#121

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 08:10
von Nayana Bonneville | 1.157 Beiträge






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MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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#122

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 18:29
von kein Name angegeben • ( Gast )
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»Okay. Also du willst es wirklich wissen, ja? Na ja. Im Grunde handelt es sich nur um ein kleines, dummes naives Mädchen, dass zu leicht vertraute und hoffte, dass sie irgendwann auch ne große Nummer sein würde. Stattdessen wurde es in dieses Drogen Sommercamp gesteckt, damit es tat, was andere von ihr verlangten, während man mit ihr das dicke Geld verdiente. Und das Witzige ist: es ist ihr gleich zwei Mal passiert. Ha-ha. Scheiße… für die Kleine gab es echt keine Hoff…
Was?!
Ja, ist ja schon gut! Du brauchst mich jetzt nicht so ansehen!
Also… eine Sache gabs da schon. Oder eher… eine Frau. Nämlich diese wunderschöne Göttin hier, die dich vor wenigen Tagen noch auf ihrer Liste hatte.
Ha-ha.

Na ja… die Kleine jedenfalls wurde sie in den Slums in irgendeiner Großstadt geboren, ihre Mutter war ne Schwarze, ihr Dad vermutlich weiß. Keine Ahnung. Sie war auf jeden Fall nicht so dunkel wie die anderen. Was schon scheiße ist, weil sie für die Weißen zu schwarz und die Schwarzen zu weiß war. Also auf einer Farbpalette wäre sie…
Hm? Ja, sorry.
Phuu…
Jedenfalls wurde sie irgendwann mit so… keine 7 oder 8 Jahren von so Typen auf der Straße aufgegabelt, in einen schwarzen Van mit ein paar anderen Kids gesteckt und in irgendein fremdes Land gebracht, wo sie nicht mal die… die wunderschöne Sprache kannte.

Muss ich erwähnen, dass ich dieses Mädchen bin? Ne, nee?

Kolumbien. Tja.. war echt super toll da. Wie Urlaub.
Nein, ohne Scheiß. Endlich gabs ein Dach über dem Kopf, keine dreckige Matratze und regelmäßige Mahlzeiten.
Wobei der Speiseplan echt Mist war.

So im Nachhinein betrachtet, hatte ich echt Glück mit meinen neuen Aufgaben, bis… ehm… ja… dazu kommen wir später.

Ich durfte andere beklauen, ein bisschen Schmuggeln – Zigaretten und sowas -, manchmal haben andere nichts anderes als meine Faust verdient.
Ich hab mich gefühlt wie ne verdammte Heldin. Mit 10!

Wieso ich Glück hatte, willst du noch wissen?
Meiner Mutter war ich egal. Meinem Vater anscheinend auch. Pff… ich bin mir sicher, sie hat mich nicht mal vermisst. Musste sich nur noch um sich kümmern. Vielleicht besser so.

Bei diesem Typen dachte ich, ich wäre jemand. War ich auch. Nämlich eine von vielen. Glücklicherweise nicht von den Mädchen, die diese Kerle gerne mochten. Ich glaube die wurden von Anfang an unter Drogen gesetzt, so fertig, wie sie aussahen. Arme Dinger.

Ach, da kommen wir zu noch ner Sache, bei der ich Glück hatte: mein erstes Schneeflöckchen hab ich erst mit 13 geschluckt.

Das Kind hat Albträume, weil es bei einem Mord dabei war? Gib ihm was von dem weißen Zeug, dann beruhigt es sich und kann morgen wieder auf die Straße.

Ja.. scheiße. Die verdammten Bilder gingen nicht aus meinem Kopf. Hey. Gegen Prügeleien hatte ich nichts. Aber töten? Da war ich raus. Ich wollte abhauen.
Und was haben sie gemacht?
Sie haben mich geschnappt, auf einen Tisch gedrückt und mir mehr von diesem Zeug gegeben. Mein Hirn wollte mehr, mein Körper wollte mehr. Ich hab nur noch so funktioniert und konnte nicht ohne leben. Was blieb mir also? Das tun, was mir gesagt wurde, damit ich weiter dieses Zeug bekomme, nach dem sich mein Körper, meine Seele… shit… einfach alles verzerrte.
Es hieß von da an: Fremdes Leben oder meins. Fiel mir die Entscheidung schwer? Nope. Hab ich danach selbst getötet? Oh ja. Nicht so oft, worüber ich ganz happy war. Aber vermutlich oft genug, als es ein Teenager sollte.
Was soll ich sagen? Tschüss Heldentum. Traum zerplatzt. Puff. Weg.

Kommen wir nun zu dieser wunderhübschen Frau hier. Man. Siehst du, wie das Feuer in ihren Augen brennt?

Nyx kam wenige Monate vor meiner ersten Dosis in dieses Sommercamp für Drogenschmuggel. Du glaubst es vielleicht nicht, aber manchmal war es ganz schön einen Freund zu haben mit dem man reden konnte. Wir redeten viel. Ich beherrschte Spanisch zum Glück bis dahin echt gut.

Sie hat aber auch ständig von ihrem Onkel geredet und dass er sie holen kommen würde. Na klar. Onkel Diego bricht auf einem abgesicherten Gelände ein, nur um seine Nichte rauszuholen – hab ich gedacht.
Sorry, Babe.

Tatsächlich kam er, holte Nyx und mich raus. Mich setzte er bei ein paar Leuten ab, die er anscheinend kannte, und die beiden verschwanden.
Man, ich war völlig fertig. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich mich nicht mitgeschleppt. Mal wieder Glück für mich.
Die Leute waren tatsächlich nett. Frag mich jetzt aber bitte nicht, wie sie hießen. Ich weiß, eigentlich müsste ich ihnen dankbar sein und mehr Respekt zollen, weil sie mir den Arsch retten wollten. Sie haben viel getan, damit ich clean werde.
In der Zeit hab mich zwei Jahre lange mit Diebstählen und so Kleinkram über Wasser gehalten. Ich durfte sogar in dem Haus bleiben, wenn ich mit „einbrachte“. Aufräumen, kochen und so.
Seh ich aus, als könnte ich kochen? Ich konnte ja nicht mal richtig schreiben.
Nyx hat mir dabei geholfen.
Sie ist im übrigen die Gute von uns beiden.

Ich dachte echt ich hätte eine Chance. Tja…

Da gabs so ne Gruppe, die hatten schnell raus, dass ich eigentlich ein Junkie war. Haben mir Zeug gegeben und zack, war ich wieder drin. Wenn man süchtig nach etwas ist, dann zählt nur das. Du bist schneller wieder abhängig, als du eins sagen kannst. Machst echt alles dafür, nur um an neuen Stoff zu kommen. Das Ding ist nur: Das erste Mal ist das beste. Danach erreichst du nie wieder diesen Zustand. Shit.

Und schon wieder fühlte ich mich so mächtig. Die Jungs und Mädels waren schwer in Ordnung, solange alle das machten, was die Hexe sagte. Ezra.
Stell dir ne Puffmutter vor, nur dass ihr das verdammtes Drogenhaus gehörte. Und schon ging das Ganze von vorne los.
Drogen verticken, Geld eintreiben, vollgedröhnt sein und Sex.

Okay. Der Sex war neu. Machte das Leben nur leider nicht besser. Zumindest von außen betrachtet. Mir war eh alles egal, also konnte ich meine letzten Jahre bis zum goldenen Stich auch so verbringen.

Ach… und die netten Leute? Haben mich natürlich rausgeschmissen, weil sie keine Hoffnung sahen.

So ging das weiter. Bis Cata mich fand.
Sie hat mich aus diesem Haus gezerrt und… an den Rest kann ich mich nicht wirklich erinnern. Es ist alles so verschwommen. Sie hat mich entgiftet.
Aber nicht auf die nette Art.

Nachdem ich wieder auf zwei Beinen stehen konnte, sind wir losgezogen und haben uns das Sommercamp vorgenommen. Wir bekamen unsere Rache. Die Drogen haben wir verbrannt. 50 Millionen Dollar. Puff. Weg.

Nyx war so nett mich aus der zweiten Absteige zu holen, wollte mich nach der ganzen Sache aber direkt wieder loswerden. So charmant.
Zum meinem Glück bin ich das auch und die sie hat sich in mich verliebt.

Was macht man also, wenn man ne Auftragskillerin als Freundin hat, die unendlich viele Kontakte hat? Jap. Man wird auch zu einer und zieht gemeinsam durch die Gegend.

So verdienen wir seit Ewigkeiten unseren Unterhalt und feiern jeden Tag unser Leben. Erst in Kolumbien, dann sind wir hier rüber.
Ein ziemlich leichter Job. Ich wüsste echt nicht, wie man einfacher Geld verdienen könnte.

Und nun sitzen wir hier und ich erzähle dir meine Geschichte.
Hab ich was vergessen, Babe?«

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Canary Black ・ 39 Jahre ・ Auftragskillerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Tessa Thompson
↳ wurde dein Avatar reserviert? [ x ] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

Nein

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

Ja

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Freu mich, wie immer

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Nayana Bonneville nimmt das Ruder in die Hand!
Nayana Bonneville ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
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#123

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 18:34
von Nayana Bonneville | 1.157 Beiträge



Helloooo Liebelein! schön dich zu sehen

na da kann ich ja nur hoffen, dass dich nie jemand dafür bezahlen wird, damit du mich heimlich "beobachtest"
deine Angaben bin ich durchgegangen, gibbet nichts auszusetzen - kannst deinen Bobbes nach drüben schwingen und Miami unsicher machen

lich willkommen uuuuuuuund bis gleich!

-Naya









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#124

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 18:43
von Nyx
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Die Frau vergrub ihre Füße in dem weichen Sand, der so wenig mit den Stränden ihrer Heimat zu tun hatte. Ein Land, welches sie wohl niemals wiedersehen würde. Sentimentalität war eigentlich nicht so ihr Ding. Es war etwas für schwache und hoffnungsvolle Idioten. Sie hatte auch mal zu diesen Idioten gehört bis sie dutzende Male eines besseren belehrt wurde und sie lernte, dass es niemanden gab, auf den sie sich verlassen konnte, außer sie selbst. Und doch war es vor über zwanzig Jahren Sentimentalität gewesen, die sie sich ihren heutigen Namen ausgesucht hatte: Nyx. Als Erinnerung an das göttliche Mädchen, mit der sie gemeinsam durch die Hölle gegangen war.
Das glaubte sie zu mindestens bis ihre Esposa sie eines besseren belehrte. Die nächtlich geflüsterten Worte, die gemeinsamen Vergangenheit in La casa de primavera, die dunkelsten Geheimnisse ihrer Selbst. Es führte die Frau zurück zu dem, was sie längst als verloren glaubte: das Licht in ihrer Seele.
Nicht, dass davon viele Leute etwas bemerken würde, wo sie doch ihr Leben weiter in den Schatten dieser Welt verbrachte. Eigentlich konnte sie an einem Finger abzählen, wer sie auf diese Weise kennenlernte: ihre Diosa.
Bei ihr wurde sie wieder zu der Person, die sie wohl geworden wäre, wenn sie nicht in einen kolumbianischen Drogenkrieg geboren worden wäre. Aber sie hatte ihre Eltern nun mal wegen Auseinandersetzungen zwischen dem Kartell und der Polizei verloren und war bei ihrem Onkel und ihrer Tante aufgewachsen. Sie hatten ihr schon früh erklärt, warum sie keine Eltern mehr hatte, warum sie von Pablo Escobar so überzeugt waren und sie glaubten, dass er das einzig richtige für dieses Land sei. Es vergiftete den Verstand des jungen Mädchens, ließ sie einen Drogenbaron als ihren El Patrón verehren.
Sie glaubte auch noch an Pablo Escobar, als sein Imperium einstürzte und in dem Land nur noch mehrChaos herrschte. Ihr Onkel musste untertauchen, um sich vor den Racheengeln der Los Pepes zu schützen. So kam es, dass das junge Mädchen allein war, als die Tür zu ihrem Zuhause eingetreten wurde, Anhänger der Los Pepes das Haus erstürmten und ihren Onkel, einer von Escobars Sicarios, suchten. Sie fanden ihn nicht, töteten als Zeichen ihre Tante und verschleppten das Mädchen.
Fünf Jahre lang arbeitete sie für ein Kartell, dass ihren El Patrón und ihre Tante auf dem Gewissen hatte. Man konnte ihre Arbeit zwar als gewissenhaft bezeichnen, aber nicht unbedingt ihre Person. Sie zettelte ständig Streitereien mit dem anderen Personal, mehrfach versuchte sie abzuhauen oder machte auf andere Weise Unruhe. Es war wohl eher dem Glück geschuldet, dass sie nicht in einem zugescharrten Loch endete, sondern man sie in das La casa brachte. Wenn man denn wirklich von Glück sprechen wollte.
Selbst mit ihren 14 Jahren wusste sie schon, was für ein Ort das hier war. Das Leid war hier in jedem Augenpaar der Mädchen zu finden und bald sollte sie selbst auch so aussehen. 
Doch erst mal sprühten ihre dunklen Iriden vor Stolz und Sturheit. Sie hatte kein Interesse sich in irgendeiner Form als nützlich für dieses Kartell herauszustellen. Sie würde weder stehlen, noch irgendwelche Drogen abfüllen oder sich prostituieren. Sie verweigerte das Essen, um sich anschließend von einem schlaksigen Typen verprügeln zu lassen. Aber sie blieb standhaft, bis man ihr mit irgendeiner Droge das Hirn wegballerte.
Die Tage verloren ihr Bedeutung, der Rausch war alles, was sie brauchte und sie tat alles, um einen nächsten zu bekommen. In dieser Zeit lernte sie ihre Diosa kennen. Zwischen ihnen knüpfte sich ein Band und damals wussten sie nicht, dass sie ihre Seelenverwandten gegenüberstanden. In klaren Momenten versprach sie ihr, dass ihr Onkel kommen würde und sie hier einen Weg rausfanden. Wenn sie beide vor Entzugserscheinungen zitterten, erfüllte die traumhafte Beschreibung von dem Ort das kleine Zimmer, an den der Sicario sie bringen würde. Und dann wurde der Traum endlich war. Rubén kam und wollte nur seine Nichte mitnehmen, aber sie weigerte sich ohne ihre Diosa zu gehen. Er brachte sie beide daraus.
Die Tage danach verschwammen in ihrer Erinnerung. Sie war im vollen Entzug, kratzte sich die Arme auf, konnte nicht mehr zwischen Realität und Halluzination unterscheiden. Sie glaubte lange ihre Diosa noch zu sehen, obwohl sie längst bei Vertrauten untergebracht worden war.
Die nächsten Woche war sie eher tot als lebendig. Ihr Onkel half ihr nicht wirklich den Entzug durchzustehen. Er brachte sie nur in eine abgelegene Hütte mitten im Urwald, flößte ihr regelmäßig Wasser und Nahrung ein. In dieser Zeit starb etwas in ihr. Das Mädchen, was sie einst war, existierte nicht länger. Die Erinnerung an sie war so schmerzhaft, dass sie lieber gar nicht an diese Zeit zurückdachte.
Als sie endlich wieder bei klarem Verstand war, verlangte ihr Onkel, dass sie ihre Vergangenheit hinter sich ließ und sich einen neuen Namen aussuchte: so war Nxy geboren.
In den darauffolgenden Monaten kümmerte sich Rubén beinah liebevoll um sie. Er päppelte sie auf, brachte ihr bei, wie sie im Urwald überleben konnte, wie man jagte und das Fleisch zubereitete. Er erzählte ihr auf viel, erklärte wie die Welt funktionierte … zu mindestens, wenn man ihn fragte.
Als sie endlich wieder auf einem guten gesundheitlichen Stand war, begann er ihre Ausbildung. Es war nicht so, als hätte Nyx eine große Chance gehabt. Es war klar, dass sie in seine Fußstapfen als Sicario treten würde, um Teil des Drogenkrieges zu werden. Sie hatte nichts dagegen. Der Weg ihrer Rache würde so einfacher sein.
Es dauerte vier lange Jahre bis ihr Onkel sie das erste Mal mit auf einen Auftrag nahm. Sie hatte schnell und gut gelernt und von dort an eine gute Gehilfin für ihren Onkel. Aber er forderte sie mehr und ein Jahr später stand sie auf eigenen Füßen und bekam ihre ersten Aufträge. 
Sie hatte unregelmäßig Kontakt zu ihrem Onkel und deshalb dauerte es einige Tage bis sie erfuhr, dass er getötet wurde. Ihr letzten Familie beraubt, schwor sie noch einmal Rache. Der Mörder war schnell gefunden und Nyx fühlte sich seltsam planlos, nachdem ihr nichts mehr blieb.
Der Geschmack der Rache brannte süß auf ihren Lippen und sie erinnerte sich an ihr eigenes Versprechen, sich für die Erfahrungen im La Casa zu rächen. Aber sie konnte und wollte es nicht alleine tun. 
Es war nicht sehr schwierig Canary zu finden. Es war auch nicht sehr schwierig herauszufinden, dass sie nicht bei den Vertrauten von Rubén geblieben war. Sie war in einer Absteige gelandet, mit Leuten, die mehr als nur zweifelhaft waren. Und vor allem war sie weiterhin den Drogen verfallen.
Nyx schaffte ihren Arsch da raus, zwang sie zu einem ähnlichen Entzug, wie sie ihn selbst einmal durchgemacht hatte. Immer wieder versprach sie ihr, dass sie sich für das rächen würden, was man ihnen angetan hatte.
Man konnte sie nicht als zimperlich beschreiben, aber sie hatte doch ein weicheres Herz als ihr Onkel damals mit ihr. Wenn es für ihre Diosa besonders schlimm wurde, setzte sie sich zur ihr und sang oder las ihr leise vor. Sie spürte wieder das Band, was sie vor so langer Zeit begonnen hatten zu knüpfen.
Wie einst sie selbst, schickte Nyx ihre vorübergehende Partnerin durch eine ähnliche, aber wesentlich kürzere Ausbildung. Sie brachte ihr alles bei, was sie wissen musste, um das Casa zu zerstören.
Auf ihrem Weg der Rache hinterließen sie eine Spur aus Blut und Leichen. Es war eine ihrer schönste Erinnerung, wie sie gemeinsam das verfluchte Drogendepot in die Luft jagten.
Eigentlich hatte Nyx vorgehabt, Canary danach zu verlassen. Ihr Onkel hatte ihr schließlich immer zu verstehen gegeben, dass man sich nur auf sich selbst verlassen konnte. Aber die Zeit mit Canary machte etwas mit ihr. Erinnerte sie an das Licht, was sie zu verloren geglaubt hatte. Lange redete sie sich das aus und behauptete immer, dass irgendjemand auf die impulsive Schönheit aufpassen musste, dabei hatte sie schon längst ihr Herz an sie verloren.
Ihr Rachefeldzug blieb nicht unbemerkt und Kolumbien ein zu gefährliches Pflaster für sie. Also entschieden sie sich, in Canarys Heimat zurückzukehren.

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Nyx Black ・ 41 Jahre ・ Auftragskillerin

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Miami

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↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


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nope, aber ich werde erwartet <3

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↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


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yes <3

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freu mich sooo!

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#125

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 18:59
von Nayana Bonneville | 1.157 Beiträge



Helloooo Liebelein! schön dich zu sehen
Woops, sorry - hatte gar nicht gesehen das nach mir nochmal ne Bewerbung rein kam noch eine Auftragskillerin....sollte ich mir Sorgen machen?
gehört ihr zwei denn zusammen? zwecks dem Nachnamen? Hab nichts mitbekommen, muss das also erst abchecken
.

-Naya









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#126

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 19:02
von Nyx
avatar

Alles gut
Nein, keine Sorge. So lange kein Preisschild an dir hängt, machen wir einen Bogen um dich
Ja, wir gehören zusammen.


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#127

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 19:04
von Nayana Bonneville | 1.157 Beiträge


dann husch du auch mal flott rüber

lich willkommen uuuuuuuuuund bis gleich!

Naya









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#128

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 12.04.2024 19:18
von Nayana Bonneville | 1.157 Beiträge






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#129

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 13.04.2024 23:29
von Dev M.
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Are we doing it, guys? Yes, we are. I see your faces, so I know we are doing it – Behind the curtain:

Wie ging man nur mit Kindern um? Diese Frage stellten Howard und Marianne Morgan. Beide waren in den späten Dreißigern, als sie ihren Sohn bekamen. Es wurde als ein Wunder angesehen, als Devon geboren wurde. Schließlich hatte man es schon seit zwanzig Jahren versucht und es war nie etwas dabei rausgekommen. Künstliche Befruchtung oder Adoption war nie eine Option gewesen. Die Morgans wollten einen natürlichen Erben. In dieser Sicht waren sie recht konservativ. Der christliche Glauben trug sie ebenfalls. Sie waren zudem harte Arbeiter, die sich ein florierendes Geschäft aufgebaut hatten. Da sie ihr Kind nicht in den Kindergarten schicken wollten, da er sich schon früh an die Geschäftswelt gewöhnen sollte und andere Kinder nur als Ablenkung dienen würden, kam er mit in die große Maklerei des Unternehmens DreamLife Morgan. Es war die Zentrale ihrer jahrelangen Geschäfte als Immobilienmakler. Während dort einflussreiche Leute aus Miami Tag für Tag ein- und ausgingen, geschah das Gleiche hin und wieder auf ihrem Grundstück. Anstatt mit Leuten aus seinem Alter zu spielen, sollte er sich mit Kunden bekannt machen und auch mit ihnen reden. Kundenkontakt war im Maklerbereich äußerst wichtig. Und dadurch, dass Devon das Wunderkind war, würde er auch ihr Geschäft – ihr Vermächtnis – weiterführen. So war jedenfalls der Gedanke.

Mit den Jahren kam aber immer mehr ans Licht, dass ihr Sohn keine Lust darauf hatte. Die etlichen Stunden, die er mit seinen Eltern verbrachte, reichten ihm schon und die Stunden im Büro waren eine Qual für ihn. Deswegen türmte er Tag für Tag. Ungesehen stahl er sich davon und ging durch die Gegend. Dass es gefährlich war, interessierte ihn nicht. Es war besser, als sich dauernd irgendwelche Lerneinheiten oder Standpauken über professionelles Verhalten anhören zu lassen. Durch sein konstantes Ausreißen bekam er Hausarrest. Es war ihm aber abermals egal. Einmal kletterte aus dem Fenster und wenn es danach verschlossen wurde, zerbrach er die Scheibe. Irgendwann betrug seine Hausarrestszeit insgesamt über anderthalb Jahre. Das war auch der Zeitpunkt, an dem seine Eltern endlich nachgaben. Seine Nanny wurde entlassen und er hatte endlich seine Freiheiten. Mit Zehn konnte er sich schon vernünftig artikulieren. Leider hatte dafür die Erziehung gesorgt, die seine Eltern angestrebt hatten. Auf der Privatschule sorgte das in Kombination mit seiner Respektlosigkeit gegenüber Autoritätspersonen aber nur dafür, dass er Ärger bekam. Devon zweifelte oftmals an der Fähigkeit seiner Lehrer, wenn sie seiner Meinung nach etwas Falsches sagten. Wenn sie ihn kritisierten oder zum Rektor schicken wollten, wurde es meistens noch schlimmer. Mit den Jahren wurde er auch aggressiver. Er hasste es, wenn ihm jemand etwas befehlen wollte. Unterordnen war ein No-Go für ihn. Seine Eltern bekamen das zu spüren, indem sie oft Post von der Schule bekamen. Ihre Besuche in der Schule endeten meistens damit, dass sie Ausreden suchten. Im Endeffekt hatten sie aber keine. Und sie konnten auch keinen Kompromiss mit ihrem Sohn finden. Er bekam immer noch Taschengeld und hochqualitative Kleidung, obwohl er sich so benahm. Ihrer Meinung nach konnte er nicht anders rumlaufen und auf einer Privatschule musste er auch Geld dabeihaben. Kurzum, ein Teufelskreis. Auch wenn es sein Verhalten nicht ganz widerspiegelte, hatte er gute Noten. Devon war nicht dumm. Anders als die anderen konnte er schnell Sachen verstehen und lernen. Er bezog es aber lieber auf seine Fähigkeiten als auf seine Erziehung. Sprach ihn jemand auf seine Eltern ab, blockte er eigentlich sofort ab. Er lebte vielleicht mit ihnen, aber das hieß nicht, dass er es liebte, bei ihnen zu leben. Es war langweilig. Aufgrund dessen war er auch kaum zu Hause. Er überschritt schon im Alter von Vierzehn die Uhrzeit, zu der er wieder zuhause sein musste und hielt sich auch nicht an Absprachen. Dazu kamen auch noch die Pubertät und das Interesse an Mädchen. Komischerweise geriet seine schulische Leistung nicht in den Hintergrund. Devon wollte allen beweisen, dass er etwas draufhatte. Gleich fand er zu seinem liebsten Hobby - Gitarre spielen. Er lernte die Gitarre im Musikunterricht kennen und ein halbes Jahr später war er in der Schulband. Während seine Eltern hilflos dabei zusahen, kamen Partys dazu. Cannabis fand in sein Leben. Es gab ihm das Gefühl, nicht mehr in diesem langweiligen, goldenen Käfig zu sitzen, um die Zeit abzuwarten. Ava gesellte sich als seine Freundin dazu. Sie liebte seine rebellische Art und mochte seine Musik. Dev mochte, wie sie ihn ansah, und dass sie beruhigend auf sich wirkte. Sie gab ihm das Gefühl, die Freiheit wirklich erlangt zu haben. Irgendwo fand er auch dazwischen seine Kollegen, mit denen er ein Jahr später die Band ‚The Antidote XxX‘ gründete. Durch selbstinszenierte Auftritte an der Schule erschufen sie sich auch ein kleineres Vermächtnis, bevor sie von der Schule gingen. Devon schloss die High School mit guten bis sehr guten Noten ab. Als ihm sein Klassenlehrer ein Jahr vorher prophezeit hatte, dass er keinen Abschluss machen würde, hatte Dev nur gelacht. „Ich prophezeie Ihnen, dass Sie nie einen vernünftigen Job machen werden.“ Das sagte er auch nochmal, bevor er sich ganz von der Schule verabschiedete.

Wenige Wochen danach wurde bei seiner Mutter Lungenkrebs festgestellt. Es war ein Schock für ihren Sohn. Trotz der Tatsache, dass sie wie ein Schlot rauchte. Es veränderte viel für ihn. Er konnte sie nicht mehr angucken. Zeit mit seinen Eltern zu verbringen war ebenfalls ein No-Go. Letztendlich zog er zu seinen Kollegen in eine WG. Während die anderen arbeiteten oder mit Studium anfingen, lag er nur rum und haute sich Joints rein. Arbeit oder Studium fand er unter seiner Würde. Gleichzeitig dachte er dauerhaft über seine Eltern nach. Sie standen auch mal vor seiner Tür. Mit Ava, dem einzigen Wesen, von dem er Befehle oder Ansagen entgegennehmen wollte, hatte er ebenfalls Schluss gemacht. Sie stand ebenfalls oft an der Tür, aber genau wie seine Eltern wurde sie ignoriert. Endlich war er allein und musste nicht mehr dieses Schuldgefühl ertragen. Seine Mutter war schwer krank und seine Ex tief verletzt, während er sich einfach wegschließen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war das seine Definition von Freiheit. Es vergingen mehrere Monate, bevor er ein Ausschreiben einer neuen Bar im Briefkasten fand. Sie suchten eine kleine, junge Band für die Eröffnung ihrer Bar. Die Aussicht auf einen Auftritt vor Publikum entfachte wieder das Feuer in ihm. Da er von dem ersparten Geld seiner Eltern lebte, konnte er sich auch das Equipment leisten. Neue Instrumente und Setup. Das hieß aber auch, dass er in den Nächten lange wachblieb, um Texte zu schreiben. Schon damals begann er schon ein wenig mit dem Singen. Während des Auftritts überließ er das Singen aber anderen und machte das, was er bisher am besten konnte. Dass seine Eltern kamen, veränderte aber viel. Nach dem Auftritt kramte er das Equipment zusammen und verschwand wieder.

Im Gegensatz zu vorher konnte Devon aber nicht mehr zuhause herumhängen. Er musste Geld auftreiben. Durch die Equipmentkosten war nicht mehr viel vom Erspartem übrig. Deshalb fing er auch bei Rich im Music Store an. Rich war einer dieser Musikanten, die nie ihren Durchbruch im Business geschafft haben, aber trotzdem sehr viel Erfahrung haben. Unter ihm lernte Dev einige Leute kennen. Hin und wieder schaute er Leuten auch über die Schulter, während sie Musik produzierten. Es war mehr als ein Job. Durch die Arbeit im Laden merkte er mehr, wie klein er eigentlich dachte. Genau deswegen bemühte sich die Band immer mehr um Gigs. Sie waren an den meisten Wochenenden unterwegs und rissen die Hütte ab, wenn es eine gab. Devon arbeitete mittlerweile intensiv an seinem Gesang. Es ging bergauf für ihn, bis Rich ihm anbot zu studieren. Er kannte dort einige Leute, die ihm mit seiner Musik helfen konnte. Devon selbst konnte dort seinen Weg finden. Er wusste nichts davon, wie sehr Dev Schule hasste, aber wie sollte er auch? Er band es niemanden auf die Nase. Nach drei Jahren schulfrei und zweieinhalb Jahren davon in Richs Laden würde er also wieder lernen und zuhören müssen. Mittlerweile hatte er aber das Gefühl, dass er es meistern würde. Jedoch passierte etwas, was wieder die Stimmung dämpfte.

Bei der Beerdigung seiner Mutter war er nur in der Ferne mit einem Joint in der Hand anwesend. Er würde nie mehr wieder mit ihr sprechen können. Nie mehr würde sie ihm erklären können, was die Hauptaufgaben eines Maklers waren. Es war ein komisches Gefühl. Trotz allen negativen Eigenschaften in dem Haushalt der Morgans vergoss Dev ein paar Tränen. „See you on the other side, mum…“ Die Beerdigung seiner Mutter fand zwei Wochen vor seinem ersten Tag an der FIU statt. Trotz ihres Todes lebte er jetzt aber weiter und verschloss sich nicht davor. Er redete zwar immer noch nicht über seine Eltern, aber er redete über andere Dinge. Arbeiten ging er immer noch und die Uni rief immer noch. An seinem ersten Tag an der Uni wusste er ungefähr, was ihn erwartete. Sehr viele Dickschädel und Poeten, die ihm die Tour versauen wollten. Das war der Anfang gewesen. Mittlerweile war er fünfundzwanzig. Was mittlerweile aber schon alles an der Uni abgegangen war, das konnten sich wahrscheinlich nur wenige vorstellen.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Devon Morgan ・ 25 years old ・ student – music [bass guitarist]

・ICH WOHNE IN・

where the show is [Miami]

・SO SEHE ICH AUS・

Patrick Schwarzenegger
↳ wurde dein Avatar reserviert? [x] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

No

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

Klar

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Gute Nacht!

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Mason Carrington nimmt das Ruder in die Hand!
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#130

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 13.04.2024 23:38
von Mason Carrington | 1.858 Beiträge



Welcome to MiamiDrink gefällig?
Es ist schon spät, deswegen verzichte ich darauf, lange Reden zu schwingen und winke dich durch. Ein paar Kontakte erwarten dich ja bereits

- Mav





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#131

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 13.04.2024 23:53
von Mason Carrington | 1.858 Beiträge






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MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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<div class="template_title">Hi, its me!</div>

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#132

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 14.04.2024 22:17
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Eine Achterbahnfahrt ist ein aufregendes Erlebnis voller Adrenalin und Nervenkitzel. Zuerst betrittst du den Wartebereich, wo sich die Spannung langsam aufbaut, während du die Schreie und die Aufregung der anderen Fahrgäste hörst. Wenn du endlich an der Reihe bist, nimmst du in einem der Wagen Platz und ziehst die Sicherheitsbügel fest an. Die Fahrt beginnt langsam mit einem langsamen Anstieg den steilen ersten Hügel hinauf. Du fühlst, wie sich deine Herzschläge beschleunigen, während du die Spitze erreicht. Dann folgt der Höhepunkt – der Moment des freien Falls. Dein Magen scheint sich zu drehen, während der Wagen mit rasender Geschwindigkeit die steile Abfahrt hinunterrauscht. Der Wind peitscht dir ins Gesicht und deine Schreie vermischen sich mit denen der anderen Fahrgäste.
Nach dem freien Fall geht es in eine Reihe von Kurven, Loopings und Schleifen. Dein Körper wird in alle Richtungen geschleudert, während die Bahn scharfe Kurven nimmt und steile Abfahrten durchläuft. Es fühlt sich an, als würdest du durch die Luft fliegen, während die Welt um dich herum verschwimmt. Die Fahrt endet schließlich mit einer langsamen Fahrt in die Station zurück, wo du aus dem Wagen aussteigst, immer noch zitternd vor Aufregung und Adrenalin, während du schon der nächsten Fahrt entgegen fieberst.

Irgendwo inmitten eines Loopings, auf dieser Achterbahn, die sich Leben nennt, befindet sich Effys Wagen.

Effy wuchs im sonnigen Australiens auf, umgeben von der unbeschwerten Atmosphäre, die das Land und dessen Bewohner prägt. Gemeinsam mit ihrem jüngeren Cousin Felix bildete sie trotz des Altersunterschieds ein unzertrennliches Duo, das nicht nur den Garten der Großeltern unsicher machte, sondern auch die Strände ihrer Heimatstadt. Als Knirps zog sie ihn nämlich so gut, wie überall mit hin und fand den Kleinen selten nervig und anstrengend, sondern knuffig und niedlich. Das änderte sich auch nicht als beide älter wurden, selbst dann nicht als Felix eine Phobie vor Käfern entwickelte, weil Effy ihm als Streich eine Ladung davon unter die Bettdecke schüttete. Dafür verdankt sie ihm die kleine Narbe am Knie, als er ihr das Skateboard fahren beibringen wollte. Ein bisschen Entfremdung brachte die Pubertät mit sich, als Effys Interessen sich doch wandelten und sie entdeckte, dass Katy Perry ihr, mit ihrem "I kissed a girl" aus dem Herzen sprach. Dennoch trauerte sie Felix nach, als der mit seinen Eltern nach Amerika zog und so war es kein Wunder, dass sie statt ihren Großeltern spätere Ferienaufenthalte bei den Chungs verbrachte.

Bei einem dieser Besuche, kurz vor Effys letzten Highschooljahr, begleitete Effy Felix' Mutter, eine Schauspielerin die mit kleineren Rollen bekannt wurde, zu einem Casting. So öffnete sich für Effy die Tür zur Unterhaltungsindustrie, als sie spontan selbst auch vorsprach, was ihr eine Rolle in einem landesweiten Werbespot für Kaugummis verschaffte. Dies war der Funke, der Effys Leidenschaft für die Schauspielerei entfachte. Nach ihrem Schulabschluss zog sie auch nach Florida und besuchte die NYFA, wo man ihr Talent erkannte. Effy erhielt weitere kleine Rollen in Film und Fernsehen. Doch der Durchbruch kam mit Anfang 20, als sie eine Hauptrolle in einer beliebten Teenie-Serie ergatterte. Der Ruhm überrollte sie förmlich, und sie genoss jede Sekunde davon. Doch mit dem Ruhm kamen auch die Schattenseiten.

Der stetige Druck, immer perfekt zu sein, die ständige Präsenz der Paparazzi und die endlosen Partys der High Society forderten ihren Tribut. Es begann mit einem Glas für die Nerven und endete in immer ausschweifenderen Exzessen. Mit der Zeit versuchte Sie auch in ernsthafteren Rollen Fuß zu greifen, doch das Image ihrer Rolle als schrille, Teenagerin mit den bunten Haaren steht ihr dabei genauso im Weg, wie sie sich selbst. Effy fand Trost im Alkohol, der zunächst eine Flucht vor dem Druck bot, aber bald zur Sucht wurde, die sie nicht mehr kontrollieren konnte. In ihrem Rausch verlor Effy den Boden unter den Füßen. Sie verletzte Menschen um sich herum, darunter auch ihren geliebten Cousin Felix, den sie einst so nah bei sich hatte. Verzweifelt und auf der Suche nach Sinn und Erfüllung versuchte sie, alte Bindungen zu reparieren, indem sie Felix eine Statistenrolle in ihrer Serie verschaffte und ihn als persönlichen Assistenten einstellte. Doch sie bemerkte nicht, wie herablassend sie ihn behandelte und seine Freundschaft als selbstverständlich ansah, während sie selbst in einem Strudel aus Interviews, Alkohol und oberflächlichen Beziehungen gefangen war. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis Felix genug davon hat mitten in der Nacht loszufahren, um sie volltrunken aus irgendwelchen Bars abzuholen, ihre Liebschaften am Morgen in ein Taxi zu komplimentieren, damit sie sich nicht damit abgeben muss oder ihr eine Ziege zu besorgen, weil Goat Yoga voll im Trend liegen soll.

Hi, its me!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・

Elisabeth Effy Monre ・ 26 Jahre ・ Schauspielerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Chloe Nørgaard

↳ wurde dein Avatar reserviert? [x] Ja [ ] Nein




・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]


・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?

nein

・WIRD EIN PP VERLANGT?

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18

ja

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

XXX

WELCOME TO KEY WEST, STRANGER!



Mason Carrington nimmt das Ruder in die Hand!
Felix Chung macht Auge!
Felix Chung warnt:"Freddy, keine Show!"
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#133

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 14.04.2024 22:18
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Der Nachname soll Monroe lauten, den Vertipper zu spät entdeckt. Sorry für den Doppelpost


Mason Carrington hat sich bedankt!
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#134

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 14.04.2024 22:23
von Mason Carrington | 1.858 Beiträge



Welcome to MiamiWhere the grass is green and the girls are pretty
Deine Angaben passen, Ms MONROE also rüber mit dir auf die andere Seite Ich erwarte dich mit einem Cocktail deiner Wahl!

- Mav





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#135

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 14.04.2024 22:31
von Mason Carrington | 1.858 Beiträge






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<div class="template_title">Hi, its me!</div>

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─ Key West Guide

IN KEY WEST GIBT ES 4722 INSELGEHEIMNISSE UND 199010 KAPITEL.

HEUTE WAREN 148 EINWOHNER ANWESEND:
Adonis S. Knight, Adrian McClane, Alejandro Ramirez, Ana Del Torres, Anastasia Montesinos, Arabella Knight, Aria Mitchell, Asher Bennigton, Atheena Rue Pearson, Aubrey Johnson, Barry Pearce Farrell, Bela White, Benji Cole, Bentley B. A. Scott, Billy Jensen, Bruno Rosario, Callista Deveraux, Canary Black, Cera Carrington, Chase Danvers, Chenoah Atsina, Chloe Harper Donovan, Cian Gallagher, Claire Remy Dearing, Corrine Grainge, Cosmo Foy, Dakota Hall, Damien Jones, Dean Halstead, Delilah Brubaker, Devin Ryder, Devon Morgan, Dino Jones, Dorian Reed, Doyun Kwon, Dylan Resplendy, Echo Laurent, Eden Jensen, Edmund Gorren, Edwin Christopher Swayman, Elaine White, Elana Jensen, Eleanor Vanderbilt, Eli Dolinski, Elijah Shaw, Emily Greaves, Ewan von Glenwood, Felicia Gonzalez, Felix Chung, Flora Raelynn Murell, Florence Davidson, Francisca Ciervo, Franklin Townsend, Freya Hale, Geneva Huntington, George Dorset, Grace Savory, Griffin Hawthorne, Hallie Nicolette Griffyn, Hodgins Livingston, Imani Jacobs, Jae-Joong Kim, Jake Bradford, Jaron Savory, Joceline Leconte, Jodee MacKenzie, Joel Wood, Jonathan Rhodes, Josh Sweeney, Joyce Walsh, Jules Thompson, Kaia Reyes, Katarzyna Wozniak, Kate Parker, Kenneth Sinclaire, Killian A. Chernikov, Lainey Edwards, Leandro Perez, Leif Nygaard, Levi Melbourne, Lexie Sinclaire, Lilian Evans, Lincoln Brody Kelce, Liv Graham, Lucia Garcia, Ludwig Grubauer, Mackenzie Rudolph, Maddison Baker, Maeve Lemieux, Malachai Calaveraz, Margo Brownlee, Mason Carrington, Matis Lavoie, Michael Erik Harrington, Miles Kincade, Mina Baines, Montesh Espinoza, Nali Choi, Natalia Navarro, Natasha Carter, Nathan Stark, Nathaniel Dunn, Nayana Bonneville, Ninah Calaveraz, Noel Y. Varga, Nolan Gabriel Hayes, Nyx Black, Ophelia Browne, Oscar Williamson, Pasha V. Sadykov, Percy Tremayne, Philipp Stark, Phoebe Noam Beamon, Puma Wanye, Rayan Craven, Riley Rhodes, Romiro Savory, Ryker Ellery Archeron, Sage Beaufort, Samson Levinsky, Samu Aleksi Korhonen, Sascha Pearson, Serafina Hayes, Serena Carvalho, Seven Tanner, Sierra von Gelmini, Steven Fulton, Sumuru Valentine, Sunny Daye, Tae-il Hwang, Tamara Ylina Yoon, Tavia Perez, Taylor Carrington, Teresa Murdock, Thalia Waldorf, Theodora Deneuve, Thomas David Melbourne, Tila Burnette, Tim Halstead, Trevor Jackson, Tycho Catanna, Tyree Jordan, Valentine Beauchamp, Valkyrie Morris, Violet Severide, William Harrison, Yeon Suk Hwang, Zelko Rubel
TOURISTENMAGNET KEY WEST: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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