es denn in der Schule? Weißt du schon, was du nach deinem Abschluss machen willst?“ Bescheiden und klar, auf der Straße Crack verkaufen.
Schau mal, das Ding ist, ich habe nicht mal was gegen Bildung. Ich glaube, dass Wissen dein größtes Kapital ist und ich liebe es, neue Dinge zu lernen. Ich verstehe nur nicht, wieso ich Dinge lernen muss, die mein Hirn in zwei Wochen wegen Irrelevanz ohnehin wieder in den Mülleimer der Vergessenheit werfen wird. Und wozu der Leistungsdruck? Und warum sind alle in der High School ignorante asoziale Arschlöcher?
Wir werden es nie wissen, aber jetzt weißt du, wie ich über die Schule denke. Merkt man, dass ich nie viele Freunde hatte?
Was die Zeit nach der High School angeht, die langsam echt beängstigend schnell näher kommt… Keine Ahnung, was ich da machen will. Ich will natürlich nicht wirklich Crack verkaufen. Den Sarkasmus hast du aber hoffentlich eben schon alleine mitgelesen.
Ich habe auf jeden Fall keine Lust auf College. Also selbst wenn ich das Geld dafür hätte oder ein typischer Kandidat für Stipendien wäre. Ich glaube, ich würde gern malen oder Filme machen oder keine Ahnung…Designer. Sowas eben. Aber ich hab’ halt auch kein wirkliches Talent in irgendwas, also werde ich wahrscheinlich irgendwann unter einer Brücke verhungern.
Oder halt Crack verkaufen. Ist wahrscheinlich doch nicht so weit von meiner realistischen Zukunftsvision entfernt.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Damien Jones ・ 17 ・ Schüler

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jack Dylan Grazer
↳ wurde dein Avatar reserviert? [x] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

Ich werde von meiner Family erwartet

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

yess

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

gerade eigentlich nix lol

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Mason Carrington nimmt das Ruder in die Hand!
Duke Jones und Dino Jones machen Auge!
Duke Jones gefällt was du sagst!
Duke Jones findet das Bombe!
Duke Jones weiß "Ohana means Family"
Duke Jones und Dino Jones ziehen dich in eine Umarmung
Duke Jones feiert es extrem!
Duke Jones findet es niedlich!
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#3

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.03.2024 21:58
von Mason Carrington | 1.842 Beiträge



Alle guten Dinge sind ... vier??
Ich dachte immer, alle guten Dinge sind drei, aber offenbar freuen sich @Dino Jones @Dory Jones und @Duke Jones schon auf dich, deshalb wollen wir sie nicht warten lassen oder? Deine Angaben passen, also sehen wir uns gleich im sonnigen Miami

- Mav





Dino Jones findet das Bombe!
Dino Jones braucht jetzt erst mal einen Drink!
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#4

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.03.2024 22:07
von Mason Carrington | 1.842 Beiträge






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#5

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.03.2024 00:07
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Harpers Ferry, West Virginia – Ein kleines wunderschönes Dörfchen, welches zwischen den Shannendoah River und der Wanderroute Appalachian Trail liegt. Es ist mit gerade mal knapp 300 Einwohnern beseelt und die Bedeutung, vor Ort jeden zu kennen, bekommt hier eine vollkommen neue Bedeutung. Es herrscht eine friedliche Nachbarschaft, jeder hilft jeden und das nicht nur im übertragenden Sinne. Die Kriminalität hier hält sich bei gerade mal 1%, wo also ist es sicherer Kinder groß zu ziehen, als genau hier? Ein Gedanke, welcher sich Sharon Craven auch dachte, als sie ihren Mann endlich dazu überredet hatte, die Upper East Side zu verlassen und ihre Kinder an diesem hübschen Fleckchen Erde aufwachsen zu lassen. Hoch Schwanger brachten sie also die Reise des stickigen New York in die friedlich reine Luft der Natur, wohl wollend, dass ihrem Kindern nichts passierte.
Am 03.06. erblickten Josh und Reagan Craven das Licht der Welt. Ein Abstand von nur 3 Minuten trennten die Zwillinge, die fortan einfach alles zusammen machten. Sie waren seit der Wiege ein Herz und eine Seele und gaben einander niemals auf. Josh war der erste der beiden, der das krabbeln lernte und seine kleine Schwester dabei animierte, die ihrem Bruder so sehr nacheiferte, dass sie es ebenso schnell lernte. Beim laufen war es wiederum anders. Da war es Reagan, die den ersten Schritt machte und zum gleichen Anteil ihrem Bruder animierte. Von Kindesbeinen an, war Reagan die neugierigere. Während Josh sich in Ruhe mit dem Spielzeug zurück zog, war sie die Entdeckerin. Sie musste einfach alles lernen, alles anfassen und auch auf die liebevolle strenge ihrer Mum achtete sie eher sehr selten. Statt also den Worten zu lauschen und folge zu leisten, die Finger von der Herdplatte zu lassen, fasste sie diese erst recht an. Natürlich mit dem Resultat, dass sie sich verbrannte und einige Tage ziemlich schmerzen hatte. Noch heute pragte eine kleine feine helle Narbe über die Kuppe ihres Zeigefingers. Eine Erinnerung, welche sie zum schmunzeln brachte, denn in ihrem Kopf hallten immer wieder die Triaden ihrer Mum.
„Ich habe es dir doch gesagt! Reagan! Verdammt. Was soll ich noch mit dir machen? Du raubst mir noch den Verstand“ In der Tat hatte die junge Blondine dies in den Jahren ihrer Kindheit verdammt oft getan. Mehr als nur einmal kam sie mit Verletzungen nach hause, welche sie allerdings nicht so recht erklären konnte. Dabei stammte nicht jede als Resultat ihrer Neugier ab.
In der Schule gab es so einige Rüppel, die dem jungen Mädchen teilweise übel mitspielten. Aus heutiger Sicht könnte sie behaupten, dass diese Jungs schlicht und ergreifend Angst vor ihr hatten, auch wenn sie nie verstand wieso. Angst vor was? Natürlich war sie mutig und offen für neues, aber sie deswegen gleich hänseln? Als Kind versteht man ein solches Verhalten nicht und es war überaus verletzend. So stark die Dunkelhaarige eigentlich auch war, des so mehr setzte es ihr mit der Zeit doch zu. Sie begann sich zu verschließen und ihren Übermut, ihre Neugier zurück zu schrauben, las nun mehr und versuchte sich eher bedeckt zu halten. Keine Aufmerksamkeit mehr auf sich zu ziehen und die Middle School einfach nur noch hinter sich zu bringen. Ihr Verhalten blieb zuhause allerdings nicht unauffällig, doch je mehr ihre Eltern sie bedrängten, des so zickiger reagierte sie. Schloss sich in ihr Zimmer ein, versteckte sich nun mehr in der Welt der Fantasie oder fotografierte den Sonnenuntergang. Das Blumenbeet vor dem Haus oder die Wälder um sie herum. Hier war sie allein, konnte sich ihrer Leidenschaft hingeben, denn seitdem ihr Onkel ihr mit 5 Jahren eine Kamera geschenkt hatte – er war betrunken gewesen, hatte vergessen ein Geschenk zu kaufen und das erst beste gegriffen, was ihm in die Hände gefallen war. Für Reagan die Kamera, für ihren Bruder eine Gitarre – liebte sie es, die Schönheit um sich herum einzufangen und festzuhalten.
Selbst auf die lieben Worte ihres Bruder reagierte sie anfänglich nicht. Erst, als man sie bis auf die Schultoilette verfolgt und dort gedemütigt hat, hielt sie es nicht mehr aus und gab vor ihrem Bruder alles zu. Die Jungs in der Schulte, die Mädchen, die einfach weg schauten, die Lehrer denen es nicht interessierte. Sie war verzweifelt, unendlich traurig und so war es Letzt endlich ihr großer Zwilling, der den Jungs die Stirn bot. Ihr Bruder, der bis dato niemals auf sich aufmerksam gemacht hat, immer stillschweigend durchs Leben gegangen ist, las den Rüppeln der Schulte die Leviten! Offenbar hatte die Ansage des Craven sogar gefruchtet, denn am nächsten Tag ging jeder dem blondhaarigen Mädchen aus dem Weg. Sie war hin und weg, auch wenn sie dem anfänglichen Frieden nicht wirklich traute, beruhigten sich mit den Wochen ihre Nerven und sie fühlte sich nun etwas sicherer. Gerade, wenn ihr wunderbarer Held an ihrer Seite war.

Die Jahre vergingen und aus dem hässlichen blondhaarigen Mädchen wurde mit der Pubertät eine hübsche angehende Erwachsene. Plötzlich wurde sie zu Geburtstagen eingeladen, man redete mit ihr und schenkte ihr Beachtung und das nicht, um sie wieder zu hänseln. Nein, diesmal schien es einen anderen Grund zu haben und der war schlicht und einfach die Tatsache, dass ihr Körper sich ebenso angefangen hatte zu entwickeln, wie der eines jeden anderen. Es widerstrebte ihr, aber sie ließ sich – nach unendlichen guten Zureden ihres Bruder (welcher übrigens mittlerweile einer der beliebtesten Sportler an der Schule war) auf die ein oder andere Party ein. Zwar war ihre Neugier niemals wieder so ausgeprägt, wie einst damals, doch ein wenig Reiz übte das ganze schon auf sie aus.
Der erste Drink erfolgte also. Dann der erste Kuss, das erste Date, die erste Knutscherei. So, wie es in jedem Leben eines Teenies so ablief. Allerdings musste Reagan für sich selbst feststellen, dass es sie nicht so wirklich heiß machte. Sie hatte eher weniger das Interesse an Sex, oder allem, was dazu gehörte. Etwas, was sie ihrem damaligen Freund allerdings nicht sagen konnte. Sie ließ sich also immer wieder auf diese Spielchen ein, war aber auch dankbar, dass er ihr in Sachen Sex noch Zeit gab. Bis kurz vor Ende der High School. Dann bedrängte er sie mehr und mehr. Oft kam es zum Streit zwischen den beiden, der meistens darin endete, dass sie weg lief und ihn stehen ließ. Anfänglich.
Mit jedem Streit den sie führten, setzte sie sich selbst auch mehr unter Druck. Drängte sich selbst dazu Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte, nur um fest zustellen, dass es vielleicht gar nicht so schlimm war. Ihr Freund war danach zufrieden, schien sogar glücklich, also machte sie mit. Lernte, was er für Vorlieben hatte und wollte eine gute Freundin sein. Niemals beschwerte er sich. Das war doch gut oder? Sie redete sich selbst ein, dass sie das für den Rest ihres Lebens schon irgendwie schaffen würde und das er vielleicht irgendwann das Interesse verlieren würde. Das war doch immer so oder? Wenn man länger zusammen war, hatte man doch weniger Sex, oder? Sie hoffte und bangte.

Eine Hoffnung, die zerplatzte, als ihr Freund sie betrog. Für die junge Blondine fiel eine Welt zusammen und sie flüchtete in die Arme ihres großen Bruders. Wie immer, wenn die Welt sie betrog oder ihr weh tat. Sie liebte es in seine schützende Armen zu sein und zu weinen, bis sie keine Tränen mehr hatte. Arme, die aber 1 Jahr später verschwanden.
Wenn sie glaubte, ihre Welt war zusammen gebrochen, als ihr Freund sie betrogen und sie ihn darauf verlassen hatte, dann wurde sie eines besseren belehrt. Ihr Bruder, ihr Held, ihre bessere Hälfte, ihr Twin, hatte beschlossen das Städtchen zu verlassen und in die weite Welt hinaus zu gehen. Er wollte offenbar etwas gutes für sein Land tun und verpflichtete sich. Der Stützpunkt so weit weg, dass ein Besuch am Wochenende nicht passieren würde. Reagan war am Boden zerstört, wusste nicht, wie ihr geschah und hätte Josh am liebsten so lange geschüttelt und gewürgt – natürlich, wie es bei Geschwistern so üblich war – bis er wieder zur Vernunft gekommen wäre. Er konnte sie doch nicht verlassen. Nicht einfach verschwinden, doch er tat es. Den folgenden Sommer ließ er die Craven einfach zurück und verschwand.
Anfänglich schrieben sie sich noch Briefe und hielten Kontakt, während die junge Craven zum Collage und auf die Uni ging. Aber mit der Zeit bekam sie keine Antwort mehr. Wieder zerbrach ihre Welt. Die Sehnsucht nach ihrer besseren Hälfte war so groß, dass sie beinahe drohte in die falschen Kreise zu rutschen. Rechtzeitig reagierten ihre Eltern allerdings und redeten auf sie ein, dass sie ein Auslandsjahr machen sollte. Die Hoffnung, dass sie dabei auf andere Gedanken kam und diese Finsternis sich ein bisschen zurück zog, war enorm. Nach 3 Wochen ließ sich die Blondine breit schlagen, packte ihre Sachen und kaufte sich ein Ticket nach Miami. Das Studium derweil auf Eis liegend, lernte sie die Stadt kennen und einige Leute, die sie schnell ins Herz schloss. Darunter auch einen jungen Mann, der es ihr besonders angetan hatte, aber auch hier spürte sie keineswegs das Bedürfnis nach Sex. Nun, sie wusste, wie es ging, also gab sie sich alten Mustern hin und ja. Sie entwickelte sogar ein bisschen Spaß dabei. Sie schien das erste Mal, seitdem Josh gegangen war, wieder zufrieden, beinahe Glücklich zu sein, doch dann erreichte sie ein Foto, der ihr den Boden unter den Füßen weg riss. Auf den sozialen Medien wurde ihr ein Mann vorgeschlagen, der ihr mehr als nur ein bisschen vertraut war. Wie war das möglich?
Auf ihren Recherchen auf seiner Facebook und Instagram Seite, fand sie raus, dass er in Denver ist. Ohne Umschweife und ohne auf die Widerrufe ihres Freundes zu hören, packte sie ihre Sachen und flog nach Denver, natürlich ihrem Freund das Versprechen gebend, dass sie zurück kommen würde. Ihren Eltern erzählte sie, dass sie noch ein weiteres Jahr eine Uni Pause nahm. Von Josh verlor sie erst mal kein Wort, denn sie wollte keine Wunden aufreißen, die noch nicht einmal verheilt waren. Erst wenn sie eine Erklärung ihres Bruders bekommen hatte, wieso er sie einfach verlassen hatte, sich nicht mehr gemeldet, würde sie ihren Eltern gegenüber Ehrlichkeit walten lassen. Sie wusste also nicht, was sie erwartete, aber sie war bereit, jeden Stein aus dem Weg zu räumen

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Reagan Sweeney ・ 24 Jahre ・ Studentin für Fotografie

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Cindy Kimberly
↳ wurde dein Avatar reserviert? [ x ] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

Nein

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [x ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

Natürlich doch

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Let me in

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
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#6

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.03.2024 06:40
von Teresa Murdock | 6.752 Beiträge



Heeeeeey Schön das es dich hier her verschlagen hat!
Ich machs kurz, du wartest eh schon viel zu lange
Deine Angaben passen du kannst dich gerne anmelden Bis gleich auf der anderen Seite!

- Tess



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#7

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.03.2024 16:48
von Grayson L.
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KINDHEIT: Grayson wurde vor 37 Jahren in Deutschland, Heidelberg geboren. Seine Mutter, eine hochintelligente Amerikanerin, arbeitet bei einer Pharmafirma in der Forschung, da sie studierte Medizinerin und Biologin ist. Sein Vater wandelt als stinknormale Intelligenzbestie durchs Leben und arbeitet im Vertrieb der Firma Lyondbell auf internationaler Ebene. Grayson ist ihr einziges Kind und wurde zweisprachig erzogen und mit beiden Kulturen vertraut gemacht, um sich seiner Wurzeln bewusst zu werden. Die Ferien verbrachte er in der Regel in den USA bei seinen Verwandten.
SCHULE: War für Grayson die ersten Jahre ein stetiges Auf und Ab. Es wurden Freundschaften geschlossen, er wurde ausgrenzt und erfüllte die hohen Erwartungen seiner Mutter nicht, die auf absonderlich gute Leistungen wartete, um nicht zu sagen, sie wollte sehen, dass ihr Sohn ihren Intellekt geerbt hatte. Worauf sie erstmals warten konnte. Das führte oft zu Streit im Hause Leyendecker, da der Vater seinem Sohn eine stinknormale Kindheit ermöglichen wollte.
Ab der 5. Klasse besuchte Grayson dann jedoch eine internationale Schule, wo er sich wohler fühlte, da er unter seines Gleichen war, mit Eltern aus aller Herren Länder und denselben hohen Erwartungen an die Sprösslinge. Er fand einfacher Freunde, machte alle Erfahrungen, die man so in den verschiedenen Phasen seines Lebens macht, nur eben auf internationaler Ebene und erlebte auch die erste Romanze samt Herzleid. Und mit 18 hatte er dann den Abschluss in der Tasche.
STUDIUM: 8 Wochen tourte er durch Europa alleine, bevor er studienmäßig in die Fußstapfen seiner Mutter treten musste, die ihm eingebläut hatte Medizin zu studieren und ab dem 3. Semester sollte er noch Biologie dazu nehmen. Nach dem 6. Semester Medizin und der ersten Famulatur im Krankenhaus warf Grayson zum Entsetzen seiner Mutter hin, und brillierte nicht, wurde keine Koryphäe auf den Gebieten und entschiede sich mit 21 sein Leben doch selber in die Hand zu nehmen. Doch es kam zum letzten großen Streit zwischen den Eltern, der Vater wollte das sein Sohn mehr Entfaltungsmöglichkeiten hatte, anstatt sich ständig zu verbiegen, doch weit gefehlt.
USA: Die Mutter packte nicht nur ihre Sachen und Grayson gleich mit ein und ließ sich zurück an den Hauptsitz ihrer Pharma Firma in den USA, Boston versetzen. Hier jedoch setzte Grayson seinen eigenen Kopf durch und studierte 3 Jahre am College um einen Bachelor zu ergattern und danach Rechtwissenschaften und Politikwissenschaften zuerst in Boston und dann an anderen renommierten Universitäten zu studieren. Mit 24 studierte er also und hatte zum ersten Mal im Leben richtig Spaß Wissen anzusammeln und sich mehr zu belesen, da diese Fächer ihn interessierten. Nach 4 Jahren machte er seine Abschlüsse und ging danach an die Universität von Miami und promovierte dort mit dem Thema Anti - Social - Behaviour im Vergleich USA & Europa. Auch das dauerte über vier Jahre bis er endlich seinen Doktortitel in der Hand hielt und mittlerweile war er schlappe 32 Jahre. Das Verhältnis zu seiner Mutter hatte sich gebessert und lockere Studienbekanntschaften hatte er auch, sowie gelegentliche Romanzen. Geld verdiente er sich unter anderem als Repetitor dazu.
ARBEIT: Seine erste Stelle bekam er in der Kommunalpolitik, da er es abgelehnt hatte, befristete Arbeitsverträge an der Uni anzunehmen, um zu habilitieren und ihm das auch zu lange gedauert hätte. Er arbeitete zwei Jahre in der Kommunalpolitik im Hintergrund, was ihm überhaupt nicht zusagte und verabschiedete sich, als ihm ein lukratives und abwechslungsreiches Angebot einer Consulting Group zu gespielt wurde, welches er sofort annahm. Nebenbei hielt er an der Uni Gastvorlesungen zu Anti Sozialem Verhalten und wird auch schon mal zur Analyse von Menschen oder Situationen von anderen Unternehmen gebucht, da er eine sehr eigene Art hat, Dinge zu zerlegen und Problemen auf den Grund zu gehen. Nebenbei studiert er erneut und zwar Geschichte, teils im Online Seminar, teils in der Uni, weil ihn diese Zusammenhänge der Entwicklung des Sozialverhaltens auch interessieren. Beziehungen sind wichtig, jedoch liegt Graysons Fokus definitiv mehr auf Arbeit und Wissenschaft. Mittlerweile arbeitet er seit 3 Jahren für die Consulting Group und gibt Gastvorlesungen oder partielle Einheiten als Repetitor für Studenten der Rechtswissenschaften und lernt immer wieder faszinierende Charaktere kennen.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Grayson Leyendecker ・ 37 Jahre ・ Consultant

・ICH WOHNE IN・

Miami, FL

・SO SEHE ICH AUS・

Matthew Gray Gubler
↳ wurde dein Avatar reserviert? [x ] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

Nein

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [x ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

Bestätigt

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Ich brauch eine Massage!

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
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#8

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.03.2024 16:52
von Teresa Murdock | 6.752 Beiträge



Heeeeeey Was geht los da rein? Schön das du da bist!
Sehnsüchtig wirst du erwartet, vor allem von meinem Zukünftigen @Philipp Stark Will dich also gar nicht lange aufhalten und dich direkt ins Key hüpfen lassen Herzlich Willkommen

- Tess



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#9

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.03.2024 17:00
von Mason Carrington | 1.842 Beiträge






────── please apply here! ──────

welcome to florida


MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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[table][td]<div class="btemplate"><div class="hover">[scroll12=auto; 440px][justify]STORYLINE BITTE HIER EINFÜGEN [MIN. 500 WÖRTER!]
[/justify][/scroll12]</div></div>[/td][td]<div class="template_rechts">[center]
<div class="template_title">Hi, its me!</div>

[farbverlauf6][b]&#12539;NAME &#12539; ALTER &#12539; BERUF &#12539;[/b][/farbverlauf6]
XXX &#12539; XXX &#12539; XXX

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XXX
&#8627; wurde dein Avatar reserviert? [ ] Ja [ ] Nein

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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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&#8627; [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
&#8627; [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


[farbverlauf6][b]&#12539;MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?[/b][/farbverlauf6]
XXX

[farbverlauf6][b]&#12539;WIRD EIN PP VERLANGT?[/b][/farbverlauf6]
&#8627; [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


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XXX

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XXX

[farbverlauf6][style=color:#8ca5a4;]WELCOME TO KEY WEST, STRANGER![/farbverlauf6][/style]

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#10

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 31.03.2024 18:13
von Ares Frank Idalgo[center] [table
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Wie fängt ein Leben an? Wie erzählt man so eine Story?
Es war einmal ein junger Mann und ein junges Mädchen, Sie lernten sich kennen, lieben, heirateten usw und wenn sie nicht gestorben sind, dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende? Nein soooo einfach ist das leider nicht.
OK die Details einer Zeugung von Kindern lassen wir mal weg und da hier ein Fließtext verlangt wird, werde ich gleich wahrscheinlich in meinem Gedankenguss ersaufen.
Wie jedes Leben fängt es nicht mit der von Ares Frank Idalgo an, sondern damit, dass zuvor zwei Menschen in irgendeiner Form aufeinander getroffen waren. Ob nach einer langen Zeit des Datens oder bei einem Ons.

Die Eltern von Ares hatten eine wilde Liebesbeziehung vor mehr als zwei Jahrzehnten, heiß, hemmungslos und unverantwortlich. Eine Liebe die es nur einmal geben sollte für die Zwei, so glaubten sie es zumindest. Sie wollten studieren, Karriere machen, die Welt bereisen und auf ewig zusammen bleiben. Soweit, so naiv von den beiden gedacht.
Das änderte sich auch nicht, als zufällig bei einem dieser Highlights Ares das zackige Spermum ein Transportunternehmen zu seiner Eizelle zu sich winkte und um Andockung bat, damit er endlich entstehen und in die Gebärmutter flitzen konnte.
Nur 18 Monate später, Ares war etwa ein halbes Jahr alt, sah seine Mutter der Realität ins Auge, diese verpasste ihr auch noch gleich ein blaues Auge. Heiße Liebe hin oder her, so wollte sie doch nicht leben. In drittklassigen Studentenbuden, jobben, ein Kind versorgen, die Familie anpumpen, Semester dranhängen und den Rest ihres Lebens für eine Eizelle aufgeben, die ein Spermium geknackt hatte. Und das auch noch mit einem durchschnittlichen Mann an ihrer Seite. Und das Mindestens für 19 Jahre, was sie für Träume gehabt hatte....alles AUS. Und so verließ sie Ares Mutter ihren Sohn und die nicht mehr so große Liebe ihres Lebens und ließ ihren Sohn mit seinem Vater zurück. Für den Vater war die Situation unglaublich schwer, aber bekanntlich wächst man ja mit seinen Aufgaben nicht wahr?
So wuchs Ares in Key West auf, mit seinem Vater der alles gab, mit seinen 2 Großeltern und ein paar weiteren Babysittern, die sich um ihn kümmerten. Er war ein sehr glückliches Kind, ohne Probleme oder Krankheiten.
Doch je älter er wurde, desto mehr merkte sein Vater, dass er das gute Aussehen seiner Mutter und deren Familie geerbt hatte und nicht sein durchschnittliches Aussehen. Die Grundschule durchlief er wie jedes Kind, nicht zu vergessen, all die ätzenden Kinderkrankheiten, er lernte sich zu sozialisieren, Freundschaften und Streitigkeiten, bis er auf die weiterführenden Schulen kam und in der Pubertät ein anderer Schwung in den Jungen kam. Hier bemerkte seine Oma mütterlicherseits, dass er immer mehr ihrer eigenen Tochter ähnelte. Hibbelig, freundlich, manchmal ein Blender, charmant, witzig, wortgewandt, ab und zu ein Klugscheißer und immer auf Achse. Selten konnte Ares ruhig sitzen oder sich länger auf eine Person oder Personengruppe konzentrieren. Er war immer auf der Suche nach einem MEHR im Leben.
Er machte die High School fertig und weil ihn mit 18 nichts mehr in Key West hielt, verließ auch er ohne großen Kommentar seine Familie, wie seine Mutter.
Zwei Jahre tourte er mit einem Rummel, die kurz zuvor noch in Key West war, durch die USA und half in den Fahrgeschäften aus. Half beim Auf und Abbau und bei allen anderen Tätigkeiten die anfielen. Das gefiel ihm recht gut, vor allem konnte er dort viel erleben, sehen, Menschen kennenlernen und das Land bereisen. Aber nach zwei Jahren, mit 20 war Schluss, da die Fahrgeschäfte weiter nach Australien auswanderten und an dem Land, hatte er null Interesse.
Mit 20 kam er wieder nach Hause, zur Freude seines Vaters. Der entgegen seines bisherigen Lebens, nämlich anstatt nach seinem Studium einem dauerhaften Job nachzugehen, die Familie mit immer wieder anderen Jobs ernährt hatte. Er war Staubsauger Verkäufer gewesen, Fitness Coach nach einer Schulung, Straßenreiniger, schließlich hatte er sich als Kellner verdingt, um am Ende die Buchhaltung in einem mittleren Unternehmen zu übernehmen, etwas, was er gelernt hatte, als BWLer.
Ares half, nach seiner Rückkehr bei seiner Großmutter väterlicherseits in ihrem Waschsalon aus, was er oftmals amüsant empfand, wenn er sich die Kleidungsstücke der Leute anschaute, die ihre Wäsche nicht selber wuschen.
Und wie war das so mit der Liebe? Naja, die Schulzeiten können wir getrost auslassen, nicht wahr? Das ist reine Selbstfindungsphase. Während des Rummeljahre jedoch hatte er manchmal interessante Begegnungen in den verschiedenen Ortschaften. Eine Liebe, wie die seiner Eltern erlebte er nicht und er musste aufpassen, dass sein Hosenschlitz entsprechend zu bliebe, wenn manche Eizelle zu laut nach Unterhaltung rief. Aber auch das klappte nicht immer sehr gut. Hat er bis jetzt jemanden geschwängert? Nicht, dass er es wüsste. In der Zeit bei seiner Großmutter hatte er sich dann seine erste langlebige Affäre mit einer Deutlich älteren Lady zugelegt. Diese jedoch nach knapp einem Jahr beendet, es wurde ihm zu langweilig und zeitweilig zu ernst.
Mittlerweile war er fast 23, und immer noch auf der Suche nach etwas spannendem. Und wie es so der Zufall wollte, traf er in der Wäscherei seiner Großmutter einen älteren Mann und sie kamen ins Gespräch. Diese ältere Mann hatte einen Bestattungsinstitut und hat Ares Angeboten dort mal ein Schnupperpraktikum zu machen wenn es ihm gefällt, dann könnte er von ihm lernen.
Der man selbst hatte nur einen Sohn, und dieser war Anwalt geworden und nicht in die Fußstapfen seines Vaters getreten. und wenn der Vater stirbt dann war alles umsonst und der Betrieb würde nicht weitergeführt deswegen suchte er dringend nach Menschen die seine Leidenschaft weiterführen.
Ares war sich nicht sicher ob er das kann aber ein probepraktikum, warum nicht?
Mittlerweile ist er 25 Jahre jung und ein festes Mitglied "Berg and Sons funerals Home" aber ob er da ewig bleiben wird? ]

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Ares Frank Idalgo ・ 25・ Bestatter Rookie

・ICH WOHNE IN・

Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Julio Peña Fernández
↳ wurde dein Avatar reserviert? [ xx] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

XXX

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

Klaro

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

WENN SUPERHELDEN-FILME MICH IN DER
HAUPTROLLE HÄTTEN:
"ICH RENNE NICHT."
"DA MUSS ICH HOCH?!"
"ICH MACH ERST EIN MITTAGSSCHLÄFCHEN."
"KRYPTOWAS? KANN MAN DAS ESSEN?"
"ICH RENNE NICHT!"
"HETZ. MICH. NICHT."
"UII, EIN ROTER KNOPF."
"ICH Renne IMMER NICHT."

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Nayana Bonneville nimmt das Ruder in die Hand!
Delilah Brubaker macht Auge!
Nayana Bonneville ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
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#11

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 31.03.2024 18:31
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge



Helloooo Liebelein! schön dich zu sehen
sorry wegen der Wartezeit aber typischer Sonn - und Feiertag
ich muss ganz kurz Rücksprache mit meinen Kollegen halten, zwecks deinen Nachnamen - vielleicht kannst du dir bereits denken wieso ich hoffe ich bekomme flott von wem Rückmeldung & du musst nicht all zu lange warten .

-Naya







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#12

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 31.03.2024 18:38
von Ares Frank Idalgo
avatar

nö kann ich nicht, warum auch?
also mit diesen Nachnamen laufe ich schon ein paar Tage herumkomma und bis jetzt habe ich noch keinerlei Rückmeldung gekriegt, dass es nicht geht, oder dass da irgendeine Schwierigkeit gibt.
Ich meine wie lange hänge ich schon in der Schmiede? :/


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#13

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 31.03.2024 18:52
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge



da dein Ava in dem Film "through my window" einen Ares Hidalgo verkörpert, will ich einfach nur mit meinen Kollegen kurz Rücksprache halten, ob dein Name zu nah am original angelehnt ist lieber so als das wir im Nachhinein in deine Pns tanzen & du ihn ändern musst & den Film kennt halt nicht jeder, ich kenne ihn und mir ist es eben aufgefallen nun bei deiner Bewerbung
hoffe das nimmst du mir nun nicht krumm hab bis jetzt nur leider keine Rückmeldung erhalten, aber wird sich bestimmt bald jemand melden

Naya







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#14

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 31.03.2024 19:23
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge


Soooo da bin ich wieder
tatsächlich ist uns der Name ein wenig zu dolle ans Original angelehnt & uns wäre es lieb, wenn du entweder einen anderen Nach - oder Vornamen nehmen würdest. Hoffe du hast dafür Verständnis, aber denke einen Nachnamen zb wird sich schnell finden lassen & sollte so an sich kein Problem sein
wenn du das machst, würden die restlichen Angaben passen & du dürftest auf die andere Seite hobbeln

Naya







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#15

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 31.03.2024 19:35
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Jetzt mal bei aller Liebe *seufzt leise* ich bin seit über drei Tagen in der Schmiede und hier unterwegs mit diesem Namen und jetzt auf einmal? Hätte man das nicht vielleicht etwas früher haben können?
Dann hätte ich mir vernünftig mal Gedanken darüber machen können!!


Ja, mir fällt gerade keinen Nachnamen ein, dass zu meinem Charakter passt also, wenn ihr einen Geistesblitz habt, immer raus damit.


Nayana Bonneville nimmt das Ruder in die Hand!
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