#46

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 17:57
von Asher
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Normalerweise würde ich jetzt behaupten, die Suppe hätte ich mir selber eingebrockt, aber ich tat es freiwillig.



Doch bevor wir überhaupt dazu kommen, möchte ich da beginnen, wo man beginnt, immer am Anfang. Wie beginnt jedes gutes Märchen?

Ach ja, mit Es war einmal...
Würde hier aber auch nicht passen.

Also beginnen wir es doch einfach so:


An einem warmen Tag im Sommer kam ich in Miami Florida zur Welt. Um genau zu sein, am 13ten, was nebenbei bemerkt auch noch ein Freitag gewesen sein soll.
Meine Mutter war eine rumänische Einwanderin gewesen und hatte in den vereinigten Staaten Hand und Fuß gefasst, durch ihre Mutter. Diese führte einen kleinen Laden für Schokolade. Irgendwann holte sie dann meine Mutter – Valea Dumitriu – her und diese konnte aushelfen im Laden. Glücklich dieses Familiengeschäft gemeinsam zu führen, lebte meine Mutter hier und fand sich zurecht.
Schon bald lernte sie einen Geschäftsmann kennen, der Investor war und noch immer ist. Er wollte in den kleinen Laden eine Unmengen an Geld investieren und meine Mum verliebte sich in ihn.

Nun so viel dazu, genauer möchte ich das gar nicht ausschmücken. Also fahren wir fort.

[1988]
Am 13ten August 1988 kam ich in Miami dann zur Welt, schreiend. Ich wuchs wohl behütet auf, den nicht nur meine Mutter oder mein Vater achteten auf mich, sondern auch meine Großmutter. Das Geschäft lief gut, daher überließ sie ihrer Tochter die Führung und meine Großmutter, brachte mir die wichtigsten Sachen bei. Ich lernte lesen und schreiben, bevor ich die Schule ging. Das heißt, ich war einigen Kids voraus, was nun ja, mich nicht besonders machte – falls ihr das nun gedacht habt.
Die Miami Country Day School war eine Privatschule, auf die mein Vater mich anmeldete. Seine Ansicht nach, sollte ich ins Wirtschaftswesen finden, daher gab es keine andere Schule für mich. Außerdem war es Tradition, dort zu sein, daher hatte meine Mutter kaum Mitspracherecht. Ich ging dort in die Schule und war ein mittelmäßiger Schüler. Ich strengte mich nicht an, den zwar war ich fleißig, doch eher darin mir etwas Ärger einzufangen oder gar eine Art Klassenclown zu werden. Meine Noten stimmten jedoch in den meisten Fächern. Mir lagen Sachen wie Sport, Geschichte und Biologie. Dafür war Mathematik so gar nicht meins – sehr zum Nachteil für mich. Zu allem übel, hatte man mich auch noch zum Klassensprecher gemacht – ja mich, wie ich das angestellt habe? Keine Ahnung.
Eines Tages, da war ich bereits zwölf oder dreizehn Jahre alt, kam es dazu, dass ich in Geschichte mit meiner Sitznachbarin (xxx), die vor mir saß ein Projekt angehen musste. Wir hatten dafür den ganzen Winter Zeit, also hatte ich es dabei nicht so eilig. Außerdem hatte ich vorher nie ein Wort mit ihr gesprochen. Das heißt nicht, dass ich nicht fähig wäre im Team zu arbeiten. Ich mochte schon immer solche Gruppenarbeiten. Bisher hatte ich nur keinen Draht zu ihr oder aber ich wusste sie bisher nicht einzuschätzen. Das Projekt also aufzubauen, die Zusammenarbeit zu führen und nicht gerade wie ein Checker rüber zu kommen, der ich zu dem Zeitpunkt war, war für mich schon eine schwierige Sache. Ich verspätete mich häufiger mal, weil ich außerhalb der Schule auch Football spielte und Laufen ging.
Wahrscheinlich ärgerte sie sich immer wieder darüber, aber irgendwie war ich nun mal so. Ich war ein Freigeist damals als Kind sowie auch jetzt als Erwachsener. Ich machte viele Dinge aus einer Laune heraus und das brachte nun mal auch Lektionen mit sich. Ich hatte sie hin und wieder geärgert, dass muss ich ja gestehen. Daher war dieses Zusammenführen von uns als Projektpartner nicht gerade der größte Wunsch gewesen. Aber man musste sehen, was geschah.
Ich lernte von ihr, hinter die Fassade zu schauen. (xxx) brachte mich auch mit Leichtigkeit zum Lachen und wir entdeckten mit der Zeit, dass wir auf einer Wellenlänge unterwegs waren. Wir lachten viel, unternahmen nach diesem Projekt in der Schule auch außerhalb etwas. Sie war etwas „unscheinbar oder ruhiger“ würde ich meinen, als ich. Halt eine Ergänzung zu meinem aufgedrehten Gemüt. Mit der Zeit wurden wir junge Erwachsene sowie auch Freunde, was viele in unserem Umfeld bis zum Verlassen der Schule doch sehr zu wundern schien. Wir waren eben der Gegensatz des anderen.

Was geschah dann? Ich hatte mich nach der Schulzeit für die Army beworben. Ich wurde aufgenommen, damals im September 2005. Ob ich dafür bereit war? Für das Land zu kämpfen, indem ich geboren worden war? Ich weiß es nicht, konnte man den bereit sein?
Damals sah ich keinen anderen Weg. Ich wollte nicht in die Fußstapfen meines Vaters treten. Ich wollte helfen, ich glaube ich war schon immer eine Kämpfernatur gewesen und das wollte ich mir selbst beweisen. Den aus der Army kann man nicht einfach austreten. Dort wird Disziplin verlangt, Gehorsamkeit und Respekt, alles Attribute, die ich schätzen lernte. Vor allem auch die Aufopferung und das Einstehen für andere, wurde ein Teil von mir. Ich durchlief die normale Ausbildung eines Soldaten, der zum einfachen Fußvolk gehörte. Als ich meine Grundausbildung beendet hatte, folgte auch mein erster Einsatz. Meine Ausbilder ließen mich wissen, dass ich ziemlich geschickt und Können aufwies als Scharfschütze. Ich arbeitete, daher im Verborgenen. Etwas, was mich selbst etwas wurmte, wenn ich das mal zugeben darf. Doch meine Ausbilder sahen wohl ein anderes Potenzial in mir als ich es tat. Man sagt ja auch immer, andere sehen uns manchmal besser, als wir selbst uns.
Ich gebe nichts auf Weisheiten dieser Art, aber ich konnte nicht widersprechen, erfüllte meine Aufgabe und machte mir einen Namen. Mein Spitzname als Scharfschütze wurde „Winter Soldier“, Ja ich weiß, nach diesem Comictypen bei Captain America. Ich weiß bis heute nicht warum, aber „The Vampir“ war wahrscheinlich nicht mehr verfügbar.
Schon bald hatte ich zwanzig Auslandseinsätze hinter mich gebracht. Doch immer wenn ich nach Hause kam, lange frei hatte, besuchte ich (xxx). Was sie tat, wusste ich nicht, aber wir versuchten uns nicht aus den Augen zu verlieren. So hielten wir Kontakt, durch Nachrichten, durch E-Mails, durch kleine Telefonate. Unsere Freundschaft war mir ebenso wichtig wie sie ihr zu sein schien. Weil aus dem Grund heraus, dass wir uns als Ergänzung des anderen betrachteten, das kann ich nicht mal beantworten.

[2017]
Es war ein ziemlich gewaltiges Jahr gewesen. Ich hatte weitere Auslandseinsätze gehabt und war auch aufgestiegen. Durch besondere Verdienste während einigen anderen und wichtigen Missionen, hatte ich den Posten eines Sergerants erhalten. Das hieß, jetzt stand eine kleine Gruppe von fünf Mann unter mir. Ich war für sie verantwortlich und musste auch daran denken, sie alle wieder nach Hause zu schaffen.
Unser Zufluchtsort wurde damals angegriffen. Es war ein Massaker. Viele gute Soldaten und Freunde starben dabei. Nur wenige konnten entkommen und zu diesen zählte auch ich. Zwanzig Soldaten schafften es mit mir aus diesem Horror raus. Wie es uns gelungen war, überhaupt zu entkommen?
Vielleicht hatten wir einfach gute Schutzengel, aber das glaub ich nicht. Wir hatten alle den starken Willen gehabt, einfach zu überleben.

Nachdem man uns fand, steckte man uns in einen Stützpunkt, der zur Rehabilitation gehörte. Dort kurierten wir uns aus, wurden gesund, doch die seelischen Wunden und Verluste heilten nicht. Ich war damals in die Army eingetreten, um mir selbst zu beweisen, dass ich anderes kann. Da mir das Familiengeschäft nicht lag, ich eher jemand war, der sich auf die körperlichen Attribute verlassen hatte, war diese Chance nur so willkommen gewesen. Krieg war kein Spiel, den es würde immer Leben kosten, immer Blut.
Von dieser Pein ergriffen und umschlossen, beschloss ich meinen Dienst einzustellen. Ich zählte so oder zu zu der Gruppe von Kriegsveteranen, und das obwohl ich noch nicht mal in den 40ern unterwegs war.

Ich kehrte nach Hause zurück. Erst in mein Elternhaus. Mein Vater war stolz mich wieder bei sich zu haben und meine Mum strahlte auch über das ganze Gesicht, als ich wieder kam. Doch ich wollte auf eigenen Beinen stehen.
Doch jemand, der wie ich, nur aufwies körperlich fit zu sein, einen ziemlich ruhigen Finger am Abzug eines Scharfschützengewehres aufwies, der hatte nicht gerade eine Ausbildung zu etwas großem. Ein Freund der Familie ist Detektiv an einem der vielen Police Apartments in Miami. Sein Neffe war in meinem Alter und war Privatdetektiv geworden. Er führte eine Investigation und daher bewarb ich mich dort. Was ich genau machen sollte, wusste ich nicht, aber bisher war ich ziemlich lernfähig gewesen. Ich musste feststellen, dass mir dieser Berufszweig so gar nicht lag. Was immer meine Tätigkeit gewesen wäre, ich hätte mich nicht darin gut aufgehoben gefühlt.
Stattdessen saß ich eines Abends in einer Strandbar in Miami, beinahe mittellos weil ich kaum noch Geld übrig hatte, auch wenn ich Zuhause wohnte. Da kam ein alter Kamerad auf mich zu, der mit einigen Jungs feiern gewesen war und machte mich darauf aufmerksam vielleicht doch wieder in die militärischer Laufband einzusteigen.
Was hatte ich jetzt zu verlieren? Als Kriegsveteran kehrte ich zurück, Trauma inklusive. Ich meldete mich drei Tage später im Stützpunkt und führte ein langes und informatives Gespräch mit dem dortigen Fortgesetzten. Ich stellte mich dieses Mal ziemlich gut an. Als Scharfschütze wies ich eben vieles Skills und Kills auf, die in meiner jungen Laufbahn zu beeindrucken schienen. Ich hatte es meinem früheren ICH zu verdanken, das man mich als Ausbilder aufnahm. Nun bin ich Sergeant und Ausbilder von jungen Hüpfer, denen ich beibringen soll, dass es nicht leicht ist ein Leben zu nehmen aber viele Leben dadurch zu retten, schon. Ein schmaler Grad zwischen richtig und falsch, zwischen gut und böse war es. Die ersten drei Jahre als Ausbilder machte ich mich wohl gut, den man bot mir in Europa an, dort einige junge Soldaten auszubilden. Nichts hielt mich hier, Freundschaften hielt ich schriftlich am Leben und zurück gezogen hatte ich mich auch. Also hatte ich schnell die Koffer gepackt und verzog mich nach Rumänien, in die Ukraine und legte mich auch mit einigen Russen an.



[2024]
Als Checker mit meinen blöden Sprüchen und immer noch dem charmanten frechen Lächeln kam ich 2024 zurück nach Miami. Der Stützpunkt und die Kameraden hießen mich erneut willkommen und als ehemaliger "Todesengel" war ich eben wieder zurück gekehrt. Nur etwas reifer, mit einem Bart der mir ziemlich gut stand und der ein oder anderen Narbe vom Mannschaftsboxen.

So Leute... ich glaube der Rest bleibt noch unter Verschluss, ich hab genug von mir erzählt.




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Asher "Buchanan" Bennigton ・ 36 y/o ・ Sergeant bei der U.S. Army gewesen/Jetzt: Sergeant und Ausbilder bei der U.S.Army

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Gelesen, verstanden und sowas von Ü 18

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Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
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#47

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 18:08
von Teresa Murdock | 6.752 Beiträge



Heeeeeey Schön das es dich hier her verschlagen hat!
Wollte mir gerade Abendessen machen, deshalb mach ich es kurz Deine Angaben passen, also komm rein @Mason Carrington empfängt dich mit einem kühlen blonden

- Tess



Mason Carrington gibt dir die Ghettofaust!
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#48

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 18:14
von Asher
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Ich glaube bin voll verpeilt. Hoffe meien E-Mail richtig angegeben zu haben. Hier nochmal ein kurzer Check :
Derya hat es geklaut

und ich freue mich drauf, danke


zuletzt bearbeitet 03.04.2024 18:51 | nach oben springen

#49

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 18:51
von Teresa Murdock | 6.752 Beiträge






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#50

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 20:32
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Anfang des 20. Jahrhunderts war Korea als japanische Kolonie Chōsen bekannt. Unter der japanischen Besatzung strömten auch die Yakuza in das Land und koreanische Bauern, die von den Besatzern in die Städte vertrieben wurden, schlossen sich den entstehenden kriminellen Banden an. Drogen, Prostitution, Schmuggel waren das Alltagsgeschäft jener Banden. Mit der Befreiung von Japan zogen sich auch die Yakuza in den 50er Jahren größtenteils zurück oder setzten koreanische Mittelsmänner ein, die die Geschäfte übernahmen. Durch die Trennung Koreas in Nord- und Südkorea, erhielten die Geontal mehr Macht, denn sie kauften sich mit dem erwirtschafteten Geldern und ihrem Einfluss in politische Positionen ein. Noch immer kontrollieren de Banden Geschäfte wie Waffenhandel, Prostitution, Drogenhandel und Schmuggel, doch präsentieren sie sich nach außen als Geschäftsmänner in einer Welt aus Korruption und Geldwäsche.

Die guten alten Zeiten kennt Soo-Ji allenfalls noch aus Erzählungen, wenn man ehrfurchtsvoll die Namen der alten Pioniere auf den Straßen flüstert, aus denn seine Familie hervorgegangen ist. Als er am 10. Januar 1991 geboren wurde, war die Familie Park längst aus den finsteren Geschäften in den Gassen Seouls in die glänzenden Glaspaläste der Geschäftswelt aufgestiegen. Vom Hintergrund in den Bordellen und Sexkinos und dem Waffenschmuggel, auf denen der Reichtum seiner Familie aufgebaut war, wusste er nichts. So wuchs Soo-Ji auf wie viele andere Kinder. Was sich unterschied, war die Rivalität zwischen Soo-Ji und seinem älteren Bruder, die schon existierte, soweit Soo-Ji zurückdenken kann. Gefördert vom Ehrgeiz des eigenen Vaters, wetteifern die beiden Brüder um die Gunst des Familienoberhaupts. So ist es kein Wunder, dass Soo-Ji, wie auch sein Bruder, in der Schule zu den besten zählte und auch in den trainierten Kampfsportarten Subak und Kyokushinkai nahmen sich die Brüder nie viel. Einen Grundsatz gab es jedoch trotz all der Konkurrenz, nie sollten sie sich gegenseitig angreifen. Das hielt Soo-Jis Bruder jedoch nicht davon ab, seinem kleinen Bruder befreundete Schläger nachzujagen und ihm das Leben in der Schule schwer zu machen. Soo- Ji wusste, dass eine Beschwerde bei ihrem Vater nur als Jammern aufgefasst wurde und er sich selbst zur Wehr setzen musste. So ertrug er die Demütigungen schweigend, aber nicht ohne gedanklich für jede Einzelne von ihnen eine Rechnung für seinen Bruder zu erstellen.

Mit den Jahren erfuhren die beiden Brüder mehr und mehr von den Grundlagen der Familiengeschäfte und lernten von ihrem Vater und dessen Geschäftspartnern alles nötige um sich in dieser Welt zurecht zu finden. Soo-Ji war 18 als er seinem Bruder die erste Quittung präsentieren konnte. Dem Jüngern war das Interesse seines Bruders an einer jungen Frau nicht entgangen und noch während der Ältere um sie warb, arbeitete Soo-Ji an seinem Plan. Einige Kontakte in der Stadtverwaltung zu Rate gezogen, stellte sich bei neuen Vermessungen mit einem Mal heraus, dass das Haus der Familie mehr Raum einnahm als in den bisherigen Unterlagen hinterlegt war. Damit schuldete die Familie der Stadt ein kleines Vermögen an nachträglich zu zahlenden Grundstückssteuern. Eine Summe, die die Familie unmöglich aufbringen konnte und so drohte ihnen der Verlust des Hauses. Wie gut, dass Soo-Ji auch den passenden Retter in Form eines Kredithais für die Familie wusste, der der Tochter einen Kredit anbot, die sie in den Bordells der Familie abarbeiten konnte. Als Prostituierte in den eigenen Reihen war die Angebetete seines Bruders für diesen alles andere als standesgemäß und so nahm Soo-Ji seinem Bruder dessen erste Liebe als Anzahlung für die erlittenen Demütigungen ihrer Jugend.

Nach seinem Schulabschluss studierte Soo-ji an der renommierten Yonsei Law School in Seoul und gehörte auch hier zu den Besten seines Jahrgangs und das, obwohl er sich einen Ruf als Partygänger und Frauenheld machte. Tatsächlich weiß der Koreaner wie man sich amüsiert, doch ist dies nur ein Puzzelteil seiner Persönlichkeit. Eines das er gezielt einzusetzen weiß um seinen Ruf zu bilden und Kontakte zu knüpfen, ohne allzu sehr hinter seine Fassade blicken zu lassen. Nach Abschluss seines Studiums stieg er auch offiziell in die Geschäfte der Familie ein, die sich nach außen hin mit Investment und Immobilien beschäftigte.

Während er sich darum kümmerte, dass die Gelder der Familie auf dem Papier sauber schienen und niemand die eigentlichen Quellen nachvollziehen konnte, schaffte er sich selbst ein kleines Vermögen beiseite, dass er über Kontakte in Amerika anlegte. Sein eigenes Leben konzentrierte sich inzwischen also darauf, sich einen Ausweg aus den Familiengeschäften zu schaffen, während er gleichzeitig versuchte seinen Bruder, der die Geschäfte der Familie führte von sich abzulenken. Anfangs gehörte dazu nicht viel, denn auch Konkurrenten hatten es auf die weitverzweigten Geschäfte der Parks abgesehen. Es war wohl als Warnschuss zu verstehen, das eine entfernte Cousine der Park-Brüder erhängt aufgefunden wurde. In den Medien wurde der Tod des K-Pop-Sternchens als Selbstmord dargestellt, doch hinter den verschlossenen Türen der finsteren Seite der Familie hatte man die Botschaft verstanden.
Offiziell um die Angelegenhet zu regeln, reiste Soo-Ji vor einigen Monaten nach Amerika, doch sein eigentlicher Grund war es, einen Schlussstrich für sich unter die Familiengeschäfte zu setzen und aufzuräumen. Zusammen mit seinem Vertrauten, einem Anwalt, bereitete er nicht nur seinen Ausstieg, sondern auch die Zerschlagung des familieneigenen Waffenhandels vor. Ein Verrat, der Sebastian Waldorf teuer zu stehen kam. MIt dem Tod der Ermordung seines Vertrauten und Freundes ist Soo-Ji mit seinem Plan auf sich allein gestellt. Noch dazu hatte er diesem das Versprechen gegeben sich um seine Famielie und seine Kanzlei zu kümmern, sollte ihm etwas passieren. Auf Thalia Waldorf aufzupassen sollte sich für den Anwalt als eine weit größeren Aufgabe herausstellen als er glaubte und dann stand da auch noch immer der Mord an seiner Cousine im Raum, der ungesühnt war.

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Soo-Ji Park ・ 32 Jahre ・ Anwalt

・ICH WOHNE IN・

Miami

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Song Joong-ki
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If you walk alone, you reach quickly. But if we go together, we can go far.

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Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
Thalia Waldorf macht Auge!
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#51

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 20:33
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Es war der 7. Mai. 1994, ein heißer Tag in Miami, als Cem Emre Altin aus dem Unterleib seiner Mutter gekrochen kam. Die aus der Türkei stammende Familie lebte schon seit vielen Generationen in Amerika, waren bereits Cems Urgroßeltern damals ausgewandert - somit war Cem selbst erst ein paar mal in seiner Heimat. Auch wenn sie ihre Religion respektierten, war die Familie Altin schon immer recht entspannt in der Hinsicht gewesen, hatten sie besonders Cem immer die freie Wahl gelassen, wie er dies in der Hinsicht handhaben wollte. Cem ist der älteste Bruder der Altins, hat er noch zwei jüngere Geschwister - nen jüngeren Bruder - und die jüngste war seine Schwester, aber auch da war er nicht übelst streng. Er selbst hatte ne schöne, gesunde Kindheit, war die Familie nun nicht übelst reich, aber auch nicht arm - sie waren einfach zufrieden mit dem was sie hatten. Sein Vater war - und ist bis heute noch Inhaber einer Tankstelle, in welcher Cem seitdem er 14 war auch mit half. Cem war schon immer ein recht humorvoller Kerl, war in der High School der typische Klassenclown - gleichzeitig aber liebten ihn alle für seine Art, auch wenn er schon immer nen gewissen schrägen Style hatte. Manche lachten ihn aus, darüber stand er aber schon immer, war ihm sowas von scheiss egal - und andere feirten ihn so wie er war. Die HighSchool beendete er sogar mit nem ziemlich guten Notendurchschnitt, studieren wollte er aber noch nie - hatte ihn irgendwie noch nie so gereizt. Auch wenn er immer seinem Dad in der Tankstelle half, war es nie die Arbeit, welche er für immer hauptberuflich ausüben wollte. Mit seinem besten Freund hatte er also vor nen paar Jahren eine Shishabar eröffnet, welche auch mit den Jahren immer beliebter und bekannter wurde - somit immer gut besucht ist und er sich mit dem Geld gut über Wasser halten kann. Cem ist nen ziemlich harmoniebedürftiger Kerl, er hasst es mit wem Stress zu haben, aber im Grunde hatte er diesen auch selten. Er hat seit der High School den gleichen Freundeskreis, worauf er auch stolz war - waren seine Freunde ebenso seine Familie, für welche er wirklich alles machen würde. Cem ist nen Mensch, welcher selten alleine zu Hause sitzt, er liebt es Zeit mit seinen Leuten, Familie zu verbringen, geht auch regelmäßig in den Urlaub - entweder Roadtrips durch Amerika oder eben weiter weg, sowas liebt und braucht er auch. In der Liebe hatte er jedoch nicht so viel Glück, hatte er zwar schon ne Frau in seinem Leben gehabt, mit welcher er auch über drei Jahre zusammen gelebt hatte, jedoch haben sie sich irgendwann in zwei vollkommen verschiedene Richtungen entwickelt, wo sie beide irgendwann den Entschluss gefasst hatten, dass sie wohl getrennte Wege gehen sollten - im Guten versteht sich. Seitdem gab es ,bis vor kurzen, keine Frau mehr in Cems Leben, hatte er quasi sein Singleleben ausgelebt - was nun nicht unbedingt bedeutet, dass er durchgehend wild am vögeln war, nein - er hat sich eher auf seine Bar konzentriert und hätte man ihm vor nem halben Jahr gesagt, dass er demnächst seine große Liebe finden würde, hätte er wohl dem Jenigen den Mittelfinger grinsend präsentiert. Doch so sollte es kommen, hatte sie seine Bar betreten und vom ersten Moment an, war er so dermaßen geflasht gewesen von dieser Frau, es hätte gar nicht anders kommen können. Evelyn Faye Bridgerton ihr Name - die Frau die sein Leben schlagartig geändert und mit welcher er wohl mehr bis dato erlebt hatte, als manch anderes Paar in fünf Jahren. Ja, sie hatten sich verliebt, kamen zusammen, waren kurz darauf bereits verlobt und seit dem 26.07.2023 trägt sie endlich seinen Nachnamen. Jep, seine Elisabeth - mit welcher er irgendwann im gleichen Grab beerdigt sein möchte! Puff - Seifenblase zerplatzt. Es ging ein paar Monate gut, doch irgendwann hatte sich irgendetwas geändert. Sie hatten sich öfters gestritten und seine Herzdame war wohl der beste Beweis dafür, dass man Dinge nicht überstürzen sollte. Hatte sich Madame nach einem heftigen Streit nämlich einfach verpisst und sich nie wieder gemeldet. Jep, sie hatte ihn stehen lassen und er hatte von dem Tag an nie wieder etwas von ihr gehört. War für Cem natürlich vorerst die Welt zusammen gebrochen, aber Hey - würde alles besser werden, ne? So war er für paar Wochen abgehauen aus Miami um den Kopf frei zu bekommen und ja - mittlerweile ist er wieder zurück, hatte sich eine neue Strandbar eröffnet, da die alte ja weg gefegt wurde. Für Cem also ein Neuanfang! Ein neues Kapitel in seinem Leben, fehlt nur noch die Scheidung und er war quasi wieder frei. War jedoch nicht so einfach, wenn seine Ex die Papiere nicht unterschreiben konnte. tbc.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Cem Altin ・ 29 ・ Inhaber einer Shisha Bar

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Volkan Yaman aka Apache 207
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nein, aber meine Schwester wird bestimmt vor Freude heulen

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Tess, ich weiss du hast mich vermisst

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Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
Teresa Murdock liebt es x3000
Teresa Murdock erfüllt dir alle Wünsche
Teresa Murdock ist zu Tränen gerührt!
Teresa Murdock stellt Besitzansprüche!
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Teresa Murdock singt: "du bisch mein Mona Lisa!"
Teresa Murdock braucht jetzt erst mal einen Drink!
Teresa Murdock prahlt:"keiner kanns mir reichne! Das Wasser!"
Teresa Murdock holt den Ventilator raus
Teresa Murdock hängt den Schlübbi zum trocknen auf!
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#52

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 20:37
von Teresa Murdock | 6.752 Beiträge



Heeeeeey Schön das es dich bzw euch hier her verschlagen hat!
Nen Anwalt kann Miami immer gebrauchen, deswegen will ich dich direkt durchwinken Willkommen im schönen Key West

Und nun zu dir... CEEEEEEEEEEEEEM !! JUUUUBEEEEEEL Hi... komm rein!
Hahahahaha hab dich natürlich vermisst du oller Indianer komm rein du Enge Ich erwarte dich in der Shishabar

- Tess



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#53

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 20:41
von Teresa Murdock | 6.752 Beiträge






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#54

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 21:46
von ;via
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"Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben.."

Little Havana ist das pulsierende kubanische Herz von Miami. Hier befinden sich lateinamerikanische Kunstgalerien und geschäftige Restaurants. Cafés mit Straßenverkauf servieren Zigarre rauchenden Gästen kubanischen Kaffee. Genau hier begann die Geschichte von Tavia Dolores - benannt nach ihrer Großmutter. Sie war gerade einmal zwei Jahre alt, als ihr jüngerer Bruder Leandro das Licht der Welt erblickte und Marco und Via zu älteren Geschwistern wurden. Zugegeben, mit zwei Jahren begriff man das Ganze noch nicht so sehr, aber trotzdem war Tavia hin und weg wegen ihres kleinen Bruders und die Beiden waren ein Herz und eine Seele, was vermutlich vor allem am Alter lag.
Das Leben der Familie Perez war geprägt von Familienfesten, Musik, Tanz und guter Laune. Via war schon immer ein wildes, aufgewecktes und fröhliches Mädchen gewesen. Bunte Kleider die aus ihr eine Prinzessin machten waren ihr Markenzeichen und jeder war hin und weg von ihr und ihrem Lächeln. Die Lebensfreude schwand jedoch Stück für Stück mit Marcos Tod, aber im Gegensatz zu Leandro der zu rebellieren begann, zog sich Via mehr und mehr zurück und verlor einen Teil ihrer Unbeschwertheit. Marco hätte bestimmt nicht gewollt das seine Familie so sehr litt und damit begann das Leben nicht mehr so zu feiern wie zuvor, aber darüber dachte keiner nach. Zu dem war die Angst der Eltern groß, auch ihre anderen Kinder zu verlieren, weshalb sie schließlich in ein anderes Viertel zogen. Das Leben der Familie änderte sich mit dem Umzug und plötzlichen spielte auch Geld eine großen Rolle. All diese Umstände schweißten Leandro und Via nur noch mehr zusammen und allgemein war der Familienzusammenhalt noch stärker als je zuvor.

Während Leandros Leidenschaft für seinen Beruf durch einen Zwischenfall entstand, hatte Tavia irgendwie schon immer den Drang nach etwas aufregendem verspürt. Mit Marcos Tod hatte sie als Älteste oft helfen und ihre Eltern unterstützen müssen, was sich irgendwie zu einem kleinen Helfersyndrom entwickelte. Via war aufopferungsvoll und tat einfach Alles um zu helfen oder zu schützen, damit andere Menschen nicht auch mit dem Verlust eines anderen Menschen zu kämpfen haben mussten. Zuerst dachte sie daran, Polizistin zu werden.. dann Rettungssanitäterin.. Krankenschwester.. Aber am Ende landete sie doch bei der Feuerwehr und entdeckte ihre Leidenschaft dafür. Da sie sowieso einen kompletten Outfitwandel durchlebt hatte und so gut wie keine Kleider oder Röcke mehr trug, passte der doch sehr Männerdominierende Beruf doch sehr gut zu der temperamentvollen Kubanerin. Sie war trotz ihrer nun eher mürrischen Lebenseinstellung nicht auf den Mund gefallen und konnte sich durchaus durchsetzen wenn sie wollte. Auch sie schrieb sich an der Feuerwehrakademie ein, meisterte diese mit Bravour und liebte und lebte diesen Beruf, stolz darauf das auch Leandro diesen Weg ging.
Lange hatte Tavia keine Beziehung geführt, hatte sich höchstens Mal auf ein wenig Spaß eingelassen, aber seit ein paar Monaten ist sie mit Miguel zusammen und an manchen Tagen auch glücklich. Die toxische Beziehung zerrt oftmals an ihren Kräften und so widmet sie sich doch lieber noch mehr der Arbeit statt der Liebe.


Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Tavia Dolores Perez ・ 30・ Feuerwehrfrau

・ICH WOHNE IN・

Miami, little Havana ♥

・SO SEHE ICH AUS・

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Nicht direkt, aber es ist alles mit Leandro aus der Schmiede abgesprochen

・WIRD EIN PP VERLANGT?

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・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

yes, sir!

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN



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Nayana Bonneville nimmt das Ruder in die Hand!
Nayana Bonneville ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
zuletzt bearbeitet 03.04.2024 21:46 | nach oben springen

#55

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 21:48
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge



Helloooo Liebelein! schön dich zu sehen
Hoffe du hast Feuerwehrmann Sam im Schlepptau!
ich machs flotti - immerhin musst du Brände löschen
deine Angaben passen allesamt, kannst dich rüber schwingen

lich willkommen uuuuuuund bis gleich!

-Naya







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#56

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 21:53
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge






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Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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#57

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 22:07
von Tony Severide
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Mein Name ist Tony Severide, aber die meisten nennen mich einfach nur Severide. Ich bin 35 Jahre alt, geboren und aufgewachsen, wo andere Leute Urlaub machen: im sonnigen Miami. Darüber hinaus bin ich Lieutenant der Rüstgruppe beim Miami Fire Department und das mit Leib und Seele. Ich war allerdings keines der Kinder, die bereits in jungen Jahren davon geträumt haben, hinter dem Steuer eines Löschfahrzeugs zu sitzen, damit durch die Straßen zu brettern und Brände zu bekämpfen. Um ehrlich zu sein war mir lange Zeit völlig gleichgültig, was aus mir wird. Ich war ein typischer Teenager, mit einer mir-doch-schießegal-Einstellung, der in den Tag hinein lebte und nach der Schule lieber mit seinen Kumpels abhing, statt sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Das änderte sich jedoch schlagartig, als ich mit meinen Eltern zu einem Footballspiel fuhr.

Ich war 16 Jahre alt und weiß noch, dass es an jenem Tag wie aus Eimern geschüttet hat. Die Straßen waren rutschig und die Scheibenwischer kamen aufgrund der Wassermassen kaum hinterher. Mein Dad war bekannt für seinen Bleifuß, aber an diesem Tag fuhr er weit unterhalb der Geschwindigkeitsbegrenzung, was dem Fahrer des Wagens hinter uns ganz und gar nicht passte. Er startete ein riskantes Überholmanöver, kam ins Schlingern und rammte unser Auto. Ich erinnere mich noch an den abrupten Zusammenstoß und daran, wie ich mit dem Kopf gegen die Seitenscheibe geprallt bin. Was danach passierte, bevor die Feuerwehrleute uns aus dem demolierten Wagen schnitten, weiß ich nicht mehr, aber vielleicht ist das auch besser so.

Mein Vater und ich hatten Glück. Wir kamen mit leichten Verletzungen davon, aber auf meine Mutter traf das leider nicht zu. Sie liegt seit diesem Tag im Koma. Etwas, das mein alter Herr bis heute nicht verarbeitet und das uns seit jenem Tag immer mehr entzweit hat. Er gab damals den Rettungskräften die Schuld für Mums jetzigen Zustand, weil sie seiner Meinung nach nicht schnell genug vor Ort gewesen waren. Dabei haben sie Großartiges geleistet und ohne es zu wissen, den Grundstein für meinen beruflichen Werdegang gelegt. Von diesem Tag an wollte ich nichts sehnlicher als zur Feuerwehr zu gehen, um Menschen zu helfen, die in ihrer größten Not darauf vertrauen, dass jemand sie rettet.

Die High School schloss ich mehr schlecht als recht ab, aber in der Fire Academy hatte ich die Nase vorn. Ich war ein motivierter Anwärter, lernte mein Handwerk und halte aktuell den Rekord als jüngster Feuerwehrmann, der es je in die Rüstgruppe geschafft hat. Weniger erfolgreich bin ich in Sachen Beziehung, aber das ist okay. Ganz ehrlich? Ich bin gar nicht auf etwas Festes aus, auch wenn andere in meinem Alter schon verheiratet sind und eine Familie gegründet haben. Mein alter Herr, der sich nach wie vor weigert, die Maschinen abzustellen, die meine Mutter am Leben erhalten, ist seit jenem Tag ein Wrack. Wenn man mich fragt, sind Menschen einfach nicht für die Monogamie geschaffen. Entweder gelingt es ihnen nicht, sich treu zu bleiben, oder sie gehen daran zugrunde, wenn sie die Liebe ihres Lebens verlieren. Was ist daran erstrebenswert? Ich bleibe lieber solo und genieße mein Single-Dasein. Abseits der harten 24-Stunden-Schichten auf der Wache ziehe ich durch die Clubs, flirte hemmungslos und lande hin und wieder mit einer heißen Lady in der Kiste. Keine Verpflichtungen, kein Beziehungsdrama, keine gebrochenen Herzen. Was will man mehr?

Zugegeben, diese Einstellung und Lebensweise kommen nicht immer gut an. Viele stempeln mich im Vorfeld als arroganten Player ab und privat mag ich manchmal wirklich ein Arschloch sein, der so tut als wäre ihm vieles scheißegal, aber unter meiner harten Schale schlummert ein weicher Kern. Vor allem im Job zeigt sich eine ganz andere Seite von mir. Ich würde jederzeit mein Leben geben, um das eines Zivilisten zu schützen und für meine Kollegen – wortwörtlich – durch jedes noch so heiße Inferno gehen. Wie heißt es so schön? Eine Medaille hat immer zwei Seiten – und das habe ich auch.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Tony Severide ・ 35 Jahre ・ Lieutenant beim MFD (Rescue Squad)

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Taylor Kinney
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RECHT&ORDNUNG

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Tavia erwartet mich schon sehnsüchtig! Ist doch so oder?

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WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Nayana Bonneville nimmt das Ruder in die Hand!
Tavia Perez wirft Vadders Schuh
Tavia Perez macht Auge!
Tavia Perez muss es nackt sehen um es zu beurteilen
Tavia Perez ist belustigt "Träum weiter, Baby!"
Tavia Perez bricht es das Herz!
Tavia Perez erfüllt dir alle Wünsche
Tavia Perez bekommt dreckige Gedanken!
Tavia Perez stellt Besitzansprüche!
Tavia Perez holt die Handschellen raus "du bist verhaftet wegen sexy!"
Nayana Bonneville ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
Tavia Perez braucht jetzt erst mal einen Drink!
Tavia Perez holt den Ventilator raus
Tavia Perez will nicht ohne dich sein!
Tavia Perez hängt den Schlübbi zum trocknen auf!
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#58

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 22:09
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge



Helloooo Liebelein! schön dich zu sehen
FEUERWEHRMANN SAM! Da bisch de ja
auch du musst die Brände löschen husch rüber, aber stolper nicht über deinen Schlauch

lich willkommen uuuuuuund bis gleich!

-Naya







Tavia Perez bekommt den Lachflash des Todes
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#59

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.04.2024 22:17
von Nayana Bonneville | 1.134 Beiträge






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#60

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 04.04.2024 00:37
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Sam war als junger Arzt nach Angers in Frankreich gekommen um an einer dortigen Klinik ein Praktikumsjahr zu absolvieren. Im Grunde gab es ja genügend Krankenhäuser in Miami wo er dieses auch machen hätte können, aber er wollte etwas bewirken und nicht nur neben zig anderen Studenten brav zu nicken und sich alles zu notieren was der Oberarzt erzählte. In der Klinik konnte er tatsächlich mehr tun und helfen und was dabei gut war, viele Erfahrungen sammeln. So kam es auch, dass die beiden sich kennenlernten Ava war in die Klinik gekommen da sie sich an einem rostigen Drahtzaun geschnitten hatte und Sam war der Arzt der ihre Wunde versorgte. Es war nur gut, dass er beim Anblick der schönen jungen Frau nicht gleich all sein Wissen vergaß denn er war völlig fasziniert. So sehr, dass dem beruflichen schließlich auch das Private folgte. Sie trafen sich immer öfter und als sein Praktikum zu Ende war kam er nicht alleine nach Miami zurück. Das war natürlich eine ziemliche Überraschung für die Familie Davidson, als Sam plötzlich mit einer jungen Frau mitten im Wohnzimmer stand und erklärte, dass sie seine Verlobte wäre und sie heiraten würden. Nach den ersten Momenten in völliger Stille, lächelte seine Mutter dann doch und hieß Ava herzlich willkommen. Die Ehe wurde schließlich mit drei wundervollen Kindern gesegnet, zwei Mädchen und einen Sandwichjungen^^ Der sehr deutlich zeigen sollte wie wundervoll das Elternsein doch sein konnte. *hust*Als Florence zur Welt kam war die Familie gerade im Urlaub, wie gut, dass ihr Vater Arzt war, nicht wahr? Kurz nachdem Ava Flo in ihren Händen hielt machten sie also auf dem Weg zum Freizeitpark, einen Abstecher ins Krankenhaus Das durfte sich Flo später auch immer wieder anhören von ihren beiden Geschwistern, dass sie ihnen den halben Tag versaut hatte. Die ersten Jahre Flos waren sehr geprägt von ihren Eltern, ihr Dad war Arzt in der Universitätsklinik in Miami und ihre Mom war Sängerin und hatte eine eigene Galerie in der Stadt, denn diese hatte Kunst und Gesang studiert und konnte sich dank ihres Mannes neben den Kindern voll auf ihre Kunst konzentrieren. Sie liebte es ihrer Mom beim Malen zuzusehen oder mit ihr zu singen und sie hörte sich gespannt die Erzählungen ihres Vaters an wenn er von seinen Patienten erzählte. So war es auch kein Wunder, dass sie sobald die einen Stift halten konnte begann zu malen. Die Themen die sie zum Malen wählte waren ab einem Alter in dem sie verstand was ihr Vater erzählte allerdings weniger Kind gerecht, denn sie malte, anfangs kaum zu erkennen, die kranken und toten Menschen in Daddys Klinik. Ihre Geschwister konnten nicht ganz verstehen wieso sie regelrecht an seinen Lippen hing, denn deren Interessen lagen wo anders. Die Kleine war regelrecht fasziniert davon, was ihr auch sehr früh Therapiestunden bescherte zu denen sie gehen musste. Die Angst ihrer Großeltern sie könnte irgendwie anders sein - um nicht gestört dazu zu sagen- war dann doch zu groß. Doch der angesehene Psychologe konnte die Familie schnell beruhigen, Florence war völlig normal und hatte einfach nur bereits eine genaue Vorstellung davon was sie später machen wollte. Da war sie gerade mal 8.Im Grunde war an ihrem Berufswunsch nichts auszusetzen, schließlich war ihr Vater auch Arzt, aber es war schon verwunderlich, dass sie so jung schon wusste was sie werden wollte. So wurde ihr recht bald erklärt wie lange man zur Schule gehen musste und was man alles lernen musste. Man konnte sagen als Abschreckung, doch ließ sich die kleine Dunkelhaarige nicht abbringen. Bald schon kristallisierte es sich heraus, dass sie eine sehr gute Schülerin war und durchaus die Intelligenz mitbrachte um ihren Berufswunsch auch zu erreichen.
Flo hatte eine Menge Freundinnen mit denen sie nach der Schule gern etwas unternahm, im Grunde ganz normale Mädchensachen auch wenn ihre Freundinnen nicht verstehen konnten was Flo an kranken Menschen so faszinierte. Es war bestimmt besser den Mädchen nicht zu sagen, dass sie auch tote Menschen interessierten. Mit Bestnoten schloss sie schließlich die High-School ab und begann ihr Pre-Studium in den Naturwissenschaften Biologie Chemie und Genetik. Jetzt befand sie sich deutlich in ihrem Element und endlich hatte sie Freunde/ Kommilitonen die ihre Faszination verstehen konnten. Dennoch verkroch sie sich mehr in Fachbücher als auf Partys zu gehen, sie hatte nämlich nicht vor ewig zu studieren, so wie manch andere die das Studium in die Länge zogen. So hatte sie nach 4 Jahren auch ihren Bachelor of Science in der Tasche und konnte beginnen Medizin zu studieren, wie ihr Vater bereits vor ihr.
Die junge Frau wusste bereits auf was sie sich spezialisieren wollte und arbeitete während der nächsten 4 Jahre an der Universität von Miami verbissen daraufhin. Was ihre Praktikumszeit betraf war sie nicht anders als ihr Vater, sie wollte in den verschiedensten Krankenhäusern arbeiten was ihr zwar nicht die Möglichkeit gab ihre Familie oft zu sehen, aber sie wollte Erfahrungen sammeln. Ihre Familie die ihr keinerlei Steine in den Weg legten und sogar eher gestoppt werden mussten um ihr nicht alles was sie bremsen könnte aus dem Weg zu räumen, unterstützte sie bei all ihren Vorhaben, doch sie wollte es alleine schaffen. Mit 26 hatte sie ihren Doktortitel und das abgeschlossene Studium in der Tasche. Mit der Spezialisierung zum Pathologen und zusätzlichen Zertifikaten und Ausbildungen in Kriminologie und Forensik hatte sie die besten Aussichten im Berufsleben. Nicht nur, dass man wirklich gut verdiente, nein auch suchte man genau nach dieser Art Mediziner. So begann ihre 3 jährige Reise durch die verschiedensten Krankenhäuser um Erfahrung zu sammeln und den Besten ihres Faches zuzusehen und von ihnen zu lernen. Bald las man auch von ihr in den verschiedensten Fachzeitschriften, die junge Frau Doktor machte sich einen Namen. Dennoch kam es überraschend als man sie nach Miami berief. Man hatte sie unter einigen Kollegen ausgewählt um den verantwortungsvollen Posten des Gerichtsmediziners zu übernehmen, da war sie gerademal 29. Voller Elan stürzte sie sich in ihren neuen Arbeitsbereich und war schon bald oftmaliger Sachverständiger bei Verhandlungen. Sie war nicht nur ein überaus großer Gewinn für die Strafverfolgung, sondern auch noch ein attraktiver Blickfang, der so manchen Mann den Atem raubte – da war es doch gut, dass sie mit Leichen arbeitete-. Leicht an sie rankommen konnte man allerdings nicht, sie hatte dank ihres Berufs eine recht trockene Art und kam meist ziemlich schnell auf den Punkt, in Verhandlungen gut bei Dates eher schlecht.


Hi, its me!


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Florence Davidson ・ 30 ・ Gerichtsmedizinerin

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Miami

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Nicht direkt, Brüderchen hat mich gefunden ^^ @Jed Davidson

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Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
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🌴 Gerade in Key West unterwegs:


5 EINWOHNER UND 1 BESUCHER SIND ANWESEND:
Felicia Gonzalez, Yeon Suk Hwang, Nathaniel Dunn, Serena Levent, Lucia Garcia

─ Wer hat uns besucht?

HEUTE WAREN 22 BESUCHER UND 41 EINWOHNER ANWESEND.

─ Key West Guide

IN KEY WEST GIBT ES 4679 INSELGEHEIMNISSE UND 196915 KAPITEL.

HEUTE WAREN 41 EINWOHNER ANWESEND:
TOURISTENMAGNET KEY WEST: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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